Seit der Geburt meines Sohnes, hat er einen Sparplan für sein Kindergeld. Er ist gerade 5 Jahre alt geworden, sein Depot ist 20k, plus 40% Kursgewinne und 5k in Kryptos. Abwarten wieviel er hat, wenn er 18 wird. 🎉
Oh, dann aber die Einkommensgrenze der Familienversicherung der GKV beachten, falls Ihr so versichert seid! Mit thesaurierenden ETFs sollte das aber in den Griff zu bekommen sein.
Das war ein Video welches zu 100% in die Top 10 eventuell auch Top 5 deiner produzierten Interviews gehört, bitte zwingend ein Teil 2 und auch gerne ein Teil 3 mit Helmut Jonen produzieren, ich fühle da regelrecht den Mentorstatus des Mannes. Was ein Wissensschatz einfach genial für mich der jetzt erst knapp im 2ten Jahr an Börse ist unfassbar Wertvoller Content. (Recht spät begonnen ich bin 34 Jahre Jung). Danke dafür. Lieben Gruß an Herrn Helmut Jonen.
Tolles Interview mit Helmut. Auch wenn ich nie in seine Gehaltssphären kommen werde, ist sein Mindset und die Beständigkeit absolut vorbildlich. 30.000€ Dividenden pro Jahr reichen mir irgendwann auch 😉
Da kommen die meisten auch nie hin, auch nicht zu 30.000 €. Life is short. So viel Zeit wie man anfangs meint, hat man auch für den Vermögensaufbau und Cashflow nicht. Ü60 kann ich Vieles schon nicht mehr machen.
@@WHOWEARE85 Wenn man sparsam und lange im Elternhaus lebt, kann man auch schon früh relativ viel Vermögen und Dividende haben. Aktuell komme ich auf ca. 8000 Euro (netto inkl. Abzügen + Depotgebühren; über 2000 bekomme ich zudem noch über die Steuern zurück) und bin Anfangs 40. Hätte ich mehr machen können? Ganz bestimmt, ich bin aber zu wenig Wirtschafts-interessiert und zu ängstlich, leider. Auf der Seite sind noch 150'000 Cash neben 300'000 in Aktien. Wäre der Rest auch in Aktien, gäbe es nochmal 4000 Euro dazu, mindestens, mal abgesehen von den Wertsteigerungen. Auf 30'000 werde ich wohl auch nie kommen, dafür bin ich einfach zu vorsichtig. Aber womöglich werde ich mal - auch weil ich vermutlich noch sehr viel erben werde - einen grossen Teil in (Dividenden)ETFs legen. Mit der Diversifizierung ist mir da ein wenig wohler. Mit dem Vermögen könnte ich aber auch ohne Dividenden schon angenehm leben. Der Fehler war eher, dass man nicht noch früher angefangen hat, wobei mein Vermögen damals mit Mitte 20 sehr beschränkt war. Ich habe aber auch im Schnitt immer nur 50% gearbeitet. Wer natürlich 100% arbeitet in einem Hochlohnberuf und kaum Geld ausgibt, hat in wenigen Jahren schon ein paar 100'000 zusammen, die man investieren kann.
Herzlichen Glückwunsch zu 50.000 Abonnenten 🥳🎉 Ein wichtiger Meilenstein auf dem Weg zur 1. Million 🤩🤩🤩 Danke Helmut Jonen für das Interview, vor allem geht es doch um das mindset, finanzielle Ziele definieren, strukturiert sparen & investieren, und das mit einem möglichst langen Horizont - und weniger um das, wieviel jemand verdient oder nicht verdient hat. Habe Sie neulich zufällig in einem Café in Bonn getroffen (hatte Ihren Nachnamen da kurz vergessen 😅) und hoffe, dass Sie mit all ihren Aktivitäten noch möglichst viele, v.a. finanziell weniger gut ausgebildete Menschen, erreichen können. Neben der finanziellen Unabhängigkeit sind es doch vor sujets wie Rente, Frauen & Finanzen und dadurch leider auch Altersarmut, die die großen Themen unserer Zeit sind und die für die meisten leider völlig unter dem Radar laufen, bis das böse Erwachen kommt. Danke für euren unermüdlichen Fleiß, Timo & Helmut 🙏
🙈Rente und Altersarmut ist größtenteils staatlich gemacht! Könnte man ja mal eine Alternative zu den rot/grün/gelb/schwarz Verantwortlichen wählen, die lustig unser Steuer Geld in der Welt verteilen😡
Vielen Dank für das Interview mit Hr Jonen. Von Tim Schäfer und Hr. Jonen bin ich auf Kurs gebracht. Diese beiden immer wieder angehört, habe ich es verinnerlicht. Mehr braucht es nicht! Dafür brauche ich weder eine Netflix noch eine NVIDIA etc…
Herr Jonen ist ein Vorbild und er hat großen Respekt verdient….ich könnte stundenlang zuhören und lernen. Bitte wieder einladen! Danke für das hochinteressante Gespräch mit Herrn Jonen. 🎉
Herr Jonen ist ein gutes Beispiel für Fachkompetenz gepaart mit guten politisch-unternehmerischen Unterschieden von Angestellten in Deutschland und der Schweiz. Während in der Schweiz eine Altersvorsorge mit Aktienvermögen steuerlich gestützt wird, wird man in Deutschland leider bis auf ein paar Freibeträge erstmal geschröpft. Man muss halt auch mal Glück haben. 😉
Es geht nicht um die steuerbegünstigte Altersvorsorge, die ist auch in der Schweiz völlig zu vernachlässigen ist mit max. 7000 Schweizer Franken im Jahr (und bei Bezug versteuert wird), es geht um die steuerfreien Kapitalerträge und für Privatpersonen!
