Nach vielen Jahren aktives verfolgen der E-Mobilität inkl. Wöchentlicher nextnews durfte ich am Mittwoch nun endlich mein erstes EAuto abholen. Freue mich auf viele elektrische Kilometer. Danke für die immer sachlichen News und weiter so!
Herzlichen Glückwunsch. SCHÖN, dass wir dich begleiten konnten. Welche Auto istves denn geworden. Vermarkte deine THG Quote gern über uns - das hilft uns und dir nextmove.de/thg/
Sei nicht zu enttäuscht wenn am Ende die Reichweite nicht der Erwartungen entspricht, das mit 85 auf der Autobahn doch nicht so mega cool ist wie alle sagen und bei der Vollkostenrechnung inkl. Wertverlust und Abo Gebühren der Ladekarten man doch eher Geld verbrennt anstelle zu sparen. Achja: wart erst mal ab wenn es draußen friert und man das Schnellladen vergessen kann :) Spaß pur… es grüßt ein eFahrer seit 2012 :)
Ich sehe ganz klar dass die absurden Ladepreise ein Hemmniss der eMobilität darstellt. Ich war vor kurzem für zwei Monate mit meinem Auto in Finnland. Dort hat man ganz andere Preise. Es wird Zeit dass sich das in Deutschland endlich ändert.
@@sunseeker-yb5qt Aber hier wird Zeitweise auch der Strom an andere Länder verschenkt, weil man nicht weiß wohin damit. Letztlich geht das wohl vielen EU Ländern so, und somit schenkt man sich den Überschüssigen Strom immer wechselseitig. Aber bedeutet auch, unter Strommangel leiden wir nicht! Und jetzt denke noch zusätzlich daran, das beständig irgendwelche Windparks oder Solar Anlagen abgeschaltet werden, weil zu viel Strom, und auch oft nicht weiter geleitet werden kann. Wenn das auch noch voll zur Verfügung stünde!…. Von daher, der Strom müßte bei uns viel billiger sein!
Bin gerade in Kroatien(bei Poreć) am ersten Tag(31.08.) mit der EnBW Karte AC geladen. Das Ding kommt in den Müll, 0,69€ für eine KWh 😅 Sorry da würde ich den Tesla sofort verkaufen. Leider hat Tesla hier keine Supercharger. Jedoch hat sich die Stadt Mühe gegeben und sehr viele AC Säulen am Hauptparkplatz zu moderaten Preisen aufgestellt. Lidl geht über QR DC für 0,43€. In Deutschland nutze ich nichts anderes als Tesla SuC, da free SuC.
Finnland hat AKW und bei weitem billigere Strompreise Generell. EiKeinen Amoklaufenden Klimatotmachenden Wirtschaftsminister zu haben , cer in der größten Energieklriese seit 50 Jahren aus rein Idealistischen Gründen 4GW an AKW abschaltet und 4GW an noch anschaltbaren AKW nicht ans Netz nimmt und damit den Strom verknappt und Angebot und Nachfrage auf !Scheiss auf die Stromkinen! verschiebt, hilft dabei enorm. Wir sind generell auch im Hausstrom seit 20 Jahren in den top 3 der höchsten Stompreise der Welt, obwohl Habeck eine Menge der Kosten für Erneuerbare, die früher in der EEG-Umlage im Strompreis an den Kunden weitergegeben wurdem und direkt wehgetan haben, jetzt um diese zu verstecken über die Steuer aus den Taschen der Stromkunden zieht. Habeck hat damit der Elektromobilität das Schwert tief in den Bauch getrieben. Aber der Wähler wegen konnte er das nicht machen. Da schaltet man halt 12GR CO2/kWh AKW ab und tritt den Klima mit der Anschaltung von 800gr CO2/kWh für Jahre so richtig in die Fresse, Denn Wählerstimmen sind für die Grünen BEIO weitemwichtiger als das Klima, Das Klima ist absolut Megascheissegal für die Grünen, es gentnur um Ideologien. Frankreich hat seit 1990 unter 5ßgr Co2/kWh und hat das Klima unfassbar geschont. Die Grünen haben das Klima in den ^1990er akls Kernaufgabe für AKW vernichtet und damit demklima mit 13 mal mehr CO2 i/ kWh gefoltert als technish möglich. Und Sie bleiben Ihren Wurzeln, der Parteigewordene Klimatod zu sein in Ihrem realen Effekt, mit dem Abschalten der AKW extrem Treu. Man kann nicht Lauter in die Welt rufen "Das Klima ist und ultramegascheissegal" Als gegen hocheffektive Klimaschonungs zu kämpfrn. Umd damit dann au die E->Mobilität im Nebemeffekt auf VOLLBREMSUNG stellen.
VW könnte natürlich auch 3-5 Jahre keine Dividende auszahlen um die Batterieproduktion so richtig aufzubauen. Wenn die Aktionäre wirklich Investoren sind (wie es im Konzernsprech immer so schön heißt) werden die da sicherlich Verständnis für haben.
Dummerweise ist das Land Niedersachsen einer der großen Aktionäre und die sind sehr Abhängig von dem Cash. Und wenn die da nicht mitspielen, wird das nicht passieren. Recht hast Du aber.
Einfach mal die Mechanik dahinter verstehen (siehe Kurs Kraft-Heintz) und den damit verbundenen Kosten welche die Anleihen auf einen Schlag für Vw hätten.
@@bastienpratsch3881naja angeblich funktioniert in den usa jetzt schon die trockenbeschicjtung und das könnte ein gamechanger sein das erste fahrzeug ist bereits damit gefahren und in den nächsten 2 jahren möchte man die massenproduktion dafür hochfahren. Gesetzten fall das funktioniert könnte ich mir vorstellen das eine zellproduktion in deutschland schon funktionieren könnte
Da Akkus nicht nur in Autos sondern auch zur Speicherung erneuerbarer Energien benötigt werden, ist es von gesamtstaatlicher Bedeutung, dass wir bei der Akkuproduktion unabhängig werden....
Ich halte es für eine falsche Vorhersage, dass Akkus Commodity werden. Motoren haben trotz Ihrer Erfindung vor weit über 100 Jahren den Vorsprung der deutschen Autoindustrie gesichert wie man jetzt sieht- warum sollte also der Akku eine austauschbare Commodity werden? Ich sehe da noch auf lange Zeit eine ständige Innovation, und damit Potential für Wertschöpfung und Differenzierung, auch wenn es jedes Jahr kleine Schritte sind !!
@@jadziadax8658 was willst du denn mehr als Negativpreise? Es wird soviel erneuerbare Energie produziert, dass diese in der Spitze nicht verbraucht werden kann.
Ohne Tesla ist das Zahlenwerk leider nur die Hälfte wert. Nach Juni bin ich nun als Volvo Fahrer komplett zu den Superchargern gewechselt. Kein Warten, keine Angst vor Säulenbelegung und mit einem 9,90 Euro Abo für einen Monat nur 41-43 Cent. Sicherlich werden viele andere Elektrofahrer auch noch wechseln.
@@Aztasuselten so einen Blödsinn gelesen. Warum sollten die Supercharger an Bedeutung verlieren ? Vllt habe ich auch was falsch verstanden, dann sorry.
In Italien im Urlaub bei Jesolo: Auf einem Parkplatz eines großen Elektronikmarktes gab es 316!!! Ladepunkte auf dem Parkplatz 😳😳😳 das war mal ein Zeichen, wie es sein könnte!
Wow. Das klingt ja voll cool. Wo genau war denn der Ladepark? Was hat das Laden dort gekostet? Ich war in der Nähe von Punta Sabbioni mit meinem Tesla auf einem Campingplatz. Dort gab es auch Ladestationen
Wobei wenn man auf die Europakarte schaut Ladesäulen in Südeuropa eher dünn gesäht sind. Auf den Inseln kann man sie teilweise mit einer Hand abzählen.
Ich liebe es ja elektrisch zu fahren, aber die Ladepreise sind einfach der Wahnsinn, im negativen Sinne. Ich bin froh vom Dach laden zu können und wenn ich auf Langstrecke fahre, buche ich mir für einen Monat Ionity und lade ausschließlich dort. Alle Preise jenseits der 50 Cent sind einfach nur Wucherpreise, wobei ich 50 Cent schon mehr als grenzwertig empfinde. Es wundert mich nicht, dass so viele sich gegen die E-Mobilität wehren. Es müssen flächendeckend faire Ladepreise her und das Wucher-Roaming gehört verboten.
