Minderheiten wollen MEDIEN übernehmen | Betreutes Gucken #87 

Ich gehöre auch zu den “Minderheiten” und finde diese künstliche Opferrolle einfach nur peinlich

Ich arbeite im sozialen Bereich. Nur sehr selten ist Thema, von woher jemand kommt, welches Geschlecht oder welche Präferenz jemand hat, woran jemand glaubt oder wie gegendert wird. Dagegen haben inzwischen sehr viele ein Problem damit, mit ihrem Einkommen und den steigenden Lebenshaltungskosten zurecht zu kommen. Und mich kotzt es an, wenn dann in Beiträgen wie diesen Probleme von geringer Relevanz aufgeblasen werden und das, was viele Menschen tatsächlich beschäftigt, zu einer Fußnote degradiert wird. Das kann doch nicht wahr sein. Das ist doch kein Content für die Mehrheit der Menschen, die das mit ihren Rundfunkbeiträgen zwangsfinanzieren, sondern für einen kleinen, elitären Kreis von Leuten, die sich für ihre eigene Wokeness gegenseitig abfeiern.

Wenn man am nächsten Tag als Patient eine schwierige Operation zu überstehen hat, dann wird niemand eine durch Quote an den Job gelangten Chirurgen wollen, sondern immer nur die qualifizierteste Person.

Mir zeigt das bloß, dass das unreflektierte Rumheulen einfach nie aufhören wird. Minderheiten plärren rum, dass sie nicht die Mehrheit der Belegschaft sind, genau mein Humor.

Es ist entlarvend, wenn der Begriff Vielfalt bestimmte Hautfarben und Geschlechter ausschließt, nämlich weiße und Männer. Identitätspolitik und Critical Race Theory drehen frei.

Erschreckend daran finde ich, dass dort im Namen der Diversität solch ein Rassismus praktiziert wird. Manchmal frage ich mich, ob die eigentlich wissen, was sie tun.

Erst rumheulen, wenn jemand fragt: Woher kommst Du?" Und dann rumzuheulen, wenn man das nicht fragt! Ich bezweifle inzwischen, dass diese "Journalisten" studiert haben! Wenn sie nicht in der Lage sind, über verschiedene Lebenswirklichkeiten zu berichten, sollten sich alle einen neuen Job suchen, den sie auch ausfüllen können.

Frau Amani: Du hast 40 Jahre für den Job, den du jetzt hast, gekämpft und gearbeitet. (Aber du bist halt einfach weiß). Auch Frau Amani: Jetzt ist unsere Zeit, du musst abgeben. (Weil du nicht divers genug bist) Genau mein Humor. 🤦🏻

Hauptsache man steckt jeden nur noch in Schubladen von sexueller Orientierung, Hautfarbe, Religion, Geschlecht - anstatt nur den Menschen zu sehen. Ist mir jetzt schlecht, absolut Wahnsinn

Religion sollte spirituell bleiben und hat im Beruf bzw. in der Politik nix verloren !

Heutzutage muss man wirklich aufpassen. Ich bin eine Frau (keine Person mit Uterus oder gebärfähiger Mensch, sondern eine f-ing F.R.A.U), hetero und nicht-Biodeutsche. Mir geht das alles einfach nur noch auf die Nerven. Es sollte immer nach Qualifikation gehen und für manche Aufgaben halte ich Männer für geeigneter, siehe Verteidigungsminister.

Was mir aufgefallen ist: 1) Wie bei jeder Quotendiskussion geht es darum, nur die Sahneposten zu verteilen und zwar nach Körpermerkmal statt nach Leistung. 2) Bei anderen Berufsgruppen wie Ärzten und Ingenieuren sind Akademiker auch überrepräsentiert. Sowas wird heute problematisiert. 3) Nach dem Genuss der Sendung ist mir aufgefallen, dass insbesondere in Imbissläden in Innenstadtlage keine Frauen mit Kopftuch sehe. Wo bleibt die Reportage zu der Unterdrückung in dem Bereich?

