Thank you very much dear Anita, I thought the same. and wasn´t it nice of the two Mallard Ducks to make the nannys and keep an eye on the Moorhen chickies 😉🤗 ? Many greetings my friend and (hopefully) have a long weekend- Mart
@@lelewildlife Vielen Dank liebe Lele. Freut mich , dass diese herzigen Teichhühner dir auch so gut gefallen😊. Habe Teichhühner noch nie so zärtlich miteinander gesehen. Das musste ich einfach aufnehmen 🥰
@@lelewildlife Absolut- selbst echt studierte Vogel-Forscher und -Experten geben immer wieder zu (wenn sie seriös sind), dass sie diese und jene Verhaltensweise bei einigen Vogelarten nicht kennen. Finde ich sehr sympathisch. Ich besitze einen Sammelband einer großen Berliner Tageszeitung von 1955 mit wundervoll gemalten Portraits ( vom Flohmarkt, hat mich eine Freundin wunderbar mit überrascht). Viele Vögel, die damals noch häufig in der Stadt nisteten, sind heute ganz seltene Durchzügler geworden, oder meiden die Stadt ganz. Es war schon eine ganz andere Zeit, niemand hatte Wellensittiche und dergleichen, dafür wurde fast jede Vogelart in dieser Publikation auf ihre Eignung als "Stubenvogel" bewertet, inklusive Haltungstipps. Eine besondere Anekdote: Als nach dem 2. Weltkrieg die Trauerschnäpper wiederkamen und sahen, dass im Tiergarten all die alten Bäume, in denen sie ihre Nisthöhlen hatten, abgeholzt waren - stürmten sie alle den Zoologischen Garten, gleich nebenan, dessen Bäume verschont geblieben waren und besetzten allesamt diese😉. Heutzutage wird man in Berlin , obwohl viele große, knorrige Bäume nachgewachsen sind, keinen einzigen Trauer- oder Halsbandschnäpper mehr nisten sehen. Ein einziges Mal sah ich zufällig ein Exemplar auf einem Friedhof, sicherlich nur auf der Durchreise. Einmal durfe ich auf dem Land., dank einer ortskundigen Freundin, eine Familie an ihrer Baumhöhle sehen. Jedoch damals, vor 70 Jahren waren sie ein ganz normaler Anblick. Wie häufig waren dann erst Spatz und Fink? In dem Band werden alle Finkenarten, inklusive Fichtenkreuzschnäbel, Wiedehopf, Pirol, Kuckuck, sämtliche Rohrsänger, Laubsänger und Grasmücken (als Stadtvögel wohlgemerkt!) aufgeführt: Noch eine "Weisheit", die ich dem Sammelband verdanke: der Name "Grasmücke" hat nichts mit Gras oder mit Mücken zu tun: der Name kommt aus dem Althochdeutschen: Es steht für Gra▪︎Smuka = Grau Schlüpfer, weil sie meist gräulich sind und durchs Gebüsch und Unterholz schlüpfen😊🙃 - würde mich jedoch nicht wundern, wenn du das schon wußtest Lele- viele Grüße, Dein Mart
Vielen Dank liebe Brigitte😃Die sind echt herzig miteinander- gleich drei schöne Küken ist ja auch ein Grund zur Freude. Liebe Grüße, auf eine weitere schöne Sommerwoche😃😃