Lange hat's gedauert, aber jetzt ist er da! Der Abtransport der Mastfärsen aus dem Anbindestall bei Donauwörth. Normalerweise tritt die Nachzucht guter Milchkühe in die Fußstapfen der Mutter und sie werden mit allerspätestens 6 Monaten an die Kette gelegt und nach ihrer Geschlechtsreife und Erreichen einer gewissen Größe künstlich besamt. Die Töchter weniger lukrativer Milchkühe gehen in die Mast und werden in der Regel vor Erreichen ihres 2. Lebensjahres geschlachtet. In unserem Fall, weil der Landwirt seinen Betrieb aufgegeben und in Rente gehen wollte, ging aller weiblicher Nachwuchs in die Mast. Die Bullenkälber wurden stets mit wenigen Wochen an den Viehhändler gegeben und kamen von dort weiter in die Mast andernorts. Einen von ihnen, das letzte Kind der Kuh 192 "Name?", haben wir geschafft zurückzuholen. Er war mit auf diesem Transport.
Leider haben diese Tiere kurz nach ihrer Ankunft in Bingen gleich wieder Patenschaften von rund 600 € monatlich verloren, was uns mit den Tieren natürlich sehr schwer trifft. Bitte helft mit, dass diesen Tieren, die vorher alles entbehren mussten, was ein Leben lebenswert macht, diese Verluste nicht schaden!
Patenschaften sind bereits ab 5 € monatlich möglich und retten LEBEN.
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9 сен 2024