Es kotzt mich so an wie viel Platz die "Reporter" in all diesen "modernen" Reportagen für sich und ihre Meinung einnehmen. Es soll um das Thema gehen, nicht um euch.

Ich habs schonmal geschrieben.. Respekt an den Holger das er sich sowas anschauen kann ohne auszuflippen... Ich bekomme bei sowas nen hohen Blutdruck.

Dieses "woknes" geheule scheint aber als Ablenkung von größeren Problemen gut zu funktionieren

Die handwerklich miese Qualität der Reportage zeigt doch genau, warum Äußerlichkeiten nicht über Qualifikation und Talent gestellt werden sollten

Schon allein die Frage am Anfang.... Hast du beim NDR jemals eine Frau mit Kopftuch gesehen..... Ich meine, ist ja schön wenn da Frauen mit Kopftuch eingestellt werden / können. Wenn die da keine Barrieren haben. Aber die Realität sieht doch anders aus, oder? Ich arbeite in einer Kita. Dort sind Kinder und Eltern unterschiedlicher Herkunft. Davon auch sehr viele Frauen mit Kopftuch und die Mädchen werden natürlich auch in diesem Glauben aufgezogen. Nun ging es um die Gruppenkasse. Simple 10 Euro für ein ganzes Jahr, damit man mal mit den Kids backen kann oder mal ein Eis essen gehen kann. Nichts besonderes halt, nur für ein paar schöne Erlebnisse. Nun habe ich ein Mädchen in der Gruppe. Der Bruder geht in eine andere Gruppe. Ich renne 2 Monate hinter der Gruppenkasse hinterher. Dann bin ich zu meiner Kollegin und habe nachgefragt, ob für den Bruder schon Gruppenkasse gezahlt wurde. Da sagte die Kollegin, es wurde gleich am Tag nachdem die Elterninfo raus ging bezahlt. Ich habe dann die Mutter angesprochen. Sie hat genickt und gelächelt. Etwas das eigentlich immer passiert. Nicken und lächeln und das Problem wegzaubern. Irgendwann kam der Vater zum Abholen des Mädels und ich habe ihn angesprochen. Der sagte ernsthaft zu mir (und ich zitiere den Originalsatz) : Ist nur Mädchen, braucht nichts haben Geld. Was ich damit sagen möchte ist, das selbst wenn die Sender oder Chefetagen sonstiger Firmen die Türen für Frauen mit Kopftuch öffnen würden, wie viele Frauen mit Kopftuch würden da denn auch reinkommen? Ich meine rein von der Ausbildung her? Ich arbeite 20 Jahre in dieser Kita. In den 20 Jahren habe ich 2 kopftuchtragende Frauen erlebt, welche in hohen Positionen waren. Die eine war Hautärztin, die andere war angehende Zahnärztin. Alle anderen waren Hausfrau und Mutter, einige wenige in Sozialdiensten und Putzdiensten. Und die ersten Mädels aus den Familien die ich in meinen ersten Berufsjahren hatte, die bringen bereits ihre eigenen Kinder zu mir. Aus denen ist beruflich gesehen nichts geworden. Und da waren Mädchen darunter mit sehr vielen Talenten und Fähigkeiten.

Minderheiten werden gezwungen, dem Arbeitgeber sensible Daten zu geben, damit sich dieser besser darstellen kann, keine Nachteile erhält und der eigene Arbeitsplatz nicht einer offenen Person geopfert wird. Es sollte jedem frei stehen selbst zu entscheiden, seine Behinderung, Sexualität oder Migrationshintergrund zu offenbaren. Niemand sollte von super-woken Personen dazu gezwungen werden.

Man kennt es ja leider zur Genüge, Toleranz, Offenheit und Miteinander einfordern solange man selbst in der Minderheit ist, doch sobald die Mehrheitsverhältnisse kippen, wird das wahre Gesicht offenbart... Realtalk, mir schwant für dieses Land böses, ganz ganz böses, und ich bin eigentlich niemand der allgemein schwarz sieht, aber man spürt einfach dass sich das hier in eine komplett falsche Richtung entwickelt, in das Gegenteil von Vielfalt, Solidarität und Miteinander. Gerade wenn man mal ne Zeit lang weg war von Deutschland und dann wieder kommt, hier sind aktuell einfach ganz üble, finstere Vibes... und es ist nicht die Afd von denen diese ausgehen !

