Negative Jenseits-Erlebnisse und Nahtoderfahrungen | Dr. Dipl.-Psych. Viktor Terpeluk 

*Bitte schreiben Sie mir, wenn auch Sie über Ihre Jenseitserfahrungen auf diesem Kanal berichten wollen, an:* jenseits@outlook.at Sie können uns auch direkt einen Text über Ihre Erfahrungen senden und wir machen ein Video daraus, anonym oder namentlich. Vielen Dank! 𝗕𝗜𝗧𝗧𝗘 𝗨𝗡𝗧𝗘𝗥𝗦𝗧𝗨𝗘𝗧𝗭𝗘𝗡 𝗦𝗜𝗘 𝗗𝗜𝗘𝗦𝗘𝗡 𝗞𝗔𝗡𝗔𝗟, 𝗗𝗔𝗠𝗜𝗧 𝗘𝗥 𝗪𝗘𝗜𝗧𝗘𝗥𝗛𝗜𝗡 𝗕𝗘𝗧𝗥𝗜𝗘𝗕𝗘𝗡 𝗪𝗘𝗥𝗗𝗘𝗡 𝗞𝗔𝗡𝗡 Durch Ihre zusätzliche Unterstützung kann die Werbung in den Videos in Zukunft reduziert werden. 𝗣𝗮𝘆𝗽𝗮𝗹-𝗦𝗽𝗲𝗻𝗱𝗲 www.paypal.com/donate/?hosted_button_id=VEPFVJH7F4VSQ 𝗘𝗶𝗻𝗹𝗮𝗱𝘂𝗻𝗴 𝗮𝘂𝗳 𝗲𝗶𝗻𝗲𝗻 𝗞𝗮𝗳𝗳𝗲𝗲 ko-fi.com/einblickeinsjenseits 𝗭𝗮𝗵𝗹𝘂𝗻𝗴 𝗮𝘂𝗳 𝗕𝗮𝗻𝗸𝗸𝗼𝗻𝘁𝗼 Andreas Herejk IBAN: DE81 1001 1001 2624 4035 84 BIC: NTSBDEB1XXX 𝗞𝗮𝗻𝗮𝗹-𝗠𝗶𝘁𝗴𝗹𝗶𝗲𝗱𝘀𝗰𝗵𝗮𝗳𝘁 𝗵𝗶𝗲𝗿 𝗮𝘂𝗳 𝗬𝗼𝘂𝘁𝘂𝗯𝗲 Hier mehr erfahren: ru-vid.com/show-UCKX2J_HDnk-mQXp6l3a3QBAjoin 𝗕𝗲𝘇𝗮𝗵𝗹𝘁𝗲 𝗪𝗲𝗿𝗯𝘂𝗻𝗴 Es besteht auch die Möglichkeit, bezahlte Werbung für Ihre Produkte oder Dienstleistungen in die Videos einzubauen. Bitte kontaktieren Sie uns dazu unter: jenseits@outlook.at Vielen Dank für Ihre Unterstützung und Ihr Interesse!

Ich danke Gott für all seine Güte : das er stets an meiner Seite war und ist und ich bitte ihn ; mich zu einen besseren Menschen zu machen.

Hatte mal ein sehr kurioses Erlebnis mit meinem Vater und meiner Schwester zusammen. Das Jahr 1987 es ist Urlaubszeit und wir Drei sind mit dem Auto in die Türkei gefahren. Angekommen an der türkischen Grenze sind es bis Istanbul 230 Km, es war Nachts und ich konnte vor Müdigkeit nicht mehr fahren, mein Vater übernahm das Steuer. 1987 gab es auf dieser Strecke noch keine Autobahn nur Landstraße, eine hügelige Landschaft, die Straße führt hoch und runter und Nachts muss man mit Nebelschwaden rechnen. Ich ging auf die Beifahrerseite und sagte zu ihm noch, er soll anhalten wenn er Müde wird, dann bin ich fix eingeschlafen. Das was jetzt kommt, kann ich gar nicht einordnen, eine Nahtod Erfahrung war es nicht, eine Außerkörperliche auch nicht. Ich hatte die Rückenlehne von meinen Sitz runter gedreht, damit ich besser schlafen konnte, sollte man während der Fahrt aber nicht machen. Ganz plötzlich schieße ich aus dem Schlaf hoch und greife in das Lenkrad und ziehe den Wagen nach rechts, im gleichen Augenblick schreit er mich an WAS MACHST DU? Jetz wäre es bereits zu einem einem Unfall gekommen, wenn er auf seiner Spur wäre. Auch im selben Augenblick war mir klar, dass er gegenlenken wird, auch im gleichen Moment wusste ich ganz genau, welche Kraft er dabei einsetzen wird, also hielt ich den Lenker etwas stärker, so das der Wagen in seiner Spur blieb, dann sage ich "siehst du den LKW nicht?" aber es war nichts zu sehen, es war überhaupt nichts zu sehen, nur dichter Nebel dann zwei entgegen kommende Scheinwerfer und ein LKW fährt vorbei. Mein Vater hatte nicht bemerkt dass er auf der falschen Seite fuhr, diesen Crash hätten wir nicht überlebt. Für mich selbst gab es noch was dazu, ich hatte ein gewaltiges Gefühl dabei, als wäre ich mit dem Hauptserver verbunden, mein Vater hätte mich fragen können was er wollte, ich wusste nicht alles nein, ich wusste nur dass ich es weis, sobald eine Frage kommt. Ich lies los drehte mich zu Tür und schlief weiter. Als ich wieder aufwachte fuhr er immer noch, ich überlegte kurz ob das tatsächlich passiert ist oder ich geträumt habe, nein es ist passiert, hab einen kleinen Spruch abgelassen "Papa hätte uns beinahe umgebracht", meine Schwester fragte nur "wie hast du das gemacht?" denn sie hat alles beobachtet. Wie? Keine Ahnung! Mein Vater sagte nichts, er hatte nur einen fragenden Ausdruck im Gesicht.

