Hier geht's zur Umfrage: place2charge.com/umfrage-nextmove Es gibt jetzt in der Karte auch einen Link zur direkten Rückkehr ohne die Unfrage nochmals zu durchlaufen.
Ich bin wohl bisher der einzige, der in der Wüste ( Berlin) Standporte gewählt hat. Schon seltsam, dass sich Leute aufregen, wenn ein Ort mit 1.000 EW keine Ladesäule hat. Bei uns haben Quartiere mit > 10.000 Menschen und ausschließlich Mietwohnungen Null Ladesäulen in der Nähe. Die sollten doch wenigsten beim. Einkaufen gut laden können. Strom liegt überall bei uns genug. Vattenfall hat bei uns die Mittelspannung hochgesetzt. * Ich habe LWP + 2 * 11 KW AC ohne Probleme bekommen , ich hätte auch 2 * 44 KW haben können, aber warum ? # 2.000 € spare ich mir da. * Laden seit 2021 nur mit 11 KW 2 * BEV Tesla und den Kona zu 99% ( 20.000 km und ca. 10.000 km p.A.)
Nachdem ich jetzt schon über ein Jahr Nextnews gucke, fahre ich ab nächster Woche auch endlich elektrisch. Vielen Dank für eure kontinuierlich tolle Berichterstattung!
Schönen Gruss aus norge, Wir fahren seit 6 Jahren elektrisch. Ostern zu besuch in deutschland. Waren ueberrascht ueber die vielen Lademöglichkeiten. Wenn ich die deutsche Presse verfolge habe ich gedacht das es kompliziert wird mit laden. Aber kein problem,tesla,Aral, Enbw und viele mehr,selbst unser Hotel auf Usedom hatte 22 kw lader. Ueber Nacht Auto geladen,alles spitze. Verfolge Kanal schon lange. Topp info,Danke
Das denke ich mir auch immer, da wird nur gejammert um zu jammern. In meiner Umgebung sind viele e-Autos unterwegs, trotzdem viele Ladestellen frei. Das liegt nur am Preis fürs öffentliche laden, da bleiben die Säulen leer
Pragmatismus ist den Deutschen suspekt. Solange nicht auf jedem Parkplatz eine Ladesäule steht wird gemeckert. Wobei ich den Ausbau von Ladestationen an Autobahnraststätten schon traurig finde. Aber da ist ja dann auch das Verkehrsministerium mit Wissing an der Spitze involviert. Was will man von denen anderes erwarten als auf der Bremse zu stehen.
Für mich persönlich der Beste. Alle Infos kurz und knackig. Natürlich gibt es noch viele mehr und auch die schaue ich hin und wieder. Nur die Kollegen knallen ihre Videos so mit Werbung voll, dass ich das Gefühl habe ich bin bei RTL.
Naja ich würde das jetzt nicht so sagen. Am aktuellsten ist eMobility Update und was das Testen betrifft ist Björn nyland das beste. Gibt auch Leute die car maniac sympathisch finden 😂
Kommt drauf an. Haben drei kleine Stromer neben baugleichen Benziner up. Fahrspaß ist höher, Alltagstauglichkeit nur wenn der Tag unter 200km bleibt. Teurere Autos gehen zweckgebunden auf keinen Fall, da dann unbezahlbar
Mein Kollege ist auch freudig den phev gefahren, 95% elektrisch, der Benziner sprang oft kurz vor Erreichen des Ziels kalt an und hat ihm die Laune vermiest. Dann müsste er Ölwechsel und Zündkerzen und Luftfilter und das ganze Zeug obwohl er im Jahr fast nur elektrisch gefahren ist. Das hat ihm die ganze Kostenbilanz versaut, Strom gab's auf Arbeit kostenlos, Öl nicht. Jetzt zum Leasingende scheint die Steuerkette schon gelängt zu sein, der ist froh dass er was anderes bekommt.😂😂
11:20 mit 500km plant man doch fast am Bedarf vorbei. Ich arbeite beim Netzbetreiber in Thüringen und wir nutzen EAutos mit 200 oder 300km Reichweite (Autobahn). Ich nutze meistens die 300km Varianten (Ioniq 5 LR, id4 LR) und die sind für Fahrten in Thüringen vollkommen ausreichend. Von Erfurt aus war ich damit auch schon in Berlin und Brandenburg. Die Dinger mit der Reichweite sind absolut praxistauglich.
für den Urlaub will man aber eben nicht so oft laden, da fällt die Reichweite zudem auch gerne mal unter 300km bei den kleinen Akkus, sofern man nicht vor sich hin schleicht. Der Ioniq 5 LR wäre für mich gerade so ok, dafür ist der Preis aber jenseits von gut und böse mit einer guten Ausstattung (52k). Die Leasingraten sind leider auch vollkommen abnorm mit 700€/Monat. Vom vollkommen unberechenbaren Restwert wollen wir besser gar nicht sprechen.
@@Anderten1989 Einfach mal machen! Alle 2-3h muss man eh pullern, was essen und trinken, Fahrer tauschen, etc. Da kommt die Ladepause gerade recht. So ist zumindest meine Erfahrung. Gerade im Urlaub hat man die Zeit. Wenn nicht, dann macht man keinen Urlaub, sondern eine Flucht.
@@Dr4chentoeter macht keinen sinn bei den Preisen. Selbst ein E Kleinwagen kostet mehr als mein Verbrenner in neu, leicht lächerlich. Auch im Unterhalt spare ich kaum etwas.
@@Dr4chentoeter Wenn es so einfach wäre. Es sind ja nicht nur alle 2-3 Stunden Pause, sondern die Ladepunkte müssen, verfügbar und nicht defekt sein. Meine regelmäßige Stammstrecke von 360 km in Schweiz nervt mich mit meinem Cupra Born (58 kWh) nur noch. Defekte Ladepunkte und zu wenig Lademöglichkeiten, wenn man sie braucht. Bereits mehrfach passiert: Eingeplant u.a. ein Ladestopp an der A7 in Lonetal West. Meist defekt oder belegt. Ich brauche dann durch Ausweichfahrten/Ladesäulensuche/Warten an anderen Säulen oft zwei Stunden länger als früher mit dem Diesel (3,25 Stunden). Das allerdings auch, weil ich am Ziel oben auf dem Berg keine Lademöglichkeit habe und daher mit 25 - 30% Restkapazität ankommen muss. Hinzu kommt, dass die Ladeleistung meines Cupra Born nicht berauschend ist, was weitere Verzögerungen mit sich bringt. Nicht auszudenken, damit nach Rügen, Texel oder Nizza zu fahren.