Irschenberg auf Platz 1. Das wundert mich nicht. Hier gibt’s prima Kaffee und super Verpflegung. Danke Stefan, für wieder einmal klasse NextNews!👍🏻 ich war schon auf Entzug 😂
Laut den Bewertungen (2,1 Sterne) bei Google verwundert es auch nicht, dass die Auslastung hoch ist. "Schlechteste Ladestation ever! Mit 150 KW angepriesen, kommen lediglich zwischen 3 KW und maximal 44 KW am Auto an."
Selbst Verbrenner machen da gerne einen längeren Halt, nachdem dort vieles richtig gemacht wird. So gut sind wenige Rasthöfe, aber dank Elektromobilität werden es immer mehr (z. B. Hilden oder Merklingen).
Ich glaube, dass die meisten BEV-Fahrer so gut wie nie öffentlich laden. Ich war mit meinem Auto im Urlaub und habe das erste mal seit fast einem Jahr mal wieder öffentlich geladen (6x) dafür habe ich einfach mal einen Monat 9,90 Grundgebühr bei Tesla gezahlt und dann wieder gekündigt - bis nächstes Jahr. Die Sonderabschreibungen ist aber Grund genug jetzt noch einen Zweiten zu kaufen.
Habe Zuhause keine unmittelbare Lademöglichkeit. Am Arbeitsplatz gibt es aber zwei öffentliche AC Säulen. Ohne diese zuverlässige Möglichkeit hätte ich mir kein Elektro holen können.
@@thommiw9752 ich lade meinen I4 nur öffentlich. Das bei 30.000 km pro Jahr. Die Preise für öffentliches Laden kennen nur einen Weg und das ist nach oben. Bin inzwischen echt genervt.
@@Ch3rem0 verstehe ich nicht, denn eigentlich ist es billiger geworden. Du hast bei einem i4 sicherlich einen Ladetarif, egal ob bei EnBW, Ioniity oder Tesla, das kostet doch nur rd. 40ct. Die Grundgebühr ist bei Tesla und Ionity doch nur 9,90. Das ist doch in etwa das was man nich an THG bekommen hat.
@@mariuslermer Und da wirst du jetzt abgezockt. ich lade auch hauptsächlich öfffentlich AC und das ist aktuell, ausser bei Kaufland, einfach nur Wucher. Eigentlich eine Frechheit. Mit Steuergeldern hingestellt und nun verroten sie ungenutzt, weil keiner diese Preise zahlen will.
Die Erhöhung der Listenpreise für die 0,25% Regelung macht für mich keinen Sinn. Das fördert nur den Absatz der teuren Modelle und nicht die bezahlbare E-Mobilität. Fände es sinniger alles unter 35.000 € mit 0,125% zu besteuern. Und für Privatpersonen dürfte gerne eine Förderung oder günstige KfW-Darlehen aufgelegt werden.
Du weisst aber schon das es sich bei dieser Senkung lediglich um eine versteckte Subvention handelt, 90% der neu zugelassenen Elektroautos sind Firmenautos, ein Schelm wer böses denkt....Und da sagt mal einer nur China subventioniert seine Firmen, jaja
@@justus6564 Bist du komplett bescheuert, selbst die 1% sind schon VIEL zu hoch. Für jemanden der Verhältnis wenig Privat fährt lohnt sich das hinten und vorne nicht.
Ich komm ja von Diesel und holte mir dann einen Tesla .. Ich bin sehr zufrieden und auch beim Laden habe ich bei Tesla direkt noch nie Probleme gehabt .. bei kaufland , enbw usw hatte ich aber schon einige .. ixh dachte am Anfang , dass wo ich jetzt zu den Elektrofahrern gehöre das diese vllt so bissl zusammenhalten , muss aber sagen , es ist irgendwie so schlimm wie in der Tuning Szene .. was du fährst Tesla ? Mein kia ev , mein BMW i , mein MG usw ich verstand bzw verstehe dieses Gerede unter den Fahrern leider oft nicht .. find ich aber sehr kindisch .. ich persönlich bin zufrieden und habe gerade bei den SUC von Tesla noch nie Probleme gehabt .. brauche auch keine Karten oder Ähnliches .. ich finde es cool wenn jemand ein e Auto fährt und würde mich echt freuen wenn dieses schlecht Gerede untereinander aufhören würde .. ich finds oft lächerlich ..
@@cyberslim7955 war sogar schon beim tüv und ohne Mängel .. Mensch was hab ich da nur gekauft .. dann noch kostenloses laden bei supercharger lebenslang und keine Kfz Steuer .. ich hab den größten Fehler gemacht 250 Euro im Monat an Kosten zu sparen du hast recht .. Mensch lass die Leute doch fahren was sie wollen .. bei den verbrenner hatte ich auch schon Gurken die mich 5000 Euro im Jahr gekostet haben .. jeder soll fahren was er will ..
Wie kann es eigentlich sein, dass außereuropäische Akteure THG-Quoten beantragen dürfen? Das eröffnet Antragstellern mit kriminellen Absichten viele Möglichkeiten, ohne das man Einfluss auf diese hat. Sollte das Gesetz nicht so gestaltet sein, dass es europäische Unternehmen bevorzugt und den Markt stabil hält? Das ist aktuell eine große Schwachstelle im Gesetz.
VW muss aufhören alles anbieten zu wollen und sich endlich für eine Zukunft ohne Verbrenner und H2 festlegen. Einfach mal sagen 2027 ist schluss mit Verbrenner. Wenigstens im PKW Sektor. Dann kann man sich auch auf das eine wichtige fokussieren, gute Elektroautos bauen. Denn momentan sind die Autos nicht überzeugend. Ich fahre Tesla.
Das wäre deren Untergang. Sie sollten es wie Toyota machen und sich von E Autos abwenden und stattdessen auf Hybride fokussieren. Wir reden vom zweitgrößte Hersteller der Welt. Nicht irgend einem Start up. Kein Mensch würde denen die ganzen E Autos wegkaufen, egal wie gut sie sind.
Super Idee wir stellen alles ein was Umsatz und Gewinn macht und verkaufen dann Autos die in China 2% Marktanteil haben. Ohne Verbrenner sperrt VW in 6 Monaten zu
ich glaube, dass dies komplex ist. Land Niedersachsen, Gewerkschaften, Fam. Porsche, Piech.. Da muss es erst ganz gewaltig unterm Dach brennen, bevor da was passiert. Und einen Typen a la Piech gibt's auch nicht mehr. Die behindern sich doch permanent selbst. Und wenn man die Privilegien sieht....ist das Jammern auf ganz hohem Niveau. Wer bezahlt das Ganze? Der dt. Käufer, wie bei Dieselgate. Weil der so dämlich ist und nicht mit den Füßen abstimmt. Lokalpatriotismus hin oder her, so geht's nicht weiter. Und im Konzern selbst laviert man ja permanent. Tesla kann nur elektrisch. Punkt, Ziel ist klar. VW kann theoretisch alles, aber mittlerweile nicht richtig. Das ist tödlich....dazu die Preise 😢
Soso, VW sorgt sich also, dass drei Batteriefabriken mit Gesamtkosten um 13 Mrd Euro finanziell hoch riskant sind. Ich hätte da eine Frage: wie hoch waren nochmal die Strafzahlungen alleine in den USA wegen den Dieselbetrügereien?
Ganz genau, wer als Konzern seit Jahren Verbraucher und Politik über den Tisch zieht und darüber hinaus die Kunden als Versuchskaninchen mißbraucht (z.B. unausgereifte und fehleranfällige Fahrzeugsoftware), gekoppelt mit weiterhin hohen Preisen im Vergleich zum Wettbewerb braucht sich nicht wundern. Wenn man jetzt sieht, dass VW den Verbrenner pusht weil aktuell bessere Margen und gleichzeitig die eigene E-Sparte defiztär rechnet, nur hochpreisige eModelle produziert und bei der Regierung über Absatzeinbrüche im eFahrzeug-Markt jammert, erkennt das der Konzern seit Jahren seine Geschäfte auf Kosten des deutschen Steuerzahlers macht.