Die Aussagen des Hrn. Dr. Terpeluk kann ich so annehmen; Liebe, Nächstenliebe und Demut sind für mich übergeordnete Tugenden, die es gilt zu entwickeln, anzunehmen und zu verfeinern ❤

Kluges reflektiertes Gespräch, wir kommen aus der bedingungslosen Liebe, sind die Sehnsucht des Lebens nach sich selbst und bedingungslos geliebt, wird in dieser dualen Welt oft vergessen und darf auf diesem „Lernplaneten“ wieder wahrgenommen werden. Diese Wahrnehmung ermutigt zu Vergeben und zu lieben und lässt uns beizeiten versöhnt nach „Hause“ kommen. Danke..😊

Ich habe meine negative Erfahrungen in meinem Leben mit einem Satz von Luise Hay "umschrieben! Nämlich: "wir sind Opfer von Opfern". Ich habe es voll begriffen, dass meine Eltern und alle Menschen, mit denen ich zu tun gehabt habe in diesen 79 Jahren auch mit Menschen zu tun gehabt haben, die unwissend waren. Ich habe einfach Mitleid mit diese Menschen und kein Wut mehr. Ich trage ihnen wirklich nichts nach. Ich glaube jetzt ist die Zeit, wo der Schleier gelüftet wird, wo vergeben wirklich möglich ist. Dieses Gespräch ist auch sehr sehr lehrreich. Danke!

Das war ja ein unglaublich spannendes Gespräch. Sehr, sehr gute Fragen und hochinteressante Antworten. Vielen lieben Dank!!!

Wow, das Gespräch hatte sehr viel Inhalt. Danke für deine wertvolle Arbeit und danke Herrn Terpeluk für die fundierten Informationen.

Die Ausführungen von Dr. Terpeluk kann ich zu 100% bejahen. Mir gefällt besonders die ruhige, besonnene Art, die sich überträgt. Danke sehr 🙏👍

Was für ein toller sympathischer Gesprächspartner mit großem Wissen

Die Hilfe mit dem inneren Kind funktioniert wirklich. Ich liebe meine Mutter mittlerweile obwohl sie nicht besonders nett war.

Sehr gut den eigentlichen Sinn unseres Lebens erklärt. Wir sind auf die Erde gekommen um uns zu hilfsbereiten, fürsorglichen liebenden Menschen zu entwickeln. Das alleine bringt unsere Seele im jenseits in lichte Gefilde.

Das Bewußtsein ist ja schon ewiglich ,präsent,u.nicht erst nach jetziger. GEBURT,WIR HABEN VOR DER Geburt ,LEBEN,SOWIE NACH DIESEN LEBEN,EIN KLEINES KIND KANN EINE VIEL ÄLTERE SEELE SEIN ALS DESEN URGROßVATER.Alles in Liebe .❤❤❤

Ich beziehe mich mit meinem Kommentar auf die ersten 7 Minuten: Wir sind uns sicher einig darüber, dass es auch im Jenseits verschiedene Dimensionsebenen gibt, verschiedene Schwingungsbereiche. Wenn man nun an Frequenzen denkt, dann ist es leicht nachvollziehbar, ja direkt logisch, dass die Schwingung, in der man sich zum Zeitpunkt des Todes befindet darüber entscheidet, von welcher Schwingungsebene man angezogen wird - nämlich der jeweils passenden. Insofern hat das nichts mit GUT und BÖSE zu tun. Man weiß ja, dass Angst und Scham eine sehr niedrige Schwingung haben. Deshalb halten uns unsere "Versklaver" ja gerne in Angst und Schuld. Selbst wenn wir glauben, frei davon zu sein, kann sich Derartiges durchaus in unserem Unterbewusstsein versteckt gehalten haben ...

Gott sieht in unser Herz..da können wir Worte benutzen" welche wir wollen..wenn es nicht vom Herzen kommt..ist es nicht wahr..Gott ist die Wahrheit..❤Authentizität...ist der Schlüssel"..Echte Menschen..Herzmenschen!!!❤❤❤❤❤❤Danke von Herz zu Herz❤️

Das ist das erste Mal, dass ich höre, dass man darüber spricht, dass Religionszugehörigkeit allein nicht ins Licht führt. Das bestätigt mich. Bedingungslos und aus Liebe handeln, ohne eigennützige Gründe. Wenn wir das alle schaffen würden, hätten wir das Paradies auf Erden. Bei mir ist es wohl die Aufgabe, meine hohe Hilfsbereitschaft und die Gründe dafür, zu prüfen. Ich erwarte generell keine Gegenleistung. Große Aufmerksamkeit der Anderen ist mir eher unangenehm. Vor Kurzem hatte ich die Situation, das mich eine „Freundin“ der ich sehr viel geholfen habe, verbal sehr verletzt hat. Mit diesem Gefühl kam ich überhaupt nicht zurecht und habe daraufhin den Kontakt abgebrochen. Sie hält mich für dumm und ungebildet und sich für sehr intelligent. Da ich aus schlechten Verhältnissen stamme ist „Dummsein“ mein wunder Punkt. Da darf ich noch einiges aufarbeiten 🙈

👍Hervorragendes Interview👌

Ich freue mich, dass Dr. Teroeluk die Schriften von Jakob Lorber und Emanuel Swedenborg kennt. Seine Grundhaltung gibt das auch wieder. Ich kann als langjährige Leserin dieser Schriften gar nicht verstehen, daß z.B. die Schriften des Jakob Lorber sowenig bekannt sind. Die Lektüre hat mein Leben von Grund auf verändert. Jesus ist in mein Leben gekommen. Ich freue mich so sehr darüber .

Super interessantes und aufschlussreiches Interview❤

Immer den Jesus Christus rufen!

die liebe und aufopferung für andere Menschen ist das höchste Gut wenn es selbstlos geschieht ich versuche ein guter Mensch zu sein doch weiß ich das Hochmut und selbstsucht meinen Geist vergiftet .ich hoffe auf ein gutes Leben nach dem Tod da ich hier auch genügend leid und psychischen Missbrauch erlebt habe obwohl ich ein unschuldiges Kind/Jugendlicher war

Die beste Vorbereitung scheint mir eine ehrliche Psychoanalyse im diesseits zu sein. Vielen Dank für das interessante Gespräch mit dem Fokus, dass Charakterentwicklung hier wesentlich ist. Meditation verfeinert diese Entwicklung lediglich.