Ja, finde auch dass das reicht. Habe ein Model Y SR und die Ladezeiten sind für die Langstrecke ok. Hier in Thüringen reicht das völlig aus und bisher auch nie Probleme beim Laden gehabt. DC-Laden meist am Supercharger oder bei der TEAG, bisher auch alles easy und nie Probleme. Gestern dann das erste Mal bei Ionity, weil war gerade für 0 EUR in der Easter Aktion und ich war der einzige an den Säulen. Erste Säule --> Fehler .. ok nochmal versucht - wieder 40 EUR auf der KK geblockt .. Fehler. Nuja .. zur Säule nebenan umgeparkt und angeschlossen ... diesmal gings. Ins Auto gesetzt und 3 Min später abgebrochen .. Fehler! Wow ... nach 2 weiteren Versuchen hat er dann endlich weiter geladen. Entweder hatte ich wirklich Pech oder Ionity-Kunden müssen echt leidensfähig sein, wenn das die Norm ist. Gut - habe das Auto auch letztendlich voll bekommen und für 0 EUR ist das auch ne feine Sache .. wenn jetzt meine noch 2x geblockten 40 EUR auch wieder released werden ;-) Ich hoffe nicht, mich dann noch bei Ionity hier ewig durch Hotlines quälen zu müssen.
Zu, Thema Lenkrad-Vibrationen beim Highland Model 3: Wie ich schon im TFF-Forum analysiert habe, spricht viel für eine neue Lenksäule, welche in den beschriebenen Geschwindgkeitsbereichen in eine Drehschwingungs-Resonanz geraten kann. Dazu reichen zur Schwingungsanregung ggf. kleinste Fahrbahnunebenheiten, oder die Symptome von leicht unrund laufenden Rädern, Reifen oder Antriebswellen. Ohne zusätzliche Schwingungstilger an geeigneter Stelle der Lenksäule, welche die Resonanzfrequenz in fürs Fahren unkritische Bereiche verlagert, kann Tesla bis in Ewigkeit an Rädern und Reifen rumdoktern, aber das Problem an sich nicht aus der Welt schaffen. Es muss die Ursache behoben werden, nicht an Symptomen rumgedoktert werden. Doch leider wird es wohl Gerichtsurteile brauchen, bis Tesla da wirklich rangeht...
Der zweite Transporter Erlkönig (der nach dem Maxus Modell) ist der Farizon Super Van aus China. (Es gibt mehrere Varianten / Bauformen von dem Modell.)
Hallo Stefan, wieder eine unglaublich vollgepackte Sendung. Einfach top. Zum Spring, der Einführungspreis entspricht doch m.E. exakt dem bei der Ersteinführung, also ohne Störeffekte durch Hersteller Zwangssubventionen.
Danke für die informativen Informationen. Die Reichweite ist doch so etwas von relativ! Wenn man nach Vertretermanier nur Vollgas auf der linken Spur durch die Gegend ballert wird natürlich keine Freude am Elektroauto haben. Bei Richtgeschwindigkeit mit dem Verkehr mitschwimmen und nach ca 3 Stunden Fahrt eine Pause von 30 Minuten zum laden einlegen die man auch zur Vorbereitung des nächsten Termins sowie für einen Imbiss oder einen Kaffee nutzen kann, das ist doch absolut gebräuchlich! Wer will findet Wege und wer nicht will findet Gründe!🤷♂️
Genau das, interessant auch immer die Leute, die am Tag 1000 Kilometer dienstlich fahren "müssen" Ich meine, bei unseren Baustellen und Staus nen Schnitt von über 120 hinzubekommen wird schwierig. Aber selbst dann sitzen solche Leute über 8 Stunden täglich im Auto. Frage: Wann arbeiten die noch??
Ja, alle würden wollen, aber es ist wie mit dem passiven Einkommen - jeder könnte, aber eben nicht alle. Grosse Reden schwingen ist allerdings leicht für jeden. Hier in der Kleinstadt sind einige Ladestationen, in Wohnblöcken schon gar nicht, gegenüber einem für Durchschnittsbürger leistbaren Verbrennern trotz Förderungen auch zu teuer. Ich fahre seit vielen Jahren sehr gerne Elektro, aber nur shared, aber nicht beruflich, weil es schlicht nicht geht.
Das ist der einzige Grund, denke ich auch! Die bekommen so viel ich weiß sogar für den geladenen Strom eine THG Quote und verlangen immer noch mehr als der normale Haushaltsstrom.
Bei uns hat der energieversorger sich ein schönes Monopol errichtet 64ct pro kwh + blockiergebühr für Ac! 😂 Zuhause 27ct beim doppelten kannst du auch Verbrenner fahren und im Winter fährst damit sogar günstiger
Ich denke, dass es inzwischen eine mehr als ausreichende Lademöglichkeiten gibt. Leider sind sowohl Preistransparenz als auch Preise insgesamt da ein anderes Thema, denn da sieht es gruselig aus (siehe auch das Thema Polestar/Tesla-Kooperation).
Bei der neuen Dienstwagenregelung hat unser lieblingsminister bestimmt mit VW telefoniert um abzuchecken wie hoch der BLP sein muss damit der ID7 auch ja ein Dienstwagen Hit wird wie einst der Passat.
Man merkt wie gut die Hersteller mittlerweile den WLTP Beschiss perfektioniert haben. Jeder Panzer kommt mittlerweile mit 15,9 auf den Markt, wenn nicht gleich 14,9. Real sind die Verbräuche astronomisch hoch. WLTP in 2024 hat jeden Wert verloren
Exakt wobei er auch oft nur mit 80-90kmh Tempomat gurkt 😂 problematisch sind bei ihm die Länge Winterzeit weshalb man die Verbräuche auch nicht immer ganz genau nehmen kann
@@TILL_OFARIM, gerade weil seine Tests meistens bei nur 5°C - 10°C ablaufen, sind sie ja so realitätsnah! ☝️😉 Zudem erfasst er beim Test die Reichweiten bei 90Km/h UND 120 Km/h. Wer wissen will was die E-Autos wirklich schaffen, ist bei Bjørn absolut richtig! 👍
Die 24Std-Regelung von Tesla dürfte rechtlich zumindest bei Verbrauchern nicht haltbar sein (gesetzliche Gewährleistung mit Bewislastumkehr). Ich würde einen Rechtsanwalt einschalten.
Wieso? Wer für einen Tesla Geld ausgibt hat es nicht anders verdient bzw. sind seine Ansprüche so niedrig das es darauf auch nicht ankommt. Sehe da kein Problem. Wer das nicht vorher erkennt lernt halt durch Schmerz. Shit happens...
@@KCKNV Selbst wenn dem so ist, beim Kaufpreis zu einem vergleichbaren BMW oder Mercedes habe ich genug gespart. Ich wäre sofort nach der Probefahrt umgekehrt. Aber ich habe ja auch nur 40 Jahre in der Branche gearbeitet.
