Wichtige Korrektur: Hier hat sich ein Zahlendreher in den Vortrag eingeschlichen: Nicht "seit elf Jahren", sondern "seit Elf", also seit 2011. Das sind dann natürlich 13 Jahre, nicht 11. Sorry!
Ich finde es Groß, da Du die "Rädchen" die das Ganz am laufen halten hier mal lobend erwähnst.... Applaus für die Reini9gunskräfte, Hausdmeister Technmiker etc... ( und das meine ich Ernst)
@@rainergoertz2070wie sagte ein weiser Mann einst: "Mir ist egal wie du mit mir als Chef umgehst, dein Charakter zeigt sich dadurch wie du mit der Putzfrau umgehst. " ich weiß nur nicht mehr ob es von Bosch stammt oder von Wolfgang Group beide hatten sehr gute Zitate zu dem Thema zb. HERR Bosch: "ich zahle nicht gute Löhne Weil ich viel Geld habe. Ich habe viel Geld weil ich gute Löhne zahle."
Wenn alle so sprechen würden und diesem Sprech auch Taten folgen ließen, wäre unsere Welt ein besserer Ort. Danke für den Einbezug aller Mitarbeiter. Hört man echt selten. Panzermuseum, weiter so! Bleibt Euch und der Wahrheit, Aufklärung und Forschung treu.
Korrektur: Hier hat sich ein Zahlendreher in den Vortrag eingeschlichen: Nicht "seit elf Jahren", sondern "seit Elf", also seit 2011. Das sind dann natürlich 13 Jahre, nicht 11. Sorry!
na zum glück doch nichts mit Spitzenohren :D spaß :D aber hey bei den infos die ihr habt und verbreitet darf sich sowas mal einschleichen :D und Natürlich danke und Respekt an alle Museums leute und mit wirkenden die das ganze ding so wie es ist aufgebaut haben!
Die neue Doppelspitze wäre noch besser rübergekommen, wenn beide Personen zu sehen gewesen wären. Dieser Satz soll als Hinweis verstanden werden, nicht als Kritik.
Eine kleine Anmerkung: Die Musik im Intro und Abspann ist sehr viel lauter als Herr Raths. Bitte in Zukunft darauf achten, dass das Lautstärkenlevel angepasst ist. Einen schönen Tag noch :)
Ihre Vorstellung findet man hier: ru-vid.com/video/%D0%B2%D0%B8%D0%B4%D0%B5%D0%BE-_niL570HNWY.html Für dieses Video ging das leider nicht, da sie da im Urlaub war.
Ich war am Ostersamstag im Museum zur persönlichen ‘Abnahme’ der neugestalteten Ausstellung. Hat mir gut gefallen, die Schautafeln vermitteln noch mal viel Nachdenkenswertes zum Komplex “Panzer”. Nach hinten raus, ab Kaltem Krieg, wurde es leider etwas dünner mit den begleitenden Infos - Schade, dass der Etat nicht mehr hergab? Wenn noch mal Mittel fließen sollten, würde ich persönlich eine Ausweitung des Schautafelkonzepts begrüßen. Und sehr interessant fand ich die neu dazugekommenen Exponate, die ja praktisch ‘unter der Hand’ und ohne Vorstellung z.B. hier im Kanal in die Ausstellung integriert wurden - das “Marder 2”- Konzeptfahrzeug z.B., von dem hatte ich noch nie etwas auch nur gehört oder gelesen. Oder der Leo 2 Turmtrainer, den fand ich hochinteressant. Warum aber der Premium- Stellplatz mit nun zwei ziemlich identischen Leo 2A4 zugestellt wird, verstehe ich nicht. Kann man nicht einen in den alten Hallen parken, und stattdessen den Jaguar 1 mit nach vorne in die Bw- Hauptabteilung ziehen? Das war ja auch ein prägendes Fahrzeug des deutschen Heeres in den 80er Jahren, zu den Zeiten der Vollausstattung mit damals 12 Divisionen (heute: 1, wenn man das Material irgendwo zusammenkratzen kann, und nicht zu viele Soldaten auf Lehrgang oder krank sind).