Ich hatte eine unspektakuläre Nahtoderfahrung 1988. Ich schwebte im OP- Raum und sah mich auf dem OP- Tisch liegen und betrachtete alles, was so geschah. Es war ein wunderschönes leichtes wohliges Gefühl, bis man mich in den Körper wieder hineindrückte. Das war unangenehm. Ich habe erst nach Jahren darüber gesprochen. Ich dachte immer, dass man mir nicht glaubte. Das war auch so.

Ein Interview mit sehr viel Mehrwert und super spannend! Dankeschön. 💜

Danke für dieses tiefgehende, gute Gespräch. Ich kann Dr. Perpeluk gut folgen und kann die Erläuterungen nachvollziehen und beipflichten. Es gibt vielleicht soviel unterschiedliche Erlebnisse wie Menschen/ Seelen.

Dieses Gespräch ist das Beste das ich seit langem gehört habe. Es ist bereichernd für die Seele. Beim Meditieren bin ich eine totale Anfängerin. Ein guter Rat wäre mir sehr willkommen. ❤

Danke für das Teilen für dieses wichtige Wissen ❤❤❤

😊 Danke von Herz und Geist für dieses so wohltuend differenzierte Interview 🙏 ich bin enorm glücklich, einen Kanal mit solch wohlwollend kritischen Unterscheidungsvermögen zum Thema entdeckt zu haben. Gerade in diesem Bereich ist mir das ein echtes Herzensanliegen. Habe gerade auch das erwähnte Buch bestellt und freu mich auf vertiefende Inspiration. PS: eine Inspiration als Geschenk zurück: Buchempfehlung George Ritchie: „Rückkehr von Morgen“ (Erstausgabe US 1978) Ein hervorragendes Buch, die vieles aus den Interview auf eindrückliche Weise veranschaulicht. Ich habe es im 1983 gelesen - Und bei den hunderten von Videos und den vielen Büchern die ich seither über Jahrzehnte zum Thema gelesen habe, bleibt es für mich immer noch das eindrücklichste.

Sehr schöner Beitrag. Die Meditationserfahrung die er beschreibt würde ich genau so bestätigen. Ich habe erfahren und erfahre noch, dass man selbst in der Pflanze, dem Stein, in allem was lebt das unvergängliche wahrnehmen kann. Als andauernd .... der Alltag wird dadurch nicht beeinträchtigt. Vielen Dank!

Kann das in diesem Video gesagte durch meine Erfahrungen bestätigen. Hatte bei einem Herzinfarkt ähnliches erlebt. In der Notaufnahme, ist mein Kreislauf zusammengebrochen, der Notarzt sagte noch ich darf meine Augen nicht schliessen sonst bin ich weg. Ich tat es trotzdem weil es sich in dieser Situation so viel leichter angefühlt hat. Schlagartig war ich woanders in der Dunkelheit. Es war dunkel, trotzdem konnte ich meine Umgebung wahr nehmen. Ich bewegte mich auf einen Platz zu der von Arcaden und Säulen umgeben war. Auf dem Platz waren hunderte wenn nicht tausende Seelen. Ich nahm eine laute aber keineswegs schreiende Stimme wahr. So als ob überall Lautsprecher mit einer Durchsage wären. Die Seelen hörten auf die Stimme. Die Stimme sprach in keiner mir bekannten Sprache, jedoch habe ich alles verstanden. Als ich mich neugierig in Richtung des Platzes bewegen wollte, habe ich bemerkt wie ich durch irgendeine Kraft nach hinten gezogen wurde. Es wurde laut, ich dachte mir noch wer wohl hier so einen Lärm macht.. je weiter ich zurück gezogen wurde, umso lauter wurde es. Ich nahm durcheinander sprechende Menschen und Geräusche von maschienen wahr. Es waren die inzwischen 15 anwesende Personen in der Notaufnahme, die verzweifelt um mein Leben kämpften. Plötzlich habe ich all den körperlichen Schmerz gespürt und habe meine Augen geöffnet, woraufhin mir gesagt wurde dass ich weg war und man mich reanimiert hat. Es war sehr merkwürdig und hat mich in den folgenden Tagen mehr beschäftigt als mein Herzproblem. Ich kann kein einziges Wort von dem drüben gesagten wiederholen oder aussprechen. Ich denke die Seelen drüben, auch ich, haben eine Art Zurechtweisung bekommen. Und ja, ich bin ein empatieloser Mensch, unfähig zu lieben. Ich würde mich gern ändern, schaffe es aber nicht😢

Ein sehr wichtiger Beitrag vom Herrn Terpeluk. Die Ansichten teile ich größtenteils. Beiden Herren und allen Zuschauern wünsche ich viel Erfolg und viel Spass bei diesem Erdenleben damit jeder seine Aufgabe hier zum Besten erfüllt!

Meine Grossmutter hatte auch eine Nahtoderfahrung im Spital gehabt. Richtung Hölle nach unten. Es war ganz ein schwarzen langen Schacht nach unten. Hundegebell. Angst. 2 Frauen in ihrem Zimmer beteten dann kam sie wieder hoch. Sie lebte danach noch viele Jahre und im 99. Lebensjahr durfte sie dann im Frieden versöhnt mit Gott und Jesus einschlafen. Ich danke Gott für diese Gnade.

