@@mikelitoris3581 klar aber in der Situation die die Flutopfer sind , die haben teilweise keine Kraft mehr und der Staat macht es einfach noch schlimmer...
Wurde damals nicht (wie so oft in solchen Situationen) schnelle und unbürokratische Hilfe versprochen? Von der Wiege bis zur Bahre, Formulare, Formulare!
Hahaha, man stelle sich mal vor es gibt Leute die den Politikern noch glauben. Guter Witz, man weiß was man bei den Altparteien zu erwarten hat. Schon seit 20 Jahren.
Wer ständig lügen wählt bekommt halt die Retourkutsche. Die Menschen tun mir leid, das die es so erfahren mussten. Aber ich denke die sind jetzt von denen Enttäuscht. Aber die Wahlbeteiligung in NRW hat man gesehen.
@@pfizerpricehike9747 Warum wird die Person ohne Versicherung gleich behandelt, wie jemand der 30 Jahre lang die Versicherungsbeiträge gezahlt hat? Das ist schon ziemlich ungerecht und schwer zu beantworten. In Australien gibt es die gleichen Diskussionen (Waldbrände).
Ja, jedoch bringt diese Ruhe nichts, die so toll sei, weil dadurch nämlich kein Druck darauf gemacht werden kann, dass richtig geholfen wird, um die dortige Misere zu beenden. Von daher bringt es dort nichts mehr, Positivität auszustrahlen, nur um dafür momentan beklatscht zu werden, um danach wieder auf Godot zu warten.
@@yannickmantsch8307 Ich denke mal nicht, dass sie die Positivität ausstrahlt, um dafür beklatscht zu werden. Du könntest mein Lob auch einfach so stehen lassen, wie es ist - ich verstehe nicht, warum das ins Negative gedreht werden muss. Ich für meinen Teil wollte nur etwas nettes zu Frau Müller sagen :)
Zum Glück spenden wir momentan, was weiß ich ,viel viele Milliarden .für die UA und 100 Milliarden fürs Heer.Wie überall ,die eigenen Leute werden vergessen ,denn da können sich die Pol. nicht ins Rampenlicht stellen.
Ich packs nicht wie das System hier so versagen kann. Es geht doch an anderen Stellen auch! Danke Spiegel TV für die beiden Reportagen zuletzt, die Aufmerksamkeit ist so wichtig jetzt.
Das System hat schon immer so versagt, informiere dich mal ein wenig. Schulen brauchen genau so lange, wenn diese etwas beantragen. Es hat einen Grund wieso wir außerdem mit der Digitalisierung gar nicht vorankommen oder wieso wir immer überall Baustellen haben. Das ist hier nichts neues wie das was wir schon kennen, nur eben offensichtlicher. Übrigens das selbe ist auch bei der Bundeswehr so. Man stellt Gelder zur Verfügung, dessen bürokratischer Weg so kompliziert und so lange dauert, dass es faktisch unmöglich ist diese Gelder abzurufen. Schon kann die Bundesregierung so tun als ob und jeder wählt alle 4 Jahre dasselbe. Trauriges Deutschland. Aber Corona Testzentren stampft man lieber sofort raus und überprüft das erst später, hauptsache es gibt Gewinne für den Staat. Banken werden gerettet, der Bürger in Corona Zeiten darf seine Rettung zurückzahlen.
3:34 "Kleine Leute auf kleine Leute hört man nicht - Wir sind so klein." Frau Müller hat absolut Recht. Die kleinen Leute haben nicht das Geld, nicht die Zeit und nicht die Nerven, um mit 6 Anwälten vor Gericht zu ziehen oder Lobbyisten damit zu beauftragen. Das trifft aber auf viele Themen in Deutschland zu. Da können noch Spannungen entstehen.
Aber wehe, es geht um das Verteilen der Steuermilliarden ins Ausland oder um den Ausgleich, wenn sich mal wieder jemand von Deutschland beleidigt fühlt!
Wieso den Ausgleich? Polen hat doch immer wieder gefordert und die Bundesregierung hat klar gesagt das ist verjährt oder hab ich etwas verpasst? Das selbe bei Italien
@@PuellaMagiHomuraAkemi Naja immerhin gehen "Millionen" immer noch nach China als Entwicklungshilfe. Ich kann noch weiter aufzählen aber kannst ja selber googeln!
@@jenniferrubeau7533 und? Das Geld fürs Ahrtal wurde doch rasant schnell bereitgestellt und ist da. Es geht doch jetzt um Auszahlungsmodalitäten. Wobei viele bis heute noch keinen Antrag gestellt haben.
Solche Situationen brauchen wir scheinbar,um fest zu stellen, dass hier einiges in diesem Land und das nicht erst seit Kurzem, nicht wirklich funktioniert und extrem falsch läuft...
durfte 8 Wochen von Sept bis Jan vor Ort beim Wiederaufbau helfen von der Arbeit aus... dutzende Leute kennengelernt. Sehr nette Menschen, eine Schande dass es nich vorangeht für sie... Habe im Video einige Orte wieder erkannt. Dass es immer noch so dort aussieht und keiner Hilfe bekommt tut im Herzen weh
Wo es um die automatischen Dynamischen Anpassungen der Eigenen Diäten ging, ging das mit einen Wink sehr schnell durch... !!! Läuft.... Das Fußvolk wurde noch nicht mal gefragt !
