HalloHabe heuer auch meine Abschlussarbeit und bin auch der Überlegung solch eine Maschine zu bauen. Wie viel kostete nur das Material und wie viele Arbeitsstunden hast du in das Projekt hineingesteckt?
War das jetzt die Meisterprüfung oder die Gesellenprüfung ? Nicht falsch verstehen aber ich finde das ein bisschen leicht. Sowas kam bei uns im dritten Lehrjahr.
Ja, klar. Und alle die ein Meisterstück beurteilen sind doof? Selbst wenn es ein Gesellenstück wäre so hätte ein Geselle "8 Wochen Zeit um es zu bauen, ein Meister 8 Tage. Der Meister muss es zusätzlich konstruieren was ich bei einem Gesellen für "arg fortgeschritten" halte. Und wenn ich die Mehrzahl aller derzeitigen Azubis sehe, so kann man froh sein wenn die sich nicht aus Versehen eine Hand am Unterschenkel festschweissen.
Größere "Erdbrocken" zerkleinern das Feld saatbettfertig machen, eine gute Rückverfestigung und halt einen guten Bodenschluss herstellen. Das Teil muss schon stabil sein und was aushalten können.
Sehr schönes Gerät. Sehr durchdacht , stabil und dennoch übersichtlich gebaut. Dennoch muss ich sagen das jeder der mit einem keilringpacker in der FH losfährt nicht verstanden hat wozu ein Packer da ist. Die keile drücken den Boden Horizontal auf den obersten ca 5- 10 Zentimetern ineinander was Festigung in den obersten cm. bringen soll und weniger Oberfläche schaffen soll. Dadurch soll das Wasser besser im Boden gehalten werden nach dem Pflügen. Dieses Prinzip macht wenig Sinn wen 5 Sekunden später die Kreiselegge auf mindestens gleicher tiefe lockert.
Ich komme mir hier vor wie bei youtube: "Tobias Horstick" hat den Unterschied zwischen Packer und Walze nicht begriffen, fühlt sich aber trotzdem (oder deswegen?) berufen, anderen die Leviten zu lesen.
auf frisch gepflügten und damit überlockertem Boden verfestigt ein Packer in dieser Gewichtsklasse sicher nicht (nur) die oberen 5-10 cm... durch das Einsinken der Packerringe bleiben eben diese sogar eher locker und die Krume an sich wird rückverfestigt. die Fahrspuren des Schleppers werden dadurch deutlich geringer, die Kreiselegge muss weniger tief in der Erde wühlen um das ganze dann wieder einzuebnen... spart Treibstoff und sorgt für Bodenschluss über die ganze Arbeitsbreite ;)
Bei so einem saatbeet macht der Packer keinen Sinn, hier bräuchte man nicht mal eine Kreiselegge. Im Frühjahr überflüssig, interessant im Herbst bei Schweren Böden, der Schlepper liegt ruhiger auf den Schrollen die Fläche ist für den Kreiselegge vorgeebnet und Hohlräume werden zugedrückt. Ich Sage nur Mäuse und Schnecken