Der Liberation ist einer der schönsten alten Moogs finde ich - aber er gehört wirklich umgehängt gespielt - auch weil man dann eher die vielen Modulationsmöglichkeiten des 'Gitarrenhalses' nutzt. Original hatte der Liberation ein sehr breites Lederband dabei, was das Gewicht auch erträglich machte.
@@Franz_Kreimer_Keys Kann Dir dieses Video empfehlen, ab etwa Minute 45:43 spielt er mit dem Moog, eine tolle Umsetzung auch insgesamt, das ganze Album mit originalem Equipment zu spielen. ru-vid.com/video/%D0%B2%D0%B8%D0%B4%D0%B5%D0%BE-H9UzNh_2TXk.html
@@Franz_Kreimer_Keys Hahaha! Wo du Recht hast, hast Du Recht. Obwohl, auch wenn man's wegen der (freundlich formuliert) X- Beliebigkeit von Modern Talking nie 'raushören konnte, war z. B. Prophet- 5 ein Lieblingssynth von Bohlen. Ein PPG System besaß er u. a. auch.
....wieder ein Wahnsinns-video mit Supersounds! Ist der JP-8 mittlerweile in Deinen Besitz übergegangen? Ergänzend sei hinzugefügt, dass es mit keytars bereits 1963 losging. Die ersten halbwegs ernst zu nehmenden waren jedoch das Rockey Board RB-1 (Synth-Piano mit VCF ) von 1977 mit Einfluss von Edgar Winter und vor allem das PMS Syntar , ein Keytar-Synth, der von George Mattson (Performance Music Systems) 1979 auf der NAMM International Music & Sound Expo in Atlanta vorgestellt wurde. Ansonsten hingen sich manche Keyboarder alles mögliche um den Hals, jedoch nicht allzu lang, wegen genannter Rückenprobleme. 😂
Na Bumm / da war dann ja richtig was los am Umhängekeyboardsektor 👍. Diese Instrumente kenne ich leider alle nicht. Aber danke für die Hinweise! Der JP8 ist nach wie vor geliehen.
@@Franz_Kreimer_Keys Auch für Deinen Prophet-5 exisierte eine schmucke Remote Unit (Tastatur ohne Klangerzeugung). Vage erinnere ich mich daran, Peter Wolf gesehen zu haben als er irgendwann in den frühen 80ern Franz Morak damit on stage begleitet hat.