Diese Leute werden noch viel autoritärer werden.

Systemstricher 😂😂😂 Wort des Jahres

Es gibt auch viel zu wenig rothaarige Frauen in allen Bereichen des Arbeitsleben. Ich fordere sofort eine Besserung dieser Umstände.

Ich hab letztens ein Jobangebot von der "Deutsche Rentenversicherung" gesehen, darin hieß es, dass sie bevorzugt Frauen und Menschen mit Migrationshintergrund für die Stelle suchen und einstellen. Und das obwohl in der IT ein riesiger Fachkräftemangel herrscht. Gut das Gehalt war eh nicht attraktiv für das was sie an Tech-Stack verlangen, der Diskriminierungsgedanke kam aber trotzdem hoch.

Also, von der Lautstaerke her sind das keine schuetzenswerten Minderheiten, sondern ne astreine Sekte.

Selbst wenn das mit den Haaren stimmen würde, könnte man es genauso gut als Kompliment auffassen und sich freuen. Aber dann hätte man ja keinen Grund sich angegriffen zu fühlen und sich als Opfer zu stilisieren.

Ich bin ein alter kartoffeldeutscher weißer hetrosexueller Boomer,wir essen gerne Fleisch,besuchen die Kirche,fahren Auto...habe ich was vergessen und meine Familie ist schwarz....lebt einfach etwas entspannter. 😊

Einen schwierigen Punkt finde ich "wir und sie". Es sind doch nicht alle Menschen mit Migrationshintergrund oder mit gleichem Hintergrund wie sie aus "ihrer Gruppe", die haben doch verschiedene Identitäten, Lebensmodelle, Ansichten. Angenommen, es würden nur Weiße aus einer bestimmten Stadt mit ähnlichem Alter in der Chefatage sein oder nur Menschen mit türkischem Migrationshintergrund der dritten Generation, ebenfalls in ähnlichem Alter, gleichen Geschlechts, gleicher sexueller Orientierung und Identität. Die hätten doch jeweils trotzdem unterschiedliche Ansichten und könnten sich als ganz verschiedene Gruppen mit ganz gegensätzlichen Haltungen verstehen.

21:27 "Deutsche Sprache wär auch sehr schön...." 😂😂😂

Wo liegt eigentlich das Problem darin, dass andere farbige Menschen "nur" in der Kantine gearbeitet haben? Er sagte das ja schon etwas abwertend also als ob die Arbeit halt sehr minderwertig ist. Was sagen denn die anderen Kantinenmitarbeiter dazu?

Ich finde Saudi-Arabien, Nigeria und Qatar müssten auch mal diverser Werden. Mehr Weiße Christen in Führungspositionen dort, aber zack-zack! NDR, prangert dss mal an!

"Queere Menschen": Was ist denn mit denen, die ihre sexuelle Identität als Privatsache geheim halten? Oder macht das heute keiner mehr? Woher will man denn wissen, wie viele queere Menschen wo arbeiten? Muss man das irgendwo angeben?

50:30 "natürlich ist das nicht repräsentativ denn wir haben die Umfrage auf unser Kanal" Bin ich der einzige dem dieses gebrochene Deutsch auf den Zeiger geht?

Ich kann nicht anders .....ernstgemeinte Frage....Darf man in diesem Land noch Deutsch sein...mit Deutscher Mutter und Deutschen Vater.... Ohne sich dafür entschuldigen oder schämen zu müssen...? 🤷

Ein Betreutes Gucken ist der perfekte Start ins Oster-Wochenende!

Schön das die Hautfarbe, das Geschlecht, die Sexualität, Religion ,Sprache , Behinderung, politische Überzeugung und Herkunft keinerlei Rolle mehr in der Gesellschaft spielen... ist ja nicht so das die Woke Menschen alle 5 Minuten darauf eingehen.

