Das Hauptproblem der Quadrophonie war gewesen, das dafür ideale Speichermedium in Gestalt eines vierspurigen Stereo Tonband, bei dem die Bänder nur in eine Richtung bespielt werden, war zu teuer, die Versuche, vier Tonkanäle in eine Schallplattenrille zu zwingen, führten entweder zu einer Schallplatte, die nach wenigen Wiedergaben keinen Quadro-Effekt mehr hatte oder zu einer Schallplatte, die weder in Stereo noch in Quadro befriedigend klingen konnte, weil die Kanaltrennung der beiden Kanäle gerade mal so für einigermaßen befriedigende Stereo Wiedergabe reichte