@@Achilles1968 die Beamten verwalten unser aller Geld. Da sollte schon genau hin gesehen werden. Ansonsten ist das gequake, wem sie alles Geld himngeschoben haben, nachher wieder riesig.
Meine Meinung nach hätte es nach der Flut eine konzertierte Aktion geben müssen aus: - Hydrologen - Ingenieuren, Architekten - Städteplanern - Juristen - Versicherungen - Bund und Ländern - und andere passende Gruppen Ziele dieser Aktion: Mittelfristig: - eine Art wieder Aufbau Plan für betroffene Gebiete sozusagen ein smartes Wiederaufbauen - konkrete und verbindliche Zusagen - Städte bauliche Maßnahmen die solche Ereignisse in Zukunft verhindern - Versicherungen Zugeständnisse abgewinnen lassen das diese auch einen Neubau an anderer Stelle zu lassen, denn es gibt auch Leute die nicht genauso wieder aufbauen wollen aber durch den rechtlichen Rahmen quasi dazu gezwungen werden Langfristige Ziele: - wie kann man in Zukunft auf vergleichbare Ereignisse reagieren - alle Hochwasser gefährdeten Gebiete neuauswerten - verpflichtetene und neue Städte bauliche Planung und Maßnahmen in Risiko Gebieten - einheitliches und gesamt übergreifende Konzepte Stattdessen wurde einfach nur drauf reagiert statt es zu nutzen um nachhaltig etwas ändern sehr schade
Du hast schonmal mehr Expertise als manch ein Politiker der das Ereignis zum Wahlkampf ausgenutzt hat. Es ist zu bedauern das sich um die Menschen nicht gekümmert wird und ihnen keine Alternativen vorgeschlagen werden. Bürgernahe Politik sucht man verzweifelt.
@@gitzi6497 sicher ist es auch alles nicht so einfach Bürokratie daher will ich jetzt auch nicht zu sehr gegen die Politik schließen Aber das es besser gehen kann zeigt bspw auch die Niederlande zumindest im Umgang mit Hochwasser
@@lXlElevatorlXl tatsächlich wird das umgesetzt. Das Problem ist aber, dass viel zu wenig Leute daran arbeiten. Dabei ist es doch ganz einfach. Hauptaugenmerk auf diese Punkte setzen, fähiges Personal in die Region beordern, Ärmel hochkrempeln und anpacken. Leider spielen die in unserer Politik nur mit Murmeln und es ist viel zu viel auf Eigeninitiative ausgelegt.
Sehe kein Sinn darin Häuser an der selben Stelle wieder aufzubauen um nur darauf zu warten bis diese spätestens in wenigen Jahrzehnten erneut weggespült werden.
In der Schweiz ist eine Gebäudeversicherung Pflicht (bei 22 von 26 Kantonen). Würde es dort zu einer ähnlichen Katastrophe kommen, hätten die Versicherer klar geregelte Pflichten und Deadlines wann das Geld auf dem Konto des Versicherten sein muss. Das System mit einer Pflichtversicherung für alle gefällt mir.
@@idpro83 Die grüne Ideologie ist ja sehr passend für die Betroffenen... Sollen die alle im Zelt schlafen oder wie und mit Luft und Liebe leben? Troller
Aber in der Schweiz hast Du einen nationalen Kostendeckel. Ist der erreicht, bekommt keiner mehr was. Das gibt es in Deutschland nicht. Entstehen 100 Mrd. Schaden müssen den die Versicherungen auch zahlen.
Wie läuft es denn mit der Aufbauhilfe in NRW? Bisher höre ich da kaum Kritik. Aber ich gebe ihnen natürlich recht das es soviele Betroffene gibt und auch in anderen Regionen teilweise komplett Verluste. Ich hoffe um denen wird sich gekümmert.
Dort wurden Rettungskräfte angegriffen und raus gejagt alles dokumentiert! Dann braucht man sich nicht wundern warum es keine Unterstützung vom Staat gibt! Was ich übrigens als Konsequenz sehr gut finde! Wer Rettungskräfte angreift der Brauch auch keine Unterstützung!!!
Ist doch klar, dass kein Geld da ist. Wir müssen ja das zwanzigste Testzentrum in Berlin-Neuköln mit Millionen finanzieren. Ist ja wichtiger, dass sich ein paar Leute den 5. Bentley kaufen können.
Du willst von deinen Steuern jedem Hans und Franz ein neues Haus bauen? Beim unwetter ist mein Auto kaputt gegangen zahlst du mir von deinen Steuern ein neues Auto? PS am liebsten audi
Wieso ist das beschämend? das ist komplett normal und schon seit 20 Jahren so - siehe Digitalisierung oder Schulen. Hat bei diesen Themen nur keinen interessiert, hauptsache alle 4 Jahre immer das selbe wählen so lange es einen nicht selbst betrifft.
