Molekulare Biotechnologie // Alles über mein Studium 

Gerne!! Freut mich, dass du mit dem Thema was anfangen kannst - wir sind eine sehr kleine Zahl 🙊

Marita Panasch Ich möchte dieses Jahr ein bisschen mehr darauf eingehen, was es für Berufsmöglichkeiten gibt, aber es gibt ein paar andere Kommentare, wo du meine allgemeinere Antwort auf diese Frage nachlesen kannst. Auch den Kommentarthread von Hein Blöd kannst du gerne nachverfolgen, um zu sehen, was ich von den negativen Kommentaren der “anti-MoBi” Lobby halte, falls dich das auch interessiert!

Kritische Kommentare bezüglich der Berufsaussichten werden einfach von ihr gelöscht 😂 Vielleicht mag das daran liegen, dass es sich bei dem Studium um ein getarntes BioX-Studium handelt und die Berufsaussichten äußerst katastrophal sind 🤔

​@@scienceraven5433Shit😂

Das sehe ich ganz genauso!! Ich finde es auch unglaublich, wie sich die Noten in den letzten zwanzig Jahren geändert haben - die Noteninflation breitet sich nämlich auch langsam auf den Bachelor und den Master aus (an manchen Hochschulen - in HD natürlich nicht😂) und ist somit einfach kein Maß mehr. Mir tun die Psychologen, die nach einem Bachelor mit 1,4 einfach keinen Masterplatz mehr finden auch unheimlich leid! Das darf so eigentlich nicht mehr weitergehen.

@@RebeccaElizabeth ja das Abi heutzutage schenken sie aber auch jedem :(

So ist es halt, wenn Leute an die Macht kommen, denen Noten wichtiger sind als Personen und Talente.

99òĺ

danke für dein ehrliches feedback! ich glaube jeder , gerade in NaWi, hat so eine Anfangsphase, bei mir noch im 5. Semester teilweise, wie du sie beschreibst mit Minderwertigkeitsgefühle, Nervenzusammenbruch, Überforderung

Aw ich habe mich auch sehr geehrt gefühlt! Aber so merkt man: Studis und ihre Engagements werden in der MoBi Familie in HD wirklich geschätzt:) Vor allem von Frau Dr K ;) Ganz viel Erfolg bei dem Gespräch! 🍀

Und ich hoffe, für keins von beiden hast du dich entschieden.

​@@malcolmgillespie3035Warum?

@@gozluklubeethoven200yilonce Weil beides mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit in sehr prekäre Berufsverhältnisse führt.

Sehr cool! Genauso sehe ich das auch mit Chemie - man muss einfach dranbleiben, dann wird das schon! Finde es auch super, dass bei euch auf andere Dinge geschaut wird als auf das Abi - das macht so viel aus! Mal sehen, ob wir MoBi populärer machen... ;)

Kannst du mir bitte dabei helfen ? Ich habe am 27.07 einen Gesprächstermin und ich habe null Ahnung worum es gehen wird. Und kannst du mir sagen ob du damit zufrieden bist oder eh nicht, weil bin gerade verzweifelt Biochemie in Frankfurt zu studieren oder Moleculare Biotechnologie in Darmstadt. Ich würde mich sehr freuen wenn du mir dabei helfen könntest.

Wohooo - willkommen in der MoBi Familie! Das ist auch eine richtig gute Idee!

Welchen NC brauchte man denn ?

@@l.s.9925 in dresden war der nc 2020/21 2,0 ohne wartesemester soweit ich weiß

Das schaffst du! Einfach regelmäßig dranbleiben und das geht :) Hatte selbst kein Chemie und ich habe es überlebt! 🤗

Und, bist du angenommen worden?😊

Stell dir eher die Frage, warum du MoBi studieren willst - wo willst du beruflich hin? Und bist du dir der extrem schlechten Berufsaussichten bewusst?

Comandante Snorky Das freut mich! Sehr gerne! 😊

Das freut mich zu hören!! 😍😊

Die VL sind - bei uns zumindest - fast alle auf Deutsch und Bücher (Literatur zum nachlesen) ist bis zu einem gewissen Punkt auch auf Deutsch verfügbar. Aber alles andere - Paper (aktuelle wissenschaftliche Veröffentlichungen), Vorträge (die du selbst hältst) und unter Umständen auch die Betreuer in Praktika oder der Bachelorarbeit - ist auf Englisch. Englisch ist die zentrale Wissenschaftssprache und vor allem im Master merkt man das. Meine Seminare sind eigentlich nur auf Englisch - ich habe selten etwas auf Deutsch, da ab einem gewissen "Niveau" das meiste auch international ist. (Und man schreibt seine Arbeiten auch auf Englisch.) Aber da wächst man auch rein! Wenn du also in der Schule in Englisch ganz in Ordnung bist und die Grundlagen gut kannst, sollte das kein Problem sein. Vor einem Auswahlgespräch würde ich es gut üben - vielleicht mal die Lieblingsserie oder die Lieblingsfilme auf Englisch ansehen ;) Die meisten meiner Kommilitonen verbessern sich stetig mit ihrem Englisch - im Studium (vor allem im Master, da der Bachelor eher eine "Grundlagenvermittlung" ist) lernst du die Sprache ja angewandt und lernst sie so auch anders!

