Wie groß ist der Energieverbrauch in der Nacht bei Balkonkraftwerken? Standbyverbrauch? Oder wäre es besser die Balkonkraftwerke in der Nacht vom Netz zu nehmen?
Zu dem Thema mit einer Zeitschaltuhr ausschalten die Zeitschaltuhr verbraucht auch Strom meine verbrauchen so zwischen 1,4 und 2 Watt wenn der wechselrichter so wenig verbraucht 30 mw dann verbraucht die Zeitschaltuhr massig mehr
Nee, die alten analogen Teile liegen bei 0,2 W und damit klar unter den 0,4 W , die eine Funk-Messsteckdose im WLAN braucht. 433 MHz Steckdosen brauchen vergleichbar. Somit falsch. Die 0,2 W sind OK.
Ich trenne das Balkonkraftwerk nachts allpolig. Hat den gleichen Grund wie man es bei Außensteckdosen machen sollte (sofern die normal Zugänglich sind, Erdgeschoss als Beispiel). Ein lustiger Schurke kann dann von außen den FI Schalter nicht zum Auslösen bringen, könnte ja eine Alarmanlage daran hängen.
Ich hab 2 Panells und 2 WR, beide gehen über eine Digitale Messanzeige und in der Nacht zeigt es mir 0,5 Watt an.... also auch da "nix" was einem ärmer machen würde. Ich denke mir sogar, dass eine Zeitschaltuhr eher mehr Strom verbrauchen würde als sie mir einspart.
Prima erklärt...eine andere Frage....wenn die BA läuft und was einspeist was aber gar nicht gebraucht wird, dann verfällt ja der Strom, gibt es ein Messgerät was das anzeigt ? Und kann das nicht irgendwie gespeichert werden und auf Abruf dann verwendet werden ???
Sind RU-vid und ähnliche Portale nicht auch eine Art Fernsehen? Vielleicht alles ein wenig moderner, weil es mit dem Kommentarbereich eine Art Rückkanal gibt ... aber sonst?
@@Andy-601 Nein. Niemand vom ÖRR zwingt Dich, das Programm zu schauen, auch wenn der Zwang bzgl. Rundfunkgebühren vorhanden ist. Diese beiden Dinge können viele Menschen leider nicht unterscheiden. Ist wohl ein Beißreflex. Aber davon mal abgesehen gibt es Inhalte im ÖRR, die tatsächlich buchstäblich sehenswert sind. Über vieles andere dort lässt sich aber diskutieren. - Und zwingt YT die Zuschauer nicht dazu, sich vor, während und nach einem Video Werbung anschauen zu müssen?! Wer auf seinem Mobil-Gerät die YT-App benutzt, ist hier völlig gekniffen. Mit dem Browser und bestimmten AddOns kann man als Zuschauer immerhin diesem Werbe-Zwang ein Stück weit entkommen.
Guter Beitrag. Mit Standby von 30mW ist der nächtliche Verbrauch des Modulwechselrichters absolut vernachlässigbar. Wer fürs Monitoring jedoch zusätzlich ein Energiekostenmessgerät oder einen entsprechenden Funk-Zwischenstecker einsetzt, muss hierfür sicher mehr (ca. 1-2W) veranschlagen.
Das Thema hatte ich gestern auch, da hat das Messgerät Scheinleistung angezeigt und der Nutzer war sehr irritiert das der Wechselrichter ja bis zu 15 "Watt" in der Nacht brauchte.
Und hier liegt die Crux. Die Scheinleistung zahlst du zwar nicht, aber den Strom der da fließt, musst du trotzdem haben. Und wenn du nachts Batteriestrom nutzt, saugt die Scheinleistung an deiner Batterie. Und deshalb schalte ich nachts auch ab.
@@keyem4504 das kommt ja aber nur vor wenn du an anderer Stelle AC Seitig zusätzlich von einer Batterie einspeist und das auch noch auf dieser Phase tust.
