@TBG gerade wegen deiner Art im Intro, wenn du in die Kamera schaust uns sagst "das war jetzt ein blunder" und den Spielzug kritisierst und zeigst wie es besser hätte sein können, wegen deiner Art wie du als Mensch rüberkommst schaue ich deine videos immer vom Anfang bis zum Ende! Danke für den content
Vielen Dank für die Analyse dieser interessanten Partie! Es ging mir oft zu schnell (so routiniert bin ich nicht), aber die Art des Kommentierens und die vielen Hinweise auf taktische Motive sind extrem fundiert und wirklich hilfreich. Das Abo lohnt sich immer wieder und diesem Video hätte ich gern mehrere Daumen nach oben gegeben.
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Das es wenige Damen im Schach gibt, ist schade. Umso schöner und wichtiger ist es, die Spielerinnen, die es gibt, sichtbar zu machen. Vielen Dank dafür! Und auch für den Link auf das Video, dass ich schon geöffnet, aber in diesem Moment noch nicht angesehen habe. Und gut gefallen hat mir auch eine TBG Partie, bei der Du zu Deinen Fehlern stehst und nicht nur Deine unsterblichen Siege zeigst. Für uns "Normalos" ist das sehr angenehm zu sehen, dass auch 2200 elo nicht heißt, dass man alles sieht.
Oh wow - vielen, vielen Dank 🙏🙏 Danke, dass du hier mein Video empfiehlst - freut mich riesig! Den Titel hatte ich tatsächlich so gewählt, weil ich für Leute die das Video nicht anschauen nicht implizieren wollte, dass Frauen nicht so gut spielen können wie Männer. Falls jemand eine bessere Idee hat, bin ich dankbar für Vorschläge:) Vielleicht wechsel ich den Titel auch nochmal^^
Don´t judge a book by the cover - ist dann die Frage die man sich stellen muss, wieviel man auf die Meinung derer gibt, die über das Video urteilen ohne es gesehen zu haben. Für die Aufrufzahlen wäre ein etwas kontroverserer Titel wahrscheinlich hilfreich, aber das weisst Du sicher selbst. Ansonsten sehr gutes Video, meinen tiefen Respekt!
@@gehrkegehrke2000 Ja es ging mir in erster Linie nicht mal darum, ob es kontrovers ist/klicks zieht, sondern eher um die Aussage, die es bei denen hinterlässt, die das Buch nicht öffnen - Hab den Titel jetzt aber nochmal ein wenig angepasst:) Aber vielen, vielen Dank!!
@TheBigGreek In letzter Zeit habe ich das Gefühl dass du beim Held der Steine in die Lehre gegangen bist/warst und dort gelernt hast wie unterhaltsame Videos mit Selbstkritik erstellst. Daumen hoch! ;-)
Danke! Sehr interessantes Video zum Thema "Frauen im Schach". Als Pädagogin bin ich der Meinung, wenn Kinder schon früh genug z.B. im Kindergarten an das Schach herangeführt werden, ist es den Kindern egal, ob sie gegen einen Jungen oder Mädchen spielen. Ich kann aus eigener Erfahrung sagen, sie begegnen sich auf Augenhöhe und es gab nie Kommentare wie: "Mädchen können kein Schach spielen° Ab diesem Kitajahr ist Schach bei uns fest im Kitaaltag integriert. Solange es interessierte Kinder gibt, wird immer ein Brett zur Verfügung stehen - egal ob Junge oder Mädchen 🙂
Kindern ist es immer egal, ob sie mit oder gegen Buben und Mädchen spielen. Das Spiel selbst ist dabei ebenfalls gleichgültig. Wenn wir Erwachsene daraus ein Problem machen (zb Elternhaus), dann fangen die Kinder erst an zu unterscheiden. Wir dürfen Kindern ruhig mehr zutrauen und uns weniger einmischen.
In diesem Zusammenhang fällt mir eine weitere Studie ein: Einer Gruppe von Frauen wurde gesagt, sie müssten einen Test schreiben, der zweiten Gruppe von Frauen sagte man, sie müssten einen Mathe-Test schreiben. Obwohl in beiden Gruppen exakt die gleichen Fragen gestellt wurden, schnitt die Mathe-Gruppe signifikant schlechter ab. Bei männlichen Kontrollgruppen war der Unterschied geringer. Offensichtlich wird Frauen in vielen Bereichen wie auch in Mathe vorgehalten, sie wären darin schlecht, und dann sinken die Leistungen entsprechend, auch wenn die Fähigkeiten eigentlich bessere Leistungen ermöglichen würden. Ich vermute, dass das im Schach ähnlich ist.