Hänge auch gerade zwischen der Entscheidung :( München für Bio Chemie, Zusage habe ich, und Heidelberg steht das Gespräch am 4. an.

Ich empfehle dir einen Termin beim Arbeitsamt - es ist immer besser, sich die Zahlen anzusehen statt nach Erfahrungsberichten zu suchen! Aus meinem Umfeld gibt es nahezu nur positive Erfahrungen, ich kenne keinen, der ungewöhnlich lange nach einem Job gesucht hat.

Hi, wie siehts heute, nach 2 jahren aus? Ich will auch BioTech studieren...

@@dreamer.101studierst du heute Biotechnologie ?

Hi, zwar deutlich zu spät.. aber wo hattest du dich genau beworben und wie kommt man dann dazu einen Lebenslauf und Motivationsschreiben abschicken zu dürfen? Mein absoluter Traum und wie ich sagen würde auch Bestimmung.. ist es, Biomedizin zu studieren. Leider schaffe ich es durch NC nicht in meinen Wunschstudiengang und versuche schon seit längerem herauszufinden, wie man überhaupt zu Motivationsschreiben und Lebenslauf kommt.. Geht das nur durch eine vorherige Berufsausbildung?

4% der Absolvent*innen in den Biowissenschaften sind arbeitslos (Statistik der Bundesagentur für Arbeit aus dem Jahr 2018) - also von extrem hohen Zahlen kann man hier nicht sprechen! Aber wenn es dich beunruhigt, würde ich einfach Beratungsgespräche aufsuchen - bei Fachstudienberater*innen und beim Arbeitsamt! :)

@@RebeccaElizabeth 4% der Absolventen sind arbeitslos. Sie verschwinden aber aus der Statistik, sobald sie Jobs annehmen wie Taxifahrer, Subway-Sandwich-Beleger oder Bedienung im Fischrestaurant. Das habe ich, das haben viele Kritiker dir immer und immer wieder erklärt. Dir und natürlich den Lesern der Kommentare.

Dem Namen "Marina nalune" nach gehe ich davon aus, dass du weiblich bist. Das ist ein Vorteil für dich, denn dann kannst du etwas risikofreier studieren, weil es für dich nicht so schwierig wird, im Notfall einen gut betuchten Partner zu finden, oder zumindest einen, mit dessen Gehalt und deinem (wahrscheinlich am Ende geringen) Gehalt ihr die wichtigsten Dinge bezahlen könnt. Es ist überdies keineswegs so, dass KEIN MoBi-Absolvent benötigt wird. Wenn du jetzt schon herausragend bist, was Noten anbelangt und nachweisbar eine extrem hohe Leistungsfähigkeit hast, dann studiere es an einer renomierten Uni, sofern du nicht in Depressionen verfällst, wenn die Laborleiterstelle bei Roche am Ende doch von einem deiner hunderten Konkurrenten für so eine Stelle (bei Roche eventuell sogar tausend+!) den Job am Ende ergattern kann.

Wahrscheinlich erst nächstes Jahr, wenn das für mich selbst relevanter wird! ;) Wenn du jetzt direkt darüber Bescheid wissen musst, empfehle ich einen Termin beim Arbeitsamt oder bei dem Career Service der entsprechenden Uni :)

Für die TUM kann ich nicht sprechen, aber die schauen auf jeden Fall auch eher auf den Lebenslauf und daa Gespräch zählt sehr viel! Bei uns kann man eine 2, sehr gut durch Praktika und offensichtliches Interesse im Lebenslauf ausgleichen - daher wäre es gut wenn du dir ein Praktikum ergatterst oder vlt mal an einem “Lernlabor” (gibts zB in HD) teilnimmst! Man sieht im Abizeugnis nur die Noten der Fächer, die man vor der Kursstufe abgewählt hat (bei mir zB Latein, Französisch, Spanisch, Musik,..), aber die zählen nicht mit in den Abischnitt - ich glaube, die wenigsten schauen darauf! 😉

Mach dir keinen Stress! Vor allem Physik fand ich sehr machbar! Bei uns war die Physik eine schwierigere Version von dem, was man aus der Schule noch kannte. D.h., die ganzen Beispiele waren anschaulich und man hat Dinge berechnet, die noch in der normalen Welt passieren (also keine abgedrehten Formeln in mehrdimensionalen Räumen oder so). Chemie war bei uns deutlich anspruchsvoller - wir hatten Anorganische Chemie, Allgemeine Chemie, Organische Chemie, Physikalische Chemie, Biophysikalische Chemie und dann spezielle organische Chemie. Mit den Fächern habe ich mich auch etwas schwerer getan, aber mit regelmäßigem Nacharbeiten und vielen Fragen (ich habe in unseren Tutorien immer super viele Fragen gestellt) war es machbar! Ist mit wenig Vorwissen einfach ein Fleißfach ;)

Die CTA Ausbildung würde (zumindest in Heidelberg) auf jeden Fall deine Chancen erhöhen, angenommen zu werden! Ich würde dir allerdings empfehlen, dich trotzdem mal zu bewerben! Falls du nicht genommen wirst, hat das nämlich keinen Einfluss auf eine zweite Bewerbung im nächsten Jahr - im Gegenteil: das zeigt, wie sehr du es willst! ;) Also am besten auf CTA und MoBi bewerben - dann hast du direkt einen Plan B falls es mit MoBi auf die erste Bewerbung nicht klappt!