Sehr unterhaltsames und motivierendes Interview: Früh anfangen, das entsprechende Mindset entwickeln, beruflich vorankommen, dran bleiben und Korrekturen gezielt nutzen.
Also ich schaue ja viel Finanz-Kontent. Aber diesen Mann kannte ich noch nicht. Wirkt sehr sympathisch. Finde es gut dass du auch erfahrene Menschen einlädst.
Prima Video. Vor allem die Erfahrungen bei Crashs (wie im privaten Leben mit Frau und Co. Zwinker, Zwinker) sind Gold wert. Ich nehme mit, dass man Geduld lernen muss und vor allem dabeibleiben muss, egal bei welchem Börsenwetter. Besten Dank.
Die finanzielle Freiheit ist auch mein Ziel. Man muss nicht reich werden, aber Freiheit und Sicherheit durch Aktien und Dividenden - das ist ein schönes Gefühl.
Persönlichkeiten, wie Helmut sind eine willkommene Abwechslung zu den vielen 20jährigen Finfluencern, die dir das X-te Coaching andrehen möchten. Zumal Helmut aus tatsächlich nachvollziehbaren Erfahrungen der letzten Jahrzehnten berichten kann. Dazu gehören die Crashs dazu und den durchgemachten Gefühlen, die einem dabei überkommen. Helmut ist eine Inspiration, wie seinerzeit Andre Kostolany!
Helmut kommt aus ein anderen Zeit, dort was es leicht mit gewissen BlueChip Aktien reich zu werden. Heute ist viel komplexer, da der technologische Fortschritt extrem voranschreitet. Heute wirst du mit einer Unilever, selbst wenn du sie ab heute 20 Jahre hälst keine mega Renditen einfahren wie Er.
Das ist so pauschal halt auch nicht richtig. Genau wie Höchststände nicht immer eine schlechte Einstiegschance sind. Ein Crash kann durchaus auch ein reales Risiko oder eine reale schlechte Marktlage einpreisen, die Aktien objektiv längerfristig unattraktiv machen kann. So auch jüngst bei Cor***. Keiner wusste wie sich die Situation entwickeln wird. Es hätte zu ungünstigen Mutationen kommen können, die ganze Bereiche der Volkswirtschaft dauerhaft quasi hätten auslöschen können. Der schnelle Rebound war keineswegs sicher vorhersehbar, auch wenn das im Nachhinein einfach zu behaupten ist.
Danke 👍 Ich verstehe die Verteufelung von Dividenden überhaupt nicht. Einmal gekauft und das Unternehmen „könnte“ dir und sogar deinen Nachkommen in 50 Jahren immer noch Geld auszahlen. Soviel Gewinn könnte mir ein Unternehmen ohne Dividende so langfristig nie bringen zumal man dafür die goldene Gans schlachten muss..
@@jayr209Ebenson können auch die Kurse 10 Jahre steigen und dann ungespitzt in den Boden gerammt werden. Wenn du vorher deine Unternehmen nicht versilbert hast bringt dir ein 10-Bagger in der Zeit auch nichts. Das Geld der Dividenden hab ich, das kann mir keiner nehmen.