Ich stell mir grad eine 2x1,50 große Niere vor. Die versucht mich von hinten zu schnappen und ich sitz in meinem Model Y und lach mich dabei tot und dann schnappt mich die Niere und ich wach auf...
Ganz genau: es kommt drauf an, WO die Ladesäulen sind. Entlang der Autobahnen haben wir wirklich schon ausreichend viele, hier gibt es eher ein Problem der Beschilderung. War z.B. zwischen Berlin, Leipzig und Weimar unterwegs (von Lint/AT aus) und stellte bei der Beschilderung von Raststationen/Autohöfen fest: ftmals sind E-Ladestationen nicht in den (Vor-)Wegweisern angegeben, aber trotzdem anzufinden, und dann gibt es wirklich noch Fossil-Tankstellen ohne E-Ladestationen daneben. Dann gibt es 3 Vorwegweiser, an denen nichts angegeben war, und erst bei dem letzten Wegweise vor der Ausfahrt ist die E-Ladestation angegeben. War nämlich mit meiner Frau unterwegs, und die Challenge war: gute Lademöglichkeiten zu finden, ohne ABRP am Handy oder die sehr unzuverlässige Ladesäulen-Anzeige im Navi (KIA eSoul) zu verwenden. Fazit: es geht noch eher schlecht als recht ohne App. Aber die wirkliche Katastrophe ist dann am Land, wo man weit und breit entweder gar keine Ladesäulen findet, oder nur AC-Lader mit Zeitgebühr, die man als Reisender über Nacht nicht nutzen kann. Die Forderung nach Ausbau der Lademöglichkeiten in den Kommunen ist daher mehr als berechtigt - nicht nur für Reisende, sondern vor allem auch für alle, die in Miete wohnen und keine Chance haben, in der eigenen Garage über Nacht aufzuladen. Das sind immerhin fast die Hälfte aller Deutschen (in Österreich ist es vermutlich ähnlich). Es ist daher völlig offensichtlich, dass hier die größte Bremse für den Hochlauf der E-Mobilität vorzufinden ist.
Ich lade meinen MG 4 Standard zuhause ausschließlich über Schuko-Stecker und damit gute 85% aller Ladevorgänge. Wenn ich mal an der Autobahn unterwegs bin, dann finde ich immer eine passende Ladesäule. Bei einem Besuch in Hennigsdorf habe ich dann den Mercedes Händler genutzt. Die fanden das aber irgendwie nicht so toll. 😊
Ist gut dass die bei BMW doch noch schweissen lernen wollen. Wie die Japaner und Chinesen und Bosch; einfach bei der Konkurrenz abkupfern oder gleich die Firma übernehmen oder zumindest sabotieren, damit die nicht zu schnell wachsen.
wenn man bei der Zoe eines gelernt hat, dann dass die Kunden, die auch nur eine Spur von Ahnung haben, den Spring IMMER mit CCS-Option ordern werden. Selbst wenn da "nur" 20kW rein gehen - CCS ist mittlerweile DERART weit verbreitet und überragt die AC-Ladepunkte immens, dass man sich aus gut 2/3 bis 3/4 aller Lademöglichkeiten aussperren würde, wenn man hier am falschen Ende spart.
Es gibt schon Kunden mit Insellösungen. Aber die rechnen nicht richtig: Die Wahrheit über die Kosten kommt am Ende. In Afrika oder in Europa ab Warschau sind diejenigen, die hier Autos kaufen 10 mal schlauer , also diese, die da gespart haben. # Wir hatten mal 600 Opel Astra in Weiß ohne Klima ! ( Autohaus ist in die Insolvenz gegangen, wir waren am ... ) * Das war ein echter Spaß! Wir hatten Glück , wir haben die Dinger allen Filialleiter als Dienstwagen gegeben, bis sie das Ding verkauft haben. Ansonsten stünden die Heute noch auf dem Hof .
@@mariogirod6195 nicht in meinen Ecken, wenn ich das so überlege. Ich hab im Umkreis dort, wo ich auflade, genau EINEN AC-Anschluss, dem aber 17 CCS-Anschlüsse gegenüberstehen. Und die AC-Anschlüsse sind von Zoe-, Leaf- und NV200-Fahrern quasi in Dauerbeschlag genommen.
CCS ist beim Spring ein absolutes Muss, wenn man ihn auch ab und zu auf weiteren Strecken fahren möchte da er an AC nur mit knapp über 3 kw laden kann. Wenn man wirklich nur im Umkreis unterwegs ist, wie zum Beispiel Pflegedienste, kann darauf verzichtet werden.
Ccs ist immer ein Muss! Alleine die Verdopplung der lademöglichkeit. Wenn man zuhause keine Möglichkeit hat, vlt defekt und oder zwischenladen muss... Da fährst dann zum einkaufen und der ac Stecker ist belegt.... Ja und dann 😂 CCS ist ein Muss. Wer das nicht kauft wird mit einem Abschlag beim Verkauf bestraft der über dem Ausstattungswert liegt
Leider erlebt man immer noch zu viele Ladesäulen welche aus irgendwelchen Gründen nicht funktionieren. Genauso gibt es immer wieder Frust zu Ferien- o. Feier- Tagen.
Ich schaue euren Kanal jede Woche sehr gern, obwohl ich, bedingt durch meine berufliche Tätigkeit, der E-Mobility noch skeptisch gegenüber stehe. Es ist immer interessant zu sehen, was sich tut in dieser Thematik. Beim Thema Kosten für Reparaturen an den beschriebenen E- Fahrzeugen, wie den Stellantis MAHLE 11KW Lader, raufe ich mir schon die Haare. Für private Käufer eine Katastrophe! Was mir auffiel war die doch charmante Darstellung YTY der Verkaufszahlen. Der Trend geht in diesem Jahr nach oben wurde gesagt, aber im Vergleich zum März des Vorjahres mache ich, mit einem POS Dreisatz, mal eben ein Minus von 28,8% zum Vorjahr aus. Mag sein ich habe mich verrechnet.
Wieder SEHR interessante Themen, danke. Sehr spannend die Kooperation Tesla/Polestar. Hier braucht es mehr Bewegung und Markt. Ich habe den Eindruck, dass preislich alles seit vielen Monaten eingefroren ist. Weshalb bspw Aral Pulse nicht mit eigenen Angebot kommt und im Markt stärker mitmischt, ist mir ein Rätsel… deshalb klasse Kooperation zw. Polestar/Tesla
nee, die meisten Reichweitenangsthaber haben einfach keine Ahnung wie Elektromobilität geht. in USA sind die gefahrenen strecken mehr als das doppelte wie hier, sogar dort gehts. da die Autos und Infrastruktur immer besser wird löst sich das "Problem" von ganz alleine.