Ich frage mich immer was überhaupt mit "Migrationshintergrund" gemeint ist, gibt es da eine klare Definition? Muss ich selbst irgendwann nach Deutschland eingewandert sein oder reicht es, wenn meine Eltern eingewandert sind, reichen die Großeltern oder sogar die Ururururgroßeltern? Muss es beide Elternteile betreffen oder reicht einer? Wenn meine Uroma aus der Schweiz kommt, zählt das? Bin ich dann auch marginalisiert und kann den Opferstatus für mich in Anspruch nehmen oder müssen es ganz bestimmte Länder sein aus denen meine Vorfahren stammen? Die Wikipedia beschreibt das so: "Migrationshintergrund ist ein uneinheitlich definiertes soziodemographisches Merkmal, das Personen beschreibt, die selbst oder deren Vorfahren aus einem Staat in einen anderen eingewandert sind oder deren Vorfahren nicht die Staatsangehörigkeit des Ziellandes besessen haben." Ok, sprich JEDER Mensch hat nach dieser Definition einen Migrationshintergrund, man muss nur weit genug zurück gehen. Irgendwelche Vorfahren in vergangenen Jahrhunderten sind mit Sicherheit irgendwann mal irgendwie irgendwo eingewandert.

In den Redaktionen des deutschen öffentlichen Rundfunks arbeiten größtenteils Deutsche? Ich bin entsetzt...

Zwanghafte divserity bringt nichts. In meiner Branche und Firma sucht man zB Hände ringend nach Mitarbeitern;auch im Ausland. Wir sind daher viele Leute aus unterschiedlichen Regionen und Religionen. Griechen, Kasachin (mit Kopftuch), Bosnier,Deutsche. Männlich weiblich. Sogar eine Transfrau arbeitet bei uns. Wurden sie danach ausgewählt? Nein. Sie sind qualifiziert und passen vom Charakter in das Team. Darum geht es. Wir wünschen einen schönen Ramadan und sie wiederum frohe Ostern. Respekt von allen Seiten.

Ich stell mir grade vor, wie ein Patient draufgeht, weil der Quoten Diversity Chirurg keine Ahnung hat, was er da eigentlich macht 😂

Hochgeplärrt ,wie geil war der Spruch 😅

ich wurde als blond gelockter jüngling auch oft gefragt ob man meine haare anfassen dürfte

Wie ich holger jedes mal und seinen Aussagen zu 100% fühle

Langsam wird mir das immer unheimlicher was da teilweise für Förderungen gestellt werden.

Die SWR-Doku wurde damals nicht kritisiert, weil es um Russlanddeutsche ging, sondern weil man extrem unrepräsentative Protagonisten auswählte, die einzig dazu dienten, Vorurteile über Russlanddeutsche zu bestätigen und zu bestärken. Aus meiner Sicht ist es sogar fragwürdig, ob dort tatsächlich Russlanddeutsche (die im übrigen eine extrem heterogene Gruppe darstellen, was auch die Herkunft (erkennbar an verschiedensten Deutschen Dialekten) betrifft) mitgewirkt haben oder nicht vielleicht in Deutschland lebende Russen bzw. ehemalige Russen mit Deutscher Staatsbürgerschaft (das aber ist meine persönliche Meinung). Es erfolgte keine richtige Einordnung von Themen wie Verfolgung und Unterdrückung in der Sowjetunion - ein Thema, das dem Durchschnittsdeutschen leider überhaupt nicht bekannt ist. Diejenigen, die als Kinder nach Deutschland kamen oder in Deutschland geboren sind, haben sich i.d.R. so dermaßen in der Mehrheitsgesellschaft assimilliert, dass sie weder positiv noch negativ auffallen. Da bedarf es eigentlich auch keiner Doku. Wenn ich auch den Namen "Goldene Kartoffel" äußerst kritisch sehe, so hat diese Dokumentation jeden Negativpreis absolut verdient. Die Doku wurde im übrigen auch von der Landsmannschaft der Deutschen aus Russland scharf kritisiert. In diesem Punkt hat die Funk-Reportage es leider nicht geschafft, den Kontext zu erklären. Man versteht nicht, was sie meinen, wenn man die SWR-Doku nicht kennt. Deswegen kein Hate an Holger, sondern nur zur Einordnung.