@@DerKanal Das stimmt. Aber es ist doch nicht ungewöhnlich, dass jemand neben einem Balkonkraftwerk eine Batterie betreibt. Ob die dann an derselben Phase hängt ist natürlich fraglich.
Ich messe die Leistung meines Ballonkraftwerks mit einem SonOff Pow. Da benötigt das Relais 1-2 Watt. Also natürlich nur im angezogenen Zustand. Warum soll ich das in der Nacht eingeschaltet lassen ? Vorallem dann, wenn Tasmota sowieso nach Sonnen Aufgang und Untergang schalten Kann ?
Hey gut zu wissen. Danke Wie sieht es denn mit der Langlebigkeit vom Wechselrichter aus hält der denn dann wenigstens länger wenn er über Nacht nicht an ist?🤔
Der DC-Teil, der ja die Umformung macht, ist nachts ohnehin tot, da keine Solarleistung ankommt. Die FETs werden nicht angesteuert, bleiben nur die Dämpfungsglieder auf der AC-Seite, die dann etwas Blindstrom verbrauchen (ein Amperemeter könnte was messen) und vielleicht altern.
Die meisten WR benötigen im StandBy unter 1 Watt, es gibt jedoch einige mit bis zu 5 Watt. Eine mech. Zeitschaltuhr nimmt etwa 2 Watt aus dem Netz, eine FritzBox ca. 5 Watt. Die smarten Steckdosen benötigen etwa 0,5 W ausgeschaltet und ca 0,8 .. 1 Watt eingeschaltet. Wenn man da Strom sparen will über Nacht, muss man alle standby Verbraucher vom Netz nehmen. Auch LED Lampen mit "touch" Bedienung haben immer ein laufendes Netzteil im Leerlauf! Bei uns sind das nachts etwa 40..50 Watt, ohne Kühlschrank wenn er anspringt, wobei er natürlich auch so Strom braucht. Fazit: der WR vom BKW ist völlig vernachlässigbar gegen den ganzen Rest. Ich schalte den WR 30 min vor SU aus und 30 min nach SA ein, mit einer Gosund SP112. Auch in der Elektronik altern Bauteile, zB Elkos unter Spannung. Und vor Gewittern und Blitzeinschlägen ist er auch geschützt. Und die Glühlampen gingen früher beim Einschalten kaputt, weil der Glühfaden ein Kaltleiter ist und ca 7..10 x weniger Widerstand hat. Aber das ist Geschichte.
Meine beiden Senergy 2K OnGrid Inverter ziehen ohne Sonne je 6.5 Watt. Schalte ich daher seit den knapp 3 Jahren Laufzeit Nachts aus = 142 KWh eingespart. Zudem ist das Stromnetz hier manchmal und überraschend sehr schwankend, hat mich schon einige vor allem Computer gegrillt - Nachts bin ich so sicher, Tags merke ich das oft genug kurz vorher und und schmeiße im PC Raum die Hauptsicherung raus (AC Inverter uebernimmt) und renne um die Ecke zu den Invertern, die Sicherung raus schlagen.
Grüße, mein Hoymiles MWR wird mit 100mW Nachtstromverbrauch angegeben, ich messe mit einer Fritz DECT 210 und lasse den WR astronomisch automatisch schalten, einerseits hat der WR dann weniger Betriebsstunden im Jahr, gleichzeitig spare ich mir den Verbrauch der Fritz Dect der eine Differenz von 0,7W hat ob Ausgang geschalten oder nicht. Sind im Jahr auch nur € 1,2, da aber sowieso alles vorhanden ist und ich mich nicht darum kümmern muss nehm ich die 3 kWh gerne mit.