Obwohl ich noch kein E fahre bin ich mir sicher dass Reichweite mir keine Probleme bereiten würde. bei mir ist es das Anschaffungspreisproblem.. 😂 vielleicht gibts ja irgendwann gute gebrauchte :D
@@hardyflor6410 von italien durch Österreich über innsbruck nach D ist auch komplett 100kmh begrenzung.. und ich bin fast eingeschlafen 🤣 das is soo öde und nervig.. ^^ aber immerhin hab ich mit meinem Diesel 4l/100km Rekordverbrauch geschafft 🤣 das war auch der einzige vorteil.. aber so ist halt jeder anders.. 🤷🏻♂️😌
@@Charlie_Waffles🤓hab letztes Jahr nach Saragossa 3,7Liter gebraucht. Pausen eingelegt. War eine richtig entspannend Autofahrt. Hätte kein Problem mit einem Tempolimit.
Wir haben einen IONIQ 6 für 50,08 Euro netto / Monat ohne Sonderzahlung geleast. 77 kWh Batterie, RWD, Uniq-Paket + digitale Außenspiegel. Listenpreis ist 62.160 Euro brutto.
Die Erläuterung wie ich mit Polestart günstig bei Tesla Lade ist meiner Ansicht nach eins der größten Probleme mit der E-mobilität. Und für mich persönlich der einzige Grund nicht elektrisch zu fahren. Ich möchte an eine Ladesäule fahren und ohne 7 Apps und 11 Ladekarten einen fairen Preis in einem Rahmen +-5% wie an der Tankstelle bezahlen.
Bzgl. Zulassungszahlen habe ich die vergangenen Wochen feststellen dürfen. Dass in China abhängig von der Region schon bis zu 30% der Fahrzeuge und bei Taxis schon deutlich über 80%. Die Fahrer können teilweise zuhause laden und teilweise komplett öffentlich. Das ist aber so günstig, dass weniger kosten als mit Benzin entstehen. Die Verbräuche der Fahrzeuge waren im Stadt- und Stsdtautobahnbetrieb auch deutlich unterhalb von 15 kWh. Ach ja, kleine Autos schätzungsweise Twingogröße bekommt man auch für < 6000 € Die kommen dann auch nur knapp 150 km weit.
Vorschläge für Ladesäulenstandorte zu machen finde ich super. LEider funktionierten nur drei Vorschläge. Danach konnten keine weiteren ergänzt werden - auch die BEwertung anderer Vorschläge war nicht möglich.
Zum Thema Laden: - Langstrecke ist gelöst…Tesla SuCs etc. - Alltag ist gelöst für Eigenheime Laternenparker schauen aktuell in die Röhre. --> es brauch mehr DC Säulen an Supermärkten, da hält man sich genau die fürs Laden nötigen 15 - 30 Minuten auf
Tankstellen, Supermarkt und nahe der Autobahn sind schnelle Lader sinnvoll. In den Wohnsiedlungen günstige und langsame AC Anschlüsse. In den Niederlanden gibt es haufenweise AC mit 11 kWh für Straßenparker
@@f.walther2638 AC ist nur leider kein Geschäftsmodell. Da verdient man viel zu wenig mit, bei den paar kWh, die da durch gehen. Und wer hat schon Lust, nachts, nach 4h Ladezeit umzuparken? Wenn man die 4h-Strafgebühr abschafft, dann verdient man noch weniger, weil die Leute dann 3-4h laden und den Rest der Nacht einfach den Parkplatz nutzen und die Ladestelle blockieren. AC hat keine Zukunft.
17:00 Unser Enyaq wird nächsten Monat 3 Jahre alt und wir wollen ihn bis zum Ende fahren. Im besten Fall aber noch länger wenn die Batterie bei guten Preis-leistungs-Verhältnis erneuert werden könnte.
Danke für das Video! Mich stört die evige Diskussion in den Kommentaren, quasi "zu Urlaubfahrten muss das Auto über 500 km mit einer Ladung kommen"... Wie oft fährt man bitte schön in den Urlaub? Und für 4-6Ladepausen mehr pro Jahr im Urlaub muss mann dann das ganze Jahr eine viel größere Batterie durch die Gegend schleppen?
👏👏 genau das gleiche denke ich auch, wenn ich solche Kommentare sehe. Das sind Theoretiker die noch nie ein Elektroauto gefahren sind und/oder noch nie die Ergebnisse der 1000km Challenges von Björn Nyland angesehen haben. Wahrscheinlich ist es bei vielen auch ein finanzielles Problem sich ein neuwertiges Auto kaufen zu können, egal ob mit 60kW oder 100kW Akku, egal ob BEV oder ICE, die fahren mit Gebrauchten für paar Tausend Euro rum, dann werden solche unsinnigen Gründe vorgeschoben. Daher ist es auch müßig mit solchen Leuten zu diskutieren. Wer sich mit dem Thema auskennt, der weiß, dass man für paar Urlaubsfahrten keinen Monsterakku benötigt😄.
Dacia Spring nach wie vor gilt geschenkt ist noch zu teuer. Ich bin mal auf die erste Rezension zum C3 gespannt,wenn der denn dann irgendwann mal kommt.
Ein Killer-Feature wäre dann natürlich die Ermöglichung von Plug&Charge an Tesla's Netz für Fremdmarken. Angesichts der Tatsache, dass fast alle Hersteller in den USA auf Tesla's Ladeanschluss wechseln, stehen die Chancen gut. Somit hätte Tesla den Mittelmann Hubject endgültig ausgestochen, der Kunde hätte es bedeutend einfacher und der Durchfluss an den Superchargern würde erhöht, wenn die Nutzer nicht erst 1-2 Minuten am Handy rumwerkeln müssten, um die Säule freizuschalten.
Für 800V Systeme natürlich nicht so toll, ich bin überrascht das hier Tesla mit dem V4 Lader nicht einen Schritt gegangen ist, da ja sonst sehr innovativ (Amis lieben halt den hohen Strom 😆)
@@meiringen12 Die V4 supercharger sind ja auch nur glorifizierte Kabelhalter. Die wahre Technik ist in den weißen Kästen oder Trafohäusern. Da stecken weiterhin die V3-Cabinets drin. Und da Tesla bis auf den nicht in Europa erhältlichen Cybertruck keine 800V-Autos im Sortiment hat, gibt's auch noch keinen Grund, da sonderlich zu investieren... Das nächste Model 3 midcycle-Refresh des Model 3 oder die nächste Version des Model S oder X dürften da Veränderung reinbringen. Aber wer weiß, bekommt das Model Y ein größeres Update, als wir erwartet haben...