wirklich schön geschnitzt:D Ich hab das Museum letztes Jahr während des Heideurlaubs besucht und was man direkt gemerkt hat ist das Jeder vom Couter am Eingang bis zum Personal im Shop wirklich sehr nett und professionell und menschlich ist. ein Kollege sieht ein bischen aus wie Peterlustig mit einer roten Latzhose. sehr nett wir haben zusammen gelacht ^^ war ein tolles Erlebniss und die Aufarbeitung der Thematik ist interessant,schonunglos und absolut informativ.
Danke für die Wertschätzung des gesamten Teams! Auch in meiner "Männer-Organisation"" der Chemie Gewerkschaft wurde die gemischtgeschlechtliche Doppelspitze eingeführt. Trotz und wegen der überwiegenden männlichen Mitglieder(80/20), wird durch diese Öffnung, neue Betrachtungsweisen erhofft. Wenn dies erfolgreich ist, so sehe ich eine mögliche Qualitätssteigerung! Viel Glück und Dank für Eure Arbeit
Macht doch mal eine Reihe, in der die ganzen Mitarbeiter und Ihre Aufgaben kurz vorgestellt werden. Auch die Arbeit der Ehrenamtlichen würde mich interesieren. Es gibt da gute "Vergleichsvideos" auf YT von britischen oder australischen Panzermuseum.
Ich finde es toll, wenn solche positive Dinge wie Aufwertung und nicht Neubelegung stattfinden! Ich schaue gerne Eure Beiträge. Ein Besuch is auf der todo Liste:)
Hallo, meine Hochachtung für eure Arbeit im und um das Museum. Wir waren letztes Jahr (2023) zu Besuch in Munster und waren begeistert von der Ausstellung. Mfg aus der Lausitz
Sehr gute Nachricht. Frau Engau leistet seit Jahren hervorragende Arbeit. Eine sympathische und kompetente Ansprechpartnerin nicht nur für die Presse. Freue mich, dass diese Arbeit nun auch zusätzlich mit der passenden Stellenbeschreibung honoriert wird.
Okay, also haben wir jetzt nen langhaaarische Bombelescher und dazu noch eine Frau als Oberpanzeristen... da muss gewissen "traditionellen" Kreisen nun endgültig der Feiertagsbohnenkaffee hochkommen Glückwunsch ans gesamte Team für viele Jahre guter Arbeit... und auf das die Heide mal wieder beben dürfe!
Bitte Kaffeeembargo gegen solche Kreise - also genauer gesagt: nicht an irgendwelche AufPutschMittel heranlassen. Sonst passiert wieder sowas: Da schaut man einmal nicht genau hin und schon servieren die eine ewig abgestandene Kanne Heinrichs Krönung.
Ich würde mich gerne zur Verfügung stellen und kostenfrei für das Museum, Sonderführungen zu Themenbereichen anbieten. Als ehemaliger Panzermann Leopard 1 A4 und Hardcore-Militärnerd wäre ich durchaus dafür geeignet. Evtl 1 Führung im Quartal, da meine Anreise leider weit ist, sonst hätte ich eine Dauerkarte, wie hier bei uns in Dresden. Zur Beförderung von Frau Engau spreche ich meine Glückwünsche aus, mehr als verdient. Lieber Roman, ich dachte mir so etwas schon, da ich zu erkennen glaubte, dass sich das Erscheinungsbild nach der grossen Umgestaltung deutlich verbessert hat. Ansonsten ausspreche höchste Anerkennung für die Arbeit des gesamten Stabes des Panzermuseums. In der Hoffnung auf ein erneutes " Stahl in der Heide" wünsche ich allen ein gesegnetes Osterfest!
