schöne doku, schön anzusehen so muss das sein. für die jenigen die sich für die andere seite der fleischindustrie interessiert und was wirklich zu 99% der tierhaltung passiert dem empfehle ich die beiden dokus "earthlings 2.0" und "dominion"..... viel spaß beim gruseligsten horrorfilm den ihr je gesehen habt und das bizarste ist es passiert tag täglich im realen leben!
Die Tiere werden trotzdem benutzt und getötet. Und das nur, um eine kulinarische Vorliebe zu befriedigen. Das ist ethisch nicht zu rechtfertigen. Wer dies verstanden hat, lebt vegan.
Das Problem: Der Fleischbedarf von 83 Millionen Menschen, die in diesem kleinen, völlig überbevölkerten Land leben, ließe sich mit dieser Art der Tierhaltung nicht decken. So einfach ist das. Und nein: Ich esse schon seit 30 Jahren kein Fleisch mehr.
@@TheJacksnipe wir brauchen halt nicht so viel Fleisch, und wer täglich Fleisch essen will, der soll auch mehr zahlen. Und lässt sich der Bedarf wirklich nicht decken? Wieso nicht? Und nein, ich bin kein Vegetarier... Ich liebe Fleisch ubd würde auch gern mehr zahlen, wenn ich wusste, dass die Qualität hoch ist
@ich bins Teuer genug dass es nicht mehr zu norm wird Fleisch jeden Tag zu essen. Ich esse jeden Tag Fleisch, wie viele andere wohl auch weils einfach zur gewohnheit wurde. 2x die Woche Fleisch zu essen ist eigentlich völlig ausreichend.
@@Lrdlzd schau dir doch mal ein paar Videos zur Massentierhaltung an. Der Konsument hat zwar die Macht etwas zu ändern, tut es aber nicht. Deshalb müsste die Politik etwas ändern.
Customer Service Die persönliche Freiheit hört da auf, wo die Freiheit eines anderem beginnt. Gerade der Fleischkonsum hat große Gesellschaftliche folgen. Auch wenn wir das Tierwohl nicht betrachten (fällt mir schwer), betreiben wir damit Raubbau an der Umwelt.
Wir halten unsere Mutterkuhherde ausschließlich auf unseren Weiden unter dem Bioland-Label und haben einen kleineren Vertragsschlachter. Da reichen 20€ aus eurem Beispiel nicht. Und überlegt mal wer unsere Kunden sind, der Durchschnittsverdiener gehört nicht dazu.
Zusätzlich wäre es gut, Bio-Bauern stark zu unterstützen, so dass Sie ihre Ware billiger anbieten können. Verstehe nicht, was die in ihrem Landwirtschaftsministerium überhaupt machen🙄 Trotzdem müssen Billigproduzenten viel stärker versteuert werden. Das Argument mit den Billigverdienern ist Quatsch. Früher gab es auch nur 1 Mal die Woche Fleisch, da es etwas Besonderes ist. Man muss doch nicht 3-4 Mal die Woche Fleisch essen. Das ist doch verrückt. Ich esse 1x die Woche Fisch, 1x Bio-Hühnchen lecker zubereitet. Und mir geht's gut
Man muss bedenken, dass Tiere auch fühlende Lebewesen sind. Das was heute in der Fleischindustrie gemacht wird ist, dass das Tier nur noch als Produkt gesehen wird. Alles wird künstlich und hochindustriell betrieben. Nichts daran ist natürlich. Ich finde, dass Fleisch etwas besonderes sein sollte- dass man es eben auch wirklich wertschätzt.
Oder wir wirtschätzen sie sogar soweit, dass wir einsehen, dass es fühlende Lebewesen sind und man sie deshalb nicht umbringt oder ausbeutet. Natürlich ist "gutes Fleisch" besser. Aber auch eine glückliche Bio-Kuh landet beim Schlachter.
@@GunnarTheF Es wird hoffentlich irgendwann dazu kommen wenn man Fleisch komplett künstlich herstellen kann aber das werden wir leider nicht mehr mitbekommen.
