Norma baut bundesweit größtes Logistikzentrum in Gerolzhofen | BR24 

In vielen Fällen tun sie es von selbst. Aber ohne Speicher bringt immer noch mehr Solar sehr wenig außer Börsenpreise an die 0€ pro MWh.

Mach mal eine Google-Bildersuche nach "Norma Logistikzentrum". Das tun die schon allein aus PR-Gründen. Im Video sieht man die sogar auf den Projekt-Grafiken.

@@nico-xd3yb Wie ohne Speicher bringt immer mehr Sola nichts? Aber wir importieren Kohle und Gas aus Russland um sie für die Stromgewinnung zu verfeuern. Und das ist ok? Wo bleibt die Versprochene Energiewende? Und es muss endlich damit aufhören wertvolle Flächen zu versiegeln, nur damit irgend welche Konzerne ihre Interessen auf Kosten der Umwelt durchsetzen.

@@Korn66 Solar ist sehr parabelförmig zwischen 11-13 Uhr vorhanden. Kommt jetzt auch noch Windenergie dazu, hast du minus börsenpreise, schaltest Windräder ab und verfeuerst den Strom ins Ausland. Ein Kohlekraftwerk kannst leider nicht so gut an die Abnahme anpassen, weshalb die meist durchlaufen. Beim Ausbau der erneuerbaren muss man unbedingt den Ausbau der Speicher berücksichtigen. Das einzig „gute“ ist, dass wind und Solar sich meist abwechseln. Also wind im Winter, solar im Sommer, an windigen Tagen ist es oft bewölkt usw…

In Baden-Württemberg ist die Solarpflicht bei Neubauten.

Aber ein schlechtes Alternativbeispiel. In Gerolzhofen gibt es keine so großen Industriebrache.

@@sebastianr1204 Ok, aber das kann man nur wissen, wenn man dort war. Das ist in diesem Film nicht erkennbar.

@@sunnymas2656 Die nächsten Industriebrachen im Norden sind in Sennfeld bei Schweinfurt und dann In Schweinfurt in Richtung Norden. Aber keine einzige erreicht diese Größe bis auf die ehemaligen US-Kasernen, welche die Stadt Schweinfurt aber für die Fachhochschule, Studentenwohnheime, Ökologisches Wohnung, Sozialwohnungen und die Landesgartenschau nutzen möchte. Und in Richtung Süden weiß ich es nicht so ganz. Nördlich von Schweinfurt gibt es dann noch die ehemaligen Conn Baracks der US-Army mit Flugplatz, welche dem Landkreis aber nun gehören. Hier sollte ein Industriegebiet entstehen. Leider wurde daraus seit Jahren nichts. Abhilfe hat aber die Erweiterung des Industriegebiets Maintal in Schweinfurt geleistet, wo unter anderem der Lebensmittelgrosshändler Groma baute. In der Nähe (in Donnersdorf) hat noch Kaufland das deutschlandweite Lager für Non-Food Artikel, ein größeres Edeka-Lager befindet sich in Gochsheims, Meßmer hat sein Lager in Grettstadt, und in Röthlein gibt es sehr große Lager vor allem für Fahrräder/Landwirtschaft/Industrie (aufgrund der Nähe zum Industriestandort Schweinfurt) und der zentralen Lage kn Deutschland mit dem Anschluss an A7, A3, A70, A71. Der Landkreis braucht dringend mehr Fläche. Abhilfe würde eine Investition in die Verlängerung der A71 nach Berlin verschaffen und zu mehr Investitionen in Thüringen anregen.

@@sebastianr1204 Oh, danke. Du kennst dich ja gut aus. Lager werden gerne zentral errichtet, für kurze Wege, an jeden Ort des Gebietes.

Gerade bei Neubauten sollte das Pflicht sein.... selbst wenn es jetzt nicht genutzt wird wäre die infastruktur da oder zumindest für die Zukunft die Möglichkeit offen halten und nicht alles zubauen das man da keine Chance hat auf Schienenverkeht.

