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MONEY MARKET (German w/ English CC) | Money Demand, Money Supply + Interest Rate in the Equilibrium 

10 Minuten VWL
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17 сен 2024

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Комментарии : 49   
@florianruzicka6869
@florianruzicka6869 3 года назад
Echt Klasse, so gut konnte es bisher kein anderer erklären!
@10MinutenVWL
@10MinutenVWL 3 года назад
Vielen Dank 😊
@Claudia-yd3dd
@Claudia-yd3dd Год назад
Wie klasse ist das?! 🎉 1000 Dank, auch u gerade für die tolle grafische Darstellung u wie man das selber machen kann. Was für eine Bereicherung, wenn ich das mit den uralten Foliendarstellungen meiner Profs vergleiche. Bitte unbedingt weitermachen, bitte, bitte 🙏
@10MinutenVWL
@10MinutenVWL Год назад
Vielen Dank für das super Kompliment! Ich mache auf jeden Fall weiter 😊
@Claudia-yd3dd
@Claudia-yd3dd Год назад
danke, dass Sie / du weitermachst, der Kanal macht mich sehr glücklich, auch wenn im Moment noch nicht so viele Abonnenten da sind, bitte nicht frustrieren lassen, RU-vid Kanäle benötigen Zeit und die Vorlesungen der Profs mit diesen Uraltfolien sind grauenhaft. Sie sind wirklich in der Lage einen bei so einem spannenden Fach in den Abgrund zu langweilen, zzgl einem nichtsnutzig die Zeit zu stehlen, ganz doll dicke Danke@@10MinutenVWL
@INFJThinker
@INFJThinker Месяц назад
Danke, sehr gut erklärt!
@RandomValueToBe
@RandomValueToBe 24 дня назад
😍 Vielen Dank für die Arbeit
@endritp9787
@endritp9787 6 месяцев назад
Super Videos! Ich kann jedem diesen Kanal weiter empfehlen.
@10MinutenVWL
@10MinutenVWL 6 месяцев назад
Vielen Dank :)
@alexandersp.5353
@alexandersp.5353 3 месяца назад
Super Video, danke dir vielmals!
@10MinutenVWL
@10MinutenVWL 3 месяца назад
Sehr gerne!
@ricklawitzky8311
@ricklawitzky8311 2 года назад
Sehr gute Erklärung, dankeschön.
@hardwarerathighlights4432
@hardwarerathighlights4432 8 месяцев назад
Bin immer wieder begeistert von deinem Videos, die machen das Lernen viel verständlicher als die Vorlesung vom Prof vielen Dank!
@10MinutenVWL
@10MinutenVWL 8 месяцев назад
Vielen Dank, es freut mich wirklich, dass ich helfen kann :)
@g0d4a59
@g0d4a59 Год назад
Super Video, hab meine Themen im Studium von niemanden so gut erklärt bekommen wie von dir!
@10MinutenVWL
@10MinutenVWL Год назад
Vielen Dank 😊
@s.h.8410
@s.h.8410 Год назад
Richtig gutes Video danke!
@10MinutenVWL
@10MinutenVWL Год назад
Danke 😊
@duyguuganalp7994
@duyguuganalp7994 2 года назад
Danke! Hast mir sehr für die Prüfung geholfen!
@10MinutenVWL
@10MinutenVWL 2 года назад
Freut mich sehr :) viel Erfolg!
@flocondeneige6443
@flocondeneige6443 2 года назад
Super Video :) vor allem die Grafik hat es mir viel leichter gemacht alles nachzuvollziehen 👍🏼
@mathiashartenthaler4103
@mathiashartenthaler4103 7 месяцев назад
Sehr gut erklärt und die bsp. verdeutlichen alles anschaulich. Vl. wäre noch ein kleiner Zusatz zu den Finanzintermediären( Geschäftsbanken ) und den Schichteinlagen bzw erweiterte Geldmenge möglich:)
@10MinutenVWL
@10MinutenVWL 7 месяцев назад
Hey, vielen Dank - und Geldschöpfung mit Geschäftsbanken ist auf jeden Fall auf meiner Liste ;)
@SUPERPLAYER3451
@SUPERPLAYER3451 2 года назад
hervorragendes Video! Danke!
@matthiskieselbach9753
@matthiskieselbach9753 Год назад
Einwandfrei erklärt, Danke!
@LoverAlAl
@LoverAlAl 2 года назад
Vielen Dank!