Schau mal woher der Metzger aus deinem Ort sein Fleisch bezieht. Und beim Bäcker solltest du dich danach erkundigen, welche Eier und welche Milch er verwendet ;-) (Wenn du es ernst meinst)
Welcher Bäcker verkauft noch klassische Brötchen wie vor 20-30 Jahren? Vorwiegend Teiglinge, dann kann ich auch im Rewe Brötchen kaufen. Echte Bäcker gibt es nur noch selten. Stehen die mittlerweile unter Artenschutz?
Und in der Werbepause kommt eine Bifi-Werbung. Sowas kann man sich nicht ausdenken. Diese Landwirte machen vor wie es geht, weil sie es wollen. Alle, die es nicht wollen, brauchen dafür Gesetze.
Das sind absolute Marktnieschen. Wenn alle so produzieren würden, würde der Verbraucher eher auf argentinisches oder brasilianisches Fleisch aus Feedlots zurückgreifen, weil das trotz Transport deutlich billiger ist. Biofleisch macht gerade mal 1% am Markt aus.
@@pro10s21 Jo. Die Werbung wird anhand von Stichwörtern ausgewählt. Neulich bei einem Beitrag über Reiseverbote in Gütersloh kam davor eine Werbung für Urlaub in nem Ferienressort. 😁
@@jonaslarsen5251 biofleisch hin oder her - freilandhaltung ist das wichtigste - und 1% ? quatsch in der stadt vlt. auf dem land gibt es eigentlich fast nur freilandhaltung wenn man fleisch nicht gerade beim billigdiscounter kauft
Diese Art der Haltung wird nie in der Masse durchsetzbar sein! Die ersten beiden betreiben die Tierhaltung nur als Hobby, was man eigentlich noch erwähnen hätte können und der letzte Betrieb schafft es erst ab einer Größe von 400 Rinder rentabel zu wirtschaften. Um Tierwohl zu verbessern braucht es anhaltend faire Preise für die Bauern indem die Politik in den freien Markt der Supermärkte eingreift ansonsten wird sich die Tierhaltung ins Ausland verlagern wo man noch nie etwas von Tierwohl gehört hat( USA, Argentinien, etc.).
Trotzdem muss sich was ändern, z.B. Billigproduzenten stärker versteuern oder Bio-Bauern unterstützen. Das Argument, dass sich dann Billigverdienern nicht mehr leisten können ist Quatsch. Früher gab es auch nur 1 Mal die Woche Fleisch, da es etwas Besonderes ist. Man muss doch nicht 3-4 Mal die Woche Fleisch essen. Das ist doch verrückt. Ich esse 1x die Woche Fisch, 1x Bio-Hühnchen lecker zubereitet. Und mir geht's auch gut
Man kann sich aber daran orientieren, man könnte die Tiere zur Hälfte mit Gras auf der weide und zur Hälfte mit anderem Futter versorgen. Dann hätte man immerhin etwas verbessert
@@21Fussball Die meisten essen auch nicht nur 3-4 Mal Fleisch in der Woche. Da gibt's Wurst auf die Stulle und ein bisschen Salami auf die Pizza und nen Döner zwischendurch. Und dann gibt's noch allgemein tierische Produkte. Wenn man mal guckt wo überall Milchpulver und Gelantine eingesetzt wird. Das Zeug ist für die Industrie so billig, dass das als Füllstoff überall reinkommt. Die wenigsten konsumieren bewusst - da wird doch nicht geguckt was da im Detail drin ist. Die beiden wichtigen Kaufkriterien sind Geschmack und Preis. Die Quittung gibt's für die meisten dann so ab 40+. Der Glaube daran, dass Krankheiten Pech sind ist ja recht verbreitet - ist ja auch recht angenehm wenn man keine Schuld trägt. (Disclaimer: damit will ich nicht sagen, daß alle Krankheiten Eigenwerk sind, aber die Wohlstandskrankheiten: Atherosklerose, Karies, Diabetes T2, Bluthochdruck, Adipositas, Gicht, Darmkrebs, Akne, Demenz, Autoimmunerkrankungen durch hohe Endzündungswerte (Rheuma, Morbus Chron/ Colitis, Ms, usw)).