Diese Botschaft ist das Evangelium von Jesus Christus. Wer ihn aufnimmt, in seinen Geist, bekommt seinen Geist. Sein Licht und seine Gegenwart. Diese Liebe kann und will uns verändern. Grüße

Ja, mir ist aufgefallen, dass manche Medien das Jenseits scheinbar nur mit Licht und Liebe beschreiben, was mich skeptisch gemacht hat. Es ist fszinierend, dass es das alles so gibt. 🥰 Aber wir wissen vieles nicht.

dr terpeluk wirkt überzeugend

Lieben Dank und allen meinen Repeckt. Das mit dem gehen in die Dunkelwelt erlebte ich im Alter von 11 Jahren, als ich das Leben in meiner häuslichen Umgebung satt hatte. Ich trat rücklings an einem Abgrund stehend geistig zuerst völlig spontan im Geiste aus mir heeraus un liess den Körper voll dessen bewusst dann rückwärts in die Tiefe auf eine Betonfläche fallen. Der Aufschlag wurde von mir weniger schmerzhaft empfunden, als der letzte Atemausstoss, wobei der Brustkorb schmerzhaft wie wenn mir die Rippen nach innen fielel ein kurzer, letzter, heftiger Schmerz das letzte war was ich vom Körper spürte. Oben, von wo ich mich abgestürzt hatte, wo ich den Augenblick zuvor mit meinen Freinden spielte, da standen die vier anderen, noch lebenden Kinder vor mir als vier schwarze Schatten in der selben ihrer Gestalten während ich wohl auch als schwarze Seele von der Unfallebene wie ein auf sie von unten nach oben herauf, angerauscht kommender Wind angeflogen kam, den die Seelen der anderen sehen konnten, so wie auch ich sie vor ihnen zu stehen kommend sehen konmte. Vorn an stand die schwarze Figur der Seele meiner liebsten Freundin. Während ich davon begeistert schwärmte, wie entspannt und wie leicht und wie wunderbar dieser Zustand sei und das ich es so schön finde, das ich den Greunden sagte, das ich in dieser nur noch schwarz- weissen Welt nun gerne bleiben wolle, da antwortete die Seele meiner Freundin das ich das ich sehr wohl frei entscheiden könne ob ich bleiben wolle, sie sagte aber auch, während die anderen drei als schwarze Seelen hinter ihrer standen: " Überlege es dir, denn wenn du jetzt hier bleibst, dann werden deine Brüder und Schwestern noch schlimmeres leiden müssen als sie jetzt schon zu leiden haben." Diese Aussage hat mich letzendlich bewegt in den unten am Boden liegenden leeren, leblosen Kinderkörper umzukehren und diesem wieder anzunehmen. Als ich wieder im Körper zurück war, der noch rücklings am Boden lag, schlug ich zuerst ruckartig beide Augen auf. Da sah ich alle vier Kinder als richtige Kinder an meiner Absturzstelle vor mir kniehend mit Angst erfüllten Gesichtern und völlig erschrocken als ich die Augen auf tat. So lang gestreckt wie ich da lag, richtete ich einen Moment später mit einem Ruck den ganzen Oberkörper auf, die Freundin meinte ich sei gewiss 20 Minuten tod da gelegen und sie hätten Sorge gehabt und wussten vor Angst nicht was sie hätten tun sollen. Dann stand ich auf, konnte etwas wackelig stehen, aber dann auch ganz alleine gehen, als sei mir nichts passiert. Wir schworen uns aus Angst vor Strafe, den Eltern nichts davon zu sagen und gingen alle schweigend den langen Weg ins Dorf zurück in dem wir lebten. Am nächsten Tag ging ich wieder so wie immer in die Schule. Dass mir der rechte Arm und der rechte kleine Finger verletzt, noch Monate und teils noch Jahre schmerzten, das hat mein allein erziehender Vater, so wie meine Schwerst behinderte Mutter und auch die Lehrer in der Schule und meine 2 älteren Schwestern und auch mein einziger Bruder nie bemerkt. ....Wenn sie diesen Text genau und sufmerksam lesen, dann werden sie feststellen, das die Seele meiner Freundin während des Nahtodeserlebens zu mir sagte, dass meine Brüder (in Mehrzahl) und Schwestern, noch viel mehr zu leiden hätten wenn ich nicht zurück ginge. ..Jahrzehnte lang hab ich mich gefragt, was damit gemeint sei und auch warum ich diese wundersame Erfahrung zu machen hatte. Als ich c.a. 45 Jahre alt war erhielt ich 2003 an Pfingsten im Zusammenhang mit einem Pfingswunder, welches man auch das Brautgemach nennt, die Eingiessung des heiligen Geistes während ich damals in MV im Ort Negast lebe, wo mich, eine Ungläubige junge Frau der Boote des Herrn mit himmlischer froher Botschaft belehrte, das ich dem Herrn geboren sei. An dem Pfingst Sonntag Morgen als mir das geschah, das war kurz bevor ich zum Dienst musste, und in einer Pflegeeinrichtung namens "Emhaus", da ging ich also völlig wie neben mir stehend zum Dienst, wo ich die Kollegen nur um etwas Schonung bat, in dem ich meinte dass ich gerade nicht belastbar sei. Die aber schimpften und fragten was ich mir wohl einbilde...so schickte ich mich zu tun was zu tun war und kümmerte mich um alle die meine Hilfe brauchten. Als sicher und richtig versorgt waren, für die ich zu sorgen hatte, da lief während ich noch hinter einer der Hausbewohner mich an der Sessellehne festhaltend stand, mir stehender weise mein Lebensfilm ab. Genau genommen waren es zwei die sich in dem Moment, wie zwei gegenläaufige Schnellzüge mit unzähligen beleichteten Anhängern mit allem von mir je erlebten angefüllt, gegenläufig parallel vor meinem inneren Auge vorüber huschten. An einigen stellen war es mir möglich das was im Zug war so zu empfangen, als ob ich grad wieder Teil des entsprechenden Zeitgeschehens war, doch das erlebte ich dann sowohl synchron aus meiner Sicht als auch aus Sicht und dem Gefühl der anderen anwesenden entsprechend. Denn im einen Ziug flogen die Erfahrungen die alle anderen mit mir gemacht hatten und im. anderen Zug reiste ich mit meinen Erfahrungen und beide fuhren iin entgegengesetze Richtung. ...Als ich anschliessend kirchlichen Beistand suchte, traf ich hier in meinen Kirchgemeinden allerdings kaum auf Hilfe, geschwrige denn Rat oder Unterstützung. Im Grunde wurde ich im stillen verlacht, während ich Anfangs als völlig unwissende Ateistin, so nichts vom religiösen Geschehnissen gelernt hatte und auch nichts über alle so wss kannte. Ich war in Folge längere Zeit recht verwirrt, wusste nicht ob ich mich nochmals hätte in einer Kirche taufen lassen müssen oder nicht. Doch wenn ich hiesige Pfarrer danach fragte, dann wimmelten die mich nur selbst unsicher werdend ab. Mit der Zeit aber wurde ich mehr und mehr meiner Führung durch die himmlische Familie bewusst. Beeten hatte ich nie gelernt, nun bin ich da hinein gewachsen zu fühlen wie und wan der heilige Geist durch mich spricht. Jetzt kann ich auch verstehen was die Seele der Freundin damals mit Brüdern und Schwestern, wegen deren Leid ich zurück gehen sollte. Ich empfinde es jedoch nach wie vor recht traurig, das hiesige Kirchenväter ständig in ihren Gebeten um Wunder betend, scheinbar selbst an die Wunder die geschehen nur noch selten glauben, wo es für alle Menschen doch so nützlich und hilfreich sein kann an Wunder zu glauben..

