Metalmagazine haben ein Problem 

Wunderbarer Beitrag und voll ins schwarze getroffen. Ich komme ja aus einer Zeit als es wenig Musik Magazine gab und schon gar keine Metal Magazine. Als ich nach einem schweren Arbeitstag als Lehrling im Bahnhofskiosk 1984 den ersten Metal Hammer entdeckte, schon damals groß Rob Halford vorne drauf, war das wie eine Offenbarung, eine Erleuchtung und Erlösung. Mittlerweile aber denke ich auch das sich das alles durch den demographischen Faktor immer mehr auswächst. Was für mich nicht schlimm ist, weil das schon immer so war. Warum lese ich Magazine wie, Deaf Forever, Rock Hard, Rocks, Breakout, Way Up und ab und an das eine oder andere Fanzine immer noch - weil es auch ein lieb gewonnenes Ritual ist. Mich vor meine Anlage zu setzen und gemütlich zu schmökern. Zum Teil ist ein Magazin wie früher Verkäufer:innen im Plattenladen, die Dealer:innen die den guten Stoff vorab sortieren und dir empfehlen. Und nicht nur die musikalischen Platzhirsche sondern ich finde immer noch genug, neben dem Internet in solchen Magazinen für mich. Es ist wie die tägliche Tageszeitung zum Frühstück aus dem Zeitungsrohr zu fischen. Für mich eine Art Lebenskultur mit der ich aufgewachsen bin. Es ist ja nix so schnell veraltet wie eine Zeitung am nächsten Morgen bzw die gedruckten Magazine im Zeitalter des Internets. Aber ich will nicht schon beim Frühstück ins Tablet klotzen oder durch das Fernsehen mich von irgendeinem Morgenmagazin beschallen lassen. So eine Zeitung bzw Magazin hat schon was entschleunigendes! Aber das wächst sich alles aus und wird in ein paar Jahren nur noch was für einen kleinen Nerdkreiß sein. Ich nutzte die Vielfalt des Netzes, ich liebe das blättern in mehreren Magazinen beim Musikhören - wie so oft im Leben muss jeder seinen Weg/Mix/Dosis finden wie er sich informiert. Generell liebe ich es zu Alben mehrere Reviews z.B. zu Alben in verschiedenen Magazinen zu lesen bzw bei Metal RU-vidern zu hören und zu sehen. So bekomme ich meistens ein sehr gutes, breites Meinungsbild zu einem neuen Album oder zu einer neuen Band. Und, Magazine lesen sich gut auf dem Klo und können dort lange liegen und dienen lange als Zeitvertreib beim täglichen Geschäft🙃

Ich lese eigentlich nur noch das Deaf Forever relativ regelmäßig. Und da kann man sich ja wirklich nicht drüber beschweren, das kleinere Bands zu kurz kommen. Auch wenn ich sagen dass muss, dass das Heft schonmal besser war. Der Plastik Hammer war allerdings noch nie besonders wertig. Okay, lassen wir die ersten drei Jahre außen vor. Ich habe selbst viele Jahre geschrieben. Für Fanzines (auch ein eigenes), wie auch als Freelancer für bekannte Magazine. Es ist ja nicht so, dass kaum ne Band oder Künstler nichts mehr zu sagen hat. Gibt genug Alben bei denen es sich wirklich lohnt die Texte zu lesen und als Schreiber drauf einzugehen. Passiert aber in den wenigsten Fällen. Stattdessen beherrschen einige junge Schreiber zwar technisch ihr Handwerk. Aber wirklich kreativ bei ihren Fragen sind immer weniger. Wenn ich ein Interview oder Artikel zu einem bestimmten Thema von z.B. Götz K. lese, das erkennst du sofort am Schreibstil. War mir zu meiner Zeit auch immer sehr wichtig. Das fehlt beim Nachwuchs heute meist. Allerdings muss man auch eines sagen. Bringst du heute eine bestimmte persönliche Meinung auf's Blatt die nicht dem Mainstream entspricht. Dann erntest du sofort einen Shitstorm und trittst irgendwelche blödsinnigen Diskussionen in den sozialen Netzwerken los. Man lese nur einmal das ein oder andere alte Review im Rock Hard von Frank Albrecht oder Götz K. D Sowas kannst du heute gar nicht mehr bringen ohne ne Lawine der Empörung auszulösen. Es hat also auch hier mehrere Seiten.

