Moneytalk: Richtig Sparen | Spartipps für Vermögensaufbau 

Wenn du nur in Teilzeit arbeitest frage ich mich ,wie du soviel sparen konntest?Das wären mehr als 600€ jeden Monat.Wohnst du noch zu Hause?

@@blubhubba1422 ja wohne ich, wobei ich auch da abgaben zu zahlen habe, also umsonst wohnen tue ich nicht. ebenso die fixkosten wie handy, versicherungen etc, das zahlt auch niemand für mich

Krass

Wie kannst du denn Arbeitslosengeld bekommen, wenn man nur 2100€ als Sparsumme für sich selbst behalten darf??? Hast dein Vermögen wohl nicht angegeben?!

@@SurfergirlKH es geht um arbeitslosengeld 1, nicht um hartz 4. Das hätte ich nicht bekommen, das ist vollkommen richtig, ja

Danke 🎉

✊

Cool wäre es wenn ich bis zum 50. Lebensjahr die finanzielle Freiheit erreicht hätte. Arbeiten gehen würde ich vermutlich trotzdem

Alles Gute.

Wow

das freut mich!

Seitdem ich mir immer wieder bewusst mache, dass es MEIN Leben ist, und die andere Person ihr Leben lebt, fällt es mir leichter, meine eigenen Vorstellungen umzusetzen. Niemandem steht es zu, andere für etwas zu verurteilen oder zu bewerten.

Champ, warum nicht in 5 Jahren über wenigstens eine Million verfügen?

In welche ETFs investierst du wenn ich fragen darf?

10 Millionen wären besser.

Mache das ganze auch aber genau umgekehrt, wie lange kann ich von einem Monatsgehalt (+ passive Einnahmen wie Zinsen und Dividenden )momentan leben quasi, bin bei 2-3Monaten

So sehe ich es auch ,frag mich immer wie lange muss ich arbeiten um mir diesen Kram zu kaufen,da brauchst bald nix mehr.

MM beschreibt hier ganz einfach die Grundsätze des Sparens. Verdienen, sparen, investieren. Die bleiben stets gleich. Glück besteht nicht darin, Krempel anzuhäufen. Nicht Einkommen macht frei, Vermögen macht frei. Habe ich € 100.000 auf der Kante, bin ich viel gelassener als jemand mit gleichem Verdienst, der vom nächsten Einkommen abhängig ist. Habe ich ein nettes Aktiendepot, wächst mein Vermögen sehr schnell und ich investiere in die Wirtschaft, von der wir alle leben. Auf dem Bankkonto verliert man jedes Jahr zwei Prozent. Wer ein Leben lang im Hamsterrad schuften will, der ballert raus, was rein kommt.

@@Bekkaye01 du hast meinen Kommentar nicht verstanden. Es gibt nicht one fits all.. du kannst doch nicht einfach behaupten, dass jemand , der 100000euro gespart hat, automatisch gelassener ist, als jemand, der im hier und jetzt sein Leben genießt und weniger spart🙈🤣 es kann gut sein, dass ersterer ganz verbissen versucht möglichst bald 150000 Euro zu haben und im Leben nie wirklich gelassen wird, weil er einfach nicht der /yp dazu ist und hofft mit mehr Geld größere Gelassenheit zu bekommen.. Es ist einfach völlig subjektiv, was einem Gelassenheit und Zufriedenheit im Leben verschafft.. mG ja sein, dass es bei dir das 100000euro aktiendepot ist... jeder wie er mag..aber herzugehen und solche Behauptungen aufzustellen zeugt von grosser Intoleranz und Engstirnigkeit... du könntest Milliardär sein und jeden Abend vor Panik nicht schlafen, weil du Angst hast dein Geld zu verlieren bzw nicht genug zu haben .... wohingegen jemand, der weniger hat, mit größter subjektiver Zuversicht sein Leben lebt..... ALSO :ES IST IMMER SUBJEKTIV und für Manche kann Glück sehr wohl!! bedeuten , Krempel , wie du es nennst, anzuhäufen oder auch einfach sich generell viel zu gönnen, tolle Erfahrungen zu machen in anderen Ländern, gut zu Essen, ausschweifend zu leben. Wer bist du, das einfach als FALSCH hinzustellen , nur weil es nicht DEINE Einstellung ist? Und nein, Vermögen macht nicht automatisch frei und glcükclich ( auch wenn das momentan der von so vielen nachgeplapperte Satz in der Frugalisten- und Investoren Szene ist🤣) das würde bedeuten, dass jeder vermögende Mensch genau das ist, was beileibe nicht stimmt. Vermögen kann HELFEN frei zu machen, wenn der Kopf , sprich die Einstellung zum Leben stimmt und man eben nicht paranoid und verbissen sein Geld krampfhaft um Teufel komm raus vermehren will und dabei vergisst sein Leben im Jetzt zu leben. Dann wird es nämlich armselig und bedauernswert. PS 100.000euro " auf der Kante" haben( also als Rückhalt )würde ich es übrigens nicht nennen, wenn diese investiert sind, da du das Geld ja nicht faktisch besitzt und du es in Zukunft ft verlieren könntest durch Kurseinbrpche etc( oder sprichst du hier tatsächlich von ner Sparsumme auf dem Tagesgeldkonto🤣🤣, was auch laut deiner Theorie völlig schwachsinnig wäre, da die Inflation alles auffrisst)....

Ein Haus kann man auch vermieten und wegziehen! Und mit der Miete abbezahlen!