@@DM.Brixx. stimmt natürlich. dennoch kann auch eine dividenden aktie abstuerzen. die frage bleibt dann ob die mikrigen 3-5% vor inflation deine erwartungen als rendite erfüllen und dir dein zugehöriges basis invest egal ist. das muss jeder selbst entscheiden am ende. ich würde pauschal behaupten zum vermögensaufbau in jungen jahren kann man es sich leisten spekulativer anzulegen, da die zeit auf der eigenen seite ist. für vermögenserhaltung und passives einkommen in späteren jahren sind dividenden natürlich ganz nett
@@jayr209 da hast du vollkommen recht! Es gibt doch aber einige Unternehmen die über 30 Jahre die Dividenden zahlen und die haben es auch in Zeiten von höherer Inflation oder in Finanzkrisen getan.
@@DM.Brixx. "Das Geld der Dividenden hab ich, das kann mir keiner nehmen." Echt? Legst du dir das unter die Matratze oder wird es doch reinvestiert? Wenn es reinvestiert wird, dann ist es dem Marktrisiko ausgesetzt und kann dir wieder genommen werden.
An Herrn Jonen gefällt mir a. Sein erfolgreiches Finanzwissen und b. Das es selten ein Foto von ihm gibt auf dem nicht auch ein Gläschen Wein zu sehen ist . Der Mann weiß halt wie das Leben funktioniert 👍
Sehr interessante Erfahrungen. Wenn man mehrere Krisen gemeistert hat lernt man dazu. Ich bin selbst schon lange an der Börse aktiv und erlebte 2008 mein Waterloo. 90% Kursverlust und noch dazu 50% mit Kredit finanziert. Und alles auf einen Titel weil ich zu gierig war. Jetzt sieht meine Strategie anders aus und schön langsam stellt sich der Erfolg ein. Ich versuche langfristigen Vermögensaufbau mit Dividenden zu kombinieren wo ich aber ständig selbst bei steigenden Kursen reagiere und auch Teilverkäufe durchführe. Einfach ausgedrückt ich habe nichts davon wenn eine Aktie von € 100 auf 200 steigt und dann wieder auf € 100 fällt wenn dies nur auf dem Papier ist und ich diese Situation nicht zu Ein- oder Verkäufen nütze. LG aus Österreich, Martin Nemeth
Der Begriff Sparquote wurde m. M. falsch verwendet, so wie erklärt blieb die Sparquote bei 10% konstant, während mit steigendem Einkommen der Sparbetrag jeweils erhöht wurde (ab ca. 23:00)
Habe Helmut Jonen und seine Frau vor 2 Jahren auf einer privaten Party kennen gelernt. Trotz ihres Erfolges sehr bescheiden gebliebene Menschen, sehr sympathisch. Die Geschichten, die er von damals erzählt hat, sind auch sehr spannend. Allerdings würde ich jetzt die Aktientipps - bei allem Respekt - nicht überbewerten. Jonen ist kein Stockpicker, betreibt auch meines Wissens nach keine Fundamentalanalyse. Zuletzt lag er auch mit Credit Suisse ordentlich daneben. Er ist durch Diversifikation vermögend geworden, ein System, das sicherlich für 99% der Anleger das richtige ist. Daran sollte man sich m.E. halten.
@@RsOnTheStreetS Ja, das war jetzt missverständlich ausgedrückt. Er ist mit seinem Job vermögend geworden, hat aber durch seine Anlage sein Vermögen nochmals vermehrt.
@@Fabian9006 ganz einfach bei 10 Aktien gleichen Gewichtung macht ein Aktien mehr aus als bei 100 mit gleichen Gewichtung. Ein Tenbagger fällt bei 100 Aktien nicht auf. Deswegen haben die meisten Starinvestoren eher 5-20 verschiedene Aktien anstatt 100.
Sein Tipp mit der Credit Suisse und das die zu groß zum failen sind, ging leider in die Hose. Paar Monate später war es dann vorbei.... Das zeigt das auch ein Top Anleger niemals vor Fehlentscheidungen gefeit ist. Stand heute, hätte er also statt die 11. Bankaktie zu kaufen, mal lieber 1% seines Geldes in Bitcoin investiert. Das hätte ihn mehr diversifiziert.
@@InTheBattle1 Ich glaube du hast das falsch verstanden- ich habe die Aktie nie gekauft. Aber wenn er schon angibt, er hat 11 Bankaktien, weil er sich in dem Sektor besonders gut auskennt, dann wurde er da vor kurzem eines besseren belehrt. Das ist auch nicht als Kritik an ihn gedacht, sondern das auch "sich gut auszukennen" trotzdem manchmal nicht genügt.
Durch solche Aktionen kann man sehr viel von Helmut lernen. Wahrscheinlich ist dieser Totalverlust nicht mal aufgefallen, in seinem breit aufgestellten Depot. Solche Spekulationen sollte man natürlich nur mit dem richtigen Moneymanegemant eingehen und das hat er immer wieder betont.