Boah, du sprichst mir aus der Seele. Die meisten Magazine sind so langweilig. Reviews und Interviews sind generisch wie die Hölle. Es wäre cooler wenn man wirklich Journalismus betreiben würde, zu Hintergründigen Themen recherchieren würde und auch mal kritischer Label und Venue Praktiken hinterfragen würde. Aber da man auf Label Support angewiesen ist, bleibt es leider eher bei 90% PR Arbeit für großen Bands. Deswegen finde ich Metal RU-vid spannender weil die Leute sich hier mehr trauen, weil sie ja nicht wirklich auf das Bemusterungstheater angewiesen sind

Hallo Kollege, ich finde, dass es auch heute noch viel Spannendes in Interviews zu erfahren gibt. Auch die neue Metal-Generation hat so ihre Themen und Anekdoten. Es ist unsere Aufgabe diese zu erkennen und aus ihnen raus zu kitzeln. Ist nicht immer ganz einfach und gelingt natürlich auch nicht jedes Mal, aber wenn, dann ist es spannend. Man sollte versuchen sich den Enthusiasmus zu bewahren, dann passt das schon. Liebe Grüße 🤘

danke!!!! rentner zeitschriften mittlerweile, neue aktuelle bands werden kaum supportet von den mags

Es gibt einfach nicht wirklich einen Grund, ein Metalmusikmagazin zu kaufen. Das Marketinggelaber braucht eh keiner und wir sich auch nicht mehr in den 90s, wo klein Ich noch glaubte, was so mache Black Metal Band von sich behauptet hat ;) Und wie du sagst, die "krassen Zeiten" egal ob nun Led Zeppelin die quasi mit dem überlaufenden Whirlpool im Flugzeug fast das Flugzeug im Flug "versenkt" hätten oder die "von der Bühne in die Dusche mit 20 Girls" stories aus den 80s, gibt es heute nicht mehr bzw in zeiten von smartphones und co, wäre ein shitstorm gleich angezettelt. Interviews wie du sagst auch immer belangloser, da wenn du heute als Bands gewisse Dinge sagen würdest die Bands früher erzählt haben du danach bei jeder Zollkontrolle auseinandergenommen wirst etc. Im Grunde wäre das interessant was wie du sagst, gute Essays wären. Sprich zb nciht ein Interview mit Wacken oder Hellfest cheffe, sondern ein Essay zum thema, wie kleine Festivals, wenn sie größer und Erfolgreich werden eventuell ihr Herz verlieren. Nur braucht es dazu eben echt gute Schreiber und im Gegensatz zu einem Interviewl ballerst du 4 Seiten gutes Essay eben auch nicht kurz mal raus. Dann eben die Frage ob dafür dann das Geld da ist. Und die Frage ob Essays, die dann eben auch sachen Sagen die Werbekunden nicht gefallen, (Wacken, Labels und co schalten ja ganzseitige anzeigen in diesen Zeitschriften) dann nicht abspringen, was sich die wenigsten Zeitschriften leisten können.