Es ist doch ganz einfach: bei allen gängigen Supermärkten sind Ladesäulen nötig, da ja jeder zum Lebensmitteleinkauf dahin fahren muss. Wenn sich noch die Baumärkte und Schnellrestaurants anschließen ist die Ladeinfrastruktur schon komplett. Eigentlich ganz einfach: Ladesäulen dort, wo die Leute ohnehin mit ihren Autos hinfahren! Natürlich zum fairen Preis.
Model 3 SR ohne alles kostet momentan im Leasing mehr als ein vollausgestatteter ID.7. Da muss man sich über die Zahlen nicht wundern. Nur noch die Preise bei denen der Kunde das Restwertrisiko trägt, sind noch einigermaßen erträglich. Aber trotzdem deutlich über dem letzten Jahr. Tesla geht halt nur über den Preis.
Immerhin hat der Polestar den Ladeport an der richtigen Stelle. iD etc blockieren immer gleich zwei Sueprcharger, was besonders bei kleineren V2 und V3 Stationen mit hohem Durchsatz ausgesprochen ärgerlich sein kann. Neulich erst gesehen in Sangerhausen: eigentlich wären alle 6 SuC besetzt gewesen , aber weil ein ID4 mittendrin lud, musste der nächste Tesla ziemlich lange warten. Ich denke, Fremdladen sollte dynamisch geregelt werden und Teslas sollten endlich eine Reservierungsfunktion kriegen. Wenn beim Navigieren ein SuC eingeplant ist, sollte der dann auch rechtzeitig für den entsprechenden SuC vorgemerkt und der SuC blockiert werden.
Was glauben die Ladesäulen- Betreiber, warum viele Ladesäulen leer stehen? Weil es zu wenig E-Autos gibt oder weil es günstigere Ladesäulen gibt? Eventuell liegt hier ein Denkfehler der Ladesäulen- Betreiber vor. 💶
Ich stand heute vor so einer komischen gammeligen 100kw Ladesäule. Die wollte 1,10€ pro KWh haben 😂. Keine Ahnung warum mein Navi dachte von der AB runter und da hin zu eiern wäre ne gute Idee gewesen. Nochmal im Navi manuell im Umkreis gesucht, und siehe da, direkt an der AB Shell recharge wo ich im enbw L Tarif meine 39ct zahle. Ich hoffe die Navis entwickeln sich noch etwas weiter, dass man mehr Kriterien bei der Routenplanung festlegen kann.
Der einzige Grund außerhalb zu laden ist Langstrecke. Wie oft fährt man solche km Leistungen, sodass man unterwegs laden muss? Nichtmal zweistellig im Jahr. Die meisten e auto Besitzer haben eine Wallbox und dadurch macht das e auto auch erst sinn. Hätte ich keine wallbox würde ich kein e auto fahren. Ich zahle 27ct fest ohne den tibber scheiß. Warum soll ich außerhalb für 48- open end laden? Das ist grad das doppelte und dann kann ich auch Verbrenner fahren. Selbst mit kleinstwagen fährst du deine 180-200km Autobahn. Wer fährt das schon? Aldi schafft es für 39ct alpitronic zu betreiben 24/7 störungsfrei! Dann hast du Eon und enbw Säulen die gerade mal 50kw machen und so laut pfeifen das du denkst die explodiert gleich mit teilweise fast 1€ pro Kwh + blockiergebühr. Finde das deutschlandnetz völlig deplatziert. Sollen sie den Markt machen lassen und lieber für 11-50kw Säulen ohne Ende sorgen, die den Industriestrompreis haben.
@@TILL_OFARIM Nicht jeder E-Autofahrer kann zuhause Laden und ist auf öffentliche Ladesäulen angewiesen, - oder hat jeder von euch zuhause eine eigene Tankstelle??? Es weden da z.Z. Preise von über 1,0 euro pro kwh aufgerufen, glaubt jemand im ernsthaft dass man dann auf E-Mobilität umsteigt??? Ich bin als Laternenparker auf öffentliche Ladesäulen angewisen von denen es in meiner nährern Umgebung einige gibt. Der regionale Stromanbieter hat seine Ladesäulen wegen umstellungen ausser Berieb genommen, kann aber mit der Adac app zu 0,61 Euro pro Kwh daran noch Laden!! Die nächste neue Ladesäule kann man per Adhoc Freischalten zu 0.94 Euro pro Kwh. Zu meinen Glück gibt es noch einen Aldi, bei dem man zu den Öffnungszeiten für 0,29 Euro pro Kwh laden kann. Wenn ich nicht diese Möglichkeit hätte, wäre ich wieder zum Verbrenner umgestiegen. Also wenn keiner an öffenlichen Ladesäulen (AC/HPC) steht wird dass wohl an den Preisen (WUCHER) liegen.
@@Thomson-ni4vf Ich lade auch fast ausschließlich unterwegs. Der örtliche Stromversorger hat bei seinen 6 Ladepunkten (AC) letztes Jahr schön auf 69ct erhöht. Seitdem steht da niemand mehr 😀. Ich muss jetzt mit ENBW egal ob AC oder DC für 49ct an die Säule. Günstig ist das auf jeden Fall nicht mehr. Mit meinem Toyota Corolla den ich vorher hatte war ich deutlich günstiger unterwegs. Unser Aldi hat jetzt gerade eine neue Ladesäule mit 2 CCS Punkten hingestellt. Aber die sind noch nicht aktiv. Ich hoffe ja, da kann ich dann wieder etwas günstiger laden.
Können wir endlich aufhören alles was mit einem Dreisatz zu überschlagen ist als KI zu vermarkten? Wäre die KI so toll bräuchte es keine Umfrage wo die Ladepunkte von Hand auf einer Karte platziert werden müssen ;)
Bin seit vier Jahren elektrisch und war ca. fünf mal in Warteposition, kann also nur bedingt über Mangel an Ladesäulen sprechen. Dennoch spüre ich den wachsenden Bedarf. Lt. ADAC liegen die meisten Pannen sowohl bei Verbrennern als auch bei Elektrofahrzeugen an den(Starter)- Batterien. Jetzt sagte ein Pannenhelfer, dass es E-Fahrzeuge gibt, die beim normalen laden an der Säule auch die Starterbatterie laden. Kennt Ihr die Marken und/oder Modelle? Fahre selbst einen e-Niro/2020.