Bei 30 Milliwatt würde ohnehin kein Stromzähler etwas messen, da das unterhalb der Ansprechschwelle liegt. Ein gewisses Risiko, was aber für alle Verbraucher am Netz vorhanden ist, ist das Risiko durch Überspannungen, z. B. durch Blitzeinschlag. Trotzdem würde ich solche Geräte nicht regelmäßig ein- und ausschalten. Wenn Elektronik zerstört wird, passiert das häufig im Einschaltmoment.
ich habe einen billigen alten Chinesen( damals 70€) , der liegt bei 60mw..... ....wollte auch eine zeitschalt uhr einbauen (aber deren verbrauch war größer;) ). lg!
Hmm ... ich hätte jetzt mit einem höheren Verbrauch gerechnet ... da dürfte so manche Zeitschaltuhr mehr aus der Steckdose nuckeln🤣 ... Im nächsten Video bitte mehr von der Katze 😹
Ich würde mit den "das ist nichts" vorsichtig sein. Hatte einen großen Sinuswechselrichter ausgeschaltet an einem 12V120Ah Akku (vollgeladen) vergessen. Die spätere Widerstandsmessung an der DC-Seite am Wechselrichter hat 104 kOhm ergeben. War nach Monaten leergelutscht. Hätte auch erwartet das du die Stand by Leistung an der angesteckten BKW DC-Installation an der AC-Seite in der Nacht misst. Bei Wechselrichter also im richtigen Stand by. Da kommen nach Fabrikat schon mal 5W zusammen. Nicht mit Datenblattwerten rechnen sondern mit Messungen und Messmitteln die was taugen.
@@EinzigfreierName Bitte mal vorrechnen. Ich komme auf rund 12 Tage. I=R/U, P=U*I, dann muss Energie draus werden W(s)*60 Wattminute*60Wattstunde. 4,932Wh Akku 12V 120Ah = 1440Wh/4,932Wh rund 292h/24h=12 Tage. Wo ist der Fehler?
@@Accurace I = U/R, nicht R/U. Also 12V/104kOhm = 0.115mA. Den Umweg über Energie kann man sich sparen, denn ein 120 Ah-Akku kann 120 Stunden lang 1A liefern, also 120000h lang 1 mA oder 1043478h lang 0.115mA. 1.04 Millionen Stunden sind dann 118 Jahre.
@@EinzigfreierName Ja na klar verschrieben I=U/R, habe auch so gerechnet. Warum kommt dann so eine Differenz raus wenn ich mit Last rechne? (J oder Ws)?
@@Accurace Die Leistung ist 1.38mW. Wenn man eine Stunde lang diese Leistung hat, dann sind das eben 1.38mWh. Da muss man nicht noch mit 3600 multiplizieren. Ich denke, an der Stelle liegt der Fehler.
ich hab WR die bis zu 7W brauchen, zB. der von meinem Windrad. Aber trotzdem würde sich eine Zeitschaltuhr nie rechnen. wer natürlich mit einem Shelly etc. seine Einspeisung misst, der kann da auch abschalten
Ernst gemeinte Frage: Geräte werden beim Ein- und Ausschalten doch mit am meisten belastet. Hebt sich der "lebenserhaltende" Effekt durch die geringere Laufzeit nicht durch das ständig an und aus direkt wieder auf?
Das Problem hatte ich auch, ich habe einfach eine Smart Steckdose zwischengeschaltet (die brauche ich eh um den Ertrag zu tracken) die sich um 22 Uhr automatisch abschaltet und dann um 6 Uhr morgens wieder ein. Spart zwar kaum was an Strom, aber an Lebenszeit des Wechselrichters.
Ernst gemeinte Frage: Geräte werden beim Ein- und Ausschalten doch mit am meisten belastet. Hebt sich der "lebenserhaltende" Effekt durch die geringere Laufzeit nicht durch das ständig an und aus direkt wieder auf?