Selten jemand so bewusst deutlich machen hören wie wichtig sein Team ist und so klar seine eigene "Un"Fähigkeit für gewisse Bereiche (Stichwort Verkauf) kommuniziert. Großartig.
Es wäre eine gute Idee wirklich einmal heute einen Blick hinter die Kulissen zu machen. Den das Museum ist heute deutlich mehr, als vor 10 oder gar 20 Jahren. Nicht nur die Größe, sondern auch die Konzeption und Umsetzung. Der Schritt neben einem wissenschaftlichen Direktor noch einen technischen Direktor einzuführen war ehrlich gesagt überfällig.
Eine solche Wertschätzung für die Mitarbeiter sollten alle Führungskräfte aufbringen können. Danke dafür. 👍 Nur das mit dem Spieß (unserer musste im Feld auch kochen, was der Sache nicht zuträglich war) war wohl eher dem Tempo des freien Vortrages geschuldet. 😉
Ich wünsche der Doppelführungsspitze mehr Erfolg als allen Duos, Trios o.ä, die wir aus Politik und Wirtschaft kennen HORRIDO, GLÜCK AB und ANKER WIRF 💪👍✌️🎗️🎗️🎗️
Schön das die Indianer auch mal erwähnt werden. Wäre mal interessant das "Gerüst" kennen zu lernen. Und herzlichen Glückwunsch zur Beförderung, Frau Engau!
Das war mit Anerkennung doch recht deulich gemeint.Da das Museum arbeitsrechtlich im Öffentlichen Dienst steht ist mit der Bezeichnung Administrative Direktorin, bei Beamten klassisch Verwaltungsdirektorin wohl eine A13-A15 Stelle verbunden. Was vollkommen angemessen wäre wenn sie die Vorgesetzte von mehr als 30 Mitarbeitendens eines Museums ist dass jährlich mehr als 100000 Besucher hat.
Bei allem Verständnis und Toleranz, aber "Fanin" ist nun wirklich kein Wort. Da es ein englischer Begriff ist, ist "Fan" per Definition schon geschlechtsneutral.
@@ralfweber4346Nun, ich bin nicht geschlechtsneutral sondern eine Frau und nur weil es in der Vergangenheit ein Wort nicht gab, heisst es nicht, dass es dieses oder ein ähnliches Wort in Zukunft nicht geben wird. Sprache lebt und die Welt verändert sich. Wer sich nicht bewegt bleibt zurück.😊 Gibt es einen besseren Ort als ein Museum, um diesen Umstand zu erkennen?
@@jennifersirtl3061 "Fan" ist ein englisches Wort, dass explizit beide Geschlechter umfasst. In England gibt es nicht das Problem, dass wir in Deutschland mit dem generischen Maskulin beim Plural haben. (Die Bauarbeiter, Maler , Bäcker usw) Ja, Sprache lebt und niemand hängt an einen englischen Begriff ein "in" für die weibliche Form, weil "Fan" eben für beide gilt.
@@ralfweber4346 Nach diesem kleinen, überflüsdigen Exkurs zurück zum Thema: Ich freue mich, dass ne Frau das Panzermuseum organisatorisch leitet. Ich gratuliere.🌹
Wie im echten Leben! Die Frau arbeitet, der Mann quasselt. 😇🤭 Finde ich toll, dass Arbeit angemessen honoriert wird. Ist leider nicht selbstverständlich.
Das hatte sich die Mehrheit der Niedersachsen auch gedacht und daher nach über 50 Jahren das Nebeneinander von Bürgermeister und Stadtdirektor abgeschafft. Historisch gesehen ist die Doppelspitze ein ganz alter Hut, was man schon an den römischen Konsuln erkennt. Wie so vieles im Leben wird es funktionieren, bis es nicht mehr funktioniert.