12V ist ein großes Problem bei den Koreanern! Die schauen zu selten nach und wenn irgendwas nicht einschläft ist das Auto tot. Wir haben aktuell auch einen 2020er Niro, durfte letztens ausrücken mit Booster
Jetzt die alles entscheidende Frage: Wie bekomme ich die Autobatterie (="Starterbatterie") tot: Ganz einfach: Es ist Sommer oder Winter, man sitzt im Auto und wartet (während die Frau beim Arzt, oder einkaufen) ist. START/STOPP drücken (jedoch Bremspedal nicht gleichzeitig drücken). Am START/STOPP leuchtet die LED in GELB. Dann nocheinmal START/STOPP (ohne Bremspedal) drücken, die LED leuchtet jetzt blau. Jetzt gerne die Belüftung, ggf Sitzheizung, etc anschalten. (ggf sehr gerne auch bei Motorhaube auf). Alleine nur die Belüftung kann auf höchster Stufe bis zu 30A/40A ziehen. Da ist die Batterie in unter 1 Stunde bereits tot ! Folge: Die Autobatterie (=Starterbatterie) entlädt sich, diese wird jedoch nicht durch die HV-Batterie aufgeladen ! Denn dazu hätte man START/STOPP (!) mit (!) gedrücktem Bremspedal betätigen müssen. Diesen Fehler habe ich auch mehrmals selbst gemacht ! Seit dem Navi-Update 2023 erscheint ein roter Warnhinweis (im Navi-Bildschirm, in der 1. Zeile), dass sich die Autobatterie entlädt. Logische Folge: Tote 12V-Autobatterie = Benutzerfehler. Eine tote 12-V-Batterie in einem Koreaner/Hyundai ist also meiner Meinung nach ein eindeutiger selbstverschuldeter Benutzerfehler (bei aktuellem Navi-System-Update!) Betreff der Autobatterie im EV-Auto: 1.) Wie findet man den Ladezustand der Autobatterie (im EV) heraus: - mit einer app via OBD die Batteriespannung der Autobatterie auslesen, - Motorhaube öffnen und mit einem einfachen Messgerät die Batteriespannung messen. 2.) Was sagt die Batteriespannung aus? 13,8 V ist im Regelfall die Ladeschlussspannung (der 12V Autobatterie) während dem aktiven Laden. Werden die 13,8 V während dem aktiven Laden erreicht, ist die Batterie voll. Wird die aktive Ladung beendet/abgebrochen, dann sinkt logischerweise sofort die Batteriespannung wieder ab. 3.) Batteriespannung vs Ladezustand (Batterie wird gerade nicht geladen!): ca. 12,7 V Batterie 100 % voll ca. 12,3 V Batterie ca. 50 % ca. 12,1 V Batterie ca. 25 % 11,5 V dringend aufladen 10,5 Volt und weniger: irreparable Schäden, Batterie wegwerfen 4.) Hochvolt-Akku laden, gleichzeitiges aufladen der Autobatterie Bei dem Hyundai Kona EV wird offiziell während dem aufladen der HV-Akkus auch die Autobatterie aufgeladen. Mit einem Messgerät habe ich es jedoch nicht nachgeprüft. Achtung: Bei geöffneter Motorhaube wird die Autobatterie grundsätzlich nicht aufgeladen! Nachprüfbare Methoden: 1.) via OBD und geschlossener (!!!) Motorhaube die Spannung (gemessen in Volt) der Autobatterie auslesen. - Steigt diese z.B. an (auf einer Wert oberhalb z.B. 12,7 V), dann wird tatsächlich aktiv geladen. Wenn die Batterie aber schon vorher einen nicht guten Ladezustand hatte, ist diese Messmethode nicht aussagekräftig genug. - steigt die Spannung langsam, aber kontinierlich an, sind Anhaltspunkte für eine Ladung gegeben. Negativ: Die Spannung steigt auch an, kurz nachdem alle Verbraucher ausgeschaltet sind ... 2.) Aussagekräftige Variante: (nur für Leute, die wissen was sie tun; nicht für Hobbyheimwerker, nicht für Anfänger; nur mit Vorsichtsmassnahmen!) - Motorhaube öffnen, - Motorhaube geöffnet-Sensor-Kontakt suchen/finden, diesen überbrücken, sodass eine geschlossene Motorhaube simuliert wird (warum: bei geöffneter Motorhaube findet die 12V-Ladung nicht statt), - mit einem Zangenmessgerät (muss können: mit den Zange Strom messen [gemessen in Ampere; Achtung: manche Zangenmessgeräte können mit der Zange nur die Spannung [gemessen in Volt] messen...]), den Pluspol umgreifen und den Stromfluss (gemessen in Ampere) messen. Hilfreich ist ein 2. Messgerät, mit dem die Spannung in Volt an den beiden Batteriepolen gemessen wird. Sonstiges Aufladen der Autobatterie durch die Hochvolt-Batterie (also nicht während dem Aufladen der HV-Batterie): Die 12 V-Batterie (vom Hyundai Kona EV) wird bei Bedarf (zu niedrige Voltzahl der Autobatterie) im Abstand von 6 Stunden (durch die HV-Batterie) geladen, für max. ca. 30 Minuten. Während dem Laden leuchtet vorne in der Motorhaube die gelbe LED. Bedingung: Motorhaube geschlossen. Geöffnete Motorhaube kann also unter Umständen tote Autobatterie (nach einer gewissen Zeit und unter bestimmten Umständen bedeuten). Tote Starter-Batterie (=tote Autobatterie) in der Original-Software (Baujahr Herbst 2020) gab es sinngemäß die Auswahl, ob die Autobatterie geladen werden darf (oder nicht). Nach dem Navi-Update im Sommer 2022 waren die Menüpunkte verschwunden, es gab keine Auswahl mehr. Folge: Problem behoben ! Welches Software-Update: Navi-Update (inkl. sonstiger geänderter Benutzerführung etc), welches halbjährlich erscheint. Für Angsthasen, die auf Nummer sicher gehen wollen: Stellt euch eine 2. Autobatterie in den Kofferraum inkl. Starthilfekabel.
Wie ich aus den Dokumenten unseres Model 3 AWD gelernt habe, sind Leistungsangaben bei E-Autos gänzlich anders zu interpretieren als bei Verbrennern. Werbung/Max Leistung (kurzzeitig) : ~320 kW Fahrzeugschein (30 min - Leistung) : ~150 kW Dauerleistung: ~65 kW Das sieht zwar erstmal nach Werbebetrug aus, ist ja aber doch durchaus praxisnah /-tauglich, da man hohe Leistung ja normalerweise immer nur kurzzeitig benötigt. Beim Beschleunigen oder Rekuperieren. Begründet ist diese starkte Differenz in der unproblematischen kurzzeitigen Überlastbarkeit von E-Motoren allgemein, da die Kühlung immer ein begrenzender Faktor ist. Für kurze Zeiten nimmt der Motor selber die überschüssige Wärme auf, dauerhaft geht eben nur, was das Kühlsystem kann. Das ist meine starke Vermutung, warum E-Autos meist sehr wenig Anhänger ziehen können. Zumal ja auch nen 750 kg Anhänger mit Hochplane (Umzugshelfer...) de Luftwiderstand und damit die benötigte Leistung oberhalb von ca 70 km/h drastisch erhöht. Am E-Astra Kombi darf man an die existierende AHK gar keinen Anhänger dran tun ... nur für Fahrradträger gedacht ^^ Traurig isses natürlich auf jeden Fall...