Man muss nicht unbedingt auf fleisch verichten aber zumindest sollten man wissen wo es herkommt und man sollte es eisehen, mal ein paar euro mehr in die hand zu nehmen
Ich finde es sensationell dass endlich ein paar Leute anfangen was dagegen zu unternehmen, daher kaufe ich so gut es geht Bio Produkte da diese meistens aus guter Haltung kommen.
@@larskmm3777 Tiere sterben immer. Menschen auch. Durch Hunger, Alter, Krankheiten und viele weitere Dinge. Außerdem ist das Motto der Natur nicht ohne Grund, "Fressen und gefressen werden".
Btw... Meine Güte, youtubewerbung kann man nach 3 sek wegklicken... Da gab es schlimmere Zeiten... Werbung ist in diesem Zusammenhang als Finanzierung doch gar nicht so abwägig
Bin 31 und nicht Laktoseintolerant. Wie alt muss ich werden, damit es denn bei mir einsetzt? Btw ich konsumiere keine Milchprodukte mehr - bis auf einige Ausnahmen wie bspw. beim Besuch meiner Eltern. Habe dann keine Verdauungsprobleme oder sonstige Reize. Einige Dinge haben einfach mit der Genetik zutun. Als (Mittel-)Europäerin mit Vorfahren, die seit mindestens 2 Jahrhunderten hier lebten, habe ich nicht diese Laktose Probleme, mein Freund mit pakistanischen Wurzeln, deren Vorfahren überwiegend sich von Wasser und meist pflanzliche Nahrung ernährten, dagegen schon. Vegetarische Ernährung wäre übrigens die effektivste Lebensweise, da manche Böden nur als Weide genutzt werden können. Wären alle vegan, hätten wir auch wieder Versorgungsprobleme. Wir sind einfach zu viele Menschen, derzeit kriegen wieder in Deutschland die Leute fleißig Kinder - viele bis zu 3 Kinder - ohne nachzudenken, was das für Auswirkungen haben wird. Alle trinken, alle essen, alle gehen auf Toilette, alle brauchen Kleidung. Die Befriedigung allein dieser Grundbedürfnisse verbraucht einfach zu viele Ressourcen. Wir müssten die Zahl an Menschen reduzieren, um wirklich ein gesundes Verhältnis zu Natur und Tier wieder zurück zu erlangen. Dass das Menschen nicht wollen, ist wieder ein anderes Thema.
Einfach Vegetarier werden. Habe jetzt die erste Woche ausgehalten zwar schwierig aber dann denke ich mir die Tiere sind auch natürlich Lebewesen und wollen auch ihr Leben leben.
Einfach mal etwas weniger fleisch essen aber dafür beim regionalen Metzger kaufen und etwas mehr bezahlen. Dann hat man gutes Fleisch un das schmeckt man auch👍
@@MrZeroUnknown weil es gesünder ist, wenig/kein Fleisch zu essen. Weil Fleisch eine Umweltsünde ist und weil wir Alternativen und Möglichkeiten haben, auf Fleisch zu verzichten.
@ich bins ich nenne es nicht "Verzicht" sondern "Boykott" der Massentierhaltung, der schlechten Bedingungen für Mensch und Tür, der Umweltschäden und der Schäden der eigenen Gesundheit. Informieren lohnt sich! :)
@@bruderjohannesbartholomaus5063 Aber die Avocado, dir für dich einmal quer durch die Welt geflogen wird, ist keine Umweltsünde? Es gibt keine Alternativen zu Fleisch. Einer veganen Ernährung fehlen viele Nährstoffe (Vitamin A, B12, D3, K2, Creatin etc.). Wenn wir ehrlich sind, ist die Ernährung der Massen doch schon auf pflanzlicher Basis (schau dir mal die Ernährungspyramide an, >70% davon ist pflanzlich), trotzdem ist die Gesellschaft von Krankheiten geplagt.
