METZELER Table Talk Folge 11: Welchen Reifen nutze ich auf der Rennstrecke?! 

Sehr gutes Video! 👍 Erklärungen zu den Mischungen und Einsatzbereich beim Vorderrad wäre noch gut gewesen.

Super erklärt! Hat mir sehr gefallen das Video:)

Gutes Video mit vielen Informationen, dennoch hätte ich ein paar Anregungen/ Kritiken. Zu erst einmal wäre es für den Zuseher äußerst praktisch, wenn ihr Timestamps einpflegen würdet. RU-vid bietet diese immer umfangreicher an und du kann man beispielsweise direkt zu den Slick-Mischungen springen. Wenn wir schon bei den Mischungen sind, wäre es auch noch wichtig gewesen anzusprechen, dass die Mischungen fürs Vorderrad idR genau umgekehrt zu denen des Hinterrads sind und man besonders beim VR nach dem Reinkommen ins Fahrerlager den Druck messen sollte. Und zuletzt zwei Anmerkungen zum Druck. Zuerst einmal fand ich es sehr gut, dass ihr abgesprochen habt, wie wichtig es ist auf diesen zu achten und wie dieser auch bei der Umgebungstemperatur variiert. Allerdings war der Druck, welchen ihr für den K3 angegeben habt, der, welchen ihr sonst für den M7/M9 angebt, der K3 wird bei 2,3 hinten bei schnelleren Fahrern dazu neigen Coldtear zu entwickeln. Ebenfalls die 0,1 Bar Druckerhöhung pro 10 Grad sind recht hoch gefasst, aus eigener Erfahrung würde ich da eher so auf 0,2-0,3 Bar schätzen von 30 auf 80 Grad, also eher 0,1 Bar pro 20 Grad, was auch besser zu den Kaltluftdrücken im Vergleich zu den Warmluftdrücken, welche ihr für eure Reifen empfiehlt, passt. Schön zu sehen, dass Hersteller immer mehr Wert auf direkten Kontakt zum Kunden über das Internet legen, das führt automatisch zu einer höheren Zufriedenheit, wenn der Kunde sein Produkt dann auch fachgerecht benutzen kann und es nicht durch falsche Drücke oder falsche Wahl des Reifens zerstört und es auf das Produkt schiebt, weil er es nicht besser weiß.

Sehr informativ was die grundsätzliche Einordnung angeht. Hätte mir ein paar Sätze zu den Vorderreifen gewünscht, da das Gefühl fürs Vorderrad mir wichtiger ist als der Verschleiß, und sich da K1 und K2 meiner Erfahrung nach deutlich unterscheiden.

Sehr gutes Video. Genau das was man wissen muss.

Fahr immer k1 vorne und hinten, funktioniert immer 😁 Sogar in Rijeka wenn es leicht feucht ist

Hab den M9RR ausprobiert. Als komplett neuen Satz. Ich hab ihn nach einigen hundert Kilometern runter ziehen lassen und weg geschmissen. Hab absolut kein Vertrauen zu dem Reifen aufbauen können. Fühlte sich knorrig, holzig an und konnte in Schräglage die Power nicht auf den Asphalt bringen.

Ich kann fast alles bestätigen. -M9RR Probiere ich als Nächstes auf der Straße - K3 = Straße unnötig aber top Grip und einlenkverhalten Auf der Rennstrecke nur auf 600er zu empfehlen im Anfänger/ instruktionsbereich - TD cooler slick aber unnötig, bei flotten Fahrten hebt er nur bis 22 grad, sobald es wärmer wird schmiert er und verzeiht keine Fehler der Vorderrad dann Lieber K1/K2 - K2 für Anfänger und Fortgeschrittene super Laufleistung, gute 3 Tage, kann man fahren bis man fast keine TWI Punkte mehr sieht. - K1 = wie gesagt 1 ganzen Tag volle Performance 3-6 weitere Turns fahrbar je nach eigen Level K0- sorry noch nicht Probiert. K1 Vorderreifen TOP, weiche Karkasse, verzeiht Fehler ohne Ende und kündigt an wenn er so langsam nachlässt. Top Weiter so 👍👍 Wo kann ich die Metzeler Reifenwärmer kaufen? Meine TT wärmer lassen nach😅 Gruß Ufuk

Warum wird der racetec rr k3 denn nicht mal erneuert? Der is noch auf dem level von nem supercorsa sp v1 oder v2 und da kommt demnächst der v4 raus! Ein update vom rr ist überfällig. Zumal es den supercorsa LEIDER!!! nicht in 160/60 gibt. :****((

mein K1 hat exakt 4 turns am Red Bull Ring geschafft, dann war Karkasse :D

Und wie sieht das mit den Vorderteilen aus ! Mischung und Temperatur?

Ist die Mischung zw. k3 und TD identisch? Karkasse hat leichte Unterschiede anscheinend.

Mir fehl die Einordnung nach Rundenzeiten. Wie sonst sollen wir unterscheiden was Einsteiger, Amateur und SemiProfi ist. Also bis zu welcher Zeit je Strecke ist welcher zu empfehlen. Zudem ist doch wichtig welche Reserven Fibt welcher Reifen für welchem Fahrertyp. Ein sehr guter/schneller Fahrer kann mit fast jedem Reifen zügig unterwegs sein und das Limit spüren. Ein Einsteiger fährt teils schräger und schneller im Scheitel als es ein Profi (Aussage Jürgen Fuchs) sich trauen würde. Daher benötigt er soviel Reserven wie nur möglich da so auch schnell mal kraftspitzen in den Reifen kommen welche einem versierten Fahrer nicht mehr passieren. Und das macht den unterschied zum Abflug!