Hi, ich schaue mir gerade das Video an und lerne mein Mischpult kennen . Wie würdest Du einen Line 6 Pod Go oder Helix an das Mischpult Anschließen ? Unter den Mic Eingang in den Instrumenten Eingang und dann mit Gain Einpegeln oder gleich in den normalen Line Eingang ? 2. Frage Recorden direkt über Helix oder Pod Go ( Intigriertes Interface ) oder über das Fokusride (Latenz) ? Wie schließe ich das Focusrite mit zwei Eingängen richtig an das Mischpult an ? Über diese Fragen kann ich im Netz nicht viel Finden . Ich besitze das Behringer xenyx qx 1202 USB Mischpult und gehe mit einer Headrush Monitor Box in den Main out . Mit den Pod Go und den PC gehe ich in ein Line Eingang. Vielen Dank LG Sven
Mir ist aufgefallen, dass anscheinend die Hersteller von Mischpulten bei analogen Mischpult nur noch einen Bedarf sehen für sehr kleine Band Besetzungen und den Wunsch nach Mischpulten, die mindestens 16 Mikrofon Anschlüsse haben, nur noch mit digitalen Produkten abdecken wollen. Wir haben vor etwas über einem Jahr wohl eines der letzten Exemplare eines Yamaha Mischpultes gekauft, welches angeblich 32 Kanäle haben soll, in der Praxis sind es aber 24 +4 _unsymmetrische_ Stereo Kanäle und von diesen 24 Kanälen sind nur 16 vollwertig ausgestattet. Wollten wir heute etwas vergleichbares, müssten wir 2 kleinere kaufen und miteinander verbinden. Oder ein Behringer X32, nur das ist nicht selbst erklärend.
Ist im Grunde genommen veraltete Technik. Ein neues Pult ist genau so gut wie eins von vor 10, 15 Jahren. Da lohnt es sich also gebraucht zu kaufen. Niemand möchte mehr große analoge Pulte, daher werden sie auch nicht mehr gebaut. Es gibt wie schon gesagt tausende Modelle ohne krasse Verbesserung seit den letzten Jahrzehnten. Ein x32 (Compact/Producer) hat für die Größe einfach unglaublich mehr Möglichkeiten. Mit ein bisschen üben geht das auch. Ich bin vor einem Jahr zum x32 gewechselt ohne jegliche Digipult Kenntnisse. Die Beschriftung 24 + 4 ist aber nichts neues, so wurden bisher die allermeisten Pulte beschrieben. Spätestens beim Produktfoto erkennt man ja, um was es sich wirklich handelt.