Und was heisst das jetzt? Weil man’s einmal verbockt hat spielt es keine Rolle mehr es nochmal zu verbocken? Ich würd übrigens auch nicht unbedingt ne Zellfabrik bauen. Zellen werden so schnell billiger gerade…
Solange es keine einheitliche und bezahlbare Strompreise gibt, wird sich die E-Mobilität in Deutschland sehr langsam entwickeln. Die Verkaufszahlen/Zulassungszahlen zeigen das eindeutig. Fahre seit 3 Jahren elektrisch und bin immer noch von der Technologie überzeugt.
sobald es einheitliche und bezahlbare Strompreise gibt, werden den Skeptikern neue Argumente dagegen einfallen. Wer rechnen und recherchieren kann, fährt seit Jahren elektrisch.
@@redluzifer9639 Also ca. 8€ für 100 km mit Diesel. Ich zahle in den vier Stunden 2,16€ für 100 km mit Netzstrom und nur ca. 1€ für 100 km mit teils Netzstrom und PV Strom vom Dach.
@@gerbre1 Ich bezahle unter 6Euro auf 100km. Wer keine PV Anlage hat schaut eh momentan in die Röhre bzw. sauren Apfel 🍏😜 Das was du bei den Kilometern sparst, hab ich beim Kauf des Autos reingeholt 😂 Kommt am Ende also aufs gleiche hinaus.
was is mim dienstwegen privileg für verbrenner du steuerlicher nullchecker! Das Privileg für e Mobility ist höher, du zahlst nur 1/4 dienstwagen privileg wie für verbrenner!
@@slickvisualpoetry bzw. die Besteuerung des geldwerten Vorteils auf 1,25-1,5% anheben und plötzlich wird das E Auto auch für den Firmenwagen richtig attraktiv
@@justus6564 Nö, sonder hier gehts um die Abschaffung eines Privilegs das ein paar Dumme nicht verstehen, und wenn das angebliche Dienstwagen Privileg, das keines ist, fällt, dann kann die Autoindustrie komplett zusperren. Aber was will man hier von geistigen Amöben anderes erwarten als das übliche rechte und linke ytbe rumgerotze! das zu 90% AfD Driven ist, heute erst alles im Volksverpetzer aufgekommen 60.000 Fake Kommentare in social Media De und Frankreich! also danke für nichts ihr T.....l ob ea jetzt Trottel oder Trolle heissen solle, könnt ihr Deppen euch selber aussuchen! Ihr seid seber auf Hauptschul Niveau, aber schreibt mir von Gestammel... Wie Sagte schon der Meister Eder ein paar Sätze über euch....
Bitte was? BEVs liegen bei 14%, und alle schreiben dass sie niemand haben will, und Diesel liegen nur bei 15%? Ich habe aber noch nirgendwo gelesen, dass niemand Diesel kaufen will. Und mir war gar nicht bewusst, dass Hybride so beliebt sind. Sollte nicht eigentlich die Schlagzeile heißen 'Auslaufmodel Verbrenner: Nur noch 50% sind reine Verbrenner'?
Die Mild-Hybrids sind extreme Augenwischerei und nichts anderes. Das sind reine Verbrenner, die ihre Energie zu 100% aus Benzin oder Diesel beziehen und die Energie nur zwischenzeitlich noch in elektrische Energie umwandeln, um sie dann wieder in kinetische Energie umzuwandeln. Die allermeisten davon können auch keinen einzigen Zentimeter rein elektrisch fahren. Im Rahmen der Elektromobilität die Dinger als Hybride zu bezeichnen, ist völlig fehlgeleitet. Die ganze Idee der Elektro Autos besteh ja darin, dass wir Strom entweder direkt aus erneuerbaren oder mithilfe von hocheffizienten Kraftwerken aus fossilen Quellen beziehen und dieser dann ohne große Verluste durch Elektromotoren in kinetische Energie umgewandelt werden kann. Das machen Mild Hybrids nicht. Da kommt Treibstoff rein, der betreibt einen Verbrennungsmotor und die durch diesen erzeugte kinetische Energie wird dann wieder (zu unterschiedlich großen Anteilen) in elektrische Energie umgewandelt. Das kann schon durchaus Vorteile für den den Verbrauch und somit für die C0² Ausstoß haben, das haben effizientere Verbrennungsmotoren aber auch und die bekommen keine eigene Kategorie. Am Ende kommt bei beiden die Energie zu 100% aus fossilen Energieträgern. Der Grund warum die so "beliebt" sind, ist dann auch schlicht und einfach, dass viele Modelle gar nicht mehr ohne Mild-Hybrid angeboten werden. Teilweise sind das aber auch nur Elektromotoren mit ca. 10 PS, die dann beim Anfahren oder stark beschleunigen etwas unterstützen. Plug-in Hybride sind da nochmal etwas anderes. Die können extern geladen und dann i.d.R. auch rein elektrisch betrieben werden. Wie oft das in der Praxis geschieht ist eine andere Frage, aber anders als Mild Hybrids kommt deren Energie nicht zwingend zu 100% aus fossilen Energieträgern. Für die Betrachtung im Rahmen der Elektromobilität wäre daher eher eine Unterteilung zwischen "kann nur mit fossilen Energieträgern betrieben werden" und "kann (auch) mit Strom betrieben werden" sinnvoller. Zählt man jetzt wohlwollend alle PlugIn-Hybride zu letzter Kategorie, dann hat man 79% reine Verbrenner und 21% Elektro-(fähige)-Fahrzeuge.
Neue Förderung für Autos bis maximal 30.000 € würde allen Seiten helfen. Die Lücke, die die Abwrackprämie gerissen hat, ist noch nicht ganz aufgearbeitet. Es fehlen Kleinwagen und Kombis sowie eine Besteuerung für hohe Verbräuche. Eine Förderung für elektrische Mopeds fehlt. Die sind aufgrund geringer Stückzahlen zu teuer, aber sehr energieeffizient.
12:00 f da sollte man immer dazu sagen, dass die Importe nicht auf einen Mangel in Deutschland, sondern auf die Preise an der Strombörse zurückzuführen ist. Zudem macht es Sinn, überschüssigen EEN Strom zu importieren, als in D Kohle oder Gaskraftwerke zu betreiben.
Es sind nicht nur die hoffnungslos überteuerten E-Fahrzeuge oder die noch mancherorts zu wenigen Lademöglichkeiten die Käufer davon abhalten sich ein E-Auto anzuschaffen. Ich für meinen Teil als Laternenparker habe schlicht Angst verarscht zu werden, wie das ja im Prinzip ohnehin schon geschehen ist! Am Anfang war es gratis, dann kamen Pauschalpreise, danach wurde es dann Schritt für Schritt immer unverschämter was Ladepreise betrifft! Ein anderer E-Auto RU-vidr stellte neulich einen neuen Ladepark vor. Dort konnte man für 'supergünstige" 1,15 € pro kwh laden... Wer garantiert mir denn, das die auf den ersten Blick "günstigen" Abo-Angebote nicht auch immer teurer werden? Wenn der Staat hier nicht endlich Druck macht und für über Jahrzehnte günstige und vor allem stabile Ladepreise sorgt, kann auch kein Vertrauen von potentiellen Kunden erwartet werden!
Auch heute kannst du überall mit etwas Recherche für Preise zwischen knapp unter 50 Cent und bis rund 75 Cent pro kWh laden. Wer 1 Euro oder mehr zahlt ist schlichtweg entweder zu faul zu vergleichen oder einfach zu blöd.
@@peterausfranken Das ist doch genau das Problem! Findest Du 75 Cent pro kwh etwa günstig? Im Ernst jetzt? Das ist der Grund warum sich Plug-in Hybride neuer Beliebtheit erfreuen. Man hat eine Alternative! Man erzählt mir schon seit Jahren das ich für Benzin bald 2,50 €+ bezahlen werde, aber der Benzinpreis blieb bis auf eine Ausnahme relativ stabil während die Ladepreise explodierten! Diese Preise kannten bisher nur eine Richtung! Nach oben, während die Benzinpreise auch immer wieder mal sinken. Heute zahlt man 10 Euro pro Monat für das Abo damit man für eigengentlich gar nicht günstige 60 Cent pro Kwh Stunde DC laden kann und morgen, wenn ich keine Alternative mehr habe, werden plötzlich 25 Euro pro Monat verlangt damit ich nicht mehr als 75 Cent pro kwh. bezahlen muss! Man will ganz offenbar auf mindestens ein Euro pro kwh. hinaus und einige Anbieter versuchen uns schon mal an diese Preise zu gewöhnen! Wo die Verarschung anfängt sieht man doch bereits, die heutigen AC Ladepreise waren mal die DC Ladepreise! Mein Prius 3 kommt für 13 Euro bei derzeit 1,77 je Luter Super E5 mindestens 150 km weit! Ein durschnittliches E-Auto Verbraucht inklusive Ladeverluste ca. 22 kwh auf 100 km Autobahn und kommt für 13 Euro bei 0,59 Cent pro Kwh. DC Lasen nur 100 km weit. Beide Fahrzeuge bei E-Auto typischer Geschwindigkeit von 120-130 kmh!