@@RebeccaElizabeth okay perfekt vielen lieben Dank :)

Виталия Кочурова Wir haben ausländische Studierende und die bekommen es hin! Bei den meisten Prüfungen kann man die Fragen in der Klausur auch auf Englisch beantworten, weil das ja Wissenschaftssprache ist (falls dir das hilft). Außerdem haben sie oft auch kein deutsches Abi, haben das also noch nicht geübt gehabt. Einfacher wird es das Studium sicher nicht machen, aber es ist durchaus machbar, wenn man sich reinkniet! 😊

Ich empfehle dir ein Gespräch mit unserer Studienkoordinatorin Frau Dr Kaufmann! Sie gibt die beste Beratung und freut sich immer über freundlichen Besuch! 😊😉

Es gibt auch Pflanzenbiotech hier - aber nicht sehr viel. Aber: im Bachelor macht man nur Theorie, im Master kommt dann die Praxis und wir machen nur Forschungspraktika. Da kannst du dann auch an andere Unis gehen und dich dort spezialisieren! Es ist also im Master durch die Forschungspraktika und in der Praxis möglich.

I can relate 😂😂

Ich finds echt krass interessant und bereue es auch nicht, aber ich werde nicht weiter in diese Richtung gehen. Find es aber cool, dass du das machst :)

@@celinef7208 Biotechnologie ist geilooo freu mich schon drauf!!

Ein Dozent der Uni HD meinte zu mir, dass Biotechnologie als Schulfach kein Vorteil bei der Bewerbung für MoBi ist

Ja habe ich - aber ich habe mich wegen dem Mathematik/Bioinfo Teil bewusst für MoBi entschieden. Am besten die Modulhandbücher vergleichen!

@@RebeccaElizabeth Danke für die schnelle Antwort!

Studiere um deiner selbst Willen beides davon nicht. Das sind Trend-Studiengänge, ins Leben gerufen worden weil bei Medizin keine Kapazitäten mehr waren, irgendwelche idiotischen Profs aber eigene Studiengänge brauchten (manchmal ist eine sonst drohende Kündigung Grund dafür, dass sowas aus dem Boden gestampft wird). Du kannst NICHT in "ähnlichen Berufsfeldern" arbeiten, die Realität für dich ist mit diesem Studium die wahrscheinliche, fachliche wie faktische Arbeitslosigkeit.

@@malcolmgillespie3035 Ja. Leider bin ich auch darauf reingefallen und studiere Molekularbiologie...im Prinzip kann sich das jeder Chemiker anlesen, da sie sowieso für die chemischen Prozesse ein besseres Verständnis haben. Bio-Studiengänge haben unter Akademikern die höchsten Arbeitslosenquoten. Mieses Gehalt, von einem Post-doc zum anderen. Ich wünschte, dass wäre mir früher klar gewesen...

@@Helen-qj8gv Gräm dich nicht, nun ist es passiert und immerhin weißt du, dass es ein Fehler war. Was ist dein Plan, dich da heraus zu manövrieren? In welchem Semester bist du und welches Baujahr?

😊

Also bei Biotechnologie habe ich gar keine Ahnung - bei MoBi dürfte es aber mit 2,9 auch noch Optionen geben! Da würde ich mich vor allem auf kleine Hochschulen konzentrieren, die vielleicht nicht so bekannt sind. Kleinere Hochschulen haben oft auch echt tolle Vorteile! Wenn es dein Wunsch ist, dann später auf eine andere Uni zu gehen, gibt es ja noch den Master :)

Dann wäre mein Tipp: Wechsel einfach zu Verfahrenstechnik, sofern es geht. Das, was später mal in der Industrie gefragt ist (das, was du "Können" nennst) machen Verfahrenstechniker. Wenn sie es in Spezialfällen, wie biotechnologischen Produkten, vielleicht nicht auf Anhieb können, dann können sie es wohl aber sehr schnell lernen. Dass man gelernte Dinge ganz schnell vergisst, wenn die Praxis fehlt (bemüh dich um Praktika!) ist völlig normal.

Ich würde dir auch raten, einfach viele Praktika zu machen! Alleine durch das Studium ist es super schwierig zu wissen wohin es geht - das ist ganz normal! 😉 Und ich habe auch das meiste aus meinem Bachelor schon komplett vergessen - das Gute ist, dass man alles wieder schneller lernen kann! Mach dir darum also keinen Kopf und probiere dich in den Semesterferien viel aus in unterschiedlichen Berufen! 😊

Ich würde dir auch raten, einfach viele Praktika zu machen! Alleine durch das Studium ist es super schwierig zu wissen wohin es geht - das ist ganz normal! 😉 Und ich habe auch das meiste aus meinem Bachelor schon komplett vergessen - das Gute ist, dass man alles wieder schneller lernen kann! Mach dir darum also keinen Kopf und probiere dich in den Semesterferien viel aus in unterschiedlichen Berufen! 😊

Nichts! Jede Uni und dann jeder Prof benutzt unterschiedliche Bücher - da ist es schwer einen Überblick zu behalten. Höchstens sowas wie "Chemie for Dummies", "Physik for Dummies" oder so - im ersten Jahr kommen nur Grundlagen der Naturwissenschaften dran, da ist es nicht schlecht, seine Grundkenntnisse aufzufrischen! Ansonsten: Genieß die Zeit zwischen Abi und Uni!