Also ich lese manchmal am ehesten noch das ROCKS, weil die wirklich gute Autoren haben die echt spannend und besonders gut schreiben und auch mal mehr als nur eine Doppelseite über ein Thema füllen und richtig in die Tiefe gehen (z. B. letztens ich glaube 18 Seiten nur über Judas Priest)! Aber ich stimme dir zu, ich kann für jüngere Bands kaum Interesse aufbringen, weil selbst die Hörproben auf den CDs selten überzeugen und die bekannten Bands einfach interessanter sind. Ausnahme ist noch alle paar Jahre wenn meine Lieblingsband ein neues Album rausbringt, dann kaufe ich sämtliche Rockmagazine um mehr Material für mein Fanordner zu haben! xD

Da stimme ich dir vollkommen zu. Interviews neuerer Bands sind eher langweilig, denn oft kennt man die musik nicht und hat sie nie live gesehen. Wenn ich was lese, abos habe ich keine, dann die 3 die du erwähnst. Als Musiker in ner underground Metalband ist das natürlich auch irgendwie traurig, dass man wenig Aufmerksamkeit erhält, aber die ist ans live auftreten gekoppelt und nicht an ein Interview oder eine Rezension in einem der vielen Medien, da geht das irgendwie im grundrauschen verloren. Der gesamtoutput ist unübersehbar geworden. Vielleicht auch ein Grund warum es immer die gleichen 12 TitelStories jedes gibt

Hole mir kaum noch Magazine, früher waren es oft locker 2 Musikmagazine, von Sonic Seducer über Visions bis Legacy, Rock Hard oder Metal Hammer. Dazu kam oft noch ein Spielemagazin, wovon es heute auch kaum noch welche gibt. Mittlerweile reizen mich am meisten noch die Festivalberichte wenn ich selber da gewsesn bin. Manche Interviews waren früher wirklich legendär oder sehr lustig, muss da gerade an Gwar denken. Da nützte der 08/15 Fragenkatalog mal so gar nichts :)

Ich wollts ja eigentlich nich sagen....,aber früher war alles bessa!🤘😅

Mein erstes Heft war der Metal hammer Feb. 1984, danach noch rock hard, dann crash, die magazine waren früher sicher besser 👍✌️

Also am liebsten les ich eigentlich Metal Hammer. Fand das Konzept des Magazins eigentlich immer ganz cool. Leider in den letzten Monaten nicht die Zeit gehabt, die Hefte zu lesen. Das Video könnte man aber eigentlich zum Anlass nehmen, noch die Märzausgabe zu holen😅🤘

Inzwischen lese ich nur noch das Legacy, da es das einzige Mag ist, das so ziemlich alle Metal Genres abdeckt und auch Bands featured, die in den anderen Mags nicht mehr vorkommen. Metal Hammer hab ich sehr zeitig aufgegeben, Rock Hard mit Wechsel der Gründer zum Deaf Forever, viel zu verkopft und auf Nummer Sicher in Sachen Korrektheit bei Problemen (fanden da nicht mehr statt) und Deaf Forever, weil da viele Bands in den Rezensionen einfach nicht auftauchten. Ansonsten nutze ich noch n paar RU-vid-Kanäle, die tatsächliche gute Infos und Rezensionen bieten.

Ich habe Abos vom Deaf Forever und vom Rock Hard. Das Rock Hard sammel ich nicht (kein Platz), die Hefte gebe ich nach ein paar Monaten weiter an Freunde. Ich finde es immer spannend, die Interviews mit gleichen Künstlern in den beiden Heften zu vergleichen. Das RH belegt in meiner Gunst fast immer einen guten zweiten Platz. Mit 58 Jahren lese ich immer noch gerne über die Helden meiner Jugend, auch wenn da tatsächlich nicht mehr viel Neues kommt. In den 80er fand auch ich die Bands "mysthischer" als heute, wo man viele der jungen Bands nach dem Gig am Merchstand treffen und kurz klönen kann. Hat beides was für sich. Online lesen ist nix für mich, ich bevorzuge ein Printmedium. Ob die ganzen Hefte noch wirklich relevant sind? Solange noch eine Generation alter Leute da ist, ja, wenn wir mal ausgestorben sind, vermutlich nicht mehr. Das ist mir dann aber auch egal (ich hoffe, das dauert noch lange).