Vielen Dank für das Gespräch

Was zum Schluss gesagt wurde, halte ich persönlich für die wichtigste Aussage überhaupt. Im Kern beziehen sich alle Religionen auf den göttlichen Kern, auch wenn Rituale und Glauben unterschiedlich ist Wenn wir das alle verstehen und beherzigen würden, gäbe es keine Konflikte zwischen den einzelnen Religionen, sondern Respekt und Mitgefühl.

Dankeschön für das tolle Interview ♥️

Sehr gutes Gespräch und resoniert sehr mit mir. Vielen Dank.

Dem kann ich auch zustimmen,auch bei Kindern ist der Charakter schon sichtbar,und es gibt Junge Menschen denen es Spaß macht andere zu verhöhnen oder zu mobben,selbst ist mir das nicht geschehen aber gesehen habe ich es oft

Sehr wichtiges Gespräch danke 🙏🙏

Das war ein sehr schönes, interessantes Gespräch. Vielen herzlichen Dank Ihnen beiden.

Deine Interviews sind weiterhin top, Andreas

Ein sehr schönes Interview - ganz herzlichen Dank!

Was ist das Ziel der seelischen Entwicklung? Die Liebe und das Licht zu lieben. Ich empfehle daher, helle Kleidung zu tragen, die Wohnung hell zu möblieren und sich von allem zu verabschieden, was einen hinunterzieht, was die Seele traurig und finster macht. Jeder von uns ist eine Seele, die in einem menschlichen Körper wohnt. Ich entscheide selbst, was ich als Seele in meinem Körper auf der Erde erlebe.♥

Oh, sehr wertvoll. Danke, danke.

Herzlichen Dank, gerade auch die Schlussworte fand ich sehr gut 👍

Ich danke euch ganz herzlich 🙏♥️

Der Fall Luzifers ist so richtig meiner Auffassung nach nur war die Schöpfung der ersten Engel nicht fehlerhaft. Sie war das Gegenteil: unendlich liebend inklusive freiem Willen. Ich stelle mir Gott vor, der Allmächtige der uns einen freien Willen schenkt. ❤

Danke sehr ❤🎉

Danke für diese wunderbaren Infos 👍🤗 Und die sehr ernsthafte Information über die laeuterung der Seelen... Vielen, vielen Dank für diese Denkanstöße ueber unser Handeln, denken... Nachzudenken. Wow, starke Infos. 🤗👍❤️

Der Kurs in Wundern ist sehr hilfreich anderst zu denken das beste was ich nach 50Jahren Spiritualität erfahren habe !👍🫶🕊😇🥰⛑

Wieder ein interessantes Gespräch. Ich schließe aus diesen Erlebnissen, dass sich so ein Zustand zwar wie "ewig" anfühlen kann, aber deshalb nicht "ewig" sein muss in dem Sinne, dass er sich nie wieder verändert.

Ein sehr guter Beitrag. Das deckt sich zu hundert Prozent mit meinen Erkenntnissen von der Jenseitswelt

Ich finde bei diesem Thema ist auch die Vergebung sehr wichtig, darüber wird im Video glaube ich kaum etwas erwähnt. Wenn man versteht, dass die menschlichen Fehler immer unbewusst sein, kann man mit den Triggern im Alltag (Zurückweisungen, Ungerechtigkeit usw. wie im Video genannt) auch leichter umgehen.

Super! Herzlichen für dieses Video!

Sehr interessantes Gespräch, danke!

Ja,viele tun etwas gutes und erzählen es auch dann überall um Anerkennung dafür zu bekommen 😊 sei es für eine Ehrenamtliche Tätigkeit,Geld verleihen, Müll einsammeln,Oma tragen helfen ua usw man soll Gutes tun auch wenn es keiner sieht und anschließend es nicht jedem berichten ☝️😁 Da muss ich auch noch an mir arbeiten...🙈☺️

Vielen Dank

Danke schön.

das zu hören hilft danke

Gratulation!

Tolle Antworten.. Danke..

Danke!

Iim Herzen sein... Danke Ja wir sind liebe in der bewusstheit.... Danke für diese Gnade ihnen lauschen zu dürfen.

Ich habe die beste Erfahrung damit gemacht, mehr Liebe zu leben und weiterzugeben, mich immer zu fragen, "Was würde die Liebe jetzt tun?" und da kommt oft etwas anderes bei raus, als das wie man es als Kind von Eltern vorgelebt hat bekommen - also zumindest bei mir, die ja auch täglich die alten Muster aufarbeiten muss. Leider hat diese Veränderung dazu geführt, nahezu alle Beziehungen abzubrechen, auch zu besten Freunden und Eltern. Sehr hart und einsam war das, aber da kamen dann andere Menschen dazu

Minute 23. Ganz genau das ist auch meine Erfahrung. Darüber hinaus erkenne ich manchmal, wie bestimmtes Tun bereits in diesem Leben auf einen zurückfällt. Wie ein Bumerang. Wer das nicht erkennt, bzw. daraus keine Schlüsse für sich und sein Leben ziehen kann, der wird diese Schlüsse mit und nach dem "Ableben" ziehen (müssen). Froh ist, wer keinem echte Not gebracht hat.