Dina Hubertus 650€? Warm? Für wie viele Zimmer? Für Bonn erscheint mir das sehr günstig. Für die Miete unserer alten 3 Zimmer Wohnung hätten wir unser Haus in knapp 30 Jahren abgezahlt. Wir zahlen es in weniger wie 15 Jahre ab. Danach haben wir nur noch geringe Kosten. Das Haus könnte man später ja auch verkaufen oder vermieten. Das Geld für die Miete ist für immer weg. Wir haben bei Frankfurt gewohnt wo immobilen eher an wert gewinnen als verlieren. Irgendwo in der Pampa wo die Immobilien stark an wert verliert hätten wir nicht gebaut

Ein Eigenheim ist ein, sehr teures, Konsumgut und KEINE Geldanlage. Das durchschnittliche Eigenheim ist ein Geldgrab. Als Mieter zahlst du zwar die Kosten für deine Wohnung, also auch teure Investitionen wie neue Heizung, neues Dach etc., allerdings in Raten. Der Eigentümer finanziert im Grunde eine Immobilie, die du dir selbst vielleicht gar nicht leisten könntest, weil nicht genug Vermögen vorhanden ist. Als Eigentümer hast du diese Rechnung sofort an den Handwerker zu zahlen. So gesehen ist das berühmt-berüchtigte Eigenheim eine Milchmädchenrechnung. Miete gegen Tilgung und Zinsen gegenzurechnen, stimmt so nicht, denn die laufenden Kosten, um eine Immobilie zu unterhalten, sind darin nicht berücksichtigt. Auch niedrige Zinsen sind reale Ausgaben, die noch auf den Kaufpreis der Immo oben drauf kommen. In der Stadt wohnen, gleichzeitig einen Garten haben wollen geht wunderbar, man kann sich einen Garten pachtet. Wenn du von deinen Dividenden leben willst, dann verfolge dieses Ziel. Stimmt dein Plan, dann sitzt du doch eine Mieterhöhung locker aus.

Ma Kali und du glaubst der Vermieter vermietet aus Spaß? Nein er vermietet weil es Geld bringt. Und es wird nicht günstiger. Letzte Woche habe ich mir mal wieder den Spaß gemacht was es hier kostet, weil unser Nachbar auszieht. Identisch das selbe Haus wie unseres mit etwas kleinerem Grundsück fast das dreifache wie 2014. Miete für so ein Haus als Mittelhaus knapp 2000€ kalt, 3 Zimmerwohnungen 1200€kalt. Also ich denke für uns haben wir alles richtig gemacht. Sicher kommt es auch an wo man wohnt. Wie du schreibst auch Reparaturen werden auf den Mieter umgewälzt. Einfach von Anfang an einen festen Betrag jeden Monat auf die Seite packen für genau solche Dinge

Wir haben ein eigenes Haus gehabt. Bei den Zinsen momentan ist es günstig ein Haus zu kaufen. Miete wird immer höher und Schulden weniger. Natürlich ist es ein Vorteil, wenn ich viele Reparaturen selber machen kann. Für die späteren größeren Sanierungsmaßnahmen kann man nebenher einen Bausparvertrag ansparen.

Man kann ruhig sein Leben genießen und im Hier und Jetzt leben. Aber warum muss dies immer mit Geld ausgeben verbunden sein? Stur jeden Monatsanfang seine Sparrate auf's Depot packen und vergessen, und gut.

Genau,in 10 Jahren ist auch im das hier und jetzt ,nur biste dann 10 Jahre älter und hast Geld für Kram ausgegeben, wo du dich fragst ,für was du das gekauft hast.

Thema verfehlt. Darum geht's nicht

Das sollte man aber auch nur im Fall von Immobilien machen. Ansonsten ist geliehenes Geld investieren eine ganz schlechte Idee.

@@MadameMoneypenny 100 % tige Zustimmung 👍

😂🙈

Dann solltest du mir auf Instagram folgen (@madamemoneypenny) und nicht hier auf YoutTube 😉

Ich liebe genau diese Länge!! Dann muss ich nicht alle 10 min was anderes anhören. Dieses "Schnell, viel" - Prinzip nervt sonst langsam...

Vielleicht meinst du ,,Mutig" von Rose MCGowan. Das scheint im Regal zu stehen. Und ich finde sowieso, Natascha sollte uns ihr komplettes Bücherregal zeigen

@@BlackNight603 Danke dir 🦋

Wenn du das Geld in einen ETF wie zB den MSCI World investierst, wird es locker reichen. Keine Anlageberatung

Ich spare am Ausessengehen!

Das war doch nur ein Beispiel. Sie hätte auch eine andere Summe nehmen können, im Endeffekt gings nur darum zu zeigen, dass das Einkommen keine Rolle beim Vermögen spielt.

Durchschnitt bei sozialversicherungspflichtigen Jobs dürfte (vor Corona) bei gut 40.000 Euro/Jahr gelegen haben. Studiert (z.B. Ingenieur) bei größeren Firmen liegt man schnell beim Doppelten.

Zum Beispiel Ü100k in höheren Positionen in der Pharmaindustrie, Ü50k Anfangsgehalt Ingenieur in der Fahrzeugindustrie.

Ich finde es auch besser realistisch zu bleiben, eine bürokauffrau verdient vielleicht 25.000 Euro im Jahr

Also ich hab gerade Mal 15000€ im Jahr 😅

Why das? 🤣🤣

i think so auch