Paula Lovee Die Frage ist doch genau so richtig gestellt! 😊 Du siehst wahrscheinlich in den Kommentaren auch ein paar, die das Thema Beruf nach einem solchen Studium etwas negativer einschätzen - aber ich sehe das nicht ganz so kritisch wie die 😉 Bzw, die Punkte die sie kritisieren, gibt es bei den meisten Studiengängen. Grundsätzlich kannst du nach einem Studium in unterschiedlichen Industrien arbeiten - Pharma-, Lebensmittel-, Chemie- (eher weniger) oder biotechnologische Unternehmen sind so die gängigsten. Darüber hinaus gibt es in jeder Firma auf unterschiedlichen Ebenen Jobs - zum einen zB in der Forschungsebene (Research & Development), Qualitätsmanagement (zB Pharmacovigilance), Marketing oder die kommunikativere Arbeit zwischen Firma und Kunden/Patienten. Es gibt grundsätzlich auch weitere Optionen (wie zB Unternehmensberatung), die findet man aber auch mit der Zeit, wenn das Interesse entsteht! Ich glaube, es ist vorher schwer sich vorzustellen was für Jobs man damit genau machen kann - das ist aber in den meisten Studiengängen, die keinen klaren Weg haben (Medizin, Jura) so. Der Rat, den ich dir da also mitgeben kann, ist: Mach Praktika! Such den Kontakt zu Studienberatern, Studienkoordinatoren und zur Fachschaft, bzw deren Alumnivereine. Wenn du es suchst, findest du auch Gespräche über die Zukunft. Auf dem Kanal hier möchte ich dieses Jahr auf das Thema - weil ich merke, dass das es sehr anstößig zu sein scheint - mehr eingehen! Das bedarf allerdings sehr viel Planung, also wahrscheinlich erst gegen Sommer 😉 Hoffentlich hilft das! 😊👏🏻

Marco R Ich habe bisher 2 längere Praktika gemacht und drei Jobangebote danach bekommen. Meine Erfahrung damit war also ganz gut (und ich habe keine sonderlich guten Noten im Bachelor). Und genau das ist die Argumentation, die ich in dem Kommentar von Hein Blöd gebracht habe: Keiner von uns hat recht, weil wir beide unterschiedliche Realitäten haben. Für alles andere verweise ich auf den Kommentar-Thread von Hein Blöds Kommentar.

Marco R Siehe Kommentarthread von schwedenretter ✌🏽

hallo, hast Du abgebrochen? hast du mit deinen Professor*innen gesprochen gehabt? ich wills nämlich studieren..

@@dreamer.101 Warum willst du mit den Professoren (lass das geistesgestörte Gendern!) sprechen? Willst du mit einem Metzger sprechen, wenn du objektive Beratung über Pro und Contra veganer Ernährung suchst...?

Im Bachelor ist es eher nicht vorgesehen, ins Ausland zu gehen. Dafür kann man im Master einen Großteil des Studiums im Ausland machen, wenn man möchte!

Hallo spinning_jenny3280, leider sehe ich deinen Beitrag sehr spät. Ich finde es gut, dass unter all den unreflektierten Vollpfosten hier jemand etas kritischer bleibt. Ich habe vor Jahre die Videos von Rebecca bereits kritisch kommentiert. Leider dauert es nicht lange, bis sie kiebig wird und einen sperrt. Wofür hast du dich mittlerweile entschieden? Ich hoffe, NICHT für Bio!

Für den genauen Unterschied solltest du dir die Modulhandbücher ansehen - aber ich nehme an, dass wir mehr Biophysik und Bioinformatik haben, während Mol Biomedizin mehr Histologie, Pathologie und Pharmakologie hat!

Ich habe MoBi mit 20 begonnen und habe zwischen Abi und MoBi ein Jahr Mathe studiert - also kein Gap Year! Dafür habe ich mir im Master Zeit gelassen :)

Die Unorganisiertheit haben die jüngeren Semester glaube ich mehr gehabt als wir - ich fand das alles eigtl immer ganz gut geregelt! Der Master beruht aber eher komplett auf Eigenorganisation..ist also mit dem Bachelor kaum vergleichbar 🙆🏻‍♀️ Wenn du aber praktisch im Labor was lernen willst, kann ich dir nur den MoBi Master empfehlen - du hast unendlich viel Freiheit.

Ich habe den MoBi-Bachelor in HD gemacht und studiere jetzt in HD Biochemie auf Master. Man muss halt noch verhältnismäßig viele Klausuren schreiben, während du im MoBi-Master wahrscheinlich ohne durchkommst. Ich persönlich fand das gut, weil ich so meine chemischen Kenntnisse vertiefen konnte (ich strebe inzwischen einen Doktor in Pharmazeutischer Chemie an haha). Die Betreuung ist sehr gut und man hat viele Freiheiten bezüglich der Spezialisierung und kann die Masterarbeit machen, wo man will. Man kommt auch komplett ohne Chemie durch, wenn man darauf Wert legt. Außerdem muss man viel weniger Vorträge zusammenfassen und gibt es keine mündliche Abschlussprüfung ;) Also die MoBi-Biochemie-Route kann ich uneingeschränkt empfehlen :D

mor bab Nein, du brauchst dir wegen abgewählten Fächern keine Gedanken machen! Nicht jeder von uns hatte die “relevanten” Fächer als LK :) Wenn du ein großes Interesse an Chemie hast, kannst du dir ja auch überlegen das zu machen ;) Am besten Studienberatung und Studienkoordinatoren nochmal aufsuchen und Modulhandbücher ansehen - das lohnt sich immer! 😊 Aber cool, dass du an MoBi Interesse hast 😉

Nein, unterscheidet sich so gut wie nicht. Deine Berufsperspektive besteht aus befristeten Tätigkeiten an der Uni oder fachfremder Arbeit.

