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Mode zwischen Spätantike und Frühmittelalter 

Braunschweigisches Landesmuseum
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Welche Kleidung trugen die Menschen in Nordeuropa im 1. Jahrtausend? Gibt es Gemeinsamkeiten zu unserer heutigen Kleidung? Schaut rein und erfahrt mehr!

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29 апр 2020

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Комментарии : 42   
@Elbgermane85
@Elbgermane85 Месяц назад
Danke für die Vorführung mit der Fibel und dem Umhang! Hab ich mich immer angestellt 😅. Segestes würde ich nie als Freund bezeichnen 😆. Hab mittlerweile lange Haare, extra zum Selbsttest für den Sueben- Knoten! Hab zu dickes Haar 🤷🏼‍♂️. Tolles Video, hab direkt was dazugelernt! 🙂👍🏻👍🏻👍🏻
@sirbenni1873
@sirbenni1873 2 года назад
Danke für das Video!! Sehr gut erklärt! Hat mir gut geholfen 🙌🏼
@BraunschweigischesLandesmuseum
@BraunschweigischesLandesmuseum 2 года назад
Vielen Dank für die Rückmeldung. Wir helfen immer gerne 😉
@moniaqua_on_youtube
@moniaqua_on_youtube 6 месяцев назад
Schönes Video. Kleine Ergänzung: Gelb geht gut mit Reseda, das scheint auch relativ gut belegt zu sein. Birke (Blätter) gibt mit Alaun (war wohl damals auch schon möglich) auch ein richtig knalliges Gelb, fast Neon-farben. Echtes Purpur treibt einem leider auch heute noch die Tränen in die Augen, wenn man auf den Preis schaut - ich würde mal vermuten, das hat sich die arme Korbflechterin schon damals eher nicht geleistet, auch wenn sie durfte. ;)
@fenriswolfkanal
@fenriswolfkanal Месяц назад
Meinen Klappenrock habe ich mit Zwiebel Schalen schön gelb hinbekommen.
@moniaqua_on_youtube
@moniaqua_on_youtube Месяц назад
@@fenriswolfkanal Ja, gibt ein tolles Gelb, man sollte sich nur gewahr sein, dass es Zwiebeln iirc um diese Zeit noch nicht gab in Deutschland.
@fenriswolfkanal
@fenriswolfkanal Месяц назад
@@moniaqua_on_youtube wir betreiben Franken Darstellung zwischen 500 und 600 mit mehreren Gewandungen. Da schon für römische Legionäre Zwiebeln zu den Grundnahrungsmitteln zählten, war ich mir bis jetzt recht sicher dass Zwiebelschalen als Färbemittel für mich okay sind. Ansonsten nutzen wir Krapp, Walnussschalen, Färberwaid, Birke und für die reichere Darstellung teils Indigo. Wir als fränkische Besatzer gehören ja allein schon auf Grund unserer Herkunft mindestens zur Mittelschicht. Unser Gräberfeld beginnt mit ca 5 zugewanderten Familien, deren Entwicklung in der neuen Heimat man gut am Gräberfeld nachvollziehen kann. Schon bei Generation 2 tauchen die ersten Pferde aus Grabbeigaben auf. In Generation 3 oder 4 erscheinen die ersten slawischen Gräber am Rande des Gräberfeldes, was auf Knechte und Mägte hindeutet. Mit unserer Siedlung ging es also aufwärts. Unsere Gewandungen umfassen dabei circa die Generationen 2 bis 4. Zur Spata hat's noch nicht ganz gelangt, aber reiche Gürtelbeschläge aus Bronze bei mir und vier Fibel Tracht bei meiner Frau deuten darauf hin, dass wir nicht gerade die ärmsten sind. Ein Pärchen Vogelfibeln, dass wir für uns nachgegossen haben, ist sogar aus Silber, wie die Originale aus dem Grab. Dafür sind die anderen Fibel aus unseren Gräbern nur aus Bronze und nicht Feuer vergoldet, wie die Fibeln von der Frau vom Dorf Chef. Wir werden es uns also höchstwahrscheinlich auch geleistet haben können, Stoffe oder Färbemittel von reisenden Händlern zugekauft zu haben. Der Haken: Kleinlangheim, unsere Siedlung liegt am allerletzten Zipfel des fränkischen Reichs schon an der Grenze zum Thüringerreich, das ja bis mindestens 531 noch als feindlich anzusehen war. 30 km weiter liegt die Fürstin von Zeuzleben begraben, die schon Thüringen zuzuordnen ist. Die Versorgung mit Luxusgütern könnte in dieser Ecke ziemlich dünn gewesen sein.