"Ein Ziel ohne Plan ist nur ein Wunsch! Also hör auf dir deine Welt zusammen zu träumen und werde durch konkrete Zahlen, die du alle 3 Monate trackst klar, wo und wie du gerade agierst und stehst!" Kannst du auf fast alle Belange im Leben anwenden und mein Rat, den ich schon oft weitergegeben habe. Schön zu sehen, dass jemand der im Rampenlicht steht dies auch so sieht.
Der wichtigste Fakt daraus ist doch er hat auch nur 10% von seinem Einkommen investiert und hat es trotzdem geschafft. Und selbst wenn man selbst es nicht schafft komplett von seinen Dividenden zu leben ist es doch ein fantastische Sache das davon dann die Kinder oder sonst wer evtl. später profitieren kann
Tendenziell sehr richtig. Wobei es allerdings auch auf die Höhe des Einkommens ankommt und was dann 10% davon sind... Ich mache es genauso, nur auf kleinerer Flamme und nicht so sehr auf Dividenden ausgerichtet. Passt aber natürlich trotzdem.
@@Eunegin23Das Problem ist, daß die meisten Menschen gar nicht erst anfangen, nicht mal einen Notgroschen haben aber jede Menge teure Hobbies und Ausreden haben (z.B. Netflix, Disney+, Sky-Abo etc., Zigaretten, zu teures Auto u.ä.). Aus eigener Erfahrung kann ich sagen, daß es sich mit einem sechsstelligen Polster wesentlich besser schläft. Ich werde selbst auch kein Multimillionär mehr werden aber trotzdem komfortabel leben können.
Das einzige was man sich merken muss ist, in jungen Jahren anfangen und kontinuierlich investieren, was man kann! Ich habe 2020 im Alter von 59 Jahren angefangen und obwohl ich aktuell ca. 10k (Buchwert) im minus bin, bereue ich es nicht, denn vorher hatte ich immer Schulden und minus auf dem Konto. Ich bleibe dabei weiter zu investieren was ich kann. Aktueller Aktien/Crypto Wert ca. 20k.
das ist falsch er hat mindestens 10% immer investiert öfters auch mehr, bedeutet es gab auch viele monate wo sicher hohe 4 oder sogar 5 stellige beträge direkt ins depot geflossen sind ;)
Sehr interessantes Interview. Offen und auch sehr ehrlich. Gerne mehr davon. Seine Anregung, in Gold zu investieren, werde ich beherzigen. Mir gefiel seine Begründung, warum er Gold besitzt und konnte es gut nachvollziehen.
Naja, 6 Mio werden da bei weitem nicht reichen. Weil er hat ja auch ca. 3% Gold im Portfolio, welches keine Zinsen zahlt oder eine Aktie wie die Clinuvel Phramaceutical, welche auch keine Dividende zahlt oder nur wenig, dazu ein gewisse Menge Cash, etc... Im Video erwähnt er bei den Depot-Positionen mit 1-1,5% Gewichtung die UBS und sagt dazu, dass er davon "ein paar tausend Stück" im Depot hat, weil er dort ja beschäftigt war. Jetzt sind dies natürlich auch schwammige Angaben, aber nehmen wir mal zum Zeitpunkt des Videos einen Kurs von 25-28 Euro pro Aktie an..... da kann man versuchen eine grobe Abschätzung zu treffen, persönlich denke man muss wohl eher 10 Mio+ ansetzen.
Tolles Interview, danke Timo!! Sollte es eine Folgesendung geben, würde mich sehr interessieren, wie Helmut heute als 20-jähriger investieren würde (Einzelaktien oder ETFs)
Mir persönlich ist es egal, wieviel jemand verdient hat, man muss sich ja sowieso eigene Gedanken machen und entsprechend planen. Ich habe leider erst letztes Jahr mit dem investieren begonnen, und weiß das ich vermutlich nicht mehr wie 500 Euro Dividende jeden Monat schaffen werde. Was ich sagen will, sich selber vernünftige Ziele setzen und solche Leute wie Herr Jonen und Herrn Schuster halt als Inspiration nehmen.