Gloria Timm gerne gerne gerne 😉

Schon recht anspruchsvoll. Aber es ist auch mit Mühe gut machbar - vor allem weil man Tutorien mit Studierenden nebenher hat und so seine Fragen stellen kann :)

@@RebeccaElizabeth Danke für die Antwort! :)

Alaa Saied Ich glaube, es wäre für dich am besten wenn du mehr Beratung suchst! Es ist sehr schwer für mich über einen Kommentar abzuschätzen, was für dich gut wäre. Du kannst dich bei folgenden Stellen kostenlos beraten lasen: - Ber der Agentur für Arbeit - Berufsberatung (www.arbeitsagentur.de/bildung/berufsberatung ) - Online-Selbst-Entscheidungstools: www.arbeitsagentur.de/bildung/was-passt-zu-mir - Jede Uni (such einfach eine in deiner Nähe aus) sollte eine Studienberatung anbieten (Z.B. in Heidelberg: www.uni-heidelberg.de/studium/kontakt/zsw/ oder an der Dualen Hochschule in Mannheim: www.dhbw-mannheim.de/duales-studium/allgemeine-studienberatung.html ) Am besten du suchst so viele Beratungsstellen wie möglich auf und sprichst mit denen! Die können dir auch einen guten Überblick über Finanzierung und Anerkennung deines Studiums in Syrien geben (was du nachholen müsstest oder was auch nicht!). Ganz viel Erfolg bei der Suche! 🍀

Es gibt keine Negativ-Gewichtung, aber es wird dann einfach als mögliche Punkte fehlen. Würde aber dringend empfehlen vor dem Studium Mathe gut zu wiederholen! Mathe ist nicht super easy bei uns 😅

ISRmidnighty1 Puuuh - Physik, Mathe und Chemie wird es eigentlich in jedem naturwissenschaftlichen Studium geben, zumindest im ersten Jahr als Grundlagenfach. Du müsstest darauf achten, Biologie und nicht Biowissenschaften zu studieren, wenn du über das erste Jahr hinaus die anderen Fächer vermeiden möchtest. Aber da würde ich mir an deiner Stelle gut überlegen wo du danach arbeiten möchtest - wenn du dich rein auf Pflanzen, Ökologie etc fokussierst wird es auf dem Jobmarkt nicht leicht - auch Nachhaltigkeitswissenschaften sind zB sehr stark physikalisch und ingenieurwissenschaftlich geprägt! Am besten mal ein paar Praktika machen und unterschiedliche Sachen ansehen, um einen Überblick über deine beruflichen Interessen zu bekommen bevor du mit dem Studium anfängst 😊

Probiers mal mit ISTAB - internationaler Studiengang technische und angewandte Biologie an der Hochschule Bremen

Das ist komplett unterschiedlich! Kommt wirklich sehr stark auf die Person an, die du im Gespräch hast 🙆🏻‍♀️

Alles klar, danke 🙈🙃 Ich finde es schön, dass du versuchst auf möglichst viele Fragen zu antworten 🙂👍

Ich würde mir an deiner Stelle dann Mühe geben, mich in Englisch zu verbessern! Aber man wächst rein und wird mit der Zeit besser!

Die Frage ist vielseitig interpretierbar - meinst du, ob es berufstechnisch Sinn macht, nochmal zu studieren? Das würde ich tatsächlich lieber mit dem Arbeitsamt besprechen. Oder ob es zu schwer ist, im höheren Alter zu studieren? Das würde ich nicht sagen - solche Studiengänge sind für jeden schwer, aber machbar (wenn man sich ins Zeug legt 😉).

1) Du hast keinen "NC" von 2,5, sondern einen Notendurchschnitt. Der NC ist das, was die Uni fordert... 2) Mit deinem sehr schlechten Notendurchschnitt solltest du ganz besonders NICHTS im NaWi-Bereich studieren. Du konkurrierst mit Absolventen, die vom Abi bis zur Promotion nur 1en haben um sehr wenige, echte Stellen.

Gut zu wissen. Vielen Dank für die ausgiebige Antwort. Ich denke, dass ich mich dem Studium der Chemie wagen werde. Schlimmstenfalls heirate ich einen reichen Mann ☺💕@@malcolmgillespie3035

In einer Stunde kommt ein Video dazu 😉👏🏻😍

13+ :)

Rebecca Elizabeth wow 😍👍

Ja, wahrscheinlich schon - aber da wechselt sich meine Meinung oft haha :D

Quellen?

