@@frogdoclp1377 was schlimm ist ? Eine Herabwürdigung unseres Heimatlandes einer Kaisermonarchie. Mi Barock und Prunk Häusern und dann in dem Viertel tschebesen die Fetzen verkaufen und nicht mal richtig ihre Standln herichten. schaut mittlerweile aus wie eine Müllhalde der Markt. Und durch die Ausländische Standler werden auch die Ausländischen Drogendealer angezogen da sie Schutz haben oder fühlen weil sie unter ihresgleichen sind
Denke wenn ich auf einem Markt Stimmen sammle, werde ich nur die bekommen, die da auch gerne hin gehen. Alles hat 2 Seiten, ich denke aber, dass es langsam zu viel wird, deswegen habe ich die Stadt vor 20 Jahren verlassen u. es nie bereut, im Gegenteil
Naja, Wien ist schon längst in manchen Bezirken keine österreichische Stadt mehr. Man muss nicht den gesamten arabisch/islamischen Raum aufnehmen. Schön, dass man genau die Leute auswählt, die der eigenen Politischen Blase entspricht. Hmm komisch keiner regt sich auf?! wirkilch? ... Lustig
Jahrgang 1969. Bin als Kind mit den Eltern vom 15. Bezirk immer auf den Brunnen Markt gefahren. Mich hat immer der eine Imbiss Wagen angezogen mit den Pommes. Der Rest war eher mühsam. Was ich noch aus meinen Erinnerungen sagen kann ist, das der untere Teil des Marktes einen großen Anteil an Jugoslawen aber vor allem Türken hatte. Vereinzelt auch noch Österreicher. Vor allem was Wurst und Fleisch betraf. Gemüse oder Obst sehr selten. Währenddessen war der Yppen Markt im oberen Bereich fast vollständig ein Markt der Österreicher. Die in dem Video gezeigten und genannten Nationalitäten gab es zu dieser Zeit noch gar nicht. Die Stimmung war ein Misch Masch aus freundlichen kinderlieben Ausländern und grantigen und nörgelnden Österreichern. Aber es gab keine Gehässigkeiten oder unguten Vorkommnissen. Ich habe noch vereinzelte Bilder im Kopf über die morgendlichen Freitag und Samstag Exkursionen nach Ottakring mit der Stadtbahn. Und die Vorgänge und Abläufe beim Einkauf.
Wir wohnen in unmittelbarer Nähe. Manchmal hol ich mir was aus deren Bäckereien aber ständig samma dort Ned. Es ist ein Markt für deren Küche. Meinen Beobachtungen nach sind die jungen hippen Österreicher selbst in den Cafés und Bars drumherum. Aber Kontakt haben die weniger mit den ausl. Standlern, da die ja auch kaum Zuhause kochen. Es kommt eben darauf an ob du eine Familie ernährst oder nur in der WG wohnst und hier studierst.
ich mag es, wenn ich mich innerhalb von fußgeherdistanz um die halbe Welt fressen kann. Das ist klimaschonend, weil dann brauch ich nicht ins Flugzeug steigen.
Bei ca. 1.57 sagt der junge Bursche dass wenn man zum Würstelstand gehen will so ist das in Ordnung aber warum muss das unbedingt da sein? Weil es sich auch hier um einen Teil von Österreich handelt und in Österreich der Würstelstand eine längere Tradition hat als eine Kebabbude.
Ich merke seit einem Monat, Österreichische Korrespondent.innen (nicht nur dieses Kanals) nicht zum Mikrofon reden z. B. Während eine Frage stellen... Warum?
