Interessant, höre ich zum ersten mal das man bei Teflon aufraut. Kenne ich nur bei Hanf. Wenn Sie nun noch die Rolle beim aufbringen des Bandes richtig herum benutzen werden Sie verblüfft sein um wieviel einfacher das geht. Wenn man den ersten Gang frei lässt vermeidet man den Eintrag von Band in das System und somit eventuell Störungen von Armaturen o. Ä. Also prinzipiell habe ich einmal gelernt das man Kunststoffgewinde mit Teflon verarbeitet und da gibt es welche die Größer sind als 1".
Muss man immer ein Dichtband nehmen ? Ich habe einen unter Tisch Wasserfilter in der Küche verbaut mit ein und Auslass aus Messing. Daran kamen dann die beiliegenden Wasserschläuche mit Überwurfmuttern aus Metall, in der auch ein schwarzer Gummiring als Dichtung lag. Ich montierte alles und es war auf Anhieb dicht. Später sah ich das im Paket von dem Filter ein Dichtband beilag und auch in der Anleitung drin stand das man dieses für den Ein und Auslass des Filters verwenden solle. Nun frage ich mich ob das wirklich nötig ist, da es ja auch so dicht erscheint.
Bei 1:28 wickelt du das Band in einer Art und Weise von der Rolle ,welche ich als inakzeptabel halte, von innen auf Außen? Die Rolle andersrum von Außen auf Außen ist Sinnvoller. bei 3:12 Zange /Franzosen ist ein NO GO, immer den passenden Maulschlüssel verwenden. Weil du bei 3:40 so nett bist, auf den größten Mangel des Dichtbandes hinzuweisen , gibt es bei mir nach wie vor **nur Hanf** **auch wenn Regierende diesen jetzt zum Rauchen freigegeben haben** 4:02 Kunststoffkupplungen sind Konvex d.h. am Ende dicker, daher ist keine extra abdichtung notwendig. Und für 4:40 ein Zange an der Kunststoffverschraubung zu verwenden, dafür müssten dir dir Hände angehackt werden, auch dazu gibt es spezielle Hakenschlüssel.