@Rebecca Elizabeth: Biotechnologie Jahrbuch 2019, Biocom AG, Herausgeber: Andreas Mietzsch, Jahrgang 32, Seite 41, rechte Spalte: "Im Jahr 2017 belief sich die Gesamtzahl der LIfe-Science-Studenten an Universitäten und Fachhochschulen auf mehr als 67.000 und nahezu 7.750 Absolventen." Tabelle auf S. 40 gegenüber: Anzahl der Beschäftigen in LIfe-Science-Unternehmen für 2017: 55.480) Kannst Du ja mal mit dem Studiengangsberater Deiner Uni diskutieren...

@@heinblod4001 Und da herrscht Stillschweigen 😂

Das kommt ganz drauf an was du eher brauchst! Ich habe den Chemie Vorkurs gemacht 😉

@@RebeccaElizabeth okay vielen Dank für deine Antwort 😘

Ich wollte nie Chemie studieren, also habe ich es damals nicht verglichen! Aber in den Modulbüchern der Fächer kannst du die einzelnen Mathematik-Module heraussuchen, sie vergleichen und schauen was besser passt! Ich würde auch nicht sagen, dass die Mathematik in irgendeinem Fach "besser" ist - sie ist meistens einfach anders ausgerichtet!

@@RebeccaElizabeth Schon zu spät, hab mich schon für chemie eingeschrieben

Wir haben, soweit ich weiß, einige Studierende aus dem europäischen Ausland! Also ist es durchaus möglich, auch wenn es natürlich mit mehreren Hürden einhergeht! Ich würde es an deiner Stelle auf jeden Fall mal probieren - und wenn es nicht klappt, dann gibt es sicherlich einen anderen Weg! 😊

Bei uns war der Alberts am Anfang die Bibel - alles andere war dann immer kapitelweise relevant. Für AC bist du mit dem Mortimer sicher gut versorgt und für OC war der Bruice sehr gut! Aber für “spätere” Fächer kannst du auf die Empfehlung der Profs warten - mit dem Aberts bist du gut versorgt :)

@@RebeccaElizabeth okay, super danke!! Dann guck ich mal dass ich mir so einen Alberts noch besorge.

In der Lebensmittel-, Chemie-, Biotech-, oder Pharmaindustrie. Oft aber auch Firmen, die mit Public Health/Health Themen arbeiten. Unternehmensberatungen suchen einen auch des öfteren, das ist aber auch nicht super üblich. Man muss seinen Weg ein wenig suchen, mit einem solchen Studium gibt es keinen genauen Beruf danach - es gibt viele Möglichkeiten in der Berufswahl, man muss allerdings selbst aktiv werden, um genau das zu finden, was einem Spaß macht ;)

Marco R So wie es klingt, hast du auch eine Biowissenschaft studiert - aber ich frage mich langsam: Mit welcher Qualität? Wie kommst du darauf, ohne Statistiken und rein aus persönlicher Erfahrung darauf zu schließen, dass es für alle Abgänger eines ähnlichen Studiengangs schwierig ist, einen Job zu finden? Selbst wenn es bei allen Kommilitonen von dir so war: Das ist lange noch keine ausreichende Gruppe, um auf das Ganze zu schließen! Dieser Link führt auf den Erfahrungsbericht EINER Person - und das ist für dich die wichtigste Quelle? Selbst ich bin dem Gedanken, dass es auf dem Arbeitsmarkt kein Zuckerschlecken ist, gegenüber offen. Nur glaube ich nicht, dass es viel schwieriger ist als andere, bodenständige Studienfächer. Dafür sprechen auch die Statistiken des Arbeitsamtes- hast du die vlt schon mal angesehen?

Marco R Das ist mir klar, dass diese Personen mit reinspielen - aber du musst mir erstmal beweisen, dass das ein Großteil der Personen ist. Und das wirst du mit einem Link mit einem 1-Personen-Erfahrungsbericht sicher nicht! Wir können gerne sachlich diskutieren - nenne mir deine Quellen, dann lese ich mir das durch und wir können loslegen!

Marco R ...und ich lese in deinem Kommentar immer noch nichts von recherchierbaren Zahlen und Quellen, die du zum kritischen Hinterfragen heranführen möchtest. Und wie gesagt - das können wir gerne diskutieren. Ich bin sehr offen gegenüber kritischen Stimmen. Aber genau so, wie du von deinen Erfahrungen überzeugt bist und negative Erfahrungen gemacht hast, so bin ich von meinen positiven Erfahrungen sehr überzeugt. Mit Zahlen und Fakten können wir gerne diskutieren - bis dahin hat keiner von uns mehr Recht als der andere.