Naja, das liegt denk ich nicht nur an den Magazinen. Der ganze Markt ist überschwemmt von unbekannten Bands, die so schnell wieder verschwunden sind, wie sie gekommen sind. Ich finde, man sollte wieder Magazine mit viel Material aus den 70ern und 80ern herausbringen. Auch waren früher die Poster wichtig, heute sind keine mehr vorhanden oder uninteressante. Und wie beim Fussball früher gegen heute keine Skandale mehr, alle sind super brav etc.

Alleine in den 90er hat das Rock Hard mindestens dreimal : "ist der Metal Tod?" auf dem Cover. Im schnitt nach 10 jahren konsum von Printmedien kennt man die meisten Storys und alles wiederholt sich, auch bei den "großen" Bands. Vor allen wenn man selbst, mit der eigenen Combo unterwegs war, "dann kennt man dat". In´er guten alten Zeit, als die Navigation, noch aus dem großen ADAC Autoatlas bestand , der unterm Beifahrersitz, sein job als Zewa ersatz machte bis man dann nach Buxtehude musste. Und als CoPilot der angehende StarGitarrist eurer Rock Gruppe, der auf Lehramt studierte und nicht in´er lage war den seiten des Atlas, in richtiger reihefolge zu folgen, und dann abwechselnd alle 5 min. einen Raucher / Pinkel- Pause brauchte um schließlich bei 5 m Rückstau vor der Abfahrt, in Tränen ausbricht weil er "zum Gig seines Lebens zu spät kommt" und "seine Fans" dann enttäuchen muss. FunFact: als Er von der Bühne hinab ins Publikum stieg, um so richtig abzuPosen, liefen die 3 weiblichen der 5 (insgesamt) anwesenden Zuschauer , mit Panik in den Augen weg. Aber ich schweife ab. Auf grund der schlechten Finanzlage als Teenager haben wir gerne die Schulpause mit einem besuch am Zeitschriftenregal des Supermarkt / Kiosk verbunden und uns da das "wichtigste" rausgesucht. So stand man dann täglich, mit einer "Horde, langharriger Bombenlegern" vor dem Regal und blockierte Tante Erna den zugriff auf ihre Bunte oder was weiß ich. Das beste / interessanteste waren sowie Tourdaten und Poster !

Hi, ist nicht wirklich mein Genre, und bevor ich gebutchert werde: ich bin so "OBJEKTIV" wie es mir möglich ist!!! - Slayer, Manowar, Metallica etc. waren NIE Hard Rock Bands. PERIOD! Das war härter als Heavy Metal, denn... - HEAVY METAL wurde NICHT durch "Musik" definiert, sondern durch den Film HEAVY METAL!!! ... und nicht _EIN_ Song der heute sogenannten "Heavy" Bands war dabei! - HARD ROCK ist nun einmal Stoff mit "Harmonien", Melodien, z.B. wie von Bon Jovi, Van Halen, Judas Priest, Guns n` Roses, Motörhead, Def Leppard, AC/DC, Poison, Led Zeppelin, Mötley Crüe, Warrant, Wasp, Whitesnake, White Lion, Cinderella, Dio, Quiet Riot, Ratt, Mr. Big usw., usw., usw. Das schmeckt vielen BLACK LEATHER Fetischisten natürlich nicht, ist aber nicht nur meine Meinung, sondern einfach WAHRHEIT. Aber auch die wird ja immer öfter verleugnet... ... LONG LIVE ROCK N` ROLL!

Hatte früher das Legacy abonniert. Nach wie vor das für mich einzige interessante größere Magazin, aber mittlerweile kaufe ich das nur noch bei besonderen Berichten, die mich thematisch ansprechen. Das Legacy ist leider auch immer schwieriger in Zeitungsläden zu bekommen.