@@gsstarisaüberhaupt nicht.. Das Gehalt bekommen die meisten von den Zuschauern halt nicht.. Statistischer Fakt.. Und 5k/Monat mot 42J Zeit ist halt was anderes als 1500 euro mit 35 Jahren Zeit..Viele könnten wohlhabend werden ja.. Aber nicht " helmut jonen-wohlhabend" 😂 das schhaffen eher die wenigsten.. Aber ich gönn ihm 👌
Ein tolles Video. Helmut ist einfach eine Persönlichkeit für sich, so viel Erfahrung und Begeisterung für Börse hat kaum eine andere Person hier unter den Finfluencern. Sehr inspirierend und gerne einen Teil 2 :)
Mit eins der besten Interviews auf deinem Kanal! Danke dafür! Mich würde es sehr interessieren was Helmut zu Dividenden ETFs sagen würde um zB das Risiko zu streuen. Zudem interessiert mich auch deine Meinung dazu. Lieben Gruß aus Paderborn
Könnt ihr mal ein Video machen, wenn man z.B. 10.000€ - 20.000€ als Kapital hat zum investieren? Wobei ich ehrlich gesagt sagen muss. Ein normaler Facharbeiter oder z.B. Maler. Ich weiss nicht, ob so jemand es schaffen kann so viel zu investieren, dass er eine finanzielle Freiheit erreicht. Wenn jemand alleine schon ein Haufen Miete etc. zahlen muss, da bleibt in der heutigen Zeit kaum mehr etwas übrig.
Diese Videos gibt es zuhauf. Check mal Finanzbär oder investflow RU-vid Kanäle. Wichtig ist anfangen und dran bleiben. Mit ETF's anfangen und stetig mitSparplan reinbuttern
Klar geht das. Es ist zwar abgedroschen aber wollen und können ist ein großer Unterschied. Ich investiere seit 27 Jahren und habe in dieser Zeit immer unterdurchschnittlich verdient, mein Depot steht bei einer halben Million Euro. Das ist nicht Reich und auch nicht finanziell frei, aber es zeigt was möglich ist und meine Reise ist ja noch nicht zu Ende. Die richtig fetten Jahre kommen ja erst noch. 😊
Ich würde die 20.000 € einfach auf ein Tagesgeldkonto packen und dann per Sparplan mtl. 1.000 € in irgendeinen breit gestreuten ETF packen bis das Kapital entsprechend angelegt ist.
Coole Insights für Einsteiger. Vielen Dank für das offene Teilen der Erfahrungen - das hat den größten Mehrwert. Lebenslanges Lernen 💪🏽 Kleine Korrektur: 50% von BRK sind nicht Apple, sondern nur von dem öffentlichen Aktiendepot. BRK besteht darüber hinaus aus vielen anderen Unternehmen, die zu 100% in der Berkshire Gruppe gehalten werden und nicht Teil des Aktiendepots sind e.g. Geico, See‘s Candy etc…
Wie groß ist sein Depot, fragt man sich bei 300K Dividende? Er hat ca.2500 UBS Aktien, die 1% des Depots ausmachen, also ca.70.000 Euro- damit Depot Größe um die 7 Mio…
Meine Eltern waren an so was immer ohne Interesse, außer es ging darum, über die da oben zu schimpfen. Das hatte ich auch so gelernt und erst in den letzten 6-7 Jahren, so ab Anfang 30, angefangen mich mit der Thematik zu beschäftigen. Nicht lange hat es gedauert, bis ich merkte, wie viele Jahre ich schon verloren habe. Seitdem investieren wir (Ehefrau und ich) monatlich. Unsere Tochter, jetzt 3 Jahre alt, hat auch einen eigenen Sparplan seit dem ersten Monat. Hier legen wir 110€ monatlich an. Das Depot läuft aber nicht auf sie selber, damit wir am Ende entscheiden können, wann sie das von uns bekommt. Ich will die Fehler meiner Eltern nicht wiederholen. Wenn ich an meine Jugend denke und andere in dem Alter sehe, möchte ich sicher sein, dass sie auch bereit ist mit dem Geld umsichtig umzugehen, oder, bestenfalls selber dann weiter zu besparen. Habt ihr Tipps, wie man seinen Kinder finanzielle Bildung beibringen kann, dass Begeisterung daran geweckt werden kann?