Na jetzt wo alle wissen das Steak für 1.89€ nicht funktionieren kann, können ja jetzt alle den guten Wildlachs für 1.99€ kaufen. 👍🏻 Wer Ironie findet, darf sie behalten
Das Hauptproblem ist doch eher das ich glaube das teureres Fleisch nicht automatisch auch garantiert das die Tiere besser gehalten werden oder das der arbeiter angemessener entlohnt wird. Ich habe da bedenken das daraus einfach mehr Profit für den Hersteller generiert wird
Der Hersteller „Bauer“ bekommt von höheren Preis gar nix ab. Das stecken sich alles der LEH und die Großhändler ein. Wenn dann minimal etwas überbleibt, bekommt es der Bauer
Wenn man die Zusammensetzung des Preises sieht geht 1/5 an den Bauern und der Rest bleibt irgendwo bis zum Endverbraucher. Schlachtbetrieb oder Geschäft, ich weiß es nicht. Eine Erhöhung wird gar nichts bringen für den Bauern. Da werden eher die anderen dran verdienen. Und wer hat es möglich gemacht? Die Regierung. In dem die kleineren Schlachthöfe geschlossen wurden, Werksverträge eingeführt wurden, keine Veränderung in der Haltung statt findet usw. Genau wie die Mutter Sauen Haltung in diesen Käfigen. Wer entscheidet denn da drüber? Frau Klöckner! Es gab genug Petitionen da gegen. Aber es passiert nichts! Und ausgerechnet diese Dame erzählt jetzt, dass Fleisch ist zu billig? Das gleiche mit dem Küken schreddern. Wurde die Zeit von Frau Klöckner auch noch mal verlängert
@@melly7210 Ein Mindestverkaufspreis direkt für Bauern in Verbindung mit höheren Mindesthaltungsstandards könnte was ändern... Warum muss der Mindestpreis beim Verbraucher angesetzt werden? Wenn man schon solche random Regeln einführt kann man auch ein bisschen kreativ sein, zumal man Bauern ja auch "künstlich" subventionert werden, womit man ggf. dafür sorgt, dass sie noch niedrigere Preise erzielt werden.
Van Kroenen ein Szenario in dem alle auf einmal kein Fleisch mehr essen ist ziemlich unrealistisch. Wenn der Großteil der Menschheit eines Tages kein Fleisch essen sollte, dann würde das nicht von heute auf morgen passieren..
An alle Vegetarier und Veganer: DANKE, ihr seid die Besten! An alle Fleischesser: Kann verstehen, dass ihr nicht auf Fleisch verzichten wollt. Aber wenn man sich ein paar Dokus anschaut, wie es diesen Tieren ergeht, dann vergeht euch der Appetit darauf für immer und ihr werdet auch nichts vermissen, versprochen!
Alex Lavera naja. Es kommt auf das Fleisch an. Ich kann dieses Tiefkühlfleisch und Massenfleisch nicht ab. Es schmeckt halt nicht immer so gut. Aber wenn du gutes Fleisch kaufst, wo das Tier vernünftig gehalten wird wie in den Videos gezeigt, dann ist das eine WinWin Situation
Ich gehe immer zum Metzger, um mir mein Fleisch zu kaufen. Da schmeckts gut und ich weiß wo das Tier herkam und dass es ein gutes Leben hatte. Ich würde Fleisch definitiv vermissen, deswegen würde ich auch niemals darauf verzichten.
An alle Fleisch Fetischisten hier habt ihr schon einmal ein Tier mit euren eigenen Händen umgebracht ? Und die Kommentare oben ja ne is kla alle kaufen immer super bio artgerecht wenn man drüber redet und dann kommt auf eure Steinzeitplatte ja doch Wiesenhof Tönnies etc. .
@@themysterym5674 darf man fragen wo du einkaufst? Man kommt nur schwer um solches Fleisch herum, wenn du nur "Bio-Fleisch" willst kannst du in nahezu keine Restaurants gehen. Kein Döner nichts
Keine Sorge, der Planet hält Massentierhaltung nichtmehr lange aus. In der Zukunft wird sich die Menschheit nach anderen Möglichkeiten umsehen müssen, ob das nun Im Labor gewachsenes Fleisch, Insekten oder Vegetarisch/Vegan sein wird.