❤❤❤❤❤❤❤❤❤❤❤❤❤❤❤❤❤❤❤❤❤❤❤❤Danke für Ihre Arbeit ❤✝️❤️✝️

Jakob Lorber hat mich auch eine Zeit lang begleitet. Ich denke in Dankbarkeit zurück 🙏

Endlich spricht mal jemand darüber, dass uns das, was Nahtoderfahrende berichten, nicht einfach eins zu eins zeigt, wie es "da drüben" tatsächlich ist, sondern uns letztlich nur einen Einblick darüber gibt, w i e der Betreffende das Mysterium Jenseits erlebt hat. Wir bekommen also, wenn ich das richtig verstanden habe, sozusagen immer lediglich Informationen, die durch die Persönlichkeit des Berichtenden gefiltet und deshalb möglicherweise stark verzerrt sind. Ich habe alle Videos auf diesem Kanal gesehen und bin auch sehr dankbar darüber, dass die Betreffenden einfach ohne große Steuerung ihre Erlebnisse erzählen dürfen, aber ich war dann doch oft sehr verwundert,über die gravierenden Unterschiede in den Berichten und war vor allem auch immer wieder sehr irritiert, wenn mir von einem Jenseits erzählt wurde, das offensichtlich kein tieferes Verständnis für das, was den Menschen ausmacht, umtreibt und antreibt, aufbringt und eher mit Kindergartenpädagigik arbeitet. Das bitte nicht noch einmal!

Jeder sollte Jakob Lorber lesen. Danke für dieses hochinteressante Interview mit guten Erklärungen.

Wundervoll lehrreiches Video! Danke sehr ❤ Gott findet man überall, wenn man ihn sucht und Jesus Worte finden sich in jeder Religion ❤ Bitte betet für Ukraine 🇺🇦❤️ sie braucht uns gerade und ich weiß diese Menschen sind sehr oft sehr gläubig und wollen gutes tun... die selbstlosesten, gütigsten Menschen, die ich je traf, kamen aus Ukraine 😢😢😢

Wie oft habe ich als Kind, ab meinem 9. Lebensjahr, mir immer wieder vor dem einschlafen Gedanken über mein eigenes Verhalten gemacht, das mich oft hat nicht einschlafen lassen ...sehr oft!

Es ist sehr wichtig Jesus Christus anzunehmen im Gebet und umzukehren und Buße zu tun, erst dann werden wir im Tod bei Jesus Christus im Himmel sein.

❤ Warum sind wir hier? Um das Ecperiment der menschlichen Liebe zu wagen. Die bedingungslose Liebe kennen wir ja schonn. Die menschliche Liebe als Demut v.a. sich selbst gegenüber. Sich verzeihen, sich akzeptieren durch und durch. ❤❤

Wirklich ein interessantes Gespräch und die abschließenden Worte haben mir besonders zugesagt. Für mich sind Religionen letztlich menschgemacht, aber die tiefen Wahrheiten, welche die Grundlage der meisten Religionen sind einen diese. So muss man eigentlich nur nach dem Bindeglied schauen und kommt dann zu dem Schluss, es kann nur die Liebe sein. Ein unablässiges Streben nach dem Umsetzen von bedingungsloser Liebe in all unseren Gedanken und Handlungen. Jenseits von Blümchenesoterik, ein wahrhaftes Streben… Wenn wir uns daran orientieren sind wir, so denke ich, alle auf dem richtigen Weg.

Ich erinnere an,: wie man in den wald hineinschreit so hallt es heraus

Diese Einblicke in die geistige Welt faszinieren mich sehr und ich danke Ihnen dafür, dass Sie das so liebevoll erklären. Kann es sein, dass ein Mensch, der bereits in der geistigen Welt lebt, einen Einfluss auf unser Leben hat ?

Vielen Dank für diese Erinnerung. 🙏 Man weiß es aber leider ist es nicht immer im Tagesbewusstsein.