Der Begriff "Alter weißer Mann" ist zu einem üblen Schimpfwort geworden. Aber er wird mittlerweile ganz selbstverständlich genutzt.

Steht das Kopftuch nicht für Diskriminierung von Frauen?

Marsch durch die Institutionen trifft es total, sehr erschreckend. Es sollte wirklich nur nach Qualifikation gehen. Ich war immer sehr tolerant und offen, aber diese wokeness, pc und diversitätsdebatte geht mir nur noch auf die Nerven und führt bei mir zu Toleranzverlust. Die Entwicklung in allen Bereichen finde ich sehr erschreckend und besorgniserregend. Ich hoffe, meine Kinder können Deutschland später mal verlassen, wenn das alles so weiter geht. Das ganze gendern finde ich zum 🤮. Vielen Dank für das mega Video 👍👍👍🤩

Ich bewunder ja immer wie du da so ruhig bleiben kannst. Ich kanns mir gar nicht am Stück angucken.🙇‍♀️

Opferrolle durchgespielt!

Ich merke immer mehr, das wir geborener Deutschen bald hier in Deutschland nichts mehr zu sagen haben. Die Unterwanderung Deutschland ist echt schon so weit, das ist für mich echt ängstlich geworden. Wie ist denn das wenn ich mich in eigenen Land, was ich 50 Jahre mit aufgebaut habe, nicht mehr wohl fühlen kann, muss ich dann noch GEZ oder deutsche Steuern bezahlen?

Ich habe neulich einen schwarzen Fahrrad fahren sehen und er hat Hallo gesagt, warum ist der Mann noch nie in den Öffentlich-rechtlichen zusehen gewesen ? 🤔

😂 Ich habe mir den Quatsch schon vor ein paar Tage angetan. Habe mich da schon gefragt, wann du ein betreutes Gucken darüber machst.

Breaking News: in Deutschland leben Bio Deutsche.

Das Argument „haben studiert“ ist unfassbar: Wenn so ens zum Arzt muss, geht ens dann zum Bäcker??

Wegen solchen Sendungen schaue ich kein TV mehr . Ich frage mich immer wer schaut so was ?

Lieber Holger, natürlich kann man das Wort "Redaktion" gendern: Sobald du die Redaktion betrittst, bist du in der Redaktion*innen

Ich dachte ÖRR soll objektive Nachrichten machen. Wozu muss da Diversität vorhanden sein? Meinungsdiversität ist ja auch nicht vorhanden obwohl es ja für politische Berichterstattung durchaus sinnvoll wäre auch mal andere politische Strömungen zu hören

Die dieser Diskussion zugrunde liegende Definition von Diversität als "Hautfarbenvielfalt" ist das eigentliche Problem. In diesem Raum des NDR waren um die 100 Personen zu sehen. Unter diesen 100 Personen können 100 verschiedene Meinungen vertreten sein. Einige könnten konservativ, einige liberal sein. Jeder kann eine ganz andere Perspektive mit sich bringen. Jeder hat einen anderen Wissensschwerpunkt. Jeder eine andere Ausbildung. Ein Teil ist katholisch, ein Teil evangelisch, ein großer Teil wahrscheinlich auch atheistisch. Jeder hat andere Weltanschauungen, andere Moralvorstellungen, andere ethische Wertvorstellungen. Jeder Mensch in diesem Raum könnte und ist wahrscheinlich grundlegend verschieden zu seinem Sitznachbarn. Aber diese Dame kann da durchmaschieren, ohne jemals mit den Leuten zu sprechen und behaupten, dass es dort keine Vielfalt gäbe, weil die meisten die gleiche Hautfarbe haben. DAS ist Rassismus pur.

Können die ihre Kopftuchdebatte vielleicht mal im Iran propagieren!

Also wenn darf ich deine Haare anfassen das höchste der Diskriminierung ist dann hätte ich das als Kind aus Hartz 4 tausend mal lieber genommen.