Erst mal Daumen hoch für euren Weg! Bezüglich der finanziellen Bildung von Kindern... hm ich bin nicht sicher, ob ich richtig Antworte. Aber vielleicht mal mit Firmen, welche die Kleinen mögen und was damit anfangen können, beginnen. Disney, Skechers, Nike, Hasbro usw. Das sie sich auch an den Firmen beteiligen können, jedes Jahr dafür Geld bekommen und sie sich davon später auch tolle Sachen kaufen können. Das die Dividenden wenn man sparsam war, mal dafür sorgen, das sie später jedes Jahr davon Ihre "Schuhe kaufen können". Also z.B. wenn man mal was zum spielen kauft von Disney, auch eine Aktie davon ins Depot legen. Statt 2 Paar Skechers zu kaufen, nur ein Paar und dazu noch eine Aktie für späteren Gewinn usw. Ist nur so eine Idee, könte man sicher noch verfeinern. 😅
@@avsthomas ich finde die Idee echt gut, danke! Das könnte echt ein Anreiz sein. Ich hatte mir auch überlegt, vielleicht mit dem Taschengeld dann Sparanreize zu machen. Zum Beispiel Rendite auf nicht ausgegebenes Geld zu zahlen.
Über seine Gedanken zu Bitcoin bin ich hoch erfreut. Er hat bis jetzt sich noch nicht damit groß beschäftigt und will darüber noch lesen, gleichzeitig beruft er sich auf andere und deren Meinungen - also ohne sich eine eigene Meinung gebildet zu haben. Für mich bedeutet es: Bitcoin hat gigantisches Potential, denn ich denke, wenn er sich damit wirklich beschäftigt, er ebenso wie Gold 3-5% seines Portfolios in Bitcoin anlegen würde. Es ist logische Schlussfolgerung. Erstaunlich, wie wenig vermögende Menschen sich mit Bitcoin wirklich auseinandergesetzt haben. Ansonsten: die ruhige und konsequente Art von ihm und der Erfolg, den er hat, der spricht für sich. Aus solchen Gesprächen kann man immer viel mitnehmen.
Eine tolle Leistung von Herrn Jonen. Doch sollten wir nicht seine Börsenerfolge feiern, sondern seine berufliche Karriere. Er muss eine überdurchschnittliche Karriere gemacht haben. Die allermeisten werden von einer 10% Sparquote dieses Vermögen (8-stellig?) nicht erreichen.
Seine Bitcoin Perspektive teile ich nicht, aber sonst Hut ab, seine gelassene Art kommt natürlich auch mit steigendem Reichtum, der ja auch schon sehr früh da war.
also ganz ehrlich, sehr spannend und verständlich erklärt , mit dem Wissen kan man auch langfristig ein schönes Vermögensdepot anhäufen.. habe selbst auch auf 3 größere ETF und wenige Aktien umgeschichtet ,bisher auch damit zufrieden..Danke für die super INFOS!!!!!
00:32 Ich beschäftigte mich seit über 10 Jahren mit Börse und Aktien und höre das erste Mal von der Legende Helmut. Von daher ist er vielleicht doch nicht ganz sooo bekannt.
Früh anfangen mit der Anlage und lang & gesund leben.... das ist der geheime Trick :-) Die beiden älteren Herren in den USA zeigen (bzw. zeigten) ja auch, dass Börse jung halten kann.
Das wichtigste ist, möglichst früh mit dem Investieren zu beginnen. Dann kompensieren Zeit und Diversifikation offensichtlich etliche Fehler (Banken, Vonovia,...). Bei denen, die schon viele Jahre dabei sind, fällt der geringe Tech-Anteil und der Fokus auf hohe Dividenden-Rendite auf. Ich halte die Kursrendite für wesentlich wichtiger... Ein interessanter Gast mit Vorbild-Charakter und ein Interview, das zeigt, dass der größte Fehler ist, nicht investiert zu sein.... Ich muss unbedingt ein Video zu Bitcoin machen 😊... 50.000 Abonnenten! 😎🥳
@@TimoBaudzus Deine höfliche, kompetente und respektvolle Art, Interviews zu führen, gefällt mir sehr. Und solange du den Homm nicht einlädst, bleibe ich deinem Kanal treu und freue ich mich auf jedes Video 🙂
Ich habe kein Endziel, ich habe ein Weg) Und so kann ich mittlerweile das doppelte investieren, weil die Hälfte davon von Dividenden finanziert wird. Die Sparquote blieb aber konstant. Irgebdwann vermmehrt sich mein Geld von selbst, ich lege kein frisches Kapital mehr an.
Alle drei Kinder mit Junior Depot. Sage ich auch jedem anderen frischen Vater. Hat bisher aber noch keiner gemacht. Scheint nicht jeder ernst dazu nehmen. Tolles Interview. Klasse Typ.
Vodafone ist von 4 Euros auf 0,8 ct. Also rund 80%. Das war schon ganz anständig. Daneben stehen ständig fallende Dividenden im Zeitablauf. Problem klar Managementfehler auf laufenden Band. Deutsche Bank eigentlich selbes Thema Aktiencrash über Jahre mit Dividenden Richtung null. Erst seit Sewing echte Gegenbewegung. Wir lernen eher Management Name of the Game.