@@Foredoomedz Wenn Geld versprochen, versichert wurde(unabhängig ob du versichert bist) ist es egal ob du versichert warst. Hat damit doch gar nichts zutun.
@@Foredoomedz Viele Flutopfer waren versichert, aber die Versicherungen zahlen trotzdem nicht, weil sie sinngemäß nur gegen Überschwemmungen, aber nicht gegen Überflutungen versichert waren.
Mit Bürokratie hat das aber nichts zu tun .....sondern mit wollen und können! Waffen und Millionen für den Krieg da unten sind viel viel Wichtiger als das eigene Volk.
@@trulifanpurpura5702 also falsche Versicherung abgeschlossen. AGBs lesen hilft. Viele haben sich nicht richtig versichert, weil es sonst zu teuer geworden wäre. (Risikogebiet)
@@luid8226 Durch die immer häufiger auftretenden Hochwasser weigern sich immer mehr Versicherungsgesellschaften mittlerweile, Hochwasser zu versichern, gerade dann, wenn man neu in ein "Risikogebiet" zieht. Bei "40 Jahre im Haus leben, aber keine Versicherung" bin ich schon eher bei dir.
Von der älteren Dame am Anfang können sich viele mal was für Ihr Leben abschauen inkl. mir selber. Hut ab. Was die Dame wahrscheinlich zusätzlich schon in Ihrer Kindheit mitmachen musste kann sich jeder selber ausrechnen.
Ich hab da Mal eine Frage. Ich finde es schlimm was da passiert ist aber warum wird nicht ein Wort darüber diskutiert, ob es sinnvoll ist sein Häuschen wieder genau dahin zu stellen wo es dauern Hochwasser gibt?
Das Problem ist sicher was hast du für alternative.. ein Leben im Mini Haus.. du hast ein Grundstück und deine laufenden Kredite.. woher sollen die Leute das Geld nehmen für neue Grundstücke geschweige für einen Neubau.. keiner hilft.. Leute was sollen die denn machen.. ich heul gleich .. jeden Vogel wird geholfen aber den braven kleinen Steuerzahler der alles verloren hat und dafür noch weiter die Kredite weiter tilgt der wird alleine gelassen.. man man unglaublich.. was für eine Banane Republik
@@Ju_Johnny_ ganz sicher sogar nicht versichert. In den betroffenen Gebieten wird man nun keine (bezahlbare) Versicherung bekommen. Jetzt gilt das ja alles als gefährdetes Gebiet.
Unwissenheit schützt nicht vor Strafe. Dies gilt natürlich nicht für Politiker, die den Notstand zum Zeitpunkt hätten ausrufen müssen. Da wird keiner zur Rechenschaft gezogen. Es hilft einzig und allein die Aussage „habe es vergessen“ oder „sage nichts aus“. Einfach aussitzen. 👍🏼
Diesen Leuten wünsch ich weiterhin viel Kraft...kann ich voll und ganz verstehen, das die Leute auf die Straße gehen. Aber in Wirklichkeit kümmert es die Regierenden gar nicht 😥..bei uns in Bayern ist vor ein paar Jahren der Donaudamm gebrochen. Viele " abgesoffen " ...haben bis heute noch teilweise kein Geld...es nicht nur leere Versprechungen 😥...
Wo sind denn unsere ganzen Spendengelder vom Fernsehen hingekommen, hat die sich etwa auch der Staat unter den Nagel gerissen? Wo kommen überhaupt die Spendengelder hin und wer verteilt die?
Jeder Deutsche muss ziemlich genau die Hälfte seines Einkommens in Form von Steuern und Abgaben an den Staat übertragen. Die Hälfte! Ja, dann können wir Bürger auch erwarten, dass der Staat uns hilft, wenn wir Hilfe brauchen!
aber nicht für deinen privaten Luxus. Warum sollte der Staat nicht auch *mir* ein Haus bezahlen? Nur, weil ich vorher keines besessen habe? Seltsame Logik.
Hätten die Einwohner nicht einfach versichert sein sollen? Natürlich sollten die versprochenen Hilfen geleistet werden. Es wurde sehr viel Geld zur Verfügung gestellt ( laut damaliger Aussage vom staat). Aber wo bleibt das ganze Geld dann ?. Trotzdem sind die Menschen auch teils selber schuld. Versicherungen muss man halt nunmal für sowas haben. Da muss jeder Hausbesitzer in Deutschland selber drauf achten.
habe es jetzt noch nicht gesehen, aber warum sollten die menschen dort geld vom staat für den aufbau der häuser bekommen? der staat muss natürlich straßen, schulen, infrastruktur wieder aufbauen, aber doch nicht das privateigentum? wenn mein kommentar am video vorbei ist, sorry, schaue gleich (:
Mir ebenfalls unverständlich. Diese ständige Unzufriedenheit.. Es sind doch umgehend nach der Katastrophe, 400 Millionen Euro von der gewählten Regierung an die Taliban/innen direkt überwiesen worden.