Ich finde die Off Text Überleitungen zwischen den unterschiedlichen Beispielen merkwürdig. Weil davor ja immer schon gezeigt wurde, wie es anders/besser geht.
Wirklich schöne Doku und toll an zu sehen das es auch SO geht OHNE Tiere zu quälen 👍❤ SO sollte das IMMER und ÜBERALL und vorallem SELBSTVERSTÄNDLICH sein
Es liegt leider nicht nur in der Verantwortung des Verbrauchers, sondern auch in der des Verkäufers. Ich glaube fest daran, dass bei ordentlicher Ettiketierung, wie das Tier gehalten wurde, ein großer Schwung der Verbraucher umdenken würde. Ein Zahlencode, der erst von dem Verbraucher entschlüsselt werden muss, oder eine Kategorisierung nach 4 Zahlen, wie es seit kurzem verlangt wird, reicht da nicht aus. Fleisch muss wieder teurer werden, und nicht mehr in einer Plastikverpackung zu kaufen sein. Nur noch Fleischtheken und Metzgereien, wo mit Informationsaufstellern die Herkunft des Fleisches klar definiert wird.
Das richtige Thema sollte die Massen-Mitarbeiter-Haltung, oder? Menschen werden verramscht, was eine Ursache des Skandals ist, nicht die Massentierhaltung.
Um mich bei gleichzeitiger Ahnungslosigkeit dennoch moralisch überlegen zu fühlen ist es aber einfacher, mich auf die Tiere zu konzentrieren. Ich bin Fleischer und finde sowohl die Illusion, dass es in kleinen Handwerksbetrieben idyllischer zugeht als auch das totale Ausblenden der Ausbeutung insbesonderer osteuropäischer Arbeiter (leider zu weiss anscheinend) bezeichnend für diese von Empörungskultur durchseuchte Gesellschaft. Wo ist der Nachwuchs, aus ach so aufgeklärten und bürgerlichen Haushalten, der aktiv etwas in der Branche ändert?
Eine spannende Doku, die aufzeigt, wie es auch anders gehen könnte. Allerdings wird nur kurz erwähnt, was der Nachteil von komplett nachhaltiger Produktion bei gleich gebliebener Nachfrage ist - eine Vervielfachung der Bodennutzung. Diese Art der Tierhaltung ist auf landesweite Massstäbe nicht auszuweiten, angefangen bei ökologischen Gründen, über ökonomische Gründe bis hin zu erhöhtem Futterbedarf, welches wiederum mehr Platz in Anspruch nimmt. Die Lösung hier lautet Verzicht - dann funktioniert es vielleicht. Aber das Wort wurde in der Reportage nie erwähnt...
Sobald Leute den Eindruck haben man will ihnen was wegnehmen, gehen sie gleich auf die Barrikaden. Dann lieber sowas unterstützen, dann wird Fleisch automatisch teurer und weniger Leute essen es.
Die einzige Alternative ist eine vegane, biologische, regionale Ernährung. Bitte, danke! "Fleisch" = süße Tiere. Wer seinen Hund nicht essen will, sollte mal darüber nachdenken, warum das bei einer Kuh in Ordnung sei? Hinterfragt endlich euren Speziesismus, Leute!
krasse einzelfälle als die alternative zur massentierhaltung zu zeigen ist schon irrwitzig. wer durch solche spots glaubt, dass landwirte ja auch anders könnten und wir nur im supermarkt anders entscheiden müssten ist auf dem holzweg!!
Damit lässt sich aber nicht für 80 Millionen Menschen Nahrungsmittel herstellen und zudem wollen die Verbraucher ihre Nahrungsmittel immer extrem günstig
Wie viele Bauern können es sich leisten, auf 400 Hektar Kühe zu halten? Und wie viele Bürger können sich das Fleisch von diesen Kühen leisten? Man muss immer beide Seiten der Medaille betrachten.
mir geht der Begriff zwar unglaublich auf die Nerven, aber zu Herr Keller passt einfach nunmal nur dieser Begriff: EHRENMANN! und das sollten meiner Meinung nach selbst Vegetarier und Veganer anerkennen...!