Zu VW...da ist der Betriebsrat teilweise schuld. Der Diess wollte mit Trinity ein Stulturprojekt aufsetzen, mega Invest für die Zukunft, Wettbewerbsfähigkeit sichern, warnte zugleich, dass dies nur mit Jobverluste einhergeht. Er kam mit seinen Plänen nicht durch. Diess kam von BMW und wusste natürlich von den Neue Klasse Plänen und wollte was ähnliches bei VW umsetzen. Sachen die BMW machen, zB CoE Battery Entwicklung bzw Produktion Know How (BCCC / CMCC Parsdorf) machen nun andere nach. Mercedes hat neulich was ähnliches in Betrieb genommen. Nun verkauft BMW mehr E Autos in Europa als VW - mit einem Fünftel der Belegschaft...
Wolfsburger Filz eben. Wenn die Staatsbeteiligung nicht wäre, wäre der Laden längst massiv geschrumpft bzw über die Wupper gegangen. Passiert zwar jetzt auch aber Zeitverzögert. Interssanterweise ist jetzt die Rede von Werksschließung aber an das Thema Dividendenkürzungen/Streichung will offensichtlich keiner Ran. Alleine was den Unternehmen da Jahr für Jahr an den Staat, Familie Porsche und das Land Katar verloren geht.... VW hätte wenn sie diese Kohle investiert hätte wahrscheinlich schon heute Fliegende Autos am Markt 😅 Die Frage ist: Wie lang wird man den Abfluss von Kapital vor den Wählern und der Belegschaft noch Rechtfertigen können? Ich glaube das das Land Niedersachsen bzw die SPD damit in nächster Zeit ein dickes Problem haben dürfte, da man seinen Staatshaushalt stets mit VW Dividendenzahlungen aufpeppte.
Das sehe ich persönlich als Mitarbeiter komplett anders. Diess hat das Design zu verantworten, das heute bei den Kunden so schlecht ankommt. Aber schlimmer noch: Er hat die Entscheidungsstrukturen von klar hierarchisch auf Chaos umgebaut. Ich sehe ihn als Vater der heutigen Krise. Nun heißt es aufräumen und Gas (Strom) geben.
@@nichtnetterMensch Design ist subjektiv. Nicht weg zu diskutieren ist die Software-Blamage. Selbst wenn die ID Familie erfolgreich(er) gewesen wären, würde es dem VW Konzern nicht sonderlich viel helfen. Diess hat erkannt, dass da was grünsätzliches im Unternehmen passieren muss, um langfristig Konkurrenzfähig zu sein. Nur, die BR und andere haben seine Pläne blockiert. Die Probleme VW auf die ID Familie zu hängen ist mir zu eng gefasst...
Vielleicht sollten sie mal auf die Kunden hören? Warum hat noch kein VW eine Frunk? Das ist nur ein Beispiel. Wir brauchen keine Förderung!!!!!!!!! Er sollte sich lieber um die Ladepreise und Infrastruktur kümmern. Es herrscht gerade eine Abzogmanie bei den Stromanbieter. Siehe Michael Schmitt.
Ich brauch auch keinen Frank ähh Frunk... VW sollte sich eher darum kümmern das die Leute nicht The Next SUV - Geil sind wie sie selbst immer behaupten! Und viell. mal eher im heimischen Markt die Sache in den Griff zu bekommen. Statt in China gegen die staatlich geförderten heimischen Hersteller anstinken zu wollen...!
Was soll ich mit einem Frunk? Mein Ladeport ist hinten links und ich möchte das AC-Ladekabel griffbereit an der Rückseite am Fahrzeug haben und nicht erst Vorderhaube auf, Kabel raus, am Fahrzeug vorbei und zum Ladeport hin. Frunk würde mir nur nützen wenn der Ladeport vorn ist. Kofferraum ist Laderaum und muss nicht sauber sein wie ein Wohnzimmer, also auch ein genutztes Kabel nach dem Ladevorgang "rein damit".
Naja ... bei VW ist man halt auch sehr lange sehr verwöhnt gewesen mit dem Geld. Jahrzehnte lang konnte man fast machen was man wollte, der Umsatz und der Gewinn passte immer. Dadurch haben sich auch die Löhne entsprechend entwickelt. Nicht falsch verstehen, ich bin auch Arbeitnehmervertreter, aber nicht in der Automobilindustrie. Die Gehälter die dort gezahlt werden, sind woanders mit Abstand nicht zu realisieren. Vielleicht hätten sich die deutschen Autohersteller zusammenschließen sollen, um die Batteriefertigung aufzubauen. Dann wären die Risiken auch verteilt gewesen. Ist hier evtl. auch nur eine Randnotiz, aber Aral pulse baut auch jetzt schon sehr oft entweder die PKW-Säulen so auf, dass LKW dort halbwegs nicht störend laden können, oder sogar echte LKW Fahrspuren. Bei den Ladesäulen finde ich es immer noch merkwürdig, dass auf der A1 bei Münster (zwischen Kreuz Nord und Süd) auf den Rastplätzen Münsterland Ost/West je nur 1 alte Säule von e.on gibt, die meist oft noch defekt ist. Bei der THG Quote würde mich auch ein Update zu den Verzögerungen interessieren. Habe meine dieses jahr zum zweiten Mal bei @nextmove eingereicht. Die Bearbeitungszeit wurde beim Zeitpunkt des Einreichens beim UBA mit 2-6 Monaten angegeben (geschätzt). Jetzt sind 7 Monate um ...
Bei der Marke VW passte es noch nie, jetzt bricht halt die Quersubvention aus China weg. Zellproduktion hätte vom Staat getriggert werden müssen (EU, DIN, Einheitszelle o.ä.). Auto Ego OK (wir müssen uns differenzieren Quark), aber auch andere Akteure wie Chemie haben sich nicht mit Ruhm bekleckert, es fehlt bis heute die LFP-Wertschöpfungskette für Europa.
VW hat seine Gelder zum großen Teil als Dividenden, hohe Löhne und Sonderzahlungen ausgezahlt statt in Zukunftstechnologien zu investieren. Zudem leistet man sich einen gewaltigen Verwaltungsoverhead. Die meisten Verfehlungen dürften auf die staatliche Beteiligung (Vor allem durch die SPD) zurück zu führen sein.
@@sirgutz8335An sich finde ich den Gedanken gut. Ein Hinderniss könnte sein, dass andere europäische Hersteller bzw. Marken auch außereuropäische Partner bzw. Eigentümer haben. Das würde den Rahmen der Beteiligten stark vergrößern. Wie sehr ihr das?
Ganz verrückte Idee, die deutschen Automobilhersteller könnten sich (ähnlich wie Ionity) zusammenschließen und eine Produktion machen. Reduziert das einzelne Risiko und die Investitionen.
VW muss an Qualität arbeiten. Für gleiches Geld bekommt man viel mehr bei Asiaten. Menschen wollen nicht Premium Preise fur unterdurchschnittliche Product zahlen
Weil der Strom oft nicht da produziert wird wo er benötigt wird. Da die Bayern z.B. ja keine Stromtrassen durch ihr Land haben wollten, sind die unterirdischen Kabel noch im Bau. Dementsprechend werden im Norden teils Windkraftanlagen abgeriegelt (und diese Ausfallzeiten finanziell kompensiert!) und gleichzeitig im Süden Gaskraftwerke gestartet. Google: Kosten Redispatch
Weil die hohen Strompreise durch Politik verurs8 werden. So 1 gerichtet noch von Merkels Altmeyer+ von der Ampel mit der #FastDreiProzent Partei in innerer Opposition noch nicht beseitigt wurden. Wenn Lobbyisten sich die Politik 4 ihre Interessen KAUFEN, bleibt eben zu wenig 4 die Interessen der anderen.