Wenn Ihnen jemand die vorfahrt nimmt und Sie ein Leben lang geschädigt sind zahlt ihnen das sehr wohl jemand. Sind nämlich alle Pflichtversichert. Aber natürlich sind die Opfer einer Naturkatastrophe alle selbst Schuld. Haben ja alle unterschrieben das wir ab Juli 21 in Armut leben wollen.
Für die Infrastruktur, die Versorgung und der Wiederaufbau öffentlicher Straßen. Und es ist schon viel passiert. Die Menschen haben völlig falsche Vorstellungen. Natürlich weder private Häuser nicht davon neu aufgeben. Warum muss der Steuerzahler dafür aufkommen, nur weil sie zu geizig waren eine Versicherung abzuschließen. Wenn der Staat die 200.000€ schenkt damit du deine Immobilie aufbauen kannst, ist das ein Schlag ins Gesicht, für jeden, der sich um eine Versicherung gekümmert hat. Natürlich wird das nicht passieren. Wie im Video gesagt wird, wurden die Anträge abgelehnt. Und das zurecht.
"Wir sind ja nicht versichert" mehr braucht man nicht zu wissen. Nein, ich möchte das als Steuerzahler nicht ungefragt ausgleichen. Spenden ja, aber sooo nicht
Corona Testzentren helfen dem ganzen Volk, Geld für Familie Unversichert hilft nur Familie Unversichert. Was ist dir Lieber: Steuergeld zum Wohle aller, oder Steuergeld zum Wohle einiger weniger?
Dass ist doch genau das was die cdu möchte was du tust Jede letzte gehirnzelle muss das Land verlassen damit die dann wieder gewählt werden von ausschließlich senilen Rentnern die dann eh keine Rente beziehen werden Hier muss es besser werden Die müssen ausziehen , nicht die Bürger die dafür sorgen dass sich Politiker mit Geldscheinen den arsch abwischen können
äähhhmm 0:26 Warum zum Geier seid ihr nicht Versichert gewesen? Wäre wirklich wichtig und intressant solch einer Aussage den nötigen Kontext zu geben finde ich
Man muss sich die Wahlergebnisse nach der Flut anschauen und mich wundert es, dass sich die Menschen von der Politik im Stich gelassen "fühlen". Geliefert wie bestellt.
@@christophergehtdichnichtsa8241 Es gab über 20 Parteien zu wählen - wer Ellbogengesellschaftsparteien wählt, ist selbst schuld. Am meisten in diesem Land nerven mich die Rentner: hatten mindestens 10 Wahlen und haben immer gegen ihre Interessen gewählt (ok, Willy Brandt klang gut) und wollen jetzt auf Kosten anderer so weiterleben, wie sie es kannten.
Ich habe damals gespendet. Nicht unerheblich. Andere noch viel mehr, eine solche Welle der Solidarität war in DE lange nicht zu spüren wie damals. Wie kann es sein, dass bei den Spenden in Mio. und Mrd. Höhe noch nicht alles wieder steht? DE hat so fertig, es ist traurig.
Das Problem ist leider, dass die Spendengelder tatsächlich nur ein Tropfen auf den heißen Stein waren/sind. Alleine die Bahn hat Milliardenschäden errechnet und wenn unsere Bürokratie nicht so unterirdisch wäre, könnte man wesentlich mehr Hoffnung haben, dass es mal besser läuft.
Zwischen "viel Geld" und "genug Geld" kann halt noch eine Lücke sein. Man will ja auch nicht die Versicherungen entlasten, diejenigen die versichert sind, sollen sich ja was von der Versicherung holen , nicht von Spendengeldern. Hilfe in Form von Arbeitsleistung war tatsächlich wertvoller. Handwerker gibts nicht, egal ob Du Flutopfer bist oder nicht. Solidaritär würde heute daraus bestehen, dass das weitere Umland darauf verzichtet, neue Häuschen zu bauen oder irgendwas zu reparieren. Aber so weit geht man dann doch nicht, mit der Solidarität.
Wieso spendet ihr statt die Politik in die Pflicht zu nehmen? Wir zahlen schon so viel Steuern aber nein nein, der Deutsche haut lieber noch mehr Geld raus damit die Politik noch weniger Druck hat mit unseren Steuergeldern vernünftig umzugehen, super...Ich würde bei den Lebensunterhaltungskosten in diesen Land nie spenden.
@@PuellaMagiHomuraAkemi Die Verantwortung auf andere abzuschieben ist natürlich leicht. Es gibt überhaupt keine Pflicht das die Politik hilft. Bei irgendwelchen kleineren Ereignissen, wo's mal einen kleinen Tornado gibt, oder ein Baum in ein Haus fällt, gibts weder private noch öffentliche "Spenden", einfach weil es weniger Betroffene gibt.
Unabhängig davon wie lange das ganze jetzt dauert, wie unfassbar hart die Frühwarnung versagt hat und wie unverschämt das wirken mag. Ich finde es nach wie vor fahrlässig, dass man einfach wieder aufbaut. Flusslauf renaturieren, neue Baugebiete für die Betroffenen freigeben, damit in Zukunft sowas einfach nicht wieder passiert.