@@marcor6284 Hast du dir mein Video angesehen? Nenne mir den rosa Elefanten. Beachte bitte meine genaue Wortwahl zum Thema Berufsaussichten - sowohl im Video als auch in den Kommentaren. Wo verspreche ich blumige und rosige Aussichten? Ich sage lediglich, wo man arbeiten kann, nicht wo man auf jeden Fall arbeiten wird. Da gehört noch sooo viel weiteres dazu als ein Studium - und das in jedem Fach! (Außer vielleicht IT, das mag sein - aber frag die Absolventen dort mal in 10 Jahren. Der Arbeitsmarkt fluktuiert!) Ich habe dir mal eine kleine Liste angefertigt. Ich habe hier - bis auf ein Unternehmen - mal nur Pharmaunternehmen aufgelistet. Man kann das auch ähnlich für weitere Branchen machen. Es sind 14 Unternehmen darunter, 3 davon haben deine "Jahre auf dem Markt" nicht erfüllt. (Wobei natürlich Jahre auf dem Markt kein Faktor der Corporate Resilience ist - das ist dir klar, oder?) Kein Unternehmen in den Life Sciences wird hauptsächlich Naturwissenschaftler einstellen - das ist aber auch logisch. Wir sind ja nicht für z.B. HR oder Finance ausgebildet, sondern für andere Arbeit. Fast jedes aufgelistete Unternehmen hat mehr als 1000 Mitarbeiter - bei einem pharmazeutischen Unternehmen werden darunter also auch mehr als genug Stellen für Life Sciences dabei sein. Über die genaue prozentuale Aufteilung der Jobs kann ich dir natürlich keine Zahlen oder Statistiken geben (zumindest nicht zuverlässig), aber du wirst ja eh etwas anderes an meiner Liste auszusetzen haben, oder? ;) Jetzt aber nochmal ganz klar für Mitlesende: Ich verspreche hier niemandem etwas. Und ich verstehe, dass man auch nach einem Studium in den Life Sciences es schwer haben kann, einen Job zu finden. Das gehört aber zur Realität eines jeden universitären Studiums, das nicht wie an zB der DH industrienah ist. An einer Universität zu studieren bedeutet nämlich auch sich auf akademisches Denken und Arbeiten einzulassen, das nunmal in der Industrie nicht als Solches gebraucht wird. Aber wieder: Das gilt für alle Studiengänge. Aber nur, weil es frustrierte Männer gibt (warum sind es eigentlich nur Männer?), die anscheinend RU-vid durchforsten und ohne echte Zahlen oder Statistiken schwören, dass man danach arbeitslos ist, werde ich jemandem, der ein klares Interesse an diesem Fach hat, nicht abraten, es zu studieren. Generell werde ich niemals jemandem raten etwas gegen sein Interesse zu studieren! Der Fakt ist und bleibt: Keiner von uns beiden kann seinen Standpunkt beweisen. Und wir beide nehmen unsere Meinung aus unseren Realitäten - die, egal was, immer nur einen kleinen Ausschnitt der gesamten Realität zeigen. Du kannst gerne Absolventenzahlen von 2013 nennen und bekennen, dass du nicht genügend Unternehmen kennst, aber ich kann dir entgegenhalten, dass aus den in 2017 10.000 arbeitslos gemeldeten MINT-Wissenschaftlern Biowissenschaftler (inkl. aller "Biotech", "Biomedizin", etc.) mit ca. 4000 die höchste Quote hatten. Das ist absolute Realität und werde ich auch nicht abstreiten, dass da die BiWis vorne lagen. Allerdings muss man das auch relativieren -das ist noch nicht mal mehr als die Hälfte aus allen MINT Fächern. Diese Zahl greift auch nicht nur für Absolventen - sondern für ALLE Personen, die BiWi studiert haben. D.h., dass mit einer relativ hohen Wahrscheinlichkeit, nicht nur mehr als die Hälfte deiner verzweifelten Absolventen eine Stelle findet, sondern auch, dass die meisten wiederholt eine Stelle finden / in ihrer Stelle bleiben. 4000 ist - in Relation zu deinen jährlichen 10000 neuen Absolventen - recht wenig. Jetzt kommt wieder "aber fachgerecht" - und da können wir direkt wieder die nächste Diskussion anfangen: Was definierst du als fachgerecht? Nur Labor? Ein Leben lang Pipette? Die Realität ist auch hier, dass die meisten Akademiker nach deiner Definition nicht in ihrem Fach arbeiten. Wie gesagt: Ein Studium an der Uni lehrt akademisches Arbeiten, was in der Industrie zum größten Teil nicht gebraucht wird. Das ist also, mal wieder, ein Problem, dass die Absolventen der meisten Studiengänge haben - nicht nur der BiWis. docs.google.com/spreadsheets/d/1gwAb55-tgnv4FIgoTO06m7oXy5UpEXaz20jODhj_cBU/edit?usp=sharing

Englisch ist die Sprache der Wissenschaft - d.h. Alles ist auf Englisch - Artikel, viele Bücher, viele Kollegen sind international, Protokolle und Arbeiten schreibt man auf Englisch, alle Vorträge, die man hält, sind auf Englisch. Man lernt im Studium auch immer mehr dazu, aber die Basics sollten zu Beginn des Studiums sitzen, weil es sonst sehr schwierig werden kann!

Rebecca Elizabeth Dankeschön ❤️

Man kann in der Lebensmittel-, Chemie-, Biotech-, oder Pharmaindustrie arbeiten. Oft aber auch bei Firmen, die mit Public Health/Health Themen arbeiten. Unternehmensberatungen suchen einen auch des öfteren, das ist aber auch nicht super üblich. Man muss seinen Weg ein wenig suchen, mit einem solchen Studium gibt es keinen genauen Beruf danach - es gibt viele Möglichkeiten in der Berufswahl, man muss allerdings selbst aktiv werden, um genau das zu finden, was einem Spaß macht ;)

Wie sehen denn die b erufsaussichten aus? Ich interessiere mich sehr für den Studiengang, habe aber gehört , dass viele nach dem studium keinen Job finden. Stimmt das???