Lieber Helmut, lies' doch ein Buch wie den Bitcoin Standart, mach 0,5-1% Bitcoin ins Depot und sammle etwas Erfahrung in dem Bereich. Ich denke, dass das Risiko KEIN Bitcoin zu haben viel größer ist, als dass man im Zweifel 0,5 - 1 % seines Depots verliert (was ich für extrem unwahrscheinlich halte). Aber deine differenzierte Sichtweise gefällt mir, nicht direkt verteufeln oder lobpreisen 👍
Ein sehr interessantes und informatives Video! Vielen Dank😊 Mich würde nur gerne interessieren wie er dort gerechnet hat ( 26:45 ). Wenn er 10% seines Gehalts monatlich einzahlt kann man doch nicht absehen wie die Renditen in mehreren Jahren aussehen. Oder verstehe ich das komplett falsch?😅
Tolles Interview und ein super Gast, ich finde es sehr inspierend wie authentisch und unaufgeregt Herr Johnen sein Wissen und Erfahrungen weitergibt! Teil 2 des Interviews unbedingt machen 🫶🤗
hey ... vielen lieben dank für diesen wertvollen beitrag. 👌👌👌 was mir dabei wirklich klar wurde, ist der sachverhalt zum begriff "sparquote" d.h im prinzip: wenn man 300.000 euro hat und daraus zb 30.000 im jahr an Dividente bekommt ( was ja nicht wenig wäre ), diese 30K aber dann in diesem jahr verbraucht, für die eigenen lebenshaltungskosten ! ... dann wird das depot auf seinen 300.000 euro stehen bleiben, und irgendwann werden diese 30K Dividente im Jahr nicht mehr ausreichen ! 😬 Es ist also verdammt wichtig von den 30K Dividente auch einen Teil nicht zu verbrauchen. zb. 5K - 10K zu sparen. ... also Sparquote = verdammt wichtig
es gibt auch ein Dividendenwachstum, bzw steigen die Kurse ja weiter und bei gleicher Dividendenrendite steigt der absolute Wert der Ausschüttungen ebenfalls
@@mi_sc das nein gilt aber nur für den tag des aktienabschlags, also den tag nach dem ex-tag, an dem der kurs abzüglich dividente in die börse gestellt wird. danach bildet der markt wieder den kurs.
das wäre dann aber ein Depot, dass 10% Dividendenrendite ausschüttet UND dann noch 11,1% Kursrendite (von 270k zurück auf 300k) erwirtschaftet, also 21% Jahresrendite erzielt.
@@mi_sc 😅 ojehhh ... das wäre aber dann ne dividenten-kursrakete ... 😂 ob es so ne firma überhaupt gibt, is wirklich fraglich. da hast du recht. .. 21% im jahr ist schon sportlich. 😅 ... aber vielleicht macht sie wenigstens noch 2-3% Kursplus auf grund der wirtschaftlichen erträge. dann wären es zumindest 12-13% im Jahr. 😬 ... drum geht meine BAT ins minus, aber sie fällt nicht weiter und bleibt jetzt wenigstens mal stehen. die BAT könnte demnächst anziehen, aber meine positionsgrösse ist schon gross genug.
Danke an Helmut Jonen immer wieder inspirierend Ihm zu zuhören, auch wenn ich realistisch niemals das gleiche erreichen kann. Aber für meine Verhältnisse das maximale rausholen, ist trotzdem mein Plan.
Und wieder ne Munich Re weit vorne dabei. Vanguard FTSE All World High Dividend und VanEck Morningstar Developed Markets Dividend Leaders ETF werden bei Helmut bestimmt bald einige Aktienwerte überholen, da er dort jedes Quartal nachschießt.
Hallo Timo, sind die 300.000€ brutto oder netto? Oder habe ich etwas überhört? Nach meiner Meinung sind zum Leben nur Netto-Beträge interessant. Trotzdem, Helmut hat es gut gemacht.
300.000€ Dividenden, minus ca. 28% Quellensteuer (84.000€) sind 216.000€ pro Jahr, also 18.000€ pro Monat. Damit kann man wohl ganz gut als Rentner leben. Dabei steigt ja auch weiter der Wert der vorhandenen Aktien.
Tolles Interview, Helmut hat eine sehr angenehme Art man kann ihm super zuhören, sehr gerne noch ein Interview👍🏽 war sehr inspirierend und aufrüttelnd!