Wenn man schon über den Maschinenraum spricht…wenn ich das richtig sehe, sind seit 2013 die Besucherzahlen um 20% gestiegen. Wie hat sich der Personalbestand und Kostenstruktur seitdem entwickelt? Im Verhältnis?
Auch ich finde, dass eine nochmalige Vorstellung von Frau Engau nicht schlecht gewesen wäre, gerade, wenn sie sich derartig verdient um das Panzermuseum gemacht hat. Auch ein paar Worte ihrerseits hätten den Teamcharakter unterstrichen. Meine Meinung, habe das mit verdienten Leuten so gemacht. Abgesehen davon, stimmt es, dass Frau Engau aufgrund ihrer Frisur zu der Stelle gekommen ist. Sie trägt doch auch öfters Pferdeschwanz? Habe gehört, das sei so Quote beim Panzermuseum, deswegen sei auch der Haustechniker so grummelig......😂😉 Frau Engau herzlichen Glückwunsch, alles Gute und viel Erfolg!
Jetzt kommt anscheinend die ‘Zeitenwende’ dazwischen - ob da noch Millionen ans Museum fließen können, ist aus meiner Sicht zweifelhaft. Da wird vermutlich eher Artilleriemunition für gekauft. Oder persönliche Schutzausrüstung für die Soldaten. Oder eine 2. Kampfbeladung Raketen für die Fregatten. Oder die Gorch Fock braucht noch mal ein neues Deck 😊. Oder…..
Also in Krankenhausserien sind die administrativen Chefs und Chefinnen immer die, die dem medizinischen Personal das Leben schwer machen, weil sie sagen, dass kein Geld da sei oder mehr Geld reinkommen müsse ... 😉
“Not a wheel turns, not a phone rings, not a light bulb shines without the kind permission of the working class! Once this enormous power is mobilised, no force on earth can stop it.” - Ted Grant, britischer Marxist Gilt auch im Museum.
Hehe, klar ist das die wahre Story. Lieber Ralf, ich begleite Dich seit ca. 5 Jahren, durch Benzin oder Diesel der Wehrmacht, Posaidons Panzer usw., bekomme ich jetzt ein DPM-T-Shirt? Der Kollegin in neuer Verantwortung viel Spaß in ihrer Tätigkeit.
Anfangs dachte ich es ist ein Video der Antifa😀. Dabei ist es der Chef des Panzermuseums und er macht seine Sache sehr sehr gut! Muss ja irgendwie den Spagat zwischen Traditionalisten und linksrotgrünen Mainstream schaffen! Und er bekommt es hin, wie ich mich anhand vieler, vieler Videos überzeugen konnte! Schade, dass es nicht mehr solcher Personen an exponierter Stelle gibt! Bitte weiter so!
Na, das wird ja wohl hoffentlich KEIN Aprilscherz sein, denn Wertschätzung ist bei vielen Unternehmen leider sehr oft zu kurz gekommen - und damit ist nicht nur die Vergütung sondern auch das ausgesprochene "Gut gemacht" oder "Klasse Leistung, gutes Team" gemeint. Ohne motivierte Mitarbeitende sehen alle irgendwie alt aus, im Panzermuseum läuft es offenbar gut 😊 Antennen hoch, Luken dicht, klar zum ... Osterfest!
Ich will ne Frau als Direktorin. Der Raths weiß eh nur alles besser und redet so wie ihm das gefällt! OK 01.04.2024 Was ich wirklich hoffe, ist, dass gleich bezahlt wird, denn beide Posten sind wichtig.
Ich möchte nicht unbedingt eine Frau als Direktorin haben- und das auch wie ich meine guten Gründen. Aber ich teile Ihre Meinung zur jetzigen Leitung durchaus. Es mag natürlich Geschmackssache sein, aber Herr Raths ist mir zu progressiv im Gegensatz zur alten Leitung, welche natürlich etwas Färbung mit in den Museumsalltag brachte, dadurch das Erlebnis jedoch auch etwas runder gestaltete.