Energieeffiziente Neubauten allein reichen nicht aus, damit der Energiebedarf im Gebäudebereich sinkt: Für den Energiewechsel muss es auch im Bestandsbau vorangehen, also dort, wo ein Großteil der Energie fürs Heizen und für Warmwasser verbraucht wird. Ein erster Schritt für energetische Sanierungen von Ein- oder Zweifamilienhäusern sind das Dach, die Fenster und die Kellerdecke. Wie das gelingt, erklärt Bastian Timm, Fenster- und Fassadenexperte 🏡.
Sein Tipp: Mit einer zertifizierten Energieberaterin oder einem zertifizierten Energieberater lässt sich ein geförderter individueller Sanierungsfahrplan (iSFP) erstellen - wer dann noch die Unterstützungsmaßnahmen des Bundes nutzt, hat viel Freude an der energetischen Gebäudesanierung!
Unabhängige und qualifizierte Profis, die die Vorhaben begleiten und unterstützen, sind hier gelistet: www.energie-effizienz-experten.de
Mehr Möglichkeiten zum Energiewechsel im Eigenheim sowie Infos zu attraktiven Fördermitteln des Bundes auf www.energiewechsel.de
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5 окт 2024