@@Bender1729 Das kannst Du Dir aussuchen, durch welchen zufälligen Umstand der Wechselrichter irgendwann den Bach runter geht, ob durch jede Nacht Dauerlauf mit weniger Schaltvorgängen oder pro Nacht 8h weniger Laufzeit und dabei mehr Schaltvorgängen, Bauteilalterung allgemein, Produktionsfehler oder -toleranzen und oder oder oder auch einfach so - es wird Dir niemand konkret sagen können.
@@Bender1729 Also ständig wird da ja nicht geschaltet. Ich schalte meinen WR über smart Steckdose morgens SA + 30min ein und abends SU - 30min aus. Mit Gosund SP1 oder besser SP112 (mit USB für nen Lüfter) zur Leistungsmessung. Viel gefährlicher sind Werkzeugmaschinen, bei mir ein Bandschleifer: eingeschaltet, Sicherung und FI raus, alles wieder rein, danach WR kaputt. Ich vermute dass der Bandschleifer mit Störungen den WR durcheinander brachte. Also wenn, dann den WR ausschalten und dann die Maschine an.
Cooles Video👍 Nur 2 kleine Fehler: Fehler 1: 4:20 (30W sind nicht 0,03W, vermutlich Versprecher) Korrekt ist: 30mW=0,03W oder 30mW=0,00003kW Berechnung des Jahresverbrauchs: 0,00003kW*12h/d*365d/y =0,1314kWh/y =131,4Wh/y (ist korrekt) Berechnung der jährlichen Stromkosten (Tarif= 0,40€/kWh): 0,1314kWh/y*0,40€/kWh = 0,05256€/y =5,256ct/y Fehler 2: 4:33 5,256ct/y nicht (3,2ct/y) 😉 Keine Panik, ich rechne mir meine Anlage auch immer schön und erwarte sensüchtig den Tag der schwarzen 0 👍😅
Das ist bei großen Wechselrichtern noch viel schlimmer ! Mein alter Kostal hatte 86 Watt Standby ,mein neuer Solar Max braucht 167 Watt und dass obwohl im Datenblatt 1 W Standby steht ! Das bedeutet ,das der Solar Max an machnem Wintertag nachts mehr verbraucht als er am Tag erzeugt und die Leute merken es nicht ,weil die großen Wechselrichter fest installiert sind ohne Möglichkeit eine Verbrauchsmonitor dazwischen zu stecken !
Ha ha.... 😆😆😆. Es könnte so einfach sein. Genauso hättest du diese Messung nachts machen können.... und hättest die Panele gar nicht abstölseln müssen. Solltest du trotzdem mal machen. Denn vielleicht hat der WR plötzlich einen ganz anderen Verbrauch, wenn die Panele angeschlossen sind. Immerhin werden sie auch in gewisser Art als eine elektrische Last angesehen und vielleicht versucht der WR plötzlich, diese Panele anzuPINGEN. Denn irgendwie muss er ja andauernd versuchen, seinen MPPT zu finden. Und da kann ich mir vorstellen, dass dann DOCH eine Last zustande kommt. Mein Hoymiles 1500 ist nämlich auch mit einer nächtlichen Leistung von
@@DT-nn5ct berechtigte Frage. Zum Glück kann mein Steckermessgerät ("Schätzeisen") auch den CosPhi anzeigen. Mal angenommen, der CosPhi stimmt.... Wenn er nachts gegen 1 anzeigt, dann ist es fast egal ob es W oder VA sind. Dann ist es auf jeden Fall ein gravierender Unterschied zu 50mW. Aber wenn es von 1 abweicht, muss ich mich schon mal schlau machen, ob das Watt oder VA sind
@@Gringomania Korrekt. Und dann noch die Meßtoleranz. 50mW sind ca. 0,22mA bei einem Meßbereich von 16A. Das wären 16Bit = Hochpräzise! Aber du sagtest ja selber "Schätzeisen"
0:33 🐈❤️ Mein "Soyosource" braucht 1,5W im Standby, dass vernachlässige ich! Alexander, dein Energikostenmessgerät kann keine Leistung unter 2W anzeigen! So ein Ding hab ich auch, leg dir mal was besseres zu😅🤜
Selbstverständlich > nachts abschalten. Bitte auch "sämtliche" Gerätschaften im Standby-Modus raus, was der bequeme Zeitgenosse jedoch ablehnt. PS Wann plädiert die "Politik" aufgrund der (angeblich) angestrebten Energiewende endlich für die unbürokratische Zulassung von Balkonkraftwerken und die Vergütung „1 zu 1“ bei Einspeisung? Wäre für alle Beteiligten eine Win-win Situation, da tagsüber der meiste Strom gebraucht wird und große Zwischenspeicher überflüssig! Balkonkraftwerke fördern, jetzt!