Jo fänd ich auch gut. Nur Leider wird der Staat das nicht bezahlen wollen und ich kann mir ein Neubau an anderer Stelle definitiv unter den Gesetzlichen Vorgaben nicht Leisten. Es ist wirklich traurig also macht man die gleichen Fehler. Ich glaube nicht das man die Ahr Hochwasser sicher bekommt, nicht nachdem das was ich dort gesehen habe. Unmögliches ist dort passiert, solche Wassermassen mit der Geschwindigkeit hätte ich mir nicht vorstellen können.
Warum nicht genau dort wieder aufbauen? 1. man lässt sich das ja vom Staat bezahlen (Anm.: ich bekomme *kein* Haus vom Staat) 2. man verlässt sich bei neuerlicher Flut *wieder* auf den Staat. Also alles ok. grinz...
Mit neuen Baugebieten wird das schwer. Das Ahrtal ist räumlich begrenzt. Tal = zwischen 2 Bergen. Aber selbst das flache Umland hatte Hochwasser, bis Fensterhöhe. Alternativ ein ganzes Bundesland räumen und in eine Region verlagern wo dann Stürme die Häuser zerstören?
@@kaptnkirk2740 das ist halt Blödsinn, das gesetzliche Paket ist so geschnürt das die Anwohner aufbauen müssen oder Teilweise mehre 10.000 Euro verlieren. Schieben sie also nicht die Schuld auf die Betroffenen. Alleine Kaufnebenkosten bei Ersatzvorhaben waren bei mir über 25.000€.... Es gibt welche mit starker Heimatbindung, das sind Emotionen die ich nicht bewerten tue, aber viele haben leider gar keine Wahl. Glück der, der dort zur Miete gewohnt hat (Fun fact ich kenne niemanden mit Mietwohnung der im Tal geblieben ist, sind so 20+ Leute).
Die Frühwarnung hat nicht versagt sie hatte mehrmals vorgewarnt, es wurde von den Personen wo die Infos bekommen haben nichts gemacht und oder die Personen waren nicht im Kriesenzentrum wo sie sein sollten..
@@moreplatesnodates2440 nein, aber es ist scheinbar deutlich interessanter zu berichten, als Menschen die nach dem Flut sich ein weiterleben zu ermöglichen versuchen
@@moreplatesnodates2440 klar darf er das. Aber Glaubst du ernsthaft das er das aus seine Tasche zahlt? Nein zum grössten teil waren es Steuergelder die den ganzen bums Finanzierten.
@@moreplatesnodates2440 Ja es ist absolut verwerflich, dass ein Finanzminister der zum verzicht der Bürger aufruft so viel Steuergelder bei seiner Hochzeit verbrennt
Also würde man das Geld einfach so ohne ausgiebige Prüfung vergeben wollen, dann müsste man die Mitarbeiter der Verwaltung auch von ihrer Haftungspflicht befreien. Denn ohne diese würde man dann auch nicht mehr konkret prüfen müssen. So aber schon und daher dauert es dann einfach länger, denn wer will für Gelder haften, die evtl. falsch vergeben worden sind? Werden Gelder an Leute vergeben, die diese Gelder nicht haben dürften, ist das Geschrei auch groß. So ist es nun mal, wenn man es korrekt haben möchte. Und man sollte bedenken, dass die Mitarbeiter der Verwaltung auch ausgedünnt worden sind in den letzten Jahrzehnten und somit personell unterbesetzt sind.
Ach ja... die Masse an Mitarbeitern in Verwaltungen ist nicht das Problem, sondern das übermäßig aufgeblasene System, was zu extrem viel Aufwand führt.
Also in Kiel zahle ich knap 440 für 48 m2, gerade die Mieterhöhung bekommen. Die Bude ist von 1956, extremst hellhörig. 2008 habe ich 320 warm bezahlt. Das finde ich sowas von oberfrech, für so einen Käfig auch noch 400 € pro Monat zu zahlen.
Das ist nichtmal weit weg von Bonn. Ich finds traurig, dass sich dort nichts tut. Es wird immer geredet, aber nicht umgesetzt. Wie meine Oma schon sagte: Ein jeder kann reden heißt nicht gleich dass sich was tut einfach traurig sowas.
schnell wieder alles aufbauen an der selben stelle und warten auf das nächste mal Hochwasser.ich weiss net...wie oft muss das haus wieder aufgebaut werden bis man rafft das es wohl an der stelle nicht mehr so geilo wird...aber was weiß ich schon
Im Prinzip muss in den nächsten 10 Jahren an der selben Stelle nochmal ein Hochwasser kommen damit es dann in den Oberstübchen aller ankommt (Sowohl Anwohner als auch Politiker). Aber leider würde ich vermuten das dann eher eine andere Region betroffen ist und das dann wieder genauso ausgeht.