Bei Dienstwagen liegt die Reichweite bei den allermeisten am Fahrstil! Denn bei Verbrennungsmotorkutschen ist das nicht anders! Nur interessiert es absolut keinen das der Benziner oder Diesel statt zb 5 Liter in Realität 6,5-7 Liter landet. Zahlt ja die Firma, was juckt es mich was es kostet bzw was der braucht!
Warum heißt es Dienstwagen? Zeit ist Geld und die braucht man beim e-Auto definitiv mehr. Zumindest Jemand der jeden Tag ein paar hundert Kilometer abreißen muss...
Der Dienstwagen wird auch dementsprechend getreten. Wie weit kommt man mit einem Stromer bei gleicher Fahrweise 🙄 Da würde ich nur einen Nio nehmen wenn die Swappingstadtion dementsprechend mal ausgebaut sind.
Bin auch einer der Renault Zoe R240 betroffenen 😢 Restwert vorher 6.000€, Restwert mit Schaden 1.000€, 3 Monate nach Käufer gesucht wegen Mietbatterie 😮
Mein Mercedes Verkäufer meinte, für EQV und eVito, gelten die bisherigen Rabatte. Bisher hat mein Händler keine Mopf2 verkauft. Der 9-Sitzer eVito ist derzeit nicht bestellbar, wegen Gewichtsproblemen.
Der CT geht zu Volke Automotive, arbeiten für alle möglichen OEMs. Der Firmenname steht prominent auf dem Trailer 🙄 Die sitzen halt auch im Münchner Norden, wie so viele Automotives. Aber so kriegt man halt mehr Aufmerksamkeit, wenn man unterschwellig unterstellt, der ginge direkt ins BMW FIZ.
Die Radaufhängung hat keine Einfluss auf den Rundlauf der Felge wie soll das gehen ? das Rad dreht sich auf der Radnabe. Es kann sein das der Zentriersitz nicht zum Rest der Felge läuft mehr urfachen gibt es nicht
@@nextmovevideos Ja ne, is klar. Das ist eine schwache Antwort. Das Thema eines möglichen Rabatt für Polestarfahrer am Supercharger ist eine Marginalie und für sich genommen, auch voll ausgeschrieben, keinen "Headliner" wert. Aber Ihr seit als fleißige TFFF - Leser schon gut darüber informiert, dass viele T-Interessenten auf Rabatte warten und sich in freudiger Erwartungshaltung auf Euer Video stürzen. Das ist Clickbait in Reinkultur. Sorry, aber man kann es wenigstens zugeben, wenn man überführt wurde und nicht grandios rumeiern.
Ist normal. Wir hatten damals ein Model 3, bevor es in Europa eingeführt wurde. Die Hersteller haben genug Wege, um sich Fahrzeuge zu beschaffen. Nur wird es meistens im geschlossenen Transport transportiert.
Eindeutig ist es der Cybertruck 📐, aber eigentlich verwunderlich warum dieser in München ist. Vor zwei Monaten hieß es, dass einer in Grünheide ausgestellt wird (was ja auch geschehen ist) und im Tesla Auslieferungsszentrum in Holzgerlingen (wo bislang keiner aufgetaucht ist). Vielleicht will BMW ein Geodreieck mit Nieren produzieren 😅
Die deutschen Hersteller haben bisher immer neue Tesla Modelle in ihren Forschungsstätten analysiert und auseinander genommen. Gab schon früher Berichte dazu., mz.B. bei Audi.
@@Stefan_Dahn sie arbeiten nicht in der Entwicklung nehme ich mal an? patent/ funktionsskizzen sind niemals das gleiche wie die konkrete technische Umsetzung
Die Aussage zur 0,25% Versteuerung bei PHEV wenn unter 70k@ konnte ich nirgends sonst finden. Wo ist die Info denn her? Ich hab nur die alt bekannte 0,5% versteuerung der PHEV gefunden.
Hallo Stefan, der ADAC schreibt, dass im März 29 % weniger E-Autos zugelassen wurden als im Vorjahr. Das habe ich hier anders verstanden. Wer hat recht? Gruß/Peter.
Ja, März 2024 hat 28.9% weniger BEV-Neuzulassungen als März 2023. Man sieht es auch hier bei 1:11 im Video. 31.400 (März 2024, korrekt wären 31.384) sind die 28.9% weniger als die 44.125 (März 2023). Es wird hier in der Sendung nur nicht auf der Tonspur gesagt. Sonst hingen hat nextmove schon immer mal mit dem Vorjahresmonat verglichen.
Laut Nextmove 160 BYD Verkäufe im März 2024 in Deutschland, in Brasilien in März 2024 lag BYD bei 6213, bei Volkswagen BEV Verkäufe Null, Volkswagen do Brasil hält BEVs für Brasilien nicht geeignet. Noch irgendwelche Fragen?
Thailand circa das gleiche. Habe dort 1 ID3 und 1 iX3 gesehen sonst nur BYD, ORA, MG, andere Chinesen Brands und in Bangkok ein paar Teslas. Natürlich bin ich selbst mit dem BYD Dolphin 1'500 km umher gefahren (Verwandtenbesuch). Für den Preis ein tolles Auto 👍 Gruss
Vermutlich sind die Chinesen in Brasilien billiger. Wenn ich für den Preis den die in Deutschland aufrufen einen Tesla bekomme, greif ich zu diesem. Dann bin ich wenigstens sicher, noch updates zu bekommen oder nicht einen Killswitch aktiviert zu bekommen, wenn China doch Taiwan angreifen sollte. Obwohl ich zugeben muss, dass ein BYD Dolphin oder ein MG4 durchaus gute Autos sind. Vom Gesamtpaket jedoch ist mMn Tesla aktuell unschlagbar. Mal sehn, wann mein Matrix-LED update endlich kommt.
Hallo. Wo finde ich es, dass es erst ab 01.01.2024 gilt? Laut dem EStG §6 steht dort: ...bei der privaten Nutzung von Fahrzeugen mit Antrieb ausschließlich durch Elektromotoren, die ganz oder überwiegend aus mechanischen oder elektrochemischen Energiespeichern oder aus emissionsfrei betriebenen Energiewandlern gespeist werden (Elektrofahrzeuge), oder von extern aufladbaren Hybridelektrofahrzeugen, ist der Listenpreis dieser Kraftfahrzeuge...bei Anschaffung nach dem 31. Dezember 2018 und vor dem 1. Januar 2031 nur zu einem Viertel anzusetzen, wenn das Kraftfahrzeug keine Kohlendioxidemission je gefahrenen Kilometer hat und der Bruttolistenpreis des Kraftfahrzeugs nicht mehr als 70 000 Euro beträgt...