@moniaqua_on_youtube
@moniaqua_on_youtube Месяц назад
@@fenriswolfkanal Danke für die ausführliche Antwort. Letztlich ist eh alles Interpretation und wie genau die Farbe zustandegekommen ist, sieht man nicht wirklich. Insofern - ich persönlich habe absolut keine Pein damit, wenn andere Pflanzen als das, was es potentiell sicher gab, verwendet werden. Zwiebeln stehen ja wohl auch in der Capitulare de Villis, sind also nicht komplett unwahrscheinlich, vor allem, wenn eine Pfalz in der Nähe war.
@fenriswolfkanal
@fenriswolfkanal Месяц назад
@@moniaqua_on_youtube bisher hatte ich halt Zwiebel gefärbtes Zeug immer zu meinen ärmeren Darstellungen gezählt, weil ich wirklich der Meinung war, dass es Zwiebeln massig gab. Der großflächige Anbau in Deutschland scheint aber wie du sagst doch recht spät gekommen zu sein. Gaaaa! Dann wird Zwiebel gefärbtes Zeug in Zukunft bei mir eher zu den wohlhabenderen Darstellungen getragen. Man lernt ja nie aus. Für mich waren Zwiebeln im Kopf sowas von einheimisch, dass ich das nie hinterfragt habe. Aber langsam frage ich mich, wovon die hier überhaupt gelebt haben, wenn man sich noch nicht mal angerostete Zwiebeln in die Grütze machen kann 🤟
@georgzug6943
@georgzug6943 11 месяцев назад
Kommt da noch ein zweiter Teil? 90% Männer Kleidung, 10 % Frau....0% Haar, Bart,Kinder und Hutmode. Dieser erste Teil war absolut sehenswert und intressant gemacht, Daumen hoch.
@BraunschweigischesLandesmuseum
@BraunschweigischesLandesmuseum 10 месяцев назад
Vielen Dank für das Lob! Wir freuen uns sehr, dass unsere Videos noch regelmäßig gesehen werden. Diese sind allerdings alle in der Corona-Zeit entstanden, in der das Haus geschlossen war und wir andere Wege der Geschichtsvermittlung gegangen sind. Aktuell sind wir wieder so sehr mit analogen Ausstellungen und persönlicher Vermittlung beschäftigt, dass die Kapazitäten für digitale Inhalte deutlich geschrumpft sind. Auf einen Teil 2 zur Mode habe ich aber tatsächlich große Lust, vielleicht kommt in diesem Jahr nochmal ein Video...
@georgzug6943
@georgzug6943 10 месяцев назад
@@BraunschweigischesLandesmuseum ist es nicht schade wenn dieser tolle Weg sich neue Zielgruppen zu erschließen wieder links liegen gelassen wird nur weil Corona nicht mehr aktuell ist. Ich habe zum Beispiel meine Skatrunde dazu motivieren können dieses Jahr für ein schönes Wochenende nach Halle zu fahren weil mich der Internetauftritt des Museums für Vorgeschichte in Halle so fasziniert hat das ich es unbedingt mal live sehen mußte.
@BraunschweigischesLandesmuseum
@BraunschweigischesLandesmuseum 10 месяцев назад
@@georgzug6943 Da können wir Ihnen nur zustimmen, wir sollten die digitalen Wege unbedingt weiter beschreiten. Allerdings gehört youtube nicht direkt zu unseren Kernaufgaben und entsprechend ist es auch eine Zusatz- und keine Kerntätigkeit für uns als Museumspersonal. Da wir Prioritäten setzen müssen, konzentrieren wir uns aktuell auf eine Plattform (Instagram). Wie schön, dass Sie sich für einen Besuch in Halle entschieden haben, das Museum ist sehr zu empfehlen.
@theodorleberle
@theodorleberle 9 месяцев назад
@@georgzug6943 Es geht doch aus der Antwort deutlich hervor, dass sie mit ihren Ressourcen haushalten müssen. Und wenn das Museum haushalten muss, bin ich sehr froh, dass sie den analogen Betrieb priorisieren.
@OoTronnyioO
@OoTronnyioO 2 года назад
super Video!
@BraunschweigischesLandesmuseum
@BraunschweigischesLandesmuseum 2 года назад
Vielen Dank!
@susesmart3630
@susesmart3630 Год назад
Sehr schönes interessantes Video... Jedoch hätte die Beschreibung der weiblichen Bekleidung ausführlicher sein können... Eventuell auch anhand von Bildern, wobei man dann nachvollziehen kann, wie die Sachen genäht wurden
@BraunschweigischesLandesmuseum
@BraunschweigischesLandesmuseum 11 месяцев назад
Danke fürs Feedback!