Danke

Es erscheint mir extrem schwer an mir zu arbeiten und ich bin auch garnicht froh über diese Aufgabe! In keiner Weise! Ich weiß nicht, wie man diese geforderten Aufgaben überhaupt bewältigen kann und fühle mich vin Beginn an völlig überfordert. Ich war auch nie gut in Therapiegruppen. Ich hatte einen Horror davor mich vor der Gruppe zu blamieren. Die Gruppe habe ich als Gegner und völlig anders als mich selbst empfunden. Ich hab die anderen selten verstanden. Als Kleinkind verstand ich das Gerangel nicht, das Kinder andere Kinder ausgrenzten, angriffen oder verspottet. Auch nicht, dass es eine Hierarchie gab. Wilde, böse Tiere waren die anderen und offenbar durften sie alles. .Ich zog mich dann in mich selbst zurück. Ich war in Schule und Kindergarten immer als komisch und jedenfalls nicht in Ordnung und nicht normal betrachtet worden, wurde daher gemobbt und dann ignoriert. Bis auf einige agressive Ausbrüche nach zu starker Bedrängung reagierte ich mit Rückzug. In der Familie war es auch so, auf etwas andere Art. Ich war jedenfalls nie, wie ich sein sollte und wie es von mirb erwartet wurde. Nervöse Störungen sind ja auch nicht akzeptabel. Man hat normal zu sein, sonst ist man schuldig. Es sei denn man hat das Glück, dass seine Störung einen Namen hat und auch andere sie haben. Dann ist man nicht schuld daran. Stets sollte ich mich ändern . Und das verlangt ja die Existenz offenbar genauso von mir. Ja, mir wurde auch Egoismus vorgeworfen, ich sollte immer an andere und ihre Erwartungen an mich denken. Und an die Gesellschaft. Die Erwartungen variierten später je nach Umfeld. Sollte ich zuhause den Mund halten und fleißiger und ordentlicher sein, sollte ich in der Therapiegruppe spontan und extrovertiert und frech sein. Das war d o r t das Idealbild, dem einige schon zu Beginn der Therapie entsprachen. Daneben konnte ich mich nur blamieren und ich wollte auch nicht schon wieder eine Norm erfüllen müssen. Wie sollte ich noch wissen, wann ich ich selbst war und wann ich die Norm erfüllte, verhedderte mich im " Sei spontan" Problem. Für Liebesbeziehungen muss man auch diese Qualifikationen erfüllen, sonst wird man nicht wiedergeliebt. Wenn man gut und altruistisch ist, kommt das garnicht an, nein dazu braucht man Selbstbewusstsein, einen Narzismus um für den anderen interessant zu sein. Woher soll der nun kommen und - mach ich mich dadurch nicht wieder schuldig? Egoismus... Nach außen hatte ich mich gefühlt immer so weit angepasst, dass man mich sozusagen am Leben ließ. Es den anderen so weit rechtmachen, dass man in Ruhe gelassen wird und dann das Alleinsein genießen kann. Dazu muss man immer schauen, was die gerade so wollen und sich soweit anpassen, wie man eben muss. Mehr nicht. Das passte ihnen aber auch nicht! Dann funktioniert man nicht immer so gut, wie es die Herrschaften Richtigmenschen wünschen, weil man auf zuviel gleichzeitig achten muss. Und dann soll ich sie auch noch lieben! Ach du meine Güte! Sonst noch was? "In der Liebe sein" Wie rührend. Ich habe das als Kind ungefähr ab dem Alter von zwei oder drei Jahren zurückgewiesen und entschieden, sowas nicht zu benötigen. Solche Bedürfnisse schienen mir ungünstig, denn damit macht man sich ja abhängig von anderen Menschen. Peinlich. Das erste, was mir passierte, wenn ich Menschen, vor allem Männern, Zuneigung zeigte, war, war, dass man mir all meine Mängel und Defizite aufzählte, durch die ich natürlich nicht gut genug bin, um andere zu lieben, eine Liebesbeziehung erleben zu könnn Soo war das nun auch nicht gemeint... dazu müsstest dazu erstmal jemand sein! So hatte ich lediglich zwei längere Beziehungen mit Männern, in die ich nicht verliebt war, die ich dann irgendwann beendete.. Du sollst nur kuschen, dich anpassen, keine Schwierigkeiten machen.. Gleichwertig bist du natürlich nicht. Wie kannst du das nur denken? Nein, du bist ja viel zu neurotisch, warum entwickelst du dich nicht? Ich bin überhaupt nicht verwundert, wenn Gott, Jesus und wer immer da das Sagen hat, es ebenso sehen. Ich hab meine Hausaufgaben nicht gemacht. Tja, wie immer. Nachsitzen. Oder welche Szrafen beliebt es sonst noch? Von Anfang an ist man immerzu nicht gut genug und muss sich ändern, damit man nicht schuldig ist, die Umgebung zufriedener ist und um ihr Liebe zu geben. Sonst hagelt es Vorwürfe. Nach dem Tod geht dieses Theater weiter, wie die ganz oberen Bosse es wollen. Dass diese durchweg männliche Figuren sind, wirft auch die Frage auf, was ich mit ihnen überhaupt zu tun habe. Bei alldem konnte ich bis zu einem gewissen Grad dennoch in der Gesellschaft leben und auch einen Freundeskreis haben, Bekanntenkreis eher. Manchmal wünschen andere mehr emotionale Offenheit von mir. Aber entweder meinen sie, ich solle nur ihnen mehr Zuwendung geben, sind aber wenig interessiert, wenn ich mal über mich rede. Oder sie reagieren reserviert oder verknüpfen diffuse Erwartungen damit. Es ist nicht angenehm.

Danke für das inspirierende Gespräch. Mir wurde bewusst, dass jedes Lebensalter so viele Möglichkeiten bietet, zu reifen und zu wachsen. Und dann hört man manchmal:“Also ne, warum kann ich nicht sterben, das ist doch kein Leben, wenn man pflegebedürftig ist“. Dabei sind diese späten Jahre so segensreich, weil man so viel Zeit hat, das Leben rückwärts zu betrachten. Ich glaube, was ich im Leben bereits verinnerlicht und auch bereut habe, erspart man sich nach dem Versterben. So oder so, die Arbeit muss gemacht werden, das ist die Konsequenz der menschlichen Freiheit. Deswegen bin ich auch ganz klar contra Sterbehilfe, denn jeder Tag der mir gegeben ist, ist für mich die Möglichkeit, mehr ins Licht zu wachsen. Und wenn es dazu nötig ist, dass ich gewickelt und gepflegt werden muss, dann ist das eben das Übungsfeld, das ich mir erarbeitet habe. Und wie gesagt, um seelischen Beistand kann man auch im Leben bitten, nicht nur nach dem Tod. Aber wie gesagt, der Mensch hat die Freiheit als größtes Geschenk von unserem Schöpfer bekommen, und für viele ist es zugleich die größte Bürde. Denn wer hält schon gerne freiwillig schwerste Behinderung aus? Schließlich sind die Menschen keine Heilige.

Minute 17:40, sehr richtig jeder Mensch sieht auch hier auf Erden nur einen ganz kleinen Ausschnitt. Vor allem unsere lieben Wissenschaftler wollen den Ausschnitt, den sie sehen für allein wahr halten, anstatt all ihre verschiedenen Entdeckungen nebeneinander zu stellen.

Danke, sehr nahe dem, was ich bisher selbst erfahren darf und durfte, allerdings ohne NTE und Meditation, wie man sie landläufig kennt. Aber Gottes Wege sind vielfältig.

Wie wahr, habe auch den Unterschied zwischen echter Nächstenliebe und nur Anerkennung haben wollen bitter erkennen müssen, naiv wie ich war.....

Ich hoffe dass es Vergebung für jeden gibt ich hoffe Erzengel Michael uns beschütze 😇😇😇🙏🙏

Am besten fährt man, wenn man ALLES überprüft, was einem zugetragen wird, und schaut, was einem wirklich weiterhilft. Der beste Ratschlag nützt nichts, wenn er gerade jetzt nicht zu dir passt. Grundsätzlich erfährst du sowieso das Beste, wenn du mit deinem Höhren Selbst in Verbindung stehst. Und wenn du mit vollster Aufmerksamkeit auf die Dinge schaust, die dir gerade begegenen. Und wenn du dann deine Reaktionen nicht direkt und sofort auslebst, sondern aus eine gewissen Distanz beobachtest und das Höhere Selb st fragst, was die beste Reaktion gerade wäre.