Generell sind die etablierten Autohersteller selbst am aktivsten wenn es darum geht potentielle e-Autokunden zu verunsichern. Die Händler, denen absolut nichts daran liegt e-Autos zu verkaufen, tun ihr übriges dazu.
Das mit den Zellen ist mMn extrem schwierig und riskant. Das ganze hätte vor 10 bis 5 Jahren passieren MÜSSEN! Aber damals war vw mehr mit Schummelsoftware beschäftigt um ihre Diesel zu pushen 🙉
Es gab schon Aktivitäten wie SB Limotive oder Deutsche Accumotive. Allerdings war überall das Ego groß, man müsste es allein machen und könnte sich mit der Zelle wie vermeintlich beim Motor differenzieren. Gleichzeitig hat BMW überall 6-Zylinder durch aufgepumpte 3-Zylinder ersetzt, also nichts anderes als VW.
Ich sehe da viel Ähnlichkeit zu Solarzellen. Ich denke, mit den Akkus ist der Kampf auch schon längst entschieden. Das beste, was die deutschen Hersteller machen können ist, verschiedene Lieferanten in Asien zu haben.
@@ganzulo Wirklich, so stark Commodity (wie Solarzellen sind schwarz, Reifen sind schwarz)? Ich glaube eher nicht, nirgendwo passiert gerade soviel technologisch und gibt es so viele Geheimnisse (und Zufälle) wie in der Elektrochemie.
Wenn ihr jetzt noch erwähnt hättet das der Import von Strom in diesem Jahr nicht an mangelnder Kapazität zur Herstellung in Deutschland gelegen hat sondern durch günstige Preise in benachbarten Ländern verursacht wurde. Denn die Händler sind ja immer dabei das billigste einzukaufen und teuer zu verkaufen…der Einkauf macht den Gewinn. Dann würde es auch klar das wir uns keine Sorgen um eine mangelnde Versorgung in den nächsten 3-4 Jahren machen müssen. Was danach kommt müssen wir abwarten wie sich der Zubau von Windenergieanlagen an Land, gerade in Süddeutschland (Aber generell in allen Bundesländern) entwickelt. Wenn eine zukünftige andere Regierung den Zubau wieder blockiert wird es aber gefährlich aufgrund der geplanten Stilllegungen von Kohlekraftwerken ab etwa 2028-2030
Da fehlt es an Logik. Im Winter war es teilweise schon sehr knapp. Wenn da ein paar französische AKW in Wartung sind und noch 2 bis 3 unglücklich ausfallen, dann hat Frankreich keinen Überschuss mehr und wir werden anfangen wie in der Ukraine die Großverbraucher weg zu schalten.
Das große Problem ist das wir diese enormen Strommengen nicht mit Erneuerbaren produzieren und außerdem nicht speichern können. Daran wird auch mehr Windkraft nichts ändern. Wir haben im Sommer derzeit fast jede Nacht ein massives Stromdefizit, das von anderen Ländern wie Frankreich ausgeglichen werden muss, weil eben keine Sonne scheint und auch kein Wind weht.
und ich hatte gehofft zu hören, daß der erhöhte Gasverbrauch bei stark sinkenden Kohleverstromung (wahrscheinlich) mit der schnelleren Verfügbarkeit der Gasgeneratoren zusammenhängt, um die wenigen Lücken zu füllen.
6:06 9% Prozent der Solarindustrie? Da muss wohl noch eine 0 dran. Leider😢 und so wie es in der Solarindustrie gelaufen ist bahnt sich das jetzt in der Batterie,- und Elektroautoindustrie an. Und es wird in dem Bericht auch genau genannt, wo das Hauptproblem liegt: nicht nur beim Kapital, sondern an der Kompetenz und Erfahrung der Menschen in den Unternehmen…..
Vielleicht auch das rot China kein Partner sondern Wirtschaftsfeind ist. Man sollte massiv gegen die roten arbeiten und anfangen ihnen keine Patente, Firmen und sonstiges zu verkaufen und den Kommi Staatfirmen es wesentlich schwere machen in der EU fuß zu fassen. Nein zu rot China muss die Devise lauten. Leider haben unsere wirtschafsgroßhirne kurzzeitige gewinne gegen langfristige getauscht und wundern sich jetzt dass das Monster welches sie fett gemacht haben sie nun frisst.
Das Problem ist, dass Deutschland schon seit einer Weile nicht mehr das einzige Land ist, das Hochtechnologie kann. Und woanders geht es eben deutlich billiger.
Super wie immer! Seit 2018! Sind wir miteinander im Austausch und mit den News seid ihr Marktführer geworden. Respekt. Zum Thema Werk Schließung Der Preis bestimmt den Markt, die Markentreue sinkt, andere Werte wie Connectivity oder App Anbindung sind Zugpferde. Um Wettbewerbsfähigkeit zu erhalten sollte dort gekauft werden wo der Preis passt und Investitionen in Bereiche wo keine Marktangleichung mehr möglich ist getätigt werden. Heißt; Kauf den Akku bei den Chinesen
Was Solarkraft angeht sollte man auch gedanklich auch die ganzen unangemeldeten Balkonkraftwerken mit einbeziehen. Die tauchen in der Produktion vermutlich nicht auf, reduzieren dafür aber den gemessenen Stromverbrauch. Nimmt man sie noch dazu würde der Strommix noch besser aussehen!
Zudem ist der Anteil der Balkonkraftwerke , gemessen an der ges. Stromproduktion, verschwindend gering (~ 0,1%) 😜 2023 machten 250k neue Balkonkraftwerke beim PV-Ausbau nur ~2% aus ... 😏 Wer glaubt Balkonkraftwerke hätten "einen spürbaren Einfluss auf den Deutschen Energiemix" , der macht sich einfach nur was vor. 🤦♂️😏 Mal zur Einordnung ... 1 Mio. Balkonkraftwerke mit je 1.000 kWh Stromerzeugung im Jahr (und das ist schon hoch angesetzt) wären 1 TWh an Stromproduktion durch "Balkonsolar" Gesamt-Stromproduktion in Deutschland: ~500 TWh im Jahr 🤪
@@justus6564Ja, man könnte sie nur zur installierten Leistung dazuzählen. Eigenverbrauch und eingespeiste Energie bei einem Balkonkraftwerk zu ermitteln erfordert einige Messgerät, was die gesamte Anlage wieder unverhältnismäßig teuer macht.
@@pb1069 Es geht nicht nur um Balkonkraftwerke. Die 2800 kWh, die ich von meiner PV Anlage selbst verbrauche kann in der Statistik auch nicht erfasst werden.
Zellproduktion selbst (VW/PowerCo) oder radikal zukaufen (BMW)? Das ist eine Wette, nämlich darauf dass man keine oder deutlich weniger Fehler macht wie die Etablierten (CATL, BYD & Co.) bereits im kleineren Smartphone, Laptop, etc. Scale. Das ist ja auch der Grund, warum man so spät ist: "Wir gehen erst rein wenn es groß ist, wir haben keine Lernkurve, wir haben Trockenbeschichtung und Solid State." Na dann VW, viel Erfolg, uns würde es schon reichen wenn ihr LFP hättet ...
LFP ist grundsätzlich ja nicht besser als NMC, gerade für Kleinwagen und Kompaktwagen mit bis zu 60kWh, sowie für große Batteriepacks von 90kWh und mehr ergibt NMC Sinn. LFP passt gut im Bereich zwischen 60-90kWh, aber LFP bringt auch neue Probleme, insbesondere beim Abfall der Spannung und der Temperaturanfälligkeit mit. Schau dir mal die stabilen Ladekurven der ID Modelle an, die sind einfach super. Fraglich ob man das genauso mit LFP hinbekommen würde. Man möchte ja die LFP-Einstiegsbatterien von ID.2 und Co selber produzieren aber ganz ehrlich, bei LFP-Batterien ist der Vorsprung der asiatischen Hersteller nochmal größer und die Produktionskosten schlagen bei den günstigeren LFP-Batterien ebenfalls höher durch. Eigene NMC-Batterien herzustellen, und in Zukunft auch Feststoffbatterien, ergibt für Volkswagen mehr Sinn und ich finde man sollte sich darauf fokussieren.