Man sieht am letzten Beispiel ganz klar wie viel die Zwischenhändler verdienen wenn es nicht die Möglichkeit des direkten Verkaufs gibt. Wenn die im Film gezeigten Tiere so gut leben können und der Bauer trotzdem in der Lage ist das Fleisch günstig zu verkaufen.
Habe mir gerade die Website vom letzten Wirt angeschaut und siehe da fast alle Produkte sind ausverkauft. Diese Form der Tierhaltung ist doch nicht so unumsetzbar wie viele behaupten. Wenn die Medien öfters Berichten und positiv Beispiele bringen kann es vielleicht doch eine Veränderung ins Positive geben. Tolle Arbeit!
Schade das sowas nur kurz nach Skandalen aufflackert, und im Anschluss wieder verschwindet. Das sollte einmal am Tag laufen, damit auch wirklich ne Verhaltensänderung bei den Kunden einsetzt.
Einfach nicht 3 mal am Tag, 7 Tage die Woche Fleisch essen. Wir als Konsumenten haben die Möglichkeit über Bewussten Konsum die Produzenten zu einer vernünftigen und artgerechten Haltung zu zwingen.
Diese Landwirte müssten deutlich mehr unterstützt werden, vor Allem politisch, im Vergleich zu Wiesenhof etc. geht deren Profit gegen Null Super Doku👍🏻 Landwirte aus Überzeugung und mit Herz, mein Respekt ihr seid klasse, das muss n mehr gefördert werden an den ‚Spiegel‘ könntet ihr diese im Video vorkommenden Betriebe evtl mit Namen in die Videobeschreibung packen? Tja, Tonnies es geht auch anders, aber Moral, Ehrlichkeit und Verantwortung ist ja auch ein Fremdwort
Ein ehrliches Stück Fleisch, das ist für mich die Aussage in dieser Berichterstattung, danke für die Doku. Ich selbst verzehre auch Fleisch, allerdings kein Fleisch aus dem Discounter mehr und vor allen Dingen nicht mehr täglich. Unter der Woche lebe ich schon rein vegetarisch und für das Wochenende gibt es dann etwas aus einem Hofladen oder Bioland Ware, genialer Geschmack und das Fleisch "schwimmt" nicht in der Pfanne, deswegen ist mein persönliches Motto, weniger und dafür gehaltvoller und, so hoffe ich, es entspricht einem gewissen Tierwohl.
Eine dezentrale Plattform auf der Bauern Nahrungsmittel anbieten können wäre echt super. Es müsste natürlich sehr auf lokalität ausgelegt sein, damit bei Bestellungen nicht mehrere Tage vergehen. Aber dieser undurchsichtige Rattenschwanz an Netzwerken von Discountern und Zwischenhändler die alle Preisabsprachen machen damit die Wurst nochmal 10ct. billiger wird, das führt doch zu nix.
Interessant wie der Fokus in einer Reportage mit Bezug auf Coronainfektionen bei (osteuropäischen) Menschen auf die Tiere liegt. Das ist auch irgendwie typisch für Deutschland, wo Meinungen über Bio-Ernährung, Vegan oder Vegetarier zu sein, überwiegen die Annerkennung und Wahrnehmung der sozialen Ungleichheit in Europa. Ich hätte mir gedacht, dass die Lohn- und Wohnbedingungen der von dem Misständen bei Tönnies betroffenen Menschen wären hier der Kernpunkt.
Bei uns kostet das 🥚 30 Cent pro Stück und ich kenne den Bauern persönlich und der Geschmack fenomenal! Und 19 Euro für 1kg Rinderhüfte, ist mega. Mein Opa und Oma Tanten... hatten in Ungarn auch einen riesen Bauernhof, wo ich um 4 Uhr morgens geweckt worden bin als 7 jähriger wenn die Muttersau junge bekam. Da hat die sau ca. + - 120 kg gewogen. Wer das mal und vieles mehr gesehen, erlebt hat, weiß was Bio ist und der Geschmack erst... Das waren schöne Zeiten und ich hoffe sie kommen so oder so ähnlich zurück, die Tieren lieben solche Tricks;)