Für ein 12jähriges Mädel doch phantastisch gespielt. Diese Partien sind für mich spannender und lehrreicher, als viele andere, bei denen man einige Züge gar nicht versteht, wenn man unter 2.800 ELO ist.
Frauen haben bei anderen Dingen Vorteile, zb die Vater rechte sind ein Witz, wenn ein Vater mal Besuchs recht anfordern muss dann sollte man bei anderen Dingen ansetzen, im Job verdient man gleich viel, nur Männer können Frauen Jobs machen (Frisör, Reinigungskraft ) etc.,eine Frau kann aber keine Männer Arbeit machen (Maurer, generell alles auf der Baustelle) der kollektiv beweist das gleich verdient wird
Danke für diese sehr lehrreiche Partie. Und nahezu unglaublich, dass Elisabeth damals erst 12 war, bei der Spielstärke, trotz einiger Fehler. Rechnet man die Fehler weg, die nur aufgrund heutiger Engines zutagegetreten sind, dann ist das echt stark.
Wann die Partie beginnt, sage ich nicht; der sehenswerte Teil beginnt bei 0:00, der nicht redundante Teil beginnt vielleicht bei 0:03, oder wann immer die Animation zum Intro aufhört.
Der tatsächliche Grund warum Frauen schlechter gerankt sind, wurde aber leider nirgendwo im Video erwähnt. "Wenn man alle Schachspieler und Spielerinnen (400.000) vermischt aneinander reihen würde und man davon ausgeht das vielleicht jede 4000ste Person ein Schachtalent (Top 100) wird, ist die Wahrscheinlichkeit das eine der Frauen (6%) unter diesen Talenten ist fast 0"
Kapier ich nicht so ganz, ich versteh zwar nichts von Wahrscheinlichkeitsrechnung. Aber wenn Talent unter Männern und Frauen gleich verteilt ist und 6% der Schachspieler Frauen sind sollten dann nicht unter diesen Top 100 rein statistisch auch 6 Frauen sein?
Ich habe selbst auch schon gegen starke Frauen Schach gespielt. Und ich würde nie auf die Idee kommen, dass Frauen nicht gut Schach spielen können. Im Gegenteil, manchmal habe ich das Gefühl, dass sie in entscheidenden Situationen mental ziemlich stark sein können, und auch das kann manchmal spielentscheidend sein.
Ich sage auch, dass das Video bei 0:00 anfängt. Ich finde die zusätzlichen Infos zu der zu zeigenden Partie/Spieler/innen von TBG immer gut. Also.....0:00 😉😉
zum Thema Damen fällt mir immer Judit Polgar eine echte Ausnahmespielerin - die hätte so einige Spieler in den Top 10 aufgemischt und hat immer auf Gewinn gespielt - unter anderen Umständen hätte sie sogar um die OPEN-WM mitspielen können - leider kam es nie dazu sondern sie zog es in die FIDE - sehr schade eigentlich
@@BrianTheRedbeard Richtig: sie hat viel und außerordentlich erfolgreich gespielt. Sie ist also eine hervorragende Schachspielerin - aber keine "Ausnahme"-Spielerin. Das ist ein dümmliches Modewort.
@@christophbreitenbach4112 Was das Frauenschach angeht, ist sie es bislang. Sie ist die einzige Spielerin, die absolute Weltklasse war und selbst jetzt noch, würde sie wieder ins Turnierschach einsteigen, mindestens erweiterte Weltspitze darstellt. Sie ist die Ausnahme von der bisherigen (leider) Regel, dass Frauen nicht in die absolute Weltspitze vordringen können.