Werde mir das PowerCo Werk in Salzgitter Ende September mal anschauen. Bin schon gespannt was sie dort so haben. Nächstes Jahr soll die Produktion starten.
@@BBingo-v5iAlso nach meinem Kenntnisstand kann die VW-Einheitszelle alle Chemien und ID1/2 kommen mit LFP aus Spanien. Batterie-/Systemlieferant u.a. Hyundai-Mobis.
@@marvin3935 ja, ist richtig. Die LFP-Batteriem aber auch noch selber zu produzieren halte ich für keine gute Idee, da hier die asiatischen Hersteller günstiger und bessere Produkte anbieten können und das schlägt bei günstigeren Modellen stärker durch. In der Aussage deines Ausgangskommentars wird ja sogar kritisiert das man sich nicht noch viel mehr auf Batteriezellenproduktion fokussiert hat, am besten auf LFP. Wenn Volkswagenn überhaupt eine konkurrenzfähige Batterieproduktion in Europa und Kanada aufbauen kann wäre das super, das ist schwierig genug. Hier sehe ich NMC und Feststoffbatterien im Vorteil. Auch Tesla scheint beides zu fokussieren, wenn auch auf einem kleineren Level als das was Volkswagen da gerade plant. LFP liegt von der Preis-Leistung in asiatischer Hand.
Es braucht eine eigene Akkufertigung. Wenn Onkel Sam Ärger mit China startet ist sofort Schluss mit China Ware. Das kennen wir doch von den Sanktionen gegen R.
Oh, das machen die durchaus. Siehe Facelift ID3. Aber VW muss leider unter den Diess-Folgen leiden. Blume wird einen ID3 Nachfolger präsentieren, der auch gekauft wird. Aber leider ist der Nachfolger erst 2026 in Sicht.
Wenn man sich die Zahlen ansieht, dann werden diejenigen Modelle gut verkauft, die auch allgemein als gut gesehen werden. Enyaq, Born und DI.7 haben beste Noten und verkaufen sich auch gut. Aber ID.4 und ID.3 sehen einfach schlecht aus und obwohl sie fast gleiche Spezifikationen wie Enyaq und Born haben verkaufen sie sich nicht. Und die anderen sind einfach immer noch zu teuer.
Wenn man die angeblich fehlenden 500.000 Fahrzeuge mit geschätztem Gewinn von 1.300 EUR ansetzt (Wert eben ergooglet) sind das 650.000.000 EUR, also 650 Mio EUR. Setzt man dem die Diesel-Gate-Strafen von knapp 80 Milliarden EUR entgegen, würde ich sagen, der fehlende Gewinn wurde an ganz anderer Stelle versenkt und dass es VW nun schlecht geht liegt eher nicht bei der Verkäufen. Denkfehler?
Die 1300€ Gewinn beziehen sich auf den EBit Gewinn(Also schlicht EBit/Verkaufte Autos). Das ist ein rein theoretischer Wert basierend auf dem Konzerngewinn. Die Marge pro Auto ist deutlich höher, der Einfluss von (angeblich) nicht verkauften Autos auf den Gesamtgewinn ergo deutlich höher (Fixkosten vs Variable Kosten). Aber ja, versenkt wurde das Geld ganz woanders, mal abgesehen davon, dass VW immer noch Milliardengewinne macht und gemacht hat und z.B. in Deutschland bei der Preisgestaltung Katz und Maus mit seinen Kunden spielt und nie versucht hat hohe Auslastungen der Werke zu erreichen und damit Sinnvolle Stückzahlen bei Elektroautos (sondern sich drauf verlassen hat das Vater Staat den Anreiz setzen muss)
Denkfehler. Leider ja. Kosten für Werke und Angestellte bleiben erstmal Gewinn fehlt, Autos zum Teil produziert aber auf Halde. Aber dieselgate definitiv krass kriminell. Nur ein paar Ideen, also meine 10 Cent dazu.
Ja, Denkfehler. Diesel-Effekte sind längst durch. Heute schlagen Elektro & Local Brands in China zu. a) hatte VW beim Verbrenner deutlich mehr Gewinn pro Fahrzeug, b) bricht durch die wegfallenden Marktanteile die Gesamtstückzahl zusammen. Also Perfect Storm, WOB Quersubvention over!
@@_Dibbler_ Danke für die Aufklärung! Lass es 10.000 EUR je Fahrzeug sein, dann wäre es gerade mal 5 Milliarden EUR. BW dachte wohl, der Staat rettet Banken, dann sicher auch die größte Industrie.
NEXTMOVE... ist für mich der einzige, reine Auto Kanal , der neutral über die E-Mobilität berichtet und dies auch immer mit Daten und Fakten belegt - vielen Dank dafür, von einem (noch) Verbrenner Fahrer! Leider sind alles andere meist nur reine Clickbait Kanäle oder Werbung für Industrie, Zubehör oder in die eigene Tasche!
Batterien sind eine absolute Kerntechnik der nächsten Jahre und Jahrzehnte, vermutlich sogar auf Dauer. Mehr noch als es früher Motoren waren. Ich halte die Idee für abwegig, dass man dafür eine Überproduktion im Weltmarkt haben könnte. Die werden ja nicht nur für Autos gebraucht. Richtig ist aber, dass die Qualität steigen und der Preis sinken werden. So wie bisher auch schon, nur vielleicht noch mal schneller. Eigentlich muss man da aus industriepolitischer Sicht mithalten. Wenn aber eine Firma für sich sagt, sie kann es halt nicht und steigt deshalb aus oder gar nicht erst ein, dann muss man das wohl respektieren.
Gebrauchtes E-Auto? Niemals! Ein gebrauchtes E- Auto kaufen ist das gleiche wie einen Verbrenner der dann aber nur noch 3/4 des ürsprpnglichen Tanks hat! Eine weitere Förderung hat nur zufolge das die Rabatte dementsprechend wieder runtergehen! Es braucht keine Förderung die eh wieder nur sowohl vom Hersteller als auch Kunden schamlos ausgenutzt wird, um sich selbst zu bereichern und gleichzeitig dafür missbraucht wird, um immer wieder günstig ans neuste Modell zu kommen! Klar so macht E-Mobilität ja auch richtig Spaß. Nie Probleme mit einer alternden Batterie, da man jedes Jahr eine nagelneue hat und ein sich pro E-Auto wie von selbst füllendes Bankkonto... Die Förderung war Gift für das E-Auto! Es gibt bessere Dinge wofür der Staat unser Steuergeld einsetzen sollte, als den Herstellern zu helfen vollkommen überteuerte E-Fahrzeuge an den Mann zu bringen
Mir kommt es so vor, als ob man Kunden eher von oeffentlichen AC Ladesaeulen fernhalten will. Irre hohe Strompreise und Zusatzkosten fuer das Stehen beim Ladevorgang sind doch nicht realistisch und auch nicht akzeptabel. Wegen der baulichen Umgebung ist bei mir eine eigene Wallbox irre teuer, aber so fange ich an zu gruebeln - und bin dann als Kunde komplett weg. Was bei moderaten Gewinnen der Firmen nicht so waere. Ist das deren Geschaeftsmodell?
Neuer Stromrekord: Mein Strompreis wird auch jedes Jahr teurer. Herzlichen Dank! Habe 2018 angefangen mit 18 cent pro kwh für 1000 kwh im Jahr. Inzwischen 34 cent
@thorstenk.2075 In meiner Region und unter 1000 kwh gibt es keinen relevanten Tarif unter 30 cent pro Kwh. Außer vielleicht die Tarife mit 15€ (und mehr) Zählergebühr. Aber da kostet der Zähler mehr als die verbrauchten kwh. Ich hab auch keine Lust, jedes Jahr zu wechseln. Einmalboni sind mir egal. Ich will einen vernünftigen Preis und dnn lange bei dem Anbieter bleiben. Zurück zum Kern: Kannst mir gerne mal Anbieter vorschlagen, die unter 30 cent pro kwh kosten (und unter 10€ Zählergebühr) für 1000kwh im Jahr. Auf Check24 finde ich nämlich nichts (letztes Mal vor 2 Monaten geschaut)
Es liegt nicht am Tarif ,sondern an Entscheidungen des Vorstands . Es braucht Kunden die etwas wollen ,und nicht die die so etwas kaufen sollten . Und es muss an die Gebrauchten gedacht werden ,denn wer kauft alte Batterien ?