Mega Starkes Video. Danke Dafür ! Jeder möchte finanziell frei werden, doch die wenigsten sind bereit: Risiken einzugehen, Geld in die Hand zu nehmen und Zeit zu investieren ins Analysieren.
Es ist völlig unrealistisch für 95% der Anleger, finanziell frei zu werden. Mit der Börse allein ist da unwahrscheinliches sei denn man investiert ab dem 25. Lebensjahr 3.000 - 5.000 € monatlich. Unter 5 mio Vermögen ist niemand wirklich finanziell frei.
Hallo, angenehmes Interview! Unaufgeregt und sachlich nüchtern. Bin gerne gespannt auf einen 2.ten Teil ! :) Eine Frage noch: Welches Unternehmen wird von Helmut bei 43:43 genannt? Ich höre mir jene Stelle nun zum fünften Mal an und höre "reggit bankwieser" ... glG
Playing Devils Advocat: ;) Wenn die Voraussetzung ist, dass das Unternehmen unfähig ist und das Management über einen langen Zeitraum das Geld verbrennt, wieso dann überhaupt investieren. Drin bleiben weil die Dividende das Minus etwas kleiner macht ? Verkaufen und den schnellsten Aufzug nach oben ist ja wohl der Ausweg.
Für den Normalverdiener bzw. Normalanleger ist es sehr, sehr unwahrscheinlich nur von Dividenden leben zu können. "70 - 80 % haben das Potential dies zu erreichen". Diese Aussage ist mehr als gewagt. Gründe mal eine Familie und dann siehst du was am Ende übtig bleibt. Sprich mal mit Alleinerziehenden über " finanzielle Freiheit". 70 - 80 % haben also das Potential dies zu schaffen, sehr fragwürdig diese Aussage.
Danke für deine Kritik! Das Beispiel mit der alleinerziehenden Mutter habe ich ja direkt auch genannt im Video. Und vielleicht sind auch 70-80% etwas sehr hoch gehängt. Das kann man sicher diskutieren. Aus einer motivierend gedachten Erfolgsgeschichte gleich Finanzporno zu machen, finde ich etwas hart. LG
Ich finde, es wird zu viel pauschalisiert. Sowohl in die eine, als auch in die andere Richtung. Aber Weiterbildung, egal in welche Richtung, war noch nie so einfach wie heute, da man einen viel leichteren Zugang hat. Man muss es aber auch wollen. Schon alleine sich Wissen anzueignen und z.B. Dinge im Haushalt selbst zu reparieren, kann schon viel Geld sparen.
@@TimoBaudzus ok, den Finanzporno nehme ich zurück. Hab es gelöscht. Sorry. Die 70 - 80 % sind aber zu optimistisch. Klar, schaffen kann es prinzipiell jeder, aber in meinem sozialen Umfeld ist bei vielen das monatliche Budget auf Kante genäht. Und nein, es sind keine Bürgergeldbezieher.
Immer dieses leidige Thema Familie. Man kann auch als Familie ein Depot aufbauen. Das Problem sind nicht die Kinder, sondern weil man sich nicht einig ist. Wenn Mann z.B. anlegen will und Frau will nen neues Sofa oder Frau will anlegen und Mann will neues Auto, dann wird es schwer. Allein kann man einfacher Entscheidungen treffen. Problem bei Familie ist, dass einer von beiden eher wenig Interesse an der finanziellen Freiheit hat und man den Kindern zu viel bieten will.
Man sollte aufhören sich immer selbst klein zu reden. Immer das selbe in Deutschland 😂 Ich komme auch nur von der Hauptschule, hab mein Fachabi gemacht und nach der Ausbildung mit 0€ gestartet. Bin immer im gleichen unternehmen geblieben (deutsches kleines börsenumternehmen) und arbeite mich so hoch, ohne Studium etc. Heute 7,5j nach der Ausbildung geht’s Richtung 200k Vermögen. Deswegen, wenn man das Ziel wirklich verfolgt bzw. Verfolgen will, dann muss man sich auch dementsprechend den arsch aufreißen. Dem Herrn Jonen ist ja auch nichts zugeflogen gekommen, er wird sich mit Sicherheit auch den arsch dementsprechend aufgerissen haben. mMn sollte man aufhören für alles immer nur ausreden finden zu müssen
Vielen Dank für das tolle Interview! Ich lausche Helmut immer wieder gerne, man nimmt immer etwas für sich mit - von daher: bitte unbedingt nochmal einladen 😊
Sehr Oldschool und Bitcoin hat er nicht verstanden. Aber bei seinem beruflichen Hintergrund als Banker verständlich. Dennoch Respekt für das, was er sich aufgebaut hat.