@leobleo8883
@leobleo8883 2 года назад
Dankeschön !
@anskurrr2921
@anskurrr2921 2 года назад
gutes Video!
@juliusrotenhan2826
@juliusrotenhan2826 2 года назад
Super! Danke sehr
@rahmaawaad2725
@rahmaawaad2725 Год назад
Sehr gute Erklärung, danke!! ❤❤
@bvbboy4504
@bvbboy4504 3 месяца назад
Macher!
@user-ku4qs3yp3o
@user-ku4qs3yp3o 6 месяцев назад
Hey! Wieder mal ein super hilfreiches Video😊 Was wäre hier ungefähr bei minute 13, wenn es arbitrage gäbe? Bzw. Was sollte man beachten wenn man einen arbitragefreien Zins berechnen soll? Habe die Bedeutung von Arbitrage nicht so ganz verstanden
@10MinutenVWL
@10MinutenVWL 6 месяцев назад
Hey, vielen Dank für das Kompliment :) Das Konzept hinter Arbeitrage folgendermaßen: Zunächst haben wir ja nur ein Wertpapier betrachtet, im Video war das die Staatsanleihe mit einem Jahr Laufzeit und 100 Euro Auszahlung. Von diesem Wertpapier haben wir die Rendite i_B berechnet. Nun gibt es aber eigentlich nicht nur dieses eine Wertpapier, sondern ganz andere viele Wertpapiere, in die ich auch investieren kann. Nehmen wir an, es gäbe noch ein zweites Wertpapier mit der Rendite i_B', die wir analog berechnen können. Nun kommt Arbitrage ins Spiel. Nehmen wir an, die Rendite des zweiten Wertpapieres i_B' wäre bei den aktuellen Marktpreisen für die Wertpapiere (P_B und P_B') höher, d.h. i_B' > i_B. In diesem Fall würdest Du wie viele andere Investoren auch das "erste" Wertpapier verkaufen und/oder das zweite Wertpapier mit der höheren Rendite kaufen. Damit nimmst Du eine Arbitragemöglichkeit wahr. Wenn aber alle das erste Wertpapier verkaufen und das zweite Wertpapier kaufen, dann fällt der Preis des ersten Wertpapiers P_B, und der Preis des zweiten Wertpapiers P_B' steigt. Da es ein entgegengesetztes Verhältnis zwischen Wertpapierpreis und Rendite gibt, steigt die Rendite des ersten Wertpapiers i_B, und die Rendite des zweiten Wertpapiers, i_B', fällt. Das geht so lange weiter, bis die Renditen auf beide Wertpapiere gleich groß sind, d.h. i_B=i_B'. In diesem Fall ist keine Arbitrage mehr möglich und alle Wertpapiere bieten die gleiche Rendite, die wir einfach i nennen. Diese Anpassungsvorgänge gehen üblicherweise so schnell, dass wir immer davon ausgehen, dass es im Geldmarktgleichgewicht keine Arbitragemöglichkeiten mehr gibt. Deshalb haben wir dann auch nur noch einen Zinssatz i.
@JadeStarM
@JadeStarM Год назад
danke
@zgjimchico
@zgjimchico 7 месяцев назад
Mein Prof kann einpacken gegen sie.
@mjt_00
@mjt_00 Год назад
Super Video, vielen Dank!! Noch eine Frage: Money demand beinhaltet nicht nur Bargeld sondern auch das Geld auf dem Bankkonto oder? Also quasi einfach das Geld was man nicht in Wertpapieren hält…?
@10MinutenVWL
@10MinutenVWL Год назад
Danke für das Kompliment! Und, ja, genau so ist es: Die Geldnachfrage (M^d) beinhaltet sowohl die Nachfrage nach Bargeld als auch die Nachfrage nach Sichteinlagen (Geld auf dem Bankkonto). Die Unterscheidung ist letztendlich für die Nachfrageseite garnicht so wichtig, sondern eher für die Angebotsseite: Den Teil der Geldnachfrage, den die Menschen aufs Girokonto packen ("Sichteinlagen"), können die Banken weiterverleihen, sodass letztendlich das Geldangebot M (das hier fix und exogen ist), positiv abhängt von dem Anteil der Geldnachfrage, der auf dem Girokonto gehalten wird. Wenn ich Zeit hab, mach ich evtl. mal ein Video zum Geldschöpfungsprozess :)
@mjt_00
@mjt_00 Год назад
@@10MinutenVWL wow super und danke für die ausführliche schnelle Antwort! Sehr hilfreich
@alexk.7279
@alexk.7279 7 месяцев назад
9:36 Welchen Grund hat es, dass dadurch die Geldnachfrage eingebremst wird? Man hat doch trotzdem mehr Geld zur Verfügung oder ist das darauf bezogen, dass es nicht Liquide gehalten wird ?