Vielleicht mal weniger auf diversity und mehr auf fähige Journalisten achten

"Wir sind keine kleine Minderheit von 4%" Wie kommt sie darauf, dass sie auch nur für 0,4% spricht?

find sehr krass dass zb das verhalten bzw ob jemand ein netter mitarbeiter ist da gar nicht zum thema kommt, sondern alles über das aussehen geht.....wtf

Man hat diesen Leuten zu viel Macht gegeben und jetzt wollen sie immer mehr. Jemanden als "Rechts" zu bezeichnen ist seit je her der einfache Ausweg eine Meinung/Person zu diskreditieren. Macht die HEUTE Show ja nicht anders. Bedient man mit dieser Vornamen Sache nicht einfach nur die Cliché's die sie verhindern wollen? Sollen Da Ahmeds, Bülens und Xiaous stehen? Wir hatten 3 Schwarze in der Klasse, Mike, Kevin und Jonas. Witzig wie die Minderheiten so auf ihre Hautfarbe pochen und bestehen, dass sei kein Rassismus. Was ich aus dem Video mitnehmen, ist dass diese Minderheiten ganz schön rassistisch sind und andere ständig auf ihre Hautfarbe reduzieren. Ich hoffe jemand macht mal was dagegen.

den kopftüchern bin ich nur begegnet, wenn ich mal länger im büro blieb und die putzfrauen kamen schon. ladies, mein aschenbecher bleibt aber stehen...

Das mit den Haaren hatte ich als Kind auch aber da steh ich drüber. War in den 90er naja. Halb so wild. Die sind wohl heute alle aus Zucker und wollen sich wichtig machen. Grüße ;)

Mir hat mal ein Syrer ins Haar gefasst, als ich auf die Bahn gewartet habe. Werde dieses ekelhaft Szenario nie vergessen und gefragt hat der nicht!

33:10 doch Holger, wir fordern auch blinde Fotojournalisten und taube Tontechniker. Was erlauben Holger?! ;-)

Dieser ganze öffentliche rechtliche...ist nicht mehr meins‼️🤦‍♀️🙄

In 30 Jahren gibt es den Quoten deutschen im Unternehmen 😅

Also wenn Diversität bedeutet, dass in Reportagen von den "Journalisten" nur noch gestammelt wird und kaum ein gerader deutscher Satz bei rauskommt, dann verzichte ich.

Das war es dann wohl mit der Leistungsgesellschaft….

Sehr super ist der sprachbehinderte Bärtige die ganze Zeit

22:03 dieses ganze, elende geheuchle. ich kann ihr das direkt sagen, sie ist quotenfarbig. nix anderes.

Danke!

1:29:02 und vor allen Dingen ist er noch genau diese Leute die ständig sagen würde. Die Hautfarbe spielt keinerlei Rolle oder das Geschlecht spielt keinerlei Rolle und im Endeffekt sind es impfen die gleiche Leuten bei denen die Hautfarbe und das Geschlecht die allerwichtigste Rolle spielen in ihrer einsamen kleinen Echokammer

Gruselig die Reportage

Ich hätte es besser gefunden wenn der Mann gesagt hätte „stellen sie bitte interessantere Fragen, in unserem Sender ist es nicht von Belang wie vielfältig unsere Belegschaft ist, hier geht es allein um die Beherrschung von technischen Abläufen, Redaktion etc.!“ Meine Güte, bei uns auf Arbeit fährt halt ne Transe den Gabelstapler, interessiert niemanden, es ist auch okay wenn sich unser Mohamed hinter seine Maschine begibt um zu beten, dieser ganze tendenziöse Kack ist mir dank meiner Altersmilde zum Glück auch ziemlich gleichgültig bzw. finde ich es mittlerweile sogar amüsant in welche Nichtigkeiten Energien und Gelder investiert werden.

Krasse Diskrepanz, weil in der Redaktion mehr deutsche Namen als Ausländische Namen sind? Stellen ausländische Mitbürgern mittlerweile die Mehrheit oder wie darf ich das verstehen? Was wollen die denn?