Zunächst sollte man alle Seiten anhören und sich auch Mal zu einem Perspektivwechsel "herablassen". Ich verstehe den Frust der Betroffenen, das jetzt zögerliche Verhalten der Behörden wenn es um Genehmigungen geht und auch das Verhalten der Versicherungen. Die Betroffenen wollen schnelle Hilfe, das ist verständlich und was versichert ist wird bezahlt. Was nicht versichert ist wird eben nicht bezahlt. Da kann man auch nicht erwarten dass der Staat einspringt. Die Behörden tun sich schwer mit Genehmigungen weil, wenn es wieder zu solchen Ereignissen kommt jeder der Betroffen ist wieder auf die Behörden schimpft. Die Versicherungen versichern eben auch nicht immer alles, weil dort auch das Risiko bemessen wird. Allerdings muss man eben auch Mal eine Versicherung wechseln, wenn die nicht alles versichern will. Eine Versicherung die seit 50 Jahren läuft und bis dato keinen Schaden zu zahlen hatte liefert sicherlich freiwillig kein "Upgrade" (Elementarversicherung). Da muss man suchen und auch wechseln. Und zum Schluss, wir waren auch betroffen, es gab ebenfalls keine Warnung und aus einem beschaulichen Bächlein von 20 cm Tiefe wurde ein reißender Fluss der sich durchs Tal seinem Weg gebahnt hat. Laut unserer Versicherung gab es das auch noch nie, aber als wir gekauft haben, haben wir sofort die seit 60 Jahren bestehende Versicherung (wohlgemerkt immer schadenfrei) gekündigt weil diese keine Elementarschäden versichern wollte. Die nächste hat alles versichert, war auch teurer, hat aber innerhalb von 4 Wochen alles gezahlt.
Was wollt ihr denn? Es wird doch von der Politik geholfen. Frau Baerbock ist doch gerade in der Südsee und hat den Menschen dort finanzielle Unterstützung zugesagt!
Viel Mitleid, bis zu dem Punkt,an dem er sagt: "Gebt mir doch das Geld, das mir zusteht!" Junge, das ist Steuergeld, das vollkommen ohne Rechtsanspruch aus reiner Nettigkeit eines Hilfsfonds an euch bezahlt wird. Dir stehda gar nichts zu, wenn du nicht versichert bist. Gar nichts. Natürlich kann man sich ärgern, wenn es lange dauert, aber dieses Anspruchsdenken ist schon krass
Bundeswehrsoldaten brauchen die jetzt nicht mehr. Sondern Geld und vor allem Handwerker. Viele viele Handwerker. Eigentlich müsste sofort jedes Bauprojekt gestoppt werden in Deutschland und die dadurch freien Handwerker ins Ahrtal versendet werden. Der Rest der Republik bekommt nur noch Notdienste. Dann wird das da auch was. Und das Ganze so lange, bis die Menschen dort wieder ein vernünftiges Dach überm Kopf haben.
@@holger_p Warum wurden dann 75-80% aller Schäden von Versicherern schon bezahlt ? Ich glaube nicht das das der Grund ist... Elementarversicherungen sind an solchen Orten teurer, das stimmt. Aber viele denken sich: WAAAAS 350 € im Jahr nur für Elementar? Und dann noch die Elementar für die Hausrat zusätzlich ? Ne, das spar ich mir. (O-Ton Kundin die am Fluss wohnt), aber dann angekrochen kommen: bitte Staat helfen Sie uns... Sorry... aber Eigentum verpflichtet.
@@StromkirkCurse Ja, oder so. Aber nachdem es bereits solche hohen Hochwasser gab, wird oft auch nichts mehr angeboten. Die Versicherung wettet ja darauf, dass der Schaden nicht eintritt.
Ich habe noch immer nicht ganz verstanden in welcher Form die Gelder überhaupt bereit gestellt werden sollen. Als Kredite oder soll der Staat hier als Versicherer fungieren?
@@bijoubella wer hat das bitte behauptet. Wenn du nicht versichert bist gibt es auch nichts. Wenn deine Wohung oder auto durch Feuer oder unwetter zerstört wird kannst du nicht erwarten das der Steuerzahler dir ein neues Haus und Auto kauft. Wofür gäbe es sonst Versicherungen wenn der Staat einem alles schenkt
Das ist ja immer wieder das gleiche egal wo in unserem Land Hochwasser war und wird wohl leider auch so bleiben . Auf Hilfe kann Mann lange warten bzw da wird keiner vorbei kommen und Schecks verteilen oder so.
Und das ist in Deutschland.. das muss man sich einmal geben. Extrem Sad und es wird in Zukunft noch schlimmer. Wo soll das ganze also hinführen? Die Flutopfer haben mein Tiefes Mitgefühl.
Hab Ich immer schon gesagt! Wenn irgendwo auf der Welt eine Katastrophe passierte ,war Deutschland an erster Stelle mit den Spenden! Wo ist jetzt die Hilfe aus dem Ausland? Dass sollten Wir uns gut merken!!
Ich muss mich schon fremdschämen, wenn die ungeheurere Masse an Versagen an das Licht geführt wir. Danke an den Spiegel für die Aufarbeitung. Mir tuen die Menschen sehr Leid, die an die Versprechen vor laufender Kamera abgeben wurden, und dann so betrogen wurden.