@Moni-xb7hl
@Moni-xb7hl Год назад
Interessant
@SinaRunnershigh
@SinaRunnershigh Месяц назад
Wo bleibt der Teil für die Frauen ?
@Timootius
@Timootius Год назад
Wie ist denn die Fundlage zu genagelten Schuhen? Meines Wissens-Standes nach gibt es da nämlich keine Funde aus dem Mittelalter. Wendegenäht natürlich, aber auch mit genähter Sohle, ohne Nägel! Da bitte einmal die Quelle.
@BraunschweigischesLandesmuseum
Erwischt! Das ist ein korrekter Hinweis auf einen kleinen Fehler im Video. Eigentlich soll es genau darum gehen, dass die Schuhe wendegenäht werden, was wir ja auch etwas ausführlicher erklären. Aber unser zweiter gezeigter Schuh hat (leider) eine durchgenagelte Sohle. Es handelt sich dabei um einen etwas günstigeren (d.h. nicht handgenähten) Schuh für den Reenactmentbedarf und die Sohle dient der besseren Haltbarkeit auf heutigen Untergründen. Das ist in dem Sinne also kein Museums-Replikat nach speziellem Originalfund auf höchstem Niveau. Vorbild sind Frühmittelalter-Halbstiefel der Wikingerzeit, ganz grob um 800. Insofern ist das ganz klar nur eine optische Anlehnung mit Abstrichen in der Authentizität, was von oben gesehen ja nicht weiter auffällt...wenn wir den Schuh fürs Video der Schaufensterpuppe nicht ausgezogen hätten... Für die (Spät-)Antike gibt es allerdings zahlreiche Belege für genagelte Schuhe. Aus dem 3. Jahrhundert haben wir u.a. eine reiche Fundsituation aus dem Kontext der "Schlacht am Harzhorn". Dann verschwinden die Schuhnägel weitestgehend, wobei die gesamte Fundlage fürs Frühmittelalter bei uns auch dünner ist (jedenfalls was organische Materialien angeht). In unseren Sammlungen haben wir dann wieder einen reichen Fundus von Schuhen und Lederfragmenten aus dem Hoch- und Spätmittelalter, größtenteils aus den Stadtkerngrabungen in Braunschweig. Diese sind allesamt genäht, soweit sie komplett erhalten sind bzw. Sohlen weisen keine Löcher von Nägeln auf.
@rock3r89
@rock3r89 Месяц назад
zum Thema Schuhe... Ich habe von einigen Archäologen immer wieder die Berichtigung bekommen, das Wendeschuhe in dem Alter noch keine Sohlen hatten. Ich bin auch jedes Jahr in Haithabu und da wird es auch gesagt. Was soll man nun glauben, wenn alle etwas anderes sagen?
@BraunschweigischesLandesmuseum
@BraunschweigischesLandesmuseum Месяц назад
Was du in Haithabu und anderswo von Archäologen gehört hast ist korrekt! Das Thema gab es hier in der Kommentarspalte auch schon öfter. Ist im Video leider etwas missverständlich erklärt. Unsere gezeigten Schuhe haben eine durchgenagelte Sohle, aber wendegenähten Schuhe der Epoche hatten eigentlich keine Sohle bzw. wenn dann mit stärkerem Material angenäht, aber nicht genagelt.
@kristallklar3687
@kristallklar3687 Месяц назад
Ich dachte immer, Leinen wäre im natürlichen Zustand beige oder hellgrau, und würde gebleicht werden, um weiß zu werden.
@BraunschweigischesLandesmuseum
@BraunschweigischesLandesmuseum Месяц назад
Ja, das stimmt schon. Im natürlichen Zustand sind die Leinenfasern erst einmal gräulich-beige. Aber es braucht keine chemische Bleiche oder Kochwäsche für weißes Leinen. Für das "Bleichen" reicht es, nassen Leinenstoff auf die Wiese zu legen und von der Sonne ausbleichen zu lassen.
@kristallklar3687
@kristallklar3687 Месяц назад
@@BraunschweigischesLandesmuseum Danke! Wie lange dauert das etwa? Liegt das dann tagelang draußen?
@BraunschweigischesLandesmuseum
@BraunschweigischesLandesmuseum Месяц назад
@@kristallklar3687 Das können wir leider pauschal nicht beantworten. Kommt natürlich auf die Dauer und die Intensität der Sonneneinstrahlung an. Aber auf jeden Fall nicht wochenlang. 😉
@WoofyMcDoodle
@WoofyMcDoodle 11 месяцев назад
Mal ne Frage du zeigst hier eine geschlossene Hose, warum trugen dann Menschen im Hoch und Spätmittelalter Beinlinge und Bruche und keine geschlossene Hose obwohl es die bereits schon Jahrhunderte vorher gab?