@@jdkdksjfjdjdj7436 ja Stimmt. Ich war bei mehreren Vorlesungen. Keiner bezahlt dich, dass du Schmetterlinge untersuchst. Entweder in die Pharma richtung oder alles riskieren und unternehmer werden

@@truebrook7231 und in der Pharma Richtung findet man sicher was?🤔

Eine Freundin von mir hat nach dem Biostudium noch den Public Health Master gemacht und arbeitet jetzt im Gesundheitsamt. Sie hätte aber auch gleich eine Ausbildung in die Richtung machen können nach der Schule.

Jessi .k Hey! Ich studiere Biologie und Physik auf Lehramt und hatte davor auch 2 Jahre kein Physik und habs trotzdem erfolgreich ins 3. Semester geschafft. Also vorab - Alles ist möglich, wenn man es wirklich will :) Ich kann natürlich nicht für Molekulare Biotechnologie sprechen, aber aufgrund meiner Fächerkombi gestaltet sich mein Studiengang auch relativ interdisziplinär. Ich hatte zum Beispiel auch ein Chemie-Modul, was ich auch fast ohne Vorkenntnisse, mit viel lernen ganz gut gepackt habe (hatte in der Oberstufe nur Bio). Wobei du bei MoBi natürlich viel mehr Chemie hast - aber auch da fängt man nicht gleich mit Physikalischer Chemie an. Ich denke das Schwierigste ist sowieso das alles unter einen Hut zubekommen - so gehts mir zumindest die ganze Zeit. Lass dich auf jeden Fall nicht entmutigen!! Ich weiß garnicht wie viele Leute gesagt haben, ich sei verrückt das ich jetzt Physik studieren will und siehe da ich hab’s irgendwie ins 3. Semester geschafft :) Klar sollte man das ganze auch realistisch betrachten - ein Naturwissenschaftliches Studium ist kein Spaziergang, aber hey probieren geht über studieren ;) Ich wünsch dir noch viel Erfolg bei der Suche nach dem richtigen Studium! :)

Ich kann mich dem ersten Kommentar hier nur anschließen! 😊 Leicht und einfach wird es nicht - aber das ist es auch mit Vorkenntnissen nicht 😂 Ich hatte in der Kursstufe auch kein Chemie und habe es gepackt! Am Ende war Chemie sogar eines der Fächer, die ich sehr mochte! Es ist mit Fleiß und Mühe also auf jeden Fall machbar! 😊

Danke für eure beiden Antworten 🙏😊

Shadi Albarrawi Hochschule ist ein Ort, wo man einen höheren Abschluss (also Bachelor und Master) bekommen kann. Eine Universität ist eine Art der Hochschule - und zwar eine allgemeine Hochschule, die auch ein Promotionsrecht hat (d.h., sie darf den Doktortitel vergeben). Universitäten sind meistens sehr stark forschungsorientiert und theoretisch. Dann gibt es weitere unterschiedliche Hochschulen - du musst nur rausfinden welche Art von Hochschule du besuchst. Es gibt zB angewandte Hochschule, die sich im Studium etwas mehr auf das praktische Wissen konzentrieren. Oder Fachhochschulen, die sich nur auf ein Gebiet spezialisieren. Da gibts also unterschiedliche Optionen!

Hey Rebecca Kann ich mit diesem studium Im Master Gentechnik studieren???

@@shadialbarrawi1568 Ja, kannst du! Man kann innerhalb der biologischen Wissenschaften generell sehr gut wechseln :)

Das wird nicht schlimm sein - ich hatte kein Chemie und habe es trotzdem ins Studium reingeschafft und habe es gut lernen können! Es ist natürlich von Vorteil wenn man es hatte, aber es ist nicht weiter schlimm, wenn man es nicht hatte ;)

@@RebeccaElizabethDankeschön:)

t k 😂😂

@@RebeccaElizabeth ich küss dein Auge

Mach dir da keinen Stress! Es ist absoluter Unsinn, wenn das als "schlecht" gilt - habe das Studium trotzdem geschafft ;)

Heyhey! Das kann ich sehr gut nachvollziehen - und über die Zeit möchte ich etwas mehr über mein Leben (außerhalb von der Uni) teilen. Da aber Dinge über das Internet teilen auch nicht ganz "gefahrenfrei" ist, möchte ich auch etwas damit umgehen lernen bevor ich mehr Privates teile! D.h., ich möchte gerade meiner Community zuhören, deren Ängste und Sorgen kennenlernen und dann überlegen, wie ich da mit meinen Erfahrungen - gerne auch durch teilen - helfen kann. Mein Ziel ist es auch nämlich nicht, RU-vidrin zu werden (das ist ein großer Traum von mir, allerdings ist das nichts was man planen kann, also begleitet mich RU-vid als Hobby zu meinen "seriöseren" Zielen), also möchte ich auch nichts teilen, was mich später benachteiligen kann. Daher möchte ich mir bezüglich dieser Themen noch etwas Zeit lassen und es erst dann machen, wenn ich mich damit wohler fühle als jetzt zur Zeit! Hoffentlich ist das verständlich und ich verliere dich in der Zwischenzeit nicht als Viewer! Ich freue mich immer sehr über alle Fragen und Kommentare :)