Ich war schwbend in einer nicht vollkommen dunkelheit ,es war angenehm, und ich fragte mich wie es jetzt weitergeht und ich hörte fragen aus der ferne und alles was ich voll bejahte brachte mich näher an viele Sterne bis ich von dort aus gefragt wurde ob ich Mutter sein nicht erleben will- ab da fror ich machte die augen zu und zitterte ..bis ich im Krankenhaus zu Bewusstsein kam..

Mein Bruder, als er Mitte 30 war hat einen ganz schlimmen Herzinfarkt. Da war er das erste mal Klinischtot. Dann folgten 6 Herzops. Dabei war er nochmal 5x klinisch Tot. Und dabei hatte er ein Erlebnis, er schwebte über sich, als die Ärzte operiert haben. Er komme genau sagen was die Ärzte gesagt haben, aber dann muß etwas passiert sein, das mein Bruder Angst vor dem Tod hatte. Er wollte nie weiter darüber reden. Aber ich habe keine Angst vor dem Tod. Hauptsache es tut nicht weh.

Der Film Astral City zeigt das sehr gut.

Ich denke,das Lebensalter entspricht nicht dem Seelenalter.

denn Himmel gibt's echt wunderbares Buch eines kleinen buben, 4 Jahre er erzählte immer wieder nur Teile von seinem Himmelserlebnis Er war sehr krank, wurde operiert ❤❤❤ er sah seine verstorbene Schwester... das konnte er nicht wissen.

Das Andreas Berglesow Interview habe ich auch gesehen. Und ich muss sagen, es hat mir Angst gemacht. Es quoll förmlich über vor religiösem Fanatismus…

Ich war drei Tage im Wachkoma, wegen mehreren Operationen. In den drei Tagen im Koma, befand ich mich in einem absolut weißen Raum, bis ich aus dem drei tägigen Wachkoma zurück geholt wurde. Auch ich hatte das Gefühl, zu ersticken, beim zurückholen. Aber ich erinnere mich, das mir gesagt wurde, daß der Beatmungsschlauch abgestellt wird und ich selbst atmen könne, doch der Schlauch wurde nicht gleich aus meinem Hals entfert, so meine Erinnerungen daran.

Einen kleinen Lichtstern neben sich - ein so schönes Bild.

Danke, Herr Terpeluk, für Ihre abgewogenen Ausführungen. Vielleicht, ist es auch ein Umgang mit sich selber, vielmehr, der Auswirkung auf uns selber haben kann. Für Balken, in anderer Leute Augen, können wir weniger, als für unsere eigenen Urteile. Änderungen, in der spirituellen Situation, sind, meines Erachtens, auch eher keine Wechsel, von Sichtweisen, auf uns und die Welt, sondern eher leer Werden, von Sichtweisen. Damit verbunden, ist ein mehr und mehr vollständig werden können. Umgekehrt kann es auch sein. Dann, nimmt eine bedürftige Unvollständigkeit zu. "Was nutzt es, wenn ich die ganze Welt gewinne, und meine Seele (hier und dort) Schaden nehmen kann?" Ohne Moos nix los. Ja. Jedoch, ist meine Erfahrung mit spirituellen Erlebnissen, lieber Allein sein und durchaus froh, als integriert sein und beschädigt. Es ist nicht immer so, dass spiritueller Fortschritt, zu Wohlstand führt - zu Reichtum schon. Und, meine Meinung, nach Allem, ist : Nahtoderfahrungen sind kleine Ausschnitte (wie sie sagen) aus der wirksam Wirklichen Wirklichkeit ewigen Daseins und unser Leben kann, diese Welt richtig (und leer, in Vollständigkeit) gesehen, recht gut erscheinen - anders gesehen, recht höllisch erscheinen. Jedoch : niemand wird einzig im Himmel aufgehen. Auch diese, werden am Ort, zwischen den Verwundeten wandeln, denn wir sind Alle Verbunden im Sein und füreinander Verantwortlich, in Ewigkeit. Das ist meine Einsicht, aus Allem Anschein, von Ein Fällen und Erscheinungen, wie die Welt mir entgegen gekommen ist. Wo ich stehen werde, im ewigen Leben, weiß ich nicht. Das, meine Urteile, darüber entscheiden werden, darüber bin ich mir im klaren... Danke, Herr Terpeluk. Dieser Video Beitrag, von Ihnen, hat eine viel bessere Qualität, vielleicht, als einzelne Ausschnitt Berichte, über diese Erlebnisse. Finde ich.

Deswegen bitte ich ja Gott um seine Hilfe meinen Charakter zu verändern.

Vielen Dank für dieses Gespräch; Für mich sehr interessante Darlegungen, unter anderem, da vor vier Monaten mein Vater auf eigenen Wunsch alleine gestorben ist, und ich mir Gedanken mache, ob und wie etwas von ihm geblieben sein könnte. Er hat das Buch „Life after Life“ von Raymond Moody auf dem Tisch liegen gelassen, das ich gerade lese und das mir sehr hilft, alles Geschehe und sei sehr ereignisreiches, von frühen Traumen durchwirktes Leben, konstruktiv zu verarbeiten. Der Tod hat auch mein ganzes Leben begleitet, wodurch ich mir über das Da- und Dortsein allgemein gesteigert Gedanken mache, mir dies mithilfe von Literatur, Gesprächen und Interviews näher bringe und ich dies als sehr bereichernden AnTeil meines diesen Lebens erachte.

Na ja, mein Vater hatte mich nie in den Arm genommen weil er halt sehr lieblos war. Mir jetzt im Nachhinein vorzustellen, er hätte das doch getan ist sehr schwierig zumal, so wie er war ich gar nicht von ihm in den Arm genommen werden wollte.🤷🏻‍♂️