Nicht ignorant verstehen, ich weiß es nur nicht besser, aber warum fordern die Leute Hilfen, die über das Aufräumen der Orte hinaus geht? Wenn man sein Haus nicht gegen Elementarschäden bzw. vor Flutkatastrophen versichert, kann man doch nicht erwarten, dass man trotzdem eine Kompensation erhält, oder verstehe ich was falsch?
Weil sie dem Staat Monat für Monat Geld überweisen damit dieser sie beschützt. Wenn der Staat daran scheitert, muss der Staat natürlich für den Schaden aufkommen
Sorry, alle die nicht versichert waren, sollten keine Steuergelder bekommen. Wenn bei einer unversicherten Familie durch einen Kurzschluss das Haus abbrennt, dann kommt der Staat auch nicht und finanziert den Neubau. Eine staatliche Elementarpflichtversicherung für alle Eigentümer, aber ich zahle für meine Elementarversicherung und will nicht gleichgestellt werden, mit denen, die das Geld lieber für anderes ausgegeben haben.
Das was dort geschehen ist, ist schrecklich. Leider beschränkt sich trotzdessen mein Mitleid für die Menschen dort. Wie kann man so nah an einen Fluss ziehen mit so einer Zürs Zone. Und die Thematik ist leider keine neue. Seit Jahren warnen Experten davor, dass wir zu geringe Ausuferungszonen an unseren Flüssen/Gewässern haben und der Wohnungs- und Häuserbau sich zu nah an diese ansiedelt. Wenn ich ein Haus baue oder kaufe achte ich doch darauf wo ich den Rest meines Lebens verbringe, meine Kinder groß ziehe. Und die Leute, die zu geizig waren um eine Elementarversicherung abzuschließen, haben jetzt die Quittung dafür bekommen. Jetzt verlangen Sie vom Staat/dem Steuerzahler für Ihren Geiz aufzukommen? Wenn die Häuser abgebrannt wären würde es diese Diskussion auch geben? Klar, dass diese Menschen ALLES verloren haben, aber trotzdem finde ich das irgendwie nicht in Ordnung. Schwierig diese Diskussion zu führen, weil das Leid der Menschen einem sehr nah geht und ich würde mich auch nicht als Empathielos bezeichnen. Trotzdem sind die Menschen sich im klaren gewesen, als sie Ihre Wohngebäudeversicherung abgeschlossen haben was sie nun mal versichert haben und was nicht. Natürlich gilt mein Beileid allen Hinterbliebenen und Angehörigen.
Da fehlen einem wirklich die Worte. Das man die Leute so alleine lässt, aber Hauptsache die Bundestagsabgeordneten erhöhen sich regelmäßig die Diäten und fahren mit Protzdienstwagen in den Urlaub. Prost!
Na Bild gelesen?😂 Es ist doch kein Wunder, wenn eher über Impfungen und Masken als über humanitäre Maßnahmen gesprochen wird, dass nichts passiert. Da helfen auch reißerische Schlagzeilen nicht weiter.
Die Diätenerhöhungen sind an die allgemeine Lohnentwicklung gekoppelt. Angesichts des Aufwands und der Anfeindungen, die mit dem Mandat anfallen, würd ich den Job auf jeden Fall nicht nur für die Kohle machen.
@@effkar8914 Das ist totaler Unsinn. Sie selbst könnten angesichts der Zeiten freiwillig darauf verzichten. Gekoppelt ist nur der dicke Bauch und schmale Verstand.
Vollste Solidarität mit den Versicherten. Den Unversicherten sollte man gar nichts geben. Habe keine Lust, dass mit meinen Steuergelder die Häuser von den Unversicherten bezahlt werden. Gehts noch.
Hahaha, haben die unversicherten etwa keine Steuern gezahlt? Steuern die für den Schutz der Bevölkerung eingetrieben wurden? Ich kann niemanden verstehen der geil darauf ist, dass die Aufgaben der öffentlichen Institutionen immer an die Privatwirtschaft abgegeben werden, wir aber trotzdem Steuern zahlen sollen.
Moin! Ich hatte es so verstanden, dass alle an sich versichert sind, aber bei einigen der Passus mit der Hochwasserabsicherung nicht inkludiert war. Deshalb gelten diese Versicherungsnehmer als "unversichert" und das ist der springende Punkt.
Aber die Ukraine, das ist dann okay oder wie? Wo ist denn der Unterschied zwischen einem weg gebombten Haus und einem weg geschwämmten? Der arme Ukrainer ist wichtiger? Das ist übrigens auch dein Steuergeld.
Bei allem Verständnis für das Leid und die Not der Betroffenen kann ich die Forderung nach Geld "das mir zusteht" nicht verstehen, wenn man keine Versicherung abgeschlossen hat.
Das Geld (80%) wurde von der Bundesregierung beschlossen, also steht es einem zu, ich habe diese Entscheidung nicht getroffen, aber zu sagen wir helfen und dann 1 Jahr später ist noch kein Cent da ist fast schlimmer als wenn man direkt gesagt hätte bitte das war es für euch macht nen Neustart und Pech gehabt. Jeder hatte eine Gebäudeversicherung, nur leider können die sich munter mit Klauseln, schön retten.