Genau das: 1:1 vergüten 👍 Dazu hat der Bob vom Kanal Zombie Prevention am 19.7.2022 ein 5 Minuten Video raus gebracht. ru-vid.com/video/%D0%B2%D0%B8%D0%B4%D0%B5%D0%BE-zQdnLXxAst8.html Dein Argument bzgl. "Speicher dadurch überflüssig" betrachte ich allerdings als diskussionswürdig. Schaue Dir bitte die Tagesverläufe der Stromproduktion in DE an, z.B. in der Grafik auf Agora Energiewende. In der Mittagszeit haben wir bereits jetzt zu viel Strom, der uns außerhalb der Mittagszeit fehlt. Wenn mittags noch mehr eingespeist würde, macht dies die Situation leider nicht besser. Will sagen: Wir brauchen immer noch Speicher, dringend.
Über diese StandBy Fetischisten habe ich mich in meiner aktiven Zeit als Fernsehtechniker schon immer totgelacht. Betrifft TV Geräte Receiver und ähnliches genauso. Dazu kommt, dass Geräte die ständig völlig Stromlos gemacht werden, dadurch viel öfter hohen Einschaltströmen ausgesetzt sind. Und wann geht eine Lampe kaputt? Richtig, in aller Regel wenn man sie einschaltet.
Wer sich über 30 mW oder die StandBy-Verbräuche der üblichen Menge an Haushaltgeräten macht, sollte einfach seinen E-Herd gegen einen Gasherd tauschen. Elektroenergie wird noch immer vorwiegend mit fossilen Brennstoffen oder auch Biogas erzeugt, als Abfallprodukt fällt Wärme an. Das sind etwa 50% der eingesetzten Energie. Oder ganz einfach ausgedrückt: Gas kostete bis vor Kurzem etwa 7Cent/kWh, Strom ca 30 Cent/kWh. Will ich nur einen Topf erwärmen so ist es relativ sinnlos z.B. Gas zuerst zu verstromen und den Strom dann wieder zum Erwärmen zu verwenden. Nicht jeder hat einen Gasanschluss? Stimmt, doch selbst mit Propan ist es günstiger, umweltfreundlicher und die Einsparung ist spürbar. Noch sinnloser ist es z.B. Windräder aus dem Wind zu drehen oder Solöarkraftwerke zu drosseln weil man den Strom "im Moment" nicht braucht (Braunkohlekraftwerke lassen sich nicht "mal eben zurückdrehen"). Mit dem überflüssigen Strom könnte man das neben dem Biogas entstehende CO2 zu weiterem Methan (chemisch praktisch identisch zu Erd-/Biogas) wandeln. Auf diese Weise wäre CO2 "vernichtet" und das Gas lässt sich problemlos in den vorhandenen Erdgasspeichern bunkern.
Prima erklärt...eine andere Frage....wenn die BA läuft und was einspeist was aber gar nicht gebraucht wird, dann verfällt ja der Strom, gibt es ein Messgerät was das anzeigt ? Und kann das nicht irgendwie gespeichert werden und auf Abruf dann verwendet werden ???