@10MinutenVWL
@10MinutenVWL 7 месяцев назад
Mit "Einkommen" meinen wir Dein monatliches Einkommen. Mit "Geld" meinen wir dagegen die Menge an, wie Du schon sagst, liquidem Geld in Deinem Geldbeutel und auf Deinem Girokonto. Zunächst entscheidend ist hier nicht das Einkommen, sondern das Vermögen. Einen Teil Deines Vermögens hälst Du in Form von Geld, den Rest in Form von Wertpapieren (z.B. Staatsanleihen). Wenn Dein Einkommen (z.B. monatliches Gehalt) nun steigt, überlegst Du möglicherweise, auch mehr von Deinem Vermögen in Form von Geld auf dem Girokonto oder im Geldbeutel zu haben - *das* ist unsere Geldnachfrage auf dem Geldmarkt. Als Student hast Du vielleicht ein paar Hundert Euro auf dem Girokonto und noch ein paar Euro im Geldbeutel. Wenn Du aber später besser verdienst, willst Du vielleicht ein bischen mehr Geld auf dem Girokonto haben und auch ein bischen mehr Bargeld im Geldbeutel haben, denn vielleicht findest Du ja spontan etwas, das Du kaufen willst. Wenn nun aber in der ganzen Volkswirtschaft das Nominaleinkommen PY steigt (z.B. wegen eines Konjunkturaufschwungs), dann wollen ganz viele Menschen auch mehr von Ihrem Vermögen als Geld halten, denn sie möchten evtl. jetzt auch mehr für Einkäufe ausgeben. Es gibt aber nicht mehr Geld - die Zentralbank hat kein zusätzliches Geld gedruckt und die Geschäftsbanken kein zusätzliches Geld geschöpft (das wäre aber noch mal ein neues Thema). Da wir eine "Überschussnachfrage" nach Geld haben, steigt der Preis von Geld - der Zins. Etwas sauberer formuliert: Die Menschen wollen Wertpapiere verkaufen, um stattdessen Geld zu halten. Durch dieses verkaufen der Wertpapiere (Staatsanleihen) fällt deren Kurs, sodass die Renditen auf Staatsanleihen steigen - das ist letztendlich der Anstieg der Zinsen. Dieser Zinsanstieg führt dazu, dass es wieder weniger attraktiv wird, Geld zu halten, denn Wertpapiere bringen jetzt ja höhere Renditen (Zinsen). Am Ende ist die ursprünglich gestiegene Geldnachfrage durch die steigenden Zinsen wieder so "eingebremst", dass sie wieder dem Geldangebot entspricht, das sich hier zu keinem Zeitpunkt verändert hat.
@mayssaarf7452
@mayssaarf7452 3 года назад
Hallo danke für den video . wo finde ich die Ubungen ?
@10MinutenVWL
@10MinutenVWL 3 года назад
Hi, sorry für die Verspätung 😅 Den Link für die Aufgaben findest Du inzwischen in der Beschreibung, oder direkt hier: www.10minutenvwl.de/geldmarkt/geldmarkt_aufgaben.pdf
@ProgressiveMastermind
@ProgressiveMastermind Год назад
Hier wird doch Geldnachfrage, also Kredite falsch mit Vermlgen in Wertpapieren vermischt, wobei ich bei letzteren doch Zinsen haben will? Irgendwas stimmt hier findamental nicht.