Hallo, völlig falsche Vorgangsweise! Wieder werden Dienstwagen steuerlich bevorzugt! Was ist mit dem gewöhnlichen Arbeitnehmer??? So wird das nix! Armselige EU!
Ist nicht ganz so einfach...bei manch einem Hersteller gehen 70% und mehr als Dienstwagen in den Verkauf...Privatkunden sind hier weniger wichtig für den Erfolg. Ein EQE und i5, A6 Etron... Ich persönlich freue mich darüber, da ich in der Regel Werksdienstwagen kaufe die nur wenige km haben...mein Passat GTE war 50% unter Liste mit 13k km und 9 Monate Zulassung.
Erschütternd dass ich etwa die Hälfte der Ladeparks schon genutzt habe mit meinem i3 und den Kia in herleshausen erkannt habe. Da ist ein Rewe nebenan. Ein großes Plus :)
Der eigendliche Hemmschuh bei der Elektromobilität ist der eklatant hohe Fahrzeugpreis. Da ist es egal was das laden kostet wenn man sich kein Bev leisten kann.
Beides ist wichtig! Der hohe Preis relativiert sich durch geringe Unterhaltskosten. So war es bei mir vor 5 Jahren. Die Finanzierungsrate wurde teilweise davon ausgeglichen, dass ich sehr oft gratis Strom tanken konnte! Heute gehört mir mein Auto, aber Strom ist viel teurer ! Jetzt zahle ich also wieder für die Energie und nicht für ein neues Auto!
@@sunseeker-yb5qt Ein gebrauchtes E Auto kaufen ist wie einen gebrauchten Verbrenner zu kaufen der nur noch zu 3/4 betankt werden kann... Nein Danke! Bei dem KIA Händler hier im Ort gibt es laut Website 14 gebrauchte KIA EV6! Vermutlich alles Leasing Rückläufer. Ja so nachhaltig ist die E-Auto Welt....
So sehe ich das auch...sobald die Preise beim Kauf 20 bis 30% unter Verbrenner liegen...hat es jeder schon immer gewusst...und die werden verkauft wie warme Semmel. Mein Lieblingsbeispiel ist die BSE Krise...der örtliche Metzger hat die Preise von Rindfleisch halbiert...Schlangen bis auf die Straße...BSE war auf einmal völlig egal😂
Die Ausladung bei PowerCO ist interessant. Bei mir steht noch ein Besichtigungstermin am 27.09. im Kalender. Allerdings auch nicht für Presse, sondern für ein Hochschulevent.
Wenn ich 39cent ohne Abo vor Ort mit der Karte zahlen könnte, würde ich die Routenplanung nicht mehr so ernst nehmen und des öffteren auch mal schneller fahren. Aber so lange ich für 4x Schnelladen im Monat die Wahl zwischen 2x Abogebür oder Wucherbreise habe fahre ich dann doch lieber langsamer und nehme das Verlängerungskabel mit. Ja ja das ist bei mir eher eine Prinzipfrage. Aber wenn man einen Verbrennerfahrer erklären würde er bräuchte jetzt ein Abo bei z.B. ARAL ansonsten kostet der Sprit das doppelte, würde dieser zu recht Fragen, ob man noch ganz sauber ist. Gleiches beim AC laden, das kostet mit 60cent (Stadtwerke) bei mir am Pendlerparkplatz am Bahnhof fast das doppelte vom Haushaltsstrom. Den Autostromtarif gibt es nicht, da mein Ortsteil von einem anderen Netzbetreiber betrieben wird und deshalb dort die Stadtwerke keinen Haushaltsstromtarif anbieten. Außerdem gibt es dann noch eine Blockiergebür nach 4Std. als könnte irgendwer, während der Arbeit, mit dem Zug zum Umparken fahren. Dementsprechend rostet dieser Ladestandort ungenutzt vor sich hin. Hir währe weniger Leistung, z.B. 3,7kw ohne eine dämliche 4Std Blockiergebür sinnvoller. Natürlich zu einen vernünftigen Strompreis, zahlbar z.B. am Parkautomaten. Ich habe mehrere Kollegen, die sehr interessiert an einem kleinen e-Auto sind, aber als Laternenparker, nicht praktikabel in der Nähe der Wohnung oder am Pendlerparkplatz laden können. Diese fahren alle Verbrenner. Und ja es gäbe auch Schnelladestandorte, aber CCS kostet z.B. bei einem Dacia Spring Aufpreis.
Also Tesla tut aktuell fast nichts für die E-Mobilität. Keine bezahlbaren Modelle, nur 2 Massenmarktmodelle, alte Technik, langsame Ladestationen, viele fehlende technische Funktionen wie V2G/V2L, HUD etc. Die rassistischen und klimakritischen Äußerungen von Musk sind nur erbärmlich. Und mit 1,7 Millionen Fahrzeugen im Jahr gehört generell ohnehin immer noch nicht zu den größten der Automobilbranche.
EnBW gibt es hier bei mir halt an jeder Ecke, ich fahre recht viel und habe das L Abo, warum sollte ich dann bei EON oder Aral / Shell laden? Die bekommen nur Kunden wenn die Preise günstiger sind. Total jetzt auch 79cent ... was erwarten die ....
Was Du beschreibst ist "kein Markt" zu wollen. "Abo-und-account-Verbot" widerspricht der Vertragsfreiheit die in einer Marktwirtschaft elementar ist. Dann dürfte es im Verlagsbereich oder im ÖPNV keine Abos mehr geben dürfen also nur noch ad-hoc Einzelpreise.
Ich unterstütze ausschließlich Ionity. Sie waren gefühlt als erstes da und haben mit dem Passport auch das m.M.n. günstigste Gesamtangebot. Außerdem bekommt man an jeder Säule auch die entsprechend angepriesenen 300 kW. 🙂
Wenn die Strom-Ladekosten inzwischen vielerorts die Spritpreise übersteigen, wird das auf Dauer nichts werden. Man traut der Politik auch hier nicht mehr - "Anfüttern und dann abzocken"
@@atomkraftneindanke8177 ich habe drei Ladekarten ohne Grundgebühr, damit kann ich bei Ionity, EnBW, Aral pulse für rund 50 Cent je kWh laden. Ladepunkte gibt's ohne Ende. Ich musste aber erst einmal unterwegs 10 Minuten laden, den Rest daheim von der Wallbox.
Ah sorry einmal eine Recherche machen, dauert maximal gut 1 Stunde in Internet und du hast ein paar Anbieter wo du dann überall zu Preise von unter 50 Cent pro kWh laden kannst.
lol welche Konkurrenz bei den elektrischen Kleinwagen, die auch ihr Geld wert ist, gibt es denn aktuell? Der Renault 5 und Citroen e-C3? Die haben erhebliche Nachteile in der Basisversion, aber gut... Dann gibt es noch den Hyundai Inster. Der ist super. Viel mehr gibt es da aber nicht. Ende diesen Jahres wäre extrem gut, aber auch nächstes Jahr ist noch in Ordnung.
Also wenn ich mir den Enyaq im Vergleich zu meinem MY anschaue frag ich mich abgesehen von der Schnelladegeschwindigkeit (die ich in 5% der Fälle nutze) was genau der Vorteil von Tesla sein soll? Des Fahrwerk ist es nicht und die Software auch nicht mehr. Tesla hat seine Marktführerschaft eingebüßt.
Auch ich kann mich nur den Kommentaren anschließen, die eine Regulierung der Strompreise und Ladestrompreise fordern. Wir wollen ja nicht nur die Elektromobilität voran bringen, wir wollen ja grundsätzlich weg von fossilen Energiequellen. Es wird aber mit keiner aktuellen Politischen Partei in Deutschland funktionieren, da die großen Energiekonzerne und unsere Politiker in "einem Bett schlafen"
"der markt ist schlicht nicht mehr da". das stimmt so einfach nicht. der markt ist da, aber die preise sind einfach zu hoch. VW ist einfach zu langsam in der produktverbesserung. einfach den ID.3 mit kleinerer batterie zu verkaufen ist nicht die richtige strategie um das auto billiger zu machen. außerdem ist das design bei dem preis peinlich. playmobil bekommt man billiger. VW könnte auch einen ECHTEN dialog mit (potentiellen) kunden etablieren um wünsche ÖFFENTLICH SICHTBAR zu diskutieren. z.b. Upgrademöglichkeit der alten infotainment hardware bei alten ID3 modellen, um aktuelle software installieren zu können. hier ist VW super extrem geschissen zu ihren kunden. sie haben vergessen, dass die first mover VW mit dem kauf eines unfertigen autos unterstützt haben und VW scheißt einfach auf diese mutigen kunden. das ist unglaublich unseriös und nicht kundenorientiert.