Die finanzielle, unbürokratische und schnelle Unterstützung wurde mundgerecht von der Politik versprochen. Dieses waren aber wieder nur Lügen. Eine Versicherung hat damit nicht's zu tun. Du bist schon so ein richtiger Johnny, du Clown.🤣🤣🤣
Die Police ist halt sehr teuer. Angebote gab es, halt nur nicht von allen Versicherern. Aber man spart sich lieber das Geld und hofft, dass Papa Staat einspringt. Sehr unfair denen gegenüber, die die teure Police bezahlt haben.
Bin zwar erst bei 12:18 aber dein Kommentar bezog sich mit Sicherheit auf die Dame am Anfang. Um das mal klarzustellen, viele hatten eine Versicherung, allerdings haben nicht alle bezahlt. Dann wurde vom Bund Anträge angenommen, diese aber nicht bearbeitet. Was soll ich dir noch sagen ??
Wer etwas wie z.B. ein Haus hat, muss es entsprechend versichern, um nicht alles verlieren zu können. Das Problem haben Mieter nicht in diesem Umfang, aber sie dürfen oft überhöhte Mieten zahlen. Wozu werden die meist zu hohen Mieten verwendet? Wenn es sich „nur“ um ein, zwei, oder drei Häuser handeln würde, gäbe das Thema in dieser Ausprägung nicht. Nichts für Ungut, aber wer sich nicht entsprechend versichert, sollte auch mal über sich selber nachdenken. Zur Information: Der Staat hatte beschlossen, Flutopfern nicht finanziell zu helfen. Diejenigen, die das beschlossen haben, können und dürfen sich nicht einfach darüber hinwegsetzen und sollten sich für solche Beschlüsse schämen und sich verkriechen. Es zeigt einmal mehr, wie Weltfremd Beschlüsse und Gesetze gestrickt werden. Wurden die damaligen Verantwortlichen wenigstens entlassen, oder machen die immer noch weiter so?
So einfach ist das Nicht: 1.) Versicherungen haben teilweise gar nichts angeboten dort. 2.) Versicherungen drücken sich im auszahlungen wo es geht 3.) Spendengelder der Hilfsorganisationen kommen nicht an. 4.) Politische wurde anderes versprochen
@@LCRichardM Warum bieten die Versicherungen wohl nichts an. Vielleicht weil sie eine ziemlich hohe Wahrscheinlichkeit für solche Szenarien berechnet haben. Und dann sollte man dort nicht bauen oder wenn dann nur auf Pfälen. Das ist als würde man sich im Hochgebirge über Lawinen beschweren und das verursachen zu versichern.
@@dunkelkatze420 Ehrlich so, bin ich voll bei dir. Diese krassen Fluten gibt es ja nicht erst seit gestern und durch den Klimawandel konnte man auch finde ich solche Szenarien etwas voraussagen. Eigentlich dürfen sich die Leute gar nicht beschweren die es erwischt haben. Das der Staat überhaupt hilft ist doch schonmal eine Ehrensache und das es nun mal nicht von heute auf morgen geht, weil wir zurzeit tausend andere Probleme haben ist nun mal so. Vielleicht wäre es schlauer einfach aus diesem komplettem Risikogebiet wegzuziehen, aber die Leute wollen sich wohl anscheinend den Spaß nochmal antun. Natürlich hätte ich jetzt z.b auch nicht mit so einem krassen Szenario gerechnet deswegen sage ich das die Leute nur teilweise selber Schuld sind.
@@LCRichardM "1.) Versicherungen haben teilweise gar nichts angeboten dort." Sollte man sich vll. informieren, warum das so ist. Ich bau auch kein Haus neben einem aktiven Vulkan. Und wenn doch, möchte ich es gegen Vulkanausbrüche versichern. Wenn ich dann sehen, die Versicherung bietet es nicht an, gehe ich also entweder das Risiko ein, es irgendwann zerstört vorzufinden und mein leben geht weiter oder man baut einfach das Haus dort nicht, weil das Risiko zu groß ist. Ganz einfach. Danach aber wie der Vater dort zu stehen und die freche Meinung zuzu besitzen: Geld das mir "zusteht"(Hättest ne Versicherung abgeschlossen, dann würde es dir zustehen), sofort haben zu wollen. Das geht mir nicht in den Kopf.
@@LCRichardM 1. Also Hilfe beim Wiederaufbau versprechen heißt nicht ich stelle ein neues Haus hin. 2. Ich kenne mindestens eine Versicherung die geleistet hat und das mit 80% Stand jetzt.
Diese ständige Unzufriedenheit.. Es sind doch umgehend nach der Katastrophe, 400 Millionen Euro von der gewählten Regierung an die Taliban/innen direkt überwiesen worden.
Die gab es. Das waren die Ersthilfen. Man gab die Adresse an und erhielt Ersthilfe. Jetzt muss geprüft werden wer was zahlt, sonst erhalten manche doppelt Geld. Und vom vollständigen Antrag bis Auszahlung durchschnittlich 3 Monate ist nicht lang.