Hallo Big Greek. Hab die letzten Tage paar Folgen der legendären WDR Sendung: SCHACH DER GROSSMEISTER geguckt. Das fand ja einmal im Jahr statt. Die Sendung von 1990 als Judith Polgar gegen den DDR Spieler Rainer Knaak gespielt hat. Wäre das kein Video wert? Grüsse aus Österreich. Super deine Videos👍🇦🇹😜
Hi, Mario. Diese Partie habe ich damals (meine Fresse ist das schon lange her) live gesehen. [ Judith war 1990 14 Jahre alt ] Ich habe die Partei damals auf Video aufgenommen und Jahre später digitalisiert). Unvergessen, wie Helmut Pfleger in entscheidender Stellung ganz erstaunt rief. "Was macht sie denn da." Ich meine mich zu erinnern, Knaak hatte die Wahl den einen oder anderen Turm von Judith zu schlagen. Aber beide waren "vergiftet", wie der legendäre Vlastimil Hort schnell erkannte. Judith gewann gegen den DDR-GM. Das ist eine Partie, die ich mein Leben lang nicht vergessen werde.
@@JohnnieWalker69 ja Ferdi. Ich kenne die Sendung zwar noch, aber ich habe mir erst die letzten Tage paar Folgen wieder angeschaut. Ja das war legendär. Genau so wie du sagtest. Herr Pfleger sagte das und das darf Judith nicht machen wegen den Türmen und sie hat es gemacht. Pfleger rief was macht sie denn da,aber sie wusste genau was sie tat. Legendäre Sendung. Vastimil Hort hats schnell erkannt und GM Knaak danach auch👍😜😜
Gab es da nicht irgend wann mal so einen iranischen schachgroßmeister der den bayrischen schach Club in den Boden gespielt hat? ... simultan . Damals war Elisabeth P. Gerade einmal 14 Jahre alt
Immer diese dumme Werbung. Nicklas ist ja auch nicht wirklich der beste oder einer der besten.😑 Und auch nur einer von vielen guten Spielern. Ich glaube nicht dass er weiß ob ich falsch oder richtig trainiere. Ich glaube er will mir nur etwas verkaufen. Ich glaube das er falsch trainiert. Er investiert soviel Zeit und kommt nicht wirklich weiter voran. Ich finde der Gegenteil ist der Fall. Ich finde sein Spiel verschlechtert sich in den letzten Jahren.
@@yewsarecool ...ich denke, es liegt daran dass viel viel weniger Frauen Schach spielen als Männer. Daher ist es logisch, dass es weniger Top- Spuelerinnen gibt. Das ist doch eine "politisch korrekte" Antwort!😀
@@blueeyesw.dragon4750 Das stimmt, allerdings glaube ich auch, dass wir gewisse Klischees und Rollenbilder haben die uns "beeinflussen". Weshalb dann z.B. Frauen sich schlechter einschätzen und (vielleicht, nicht immer) glauben sie würden gegen Männer verlieren. Dadurch wird man unsicher und macht Fehler, was auch zum Verlust führen kann. Dies würde dann die Aussage bestätigen. Natürlich ist es auch logisch, dass Frauen schlechter abschneiden, weil sie weniger insgesamt sind 🙂.
@@blueeyesw.dragon4750 Frauen spielen weniger Schach, aus dem gleichen Grund, aus dem Männer weniger Kinder gebären. 😊 Es ist eine Frage der Hormone (persönliche Beobachtung, die ich vielleicht zu Unrecht verallgemeinere). Tatsache ist, dass in meiner Gegend die Hälfte der Kinder (vor der Pubertät), die an Schachkursen teilnimmt Mädchen sind, das gleiche Phänomen haben wir nach den Wechseljahren. Wenn bei uns in einem Seniorenzentrum ein Schachkurs angeboten wird, ist die Hälfte der Teilnehmer weiblich. Dazwischen liegt eine Zeit, in der die Sexualhormone sich hemmungslos austoben können. Das männliche Sexualhormon (das bei beiden Geschlechtern in unterschiedlicher Konzentration vorhanden ist) fördert Muskelwachstum ebenso wie Konkurrenzdenken und räumliches Vorstellungsvermögen. Die Forderung beim Schachsport auf eine Trennung zwischen Männern und Frauen zu verzichten, weil Denken nichts “Körperliches“ sei, basiert auf der mittelalterlichen Vorstellung, dass jeder Mensch eine unsterbliche immaterielle Seele besitzt, 😇 für die der Körper nur ein lästiges, schmutziges Anhängsel darstellt. Das muss man heutzutage differenzierter betrachten. 👍🙋