Die Markt-Aussage bezog sich auf den EU-Stand 2019 und Corona-Effekte (reduzierte Personen km, weniger Dienstwägen, mehr Homeoffice, Inflation und allg. Unsicherheit). Das ist alles unabhängig vom Antrieb. Es könnte sein, dass wir in den Verkäufen nie wieder 2019 sehen, bei den Produktionszahlen noch weniger wahrscheinlich.
Diese Aussage (von VW) mit dem Markt ist schlichtweg Quatsch. Der Markt ist da und wird nun durch andere Hersteller übernommen. Ob es nun Tesla sei oder Hyundai und so weiter.
@@andreasschulz3117 ja, BMW ist zwar im Premiumsektor, aber die sind auch gut unterwegs mit den Verkäufen. VW geht es nur ums jammern und nach unten treten, damit der Wasserkopf oben genug Kaviar bekommt und die Party weiter geht.
@@andreasschulz3117 Ähm, Nein. Die Statistik sagt etwas anderes. VW-Marktanteile in Europa stabil (Marke und Gruppe). Nur absolut weniger Verkäufe und Produktion als vor Corona. Und wenn dein Top Seller (T-Roc) aus Portugal kommt, dann sagt das auch Einiges.
Wow, das mit den Ladepreisen ist echt ein großes Thema! Wenn die nicht bald sinken, kann's echt schwierig werden mit der Akzeptanz von E-Autos. Und der neue Stromrekord klingt spannend! Ich hoffe, dass die Leute langsam verstehen, wie gut E-Mobilität für die Zukunft sein kann. 🚗⚡️
Spannende Ladezahlen, danke dafür. Bin prinzipiell schon sehr zufrieden mit der Ladeinfrastruktur, gerade im Süddeutschen Raum. Am Wochenende im Saarland unterwegs gewesen, da sieht es natürlich anders aus, sowohl bei Infrastruktur als auch bei EAutos. Bin persönlich bisher positiv überrascht von Aral Pulse, ergänzt für mich sehr gut das Angebot von EnBW. Großer Nachteil weiterhin die hohen Preise und undurchsichtigen Tarife, hier muss unbedingt etwas von der Politik getan werden.
Schade! Ich vermisse das Modell Ranking BEV. Welche Fahrzeuge platzierten sich in den TOP 20 der Zulassungsstatistik 8/2024? Letzten Monat wurde das noch geliefert. 😢
Bei der Zellenfertigung in fremdregie bin ich am zweifeln, gerade bmw musste hier den auftragsfertiger wechseln weil dieser laut bmw zuviel Ausschuss produziert hat
Und diverse RU-vidr sowie viele Kommentatoren. Im Grunde ist das ganze auch simpel sonst würde es nicht so viele neue Anbieter geben. Die Herstellung der Batterie ist aber sehr energie intensiv. Das geht bei uns eben kaum. Außerdem braucht es Rohstoffe für welche sich die Chinesen einen großen Zugang gesichert haben. Selbst Tesla produziert doch kaum selbst.
Die AC Ladepunkte sind in der Regel veraltet in der Connectivity und man muss selbst mit dem Kabel hantieren. Habe ich jahrelang gemacht. Mittlerweile lade ich lieber schnell mal mit DC, wenn irgendwie möglich.
Uiui, viele spannende Themen. Lieben Dank für eure gute Arbeit! Thema VW ist soooo vielschichtig. Erschreckend fand ich den Bericht der BILD, in dem VW Mitarbeiter die Elektromobilität verteufeln. VW hat halt lange geschlafen und wollte einfach so weiter machen, wie immer. Freue mich, dass es an den Säulen nicht so läuft, bzw man noch unter den Erwartungen ist. Bei diesen Preisen und dem schrecklichen Roaming ist das für mich kein Wunder.
Solange die Entwicklung der Akkutechnologie noch nicht abgeschlossen ist, sollte man auf jeden Fall in Forschung und Zellfertigung investieren! Es gibt Forschungsansätze in Deutschland womit eine Verzehnfachung der Leistungsdichte von Akkus erreichbar werden könnten! Diese Chance darf auf keinen Fall verspielt werden!
Warum sollte die in den nächsten Jahrzehnten abgeschlossen sein? ...wir sind erst am Anfang. Ähnlich wie bei den PCs in den 90er..gekauft und sofort veraltet. Heutige Rechner werden auch noch besser, aber alles was an Alltagsaufgaben vorhanden ist, unterfordert die Rechner...lediglich Spiele sind leistungshungrig genug, dass sie wirklich alles an Leistung nutzen.
Die Packkosten in China sind mittlerweile bei unter 80$/kWh bei LFP Akkus angekommen. Tesla hatte auch die eigenen Zellen so und so viel günstiger angekündigt und es wird und wird nichts. Es wäre klüger die Batterien günstig zu Importieren und die Autos mit guter Gewinnmarge zu verkaufen.
Das sind Äpfel und Birnen. Automotive Grade ist schon nochmal was anderes als z.B. LFP für Hausbatterie. Und wer will empfindliche Zellen schippern, dann schon ganze Autos und einen Teil der Zellfertigung in Europa lokalisieren.
Ich fahre öfter von Zürich nach Berlin und erlebe stets gut besetzte Supercharger. Die gegenüber stehenden Ionity- oder Fastnet-Charger sind leer. Nicht-Teslafahrer warten lieber, dass ein Supercharger frei wird. Besonders häufig passiert das bei Leipzig-Flughafen oder Hermsdorf. Grund: Tesla ist deutlich günstiger. Darum halte ich Stefans eifrige Ladestudienerklärung für recht wertlos.
Was für tolle Nachrichten. Ich bin wohl auf anderen Straßen Unterwegs. Mondpreise an den Ladesäulen , Ladekarten-Wir.rwahr, keine Info über den wirklich Preis an der Ladesäule. Als Vielfahrer bezahle ich jetzt 3x mehr für den Strom der gerade auf dem Feld produziert wird, die Windmühlen 30 Stück stehen alle still,weil zuviel Strom Produziert wird. Ich werde das Elektroauto verkaufen!
Hmm, was könnte denn der Grund sein das im Moment zu wenig e-Autos verkauft werden? Nehmen wir mal mich als Beispiel: 2020 einen neuen eGolf gekauft. Selbst wenn ich bein Verkauf des Golf den Neupreis erzielen würde, müste ich für ein vergleichbares Auto das Geld mindestens verdoppeln. Mein Fazit aus dem Ganzen ist natürlich, das ich den Plan den Golf auszutauschen verworfen habe. Das ich mich durch die Tatsache das VW einen ID.7 in China für ab 29.000€ verkauf und ich mich durch den Preisunterschied zu uns vera... fühle trägt auch seinen Teil dazu bei.
2020 wurde der eGolf auch wie Sauerbier angeboten, den wollte niemand haben. Das ist nicht gerade die Referenz um es mit einem ID7 zu vergleichen, der sehr gut ankommt.
@@sunseeker-yb5qt Ich wollte meinen Golf auch nicht mit dem ID.7 vergleichen. Der musste nur herhalten, da ich weis das man den in China ab 29.000 bekommt und dieser bei uns bei 65.000 anfängt. Für den Neupreis meines Golf (den zum 2020er Preis durchaus viele haben wollten) bekomme ich heutzutage nicht mal mehr einen Dacia Spring.
Das stecken sich dann leider die Hersteller ein 😬 Ich glaube zu Beginn des Jahres wurde die MwSt. auf Periodenprodukte wie Tampons gesenkt. Untersuchungen zeigen aber, dass davon nichts an die Kunden weitergegeben wurde und die Preise sogar teilweise gestiegen sind