Da fühlt man sich wie son NIMBY, wenn man die Standortkarte ausfüllt und plötzlich in der Heimat Straße ladesäulen vorgeschlagen werden - hätte nicht gedacht dass das Kaff nach so wenig Zeit schon bearbeitet wird von der Community
das wesntliche problem des Rückgang des E-auto kaufs ist , dass die käufer über die vorteile eines EVs nicht kompellt informiert werden/ sind. Stellt man eine rechnung auf Verbrenner vs EV über 10 jahre , dann gewinnt immer der EV a) sowohl in den gesamtkosten ( anschaffung, fahrt-kosten, steuer, versich, wartung , repar etc) und das argument reichweite ist gar kein thema mehr wenn der EV mit 150 Kw/h + laden kann , wie auch in der CO2 -gesamt bilanz. ausserdem gitb es schon hersteller die Verbrenner und EV für den exakt selben preis verkaufen z.b Opel Mokka !!! informiert bitte die Verbraucher umfangreich und komplett . danke
Woher weißt Du Scherzkeks denn, was ein aktuelles EV über 10 Jahre kostet? Den Gebrauchtwagen bekommst Du am Ende garantiert kaum los. Ist das ein Zufall, dass Du gerade den Wiederverkaufswert nicht genannt hast?😂
@@miskatonic6210 es gibt schon eiben serien ev nähmlich tesla model S seid 2013 zu kaufen also schon 10-11 jahre und viele haben schon 300.000 km und mehr runter und imner noch Batterie kap von 75-85% , wenige Reparaturen und so sind die Kosten pro 100 km ( incl . rrp, wartung etc. ) nur noch halb so groß wie ein vergleichbarer verbrenner, da gibt es genug nachweise u. statistiken etc.
aussedem ist der co2 abdruck nach 5 + jahren schon deutlich besser und wird mit jedem km besser und besser....aber verbrenner fahrer scheissen auf die umwelt......das ist bekannt hauptsache laut und stinkend fahren....nach mir die Sinnflut ( du hast keine kinder ?!)
Durch die Parkgebühr i.H.v. 0,9996€ am Beispiel vom SC an der GIGA Grünheide lohnt es sich dann aber doch nicht mehr so wirklich für den Polestar Charge Kunden oder? Das die Parkgebühr nur in den ersten 5 min entfällt ist aber tatsächlich eine Preisfalle...
Zu den Umfragen: Reichweite, wahrscheinlich ohne Ladestopps??? Prinzipiell ist die Reichweite doch unendlich, wenn man sich mit den Lademöglichkeiten arrangieren kann.
@@Stefan_Dahn Meiner hat noch den ersten. Ich hoffe das ich von den OBC Ausfällen verschont bleibe. Den Lader baut nicht Opel sondern Mahle die eher Kolben für Verbrenner produzieren und dort groß im Geschäft sind.
6:10 - Ihr sagt zur 0,25% Regelung: "Die Anpassung gilt rückwirkend zum 01.01.2024 und betrifft auch Plug-In Hybride mit einer Reichweite von mindestens 80 km." Das ist *falsch* . Ich habe mir gerade das Bundesgesetzblatt vom 27.03.2024 angeschaut, wo die konkreten Änderungen drin sind. Nur für die BEV wurde die Grenze für 0,25 % angehoben von 60.000 auf 70.000 EUR angehoben. Die Regelungen zu den PHEV blieben von der Änderung durch das Wachstumschancengesetz unverändert: Weiterhin gilt das, was davor schon galt: Anschaffung 2024 => 0.5%, wenn höchstens 50 g CO2/km oder mindestens 60 km elektrisch. Anschaffung Anfang 2025 bis Ende 2030 => 0.5% wenn höchstens 50 g CO2/km oder mindestens 80 km elektrisch. Aber in keinem Fall bekommt ein PHEV die 0.25%, und die 80 km Anforderung gilt erst ab 2025. Eine Preisobergrenze gibt es bei den PHEV generell nicht. Ihr solltet das in der nächsten Sendung korrigieren.
Minute 11:17: "80% der privaten Nutzer sehen eine direkte Lademöglichkeit als Voraussetzung für die Anschaffung eines BEV" So wie man natürlich auch eine persönliche Tankstelle zu Hause benötigt, bevor man sich ein Benzin- oder Diesel -Auto kauft!!!
Exakt mein Gedanke wenn Leute sagen, sie können bei sich zu Hause nicht laden. Es wäre natürlich sinnvoll, wenn auf jedem Supermarktparkplatz Lademöglichkeiten verfügbar wären, damit man gleich mehrere Fliegen mit einer Klappe schlagen kann.
Nicht alles was hinkt ist ein Vergleich! Das Tanken ist in 5min erledigt und ich habe für 550/600 Km Ruhe und wenn es nicht gerade zum Tanken reicht (Zeit/Preis) dann habe ich immer noch 100 Km Puffer drin. In der Stadt reden wir in der Regel von Wechselstrom laden...d.h. spätestens nach 4h nochmals raus um blockier Gebühr zu vermeiden... danke nein!!! Habe aber tatsächlich neuerdings in der TG auch eine Lademöglichkeit am Stellplatz bekommen und da sieht die Sache schon ganz anders aus jetzt! 😃
Bei uns in der Gegend ist das tatsächlich notwendig. Ich habe keine Wallbox daheim, muss mir aber mit knapp 10.000 anderen Einwohnern (von denen doch eine ganze Mange elektrisch fahren) und gerade am Wochenende und im Sommer zusätzlich eine Menge Touristen ganze sechs 11kw Ladepunkte teilen. Das ist kein Spaß. Und nein, hier im Umland hat kein einziger Supermarkt eine Lademöglichkeit. Für viele scheint es eben nicht attraktiv zu sein, sich mit anderen um die Ladepunkte zu kloppen und den Wagen irgendwo ein paar Stunden stehen zu lassen.
Also ob man das vergleichen kann...an jeder Ecke immer in 5 Minuten ca. 550 kW/h Energie "geladen". Vergleich das mal mit einem E Auto...fällt was auf, oder?
genau wie bei uns und die zwei 120kw Ladepunkte sind ständig vom hiesigen Taxiunternehmen belegt. Außerdem habe ich kein Bock dann 3 km zurück zu laufen und nach Stunden wieder hin. Die nächsten Schnelllader sind 20km weg.