Mit anderen Blickwinkeln durch Migranten in den Medien meinen die auch den jüngsten Twitterpost von Malcolm Ohanwe, in dem er den Angriff er Hamas verharmlost? Solche Blickwinkel sind natürlich wichtig.

Holger und Anglizismen... Ich liebe es. Er hat ja auch recht.

ich dachte immer, dass nach Kompetenz und Wissen die Mitarbeiter eingestellt werden. Ich werde mich morgen als Frau outen und mir ein Kopftuch gönnen und schon bin ich im Job

Mit Bildung/Studium geht nicht zwangsläufig ein hoher IQ einher, lieber Holger.

Muss Diversity eigentlich so wichtig sein?

Geh mal in ein anderes Land und mach dann diese Debatte hier auf. Ich glaube in dem Vergleich würden wir richtig gut abschneiden. Diese Reportage ist teilweise so lächerlich. Ich kann das gar nicht in Worte fassen

Früher war "Opfer" eine Beleidigung, heute ist es ein Beruf

"man sollte sich natürlich gut *ausdrucken* können" 😛

Eine Päpstin wäre auffällig 😊

Das Rumreiten auf dem "Mindestmaß an Intelligenz" geht mir gegen den Strich! Es, gibt jeder Menge intelligenter Menschen, die nicht studiert haben. Außerdem ist Intelligenz eine komplexe Angelegenheit. Zwar sollte man einem Studierten in der Tat eine gewisse Intelligenz unterstellen dürfen, das sagt aber noch lange nichts darüber aus, ob es die richtige Art von Intelligenz für einen bestimmten Job ist.

1:07:12 Da raucht das Hirn schon vom ganzen Gendern ab 🤣

Holger, du solltest unser Grundgesetz gut genug kennen, um zu wissen, dass es verfassungsrechtlich nicht möglich ist, den Beruf des Journalisten zu schützen. Täte man dies, wären bestimmte Personengruppen bei der Ausübung des durch die Verfassung garantierten Rechts auf Presse- und Meinungsfreiheit privilegiert. Das Recht auf Presse- und Meinungsfreiheit steht aber jedem Menschen in Deutschland zu.

1:22:30 kann nicht mehr vor Lachen, einfach grandios

Ich verstehe immer nicht, warum man Diversität per Zwang erreichen will. Das führt doch nur dazu, dass in solchen Fällen beispielsweise weiße Deutsche aufgrund ihrer Abstammung und Hautfarbe diskriminiert und ausgeschlossen werden. Wo ist da dann die Gleichberechtigung? Erzählen immer was davon, dass niemand aufgrund seiner Hautfarbe etc. diskriminiert werden darf, aber das gilt dann immer nur, solange es sich dabei nicht um Weiße und/oder Deutsche handelt. Und selbst wenn es heißt, dass nur bei gleicher Qualifikation die Person mit Migrationshintergrund etc. genommen werden muss, ist das genauso Diskriminierung, weil dann die Person ohne Migrationshintergrund von vornherein ausgeschlossen wird. Diskriminierung per Gesetz, aber nur gegen weiße Deutsche, weil der nach Möglichkeit in Deutschland nichts mehr zu sagen haben soll.

53:30 Ich wurde mal aus Holgers Antifa-Forum gebannt, nachdem ich behauptet hatte, dass ARD und ZDF Umfragen zu ihren Gunsten schönen...

Steuerung / F sollte sich lieber in Alt/ F4 umbennen 🤣.

"Es gibt ja leider keine dummen Journalisten." ist etwas, das ich mal gerne sagen können würde. Ich glaube, ich werde es mit meinen 45 Jahren nicht mehr erleben. Und meine Großnichte (3) wird es wohl auch nie können.

Top👍

"Systemstricher" ... köstlich!

Ich kann das Diversity nicht mehr hören wirklich.. die Gesellschaft sollte sich für Chancengleichheit einsetzen! Und nicht dafür auf Zwang überall jede noch so kleine Minderheit repräsentieren zu wollen.. geht es noch

Diverser Spirit = Quote xD