Noch nie zuvor hatten wir ein derart schlechtes Wetter in den Bergen! An jedem Tag waren wir aufs Neue dankbar und froh über eine warme Hütte, ein gutes Essen und ein geruhsames Lager.
Klasse Film! Solche Wege sind nicht unsere Liga (sind heute gegenüber den Wormser- bzw. Goldseeweg gelaufen mit ständigem Blick auf den Ortler und den Gedanken, wie es Bergsteigern da hoch oben am Ortler wohl so geht. Nun wissen wir es - Dein Film hat unseren Traumtag damit heute wunderbar abgerundet . DANKE!
Vielen Dank für Eure freundlichen Kommentare! Das Schöne am Filmschnitt ist, dass man egal wie lange die Ereignisse zurück liegen, die Tour noch einmal intensiv durchlebt. Und das ist einfach großartig :)
Der Film von Euch ist super klasse und damit kann ich auch meinen Aufstieg in etwa noch einmal Revue passieren lassen. Die Alpinschule in Sulden ist sehr zu empfehlen. Ich ging in diesem Jahr am 23.09.2018 auch mit Kurt - er ist ein harter Mann und ein technisch sehr kompetenter Bergführer. Ich fühlte mich bei ihm jederzeit total sicher. Vielen Dank an Kurt! Wir waren in einer 3er Seilschaft (Bergführer und 2 Gäste) unterwegs. Von Payer Hütte - Gipfel - Payer Hütte insgesamt 7 Stunden u. 35 Minuten (ca. 6:10 - 13:45 Uhr) unterwegs, inkl. 4 Trinkpausen u. Steigeisen an und aus. Aufstieg bei +6 Grad im weichen Schnee und der Berg in Wolken - nicht die allerbesten Bedingungen. Haben ein Serac direkt vor uns erlebt und auf dem Rückweg einen Steinschlag gesehen, von einem Stein ausgelöst, an dem wir alle vorbei geklettert waren. Respekt vor dem Berg muss man haben! Es war für uns alles super und der Ortler mit seinem wunderschönen Gipfel wird mir ewig unvergesslich sein.
Auch von mir vielen Dank für den toll gemachten Film! Schön geschniten und vertont. Er verkürzte mir ein wenig das Warten - in 2 Wochen geht es endlich Richtung Berninagruppe mit dem Ziel Piz Palü. Grüße vom schönwettererprobten Flachlandbergsteiger, Sektion Braunschweig :-)
Ein super Film! 2015 war auch ich in Sulden 30.08. von der K2 Hütte zur Schaubachhütte bei 24grad und 6 Tage später Schnee auf 2100m. Einen Tag zuvor wollte ich über den Steckner-Steig zur Eisseespitze. Da lag auf der Hälfte schon soviel Schnee, dass ich umgekehrt bin.