@10MinutenVWL
@10MinutenVWL Год назад
Wenn Du Geldschöpfung durch Geschäftsbanken zusätzlich berücksichtigst (was wir im Grundmodell zunächst nicht machen, siehe andere Diskussion), ist es wichtig, zu verstehen, dass Kredite tatsächlich eine große Rolle bei der Geldschöpfung spielen, aber quasi die "Gegenseite" zu Geld darstellen. Geld auf dem Girokonto ist natürlich genauso Geld wie Bargeld (da sind wir uns vermutlich einig). Wenn aber beispielsweise ein Unternehmen einen Kredit über 1.000.000 Euro aufnimmt und damit dann Maschinen und Mitarbeiter bezahlt (das Geld also ausgibt), dann sind die 1.000.000 Euro Guthaben, die der Maschinenverkäufer dann auf dem Girokonto hat und das Girokontoguthaben der Mitarbeiter "Geld". Die Schulden (Kredite), die das Unternehmen jetzt ggf. für ein paar Jahre bei der Bank hat, sind aber nicht in der Geldmenge. Da wir eh schon viel über Geldschöpfung und Zusammensetzung der Geldmenge sprechen, hier mal zur Verdeutlichung die aktuellen Daten der EZB: www.bundesbank.de/resource/blob/750814/d0e7613b598b9a9e16f0c2654ee9e0ce/mL/oeb2wb0301-data.png
@ProgressiveMastermind
@ProgressiveMastermind Год назад
Die Zentralbank stellt doch nur einen Bruchteil der Geldmenge als Bargeld zur Verfügung und beeinflusst doch nicht direkt das Giralgeld, dass zum Einkaufen taugt! Hier wird doch Zentralbankgeld und Giralgeld vermischt. Der Kauf einer Deutschen Staatsanleihe durch die EZB erhöht doch nicht das Geldangebot. Wie denn das? Es entspricht doch nur einem Aktivtausch der haltenden Gescjäftsbank gegen Zentralbankguthaben, oder?
@10MinutenVWL
@10MinutenVWL Год назад
In diesem Video untersuchen wir nicht, wie das Geldangebot M zustande kommt - dieses wird tatsächlich durch den Geldschöpfungsprozess der Geschäftsbanken durch Kreditvergabe entscheidend mitbestimmt. Das wäre aber ein eigenes Video (das schon auf der Liste steht). Das ändert allerdings fundamental nichts an den hier diskutierten Geldmarkteffekten, bis auf die Tatsache, dass die Zentralbank M dann nicht direkt, sondern indirekt (über das Angebot an Zentralbankgeld/Reserven) steuert. Es ist am Anfang schon genug, zunächst die grundsätzlichen Zusammenhänge zwischen Geldmarkt, Geldnachfrage und Wertpapiernachfrage zu verstehen. Im nächsten Schritt macht es absolut Sinn, wie von Dir erwähnt, auch das Geldangebot differenzierter zu betrachten und die Rolle von Geschäftsbanken bei der Geldschöpfung mit zu berücksichtigen. Zu Deiner Frage am Schluss: Wenn wir Geschäftsbanken mit im Modell berücksichtigen, entspricht der Kauf einer Staatsanleihe durch die EZB von einer Geschäftsbank tatsächlich einem Aktivtausch bei der Geschäftsbank. Der Aktivtausch sieht aber so aus, dass die Bank nun anstelle eines Wertpapiers nun Liquidität ("Geld", konkret zunächst Reserven bei der EZB) hält.
@ProgressiveMastermind
@ProgressiveMastermind Год назад
@@10MinutenVWL vielen Dank für Ihre Antwort. Das habe ich schon richtig verstanden. Dennoch ist das Modell zu vereinfacht und dadurch nicht mehr geeignet, Grundlagen realer Systeme zu erklären. Aber ich werde mich wieder rein denken, es ist schon zu lange her
@10MinutenVWL
@10MinutenVWL Год назад
Um Geldpolitik angemessen zu analysieren, braucht es tatsächlich deutlich mehr - wie Sie schon sagen, viele wichtige Einflussfaktoren werden hier (noch) nicht berücksichtigt, angefangen mit Inflation, deren Relevanz wir ja gerade leidig miterleben. Es ist aber ganz normal, am Anfang zunächst vereinfachende, unrealistische Annahmen zu treffen - wenn wir gleich mit einem "Weltenmodell" anfangen würden, würden wir zu Beginn der Ausbildung oder des Studiums garnichts verstehen. Der Raketenwissenschaftler hat in den ersten Wochen Physik auch zunächst ohne Luftwiderstand gelernt, wohl wissend, dass es später sehr wichtig sein wird, diesen trotzdem zu berücksichtigen. Ich glaube aber, wir sind da ja sogar weitgehend einer Meinung. Und, wie an anderer Stelle schon gesagt, kritisch hinterfragen ist im Zweifelsfall viel besser als alles blind hinzunehmen ;)
@Daniel-by5ge
@Daniel-by5ge Год назад
gutes video
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