Ich lese keine Metalmagazine mehr, eigentlich gar keine Zeitschriften. Die sind doch was denn Info-Gehalt betrifft, mindestens 4 Wochen alt, wenn sie im Regal stehen. Was nützt es mir wenn mir eine Zeitschrift was in ihrer Plattenkritik über ein geiles Album erzählt, welches es auch limitiert in Wiwawuzel-Farbig gibt, wenn ich die Zeitung habe, ist das Teil weg. Und für die paar anderen Infos brauche ich die Zeitschrift nicht.

Ich bin Leider zu Jung um damals das Ablaze Magazin erleben zu dürfen. Und das Andere Magazin was ich gelesen habe das Waldhalla wurde leider eingestellt. Die Anderen Magazine behandeln absolut nichts was mich reizt. Ach ja der einzige Grund damals Printmagazine zu kaufen war ne gute Posterbeilage.

Daher kommt der Irrglaube "es kommen ja keine neuen Metal Bands" wenn die meiste Aufmerksamkeit die alten Hasen bekommen.

Hat das Genre insgesamt nicht das Problem der Überalterung? Ich bin seit den 90ern dabei und erwische mich immer wieder beim Kopfschütteln, wenn Fans des Genres eine "Top 10 Alben für Neueinsteiger" nach wie vor die Dinos und ihre Meisterwerke auspacken. Wenn ich die meinem Neffen vorlege, hört der sich den Sound an, empfindet das als nicht mehr zeitgemäß und macht aus. Vermutlich hat ein Großteil der Szene einfach den Anschluss an die Moderne (selbstgewollt) verpasst.

Beim "History Hard" bin ich lange Rauß! Legacy und Deaf Forever im ABO. Ich finde in beiden Magazine kommen neue Band angemessen oft Vor. Bei Interviews interessiert mich die Philosophie die sich hinter der Kunst verbirgt. Wenn mir die Leute Sympathisch sind, dann riskier ich eher mal ein Ohr. Beim Legacy stört mich allerdings häufig der Schreibstil. Stichwort "Schwarzwurzel" oder "Grund genug mal nachzufragen" usw.

Moin Micha, also das mit den Magazinen ist ja nicht einfach, ich hatte auch mal ne Anfrage gestellt um eine Fließtext Anzeige zu schalten, wurde abgelehnt aus Kosten gründen, ich könnte gerne eine Anzeige ausarbeiten aber dann in bestimmter größe. Die Kosten dafür sind für uns normalen Metalhead unerschwinglich. Ich habe damals die Magazine gekauft eben wegen diesen Kleinanzeigen, um mit anderen in Kontakt zu kommen, oder auch die ein oder andere Band aus dem underground kennen zu lernen, dafür gabs die Kleinanzeigen. Jetzt haben wir das Internet, und die großen Seiten haben auch wieder nur die großen Bands als aufhänger. Auch die Sozialen Medien sind so voll von Metallica und co. das hier der underground auch schon jede Minute was posten müsste um halt auf zu fallen. Lösung Webradios aber die haben wie du weißt mehr als einen Ruf wech. Übrigens hier ist Stoni vom Webradio Radio Crosstime zum Gruße mein Lieber. Zum Gruße an alle... und Tchüssi. Prost

Deaf Forever finde ich super,kauf ich mir alle 2 monate in Aachen von Belgiën aus Fruher immer Rock Hard gekauft

Wie kann man das DF nur dann und wann lesen? Das einzige wahre Magazin.

Isch over. Egal welches Magazin. Braucht kein Mensch mehr . Bye

Boah, was tummeln sich hier für Leute??? 🙈🙈🙈

Aber warum alt??? Weil einfach nichts vergleichbares nachkommt!!

Deaf Forever ich mir nach Norwegen schicken , Habe mir oft das Rock Hard gekauft , das gibt es hier oben . Kostet jetzt aber 20 € hier, ne lass ma . Deaf Forever ist gut