@BraunschweigischesLandesmuseum
@BraunschweigischesLandesmuseum 11 месяцев назад
Das ist eine sehr spannende Frage, die man nicht leicht, jedenfalls nicht mit Gewissheit beantworten kann. Also eine Möglichkeit wäre, dass die geschlossene Hose der "Germanen" (und auch anderer Völker) bei den Römern als "barbarisch" galt. Und über die Franken/Karolinger setzten sich letztlich viele Traditionen der römischen Kultur in Westeuropa durch, was auch die Mode der Hosen beeinflusst haben mag. Ein praktischer Grund ist, dass man mit Beinlingen einfach Stoff spart und sie leichter zu nähen sind. Und da man a eine Unterhose hat und b eine lange Tunika darüber, braucht man nicht zwangsläufig eine doppelte Bedeckung des Unterleibs. Im Hochmittelalter sind die Tuniken eben noch lang und verdecken die Bruche, es schauen nur die Beinlinge heraus. Im Spätmittelalter wird das Obergewand immer kürzer und die Beinlinge immer höher, bis sie letztlich zusammengenäht werden und wir wieder eine Hose haben (ist natürlich nur eine ganz grobe, verkürzte Darstellung). Lange Rede kurzer Sinn: es ist komplex und hat mehrere Gründe, man hat die Fähigkeit Hosen zu schneidern nicht verloren, sondern Mode/Geschmack haben sich einfach über die Zeit immer wieder verändert.
@BraunschweigischesLandesmuseum
@BraunschweigischesLandesmuseum 11 месяцев назад
PS: der kupferzeitliche "Ötzi" hatte übrigens vor 5.000 Jahren auch Beinlinge an, man könnte also genauso gut fragen, warum in der Eisenzeit Leute darauf kamen, auf einmal geschlossene Hosen zu tragen ;)
@philippalexanderschwebel5528
@philippalexanderschwebel5528 8 месяцев назад
Guten Tag, Vielleicht des Reitens wegen. Dabei gerade ans kühlere und feuchte Wetter im Winter,Frühjahr und Herbst im Sattel denkend. Ein Gedanke. Danke für den Beitrag. 3 Jahre später immernoch aktuell 😁
@thies1445
@thies1445 Год назад
Vlt. sollte man erwähnen, dass die Untertunika aus ungefärbtem Leinen bestand, da es zu dieser Zeit technisch nicht möglich war Leinen dauerhaft zu färben. Waid und Krapp hat halbwegs funktioniert, aber auch nicht wirklich gut. Die gezeigten ""wendegenähten" Schuhe sind im modernen Durchnagelverfahren hergestellt, also keine historische Technik.
@BraunschweigischesLandesmuseum
Danke für die Hinweise. Die Sache mit den Schuhen ist unten in den Kommentaren schon mal aufgekommen. Ja, im Gegensatz zu den mündlichen Informationen bzgl. wendegenähten Schuhen haben die gezeigten Schuhe angenagelte Sohlen. Das waren günstigere Schuhe, also mehr aus dem LARP- als Reenactment-Bereich.
@thies1445
@thies1445 Год назад
@@BraunschweigischesLandesmuseum Die Sohlen sind nicht angenagelt, sondern durchgenagelt. D.h. Sohle -Schaft- Innensohle. Durch all drei Lagen wurde durchgenagelt, innen um gebogen und mit einer Innensohle kaschiert
@Auenburg
@Auenburg 4 месяца назад
Das man Leinen nicht dauerhaft färben konnte, ist nicht richtig.
@thies1445
@thies1445 4 месяца назад
@@Auenburg Ich kenne keine Quelle, die eine dauerhafte Färbung von Leinen belegt
@Auenburg
@Auenburg 4 месяца назад
Antoinette Rast-Eicher, Mühlberg-Ensemble: Die Textilien. In: Rainer Atzbach/Ingolf Ericsson (Hg.), Die Ausgrabungen im Mühlberg-Ensemble Kempten (Allgäu) - Metall, Holz und Textil. = Bamberger Schriften zur Archäologie des Mittelalters und der Neuzeit, Bd 3, Mühlbergforschungen Kempten (Allgäu) Bd 3, Bonn 2012, S. 285-351.
@haakon2975
@haakon2975 Год назад
Frühmittelalter? Ehr 1. bis 3. Jahrhundert oder ?
@WoofyMcDoodle
@WoofyMcDoodle 11 месяцев назад
nee dieser Kleidungsstil kann bis ins 9. Jahrhundert zurückverfolgt werden.
@fenriswolfkanal
@fenriswolfkanal Месяц назад
Der Gürtel von Mann in der Mitte ist fränkisch. Ich schätze mal um 550
Далее
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