Ihr habt es immer noch nicht gerafft. Solange Schienenfahrzeuge auf der Strasse transportiert werden, braucht ihr so dämliche Kommentare nicht mehr abgeben.

@@weialles_weinix3900 was für eine selten dämliche Aussage ist das den? Vom still schweigen wird sich erst recht nichts ändern. Weiter sinnlos Energie verheizen weil die autolobby die richtigen bezahlt ist kein gutes Argument für die vernarrtheit auf Lkw konzentrieren Warenverkehr, besonders in der fernstrecke nicht.

200 Mitarbeiter werden auch die Attraktivität der Region kaum steigern. Das ist für den Kreis ein Minusgeschäft.

Dusche, Toilette? Parkplätze? Was meinst du? Für Mitarbeiter?

@@KeVIn-pm7pu nein, für uns Fernfahrer und für die Kollegen mit Frigo,Kühler.

@@karsten-der-Sachse schwieriges thema. Generell ja ist wichtig und gehört unbedingt gemacht das man den Fahrern menschenwürdige Unterkünfte, Verpflegung etc gibt. Dann aber.... Bei solchen großlager sollte es eigentlich gut machbar sein mit Bahnanschluss zumindest ein Großteil anliefern zu lassen.

@@karsten-der-Sachse Geb ich dir absolut recht.Bin zwar keine LKW Fahrerin, aber DAS sollte schon lange jedes Geschäft haben! Soweit möglich.

Wir haben bei uns in der Gegend beides, eine Filiale wie von aus den 90ern - und auch eine sehr neue, die sich nicht vor lidl oder Penny verstecken müsste. Aber: auch die 90er Filiale wird ganz gut besucht. Sie liegt zentral, mitten im Ort, an der Durchgangsstraße. Alle anderen Lebensmittelhändler sind ins Industriegebiet gezogen, wo die Erreichbarkeit mit dem Auto zwar gut ist, mit dem Fahrrad/Rollator/zu Fuß aber eben nicht. Zudem hat Norma das mit Abstand größte Non-Food-Angebot. Ich habe dort erst vor wenigen Wochen einen Sortimentskasten mit Edelstahlschrauben gekauft - Qualität in Ordnung, Preis super.

Naja, in einem Discounter gehe ich nicht zum Erlebnisshopping. Da will ich möglichst schnell das was ich auf dem Zettel stehen habe, im Wagen haben. Und das ging bei uns bei den alten Aldi besser als bei den neuen. Die alten waren alle gleich, die neuen sind alle unterschiedlich eingeräumt, ständig muss man suchen wo der Kram nun wieder steht. Wer mit in einer Filiale einkauft, der merkt das natürlich nicht

In einem Discounter geht man doch nicht zum Spaß haben. Hauptsache ist es günstig und die Qualität sollte auch stimmen. Naja Edeka oder andere „edel“ Discounter sind auch nicht besser.

Dann müssen Sie halt zu Aldi gehn.. ;-)

@@Mozart1804 das muß ich nicht, das tue ich bereits 😉

Hätte ja nichts gebracht. Denn die angefahrenen Filialen von dort haben auch keinen Gleisanschluss. Die Gleisanlagen um Gerolzhofen sind leider nicht mehr befahrbar. Seit dem Abzug der Amerikaner aus Schweinfurt werden die Gleise nicht mehr genutzt.

Ja, es wird immer mehr essen benötigt, da die Bevölkerung in den letzten Jahren unerwartet stark stieg, insbesondere unerwartet in dee Region dort.

Weswegen eine Gleisanlage? Die Filialen, die von dort an angefahren werden haben ja auch keinen Gleisanschluss. Aber eine Antwort will ich Ihnen dennoch geben. Die Gleise in Gerolzhofen werden seit dem Abzug der Amerikaner aus Schweinfurt nicht mehr genutzt und sind sehr zerfallen und teilweise entfernt worden (so z.B. in Gochsheim zwischen Schweinfurt und Gerolzhofen). Also wäre ein Gleisanschluss gar nicht so möglich.

@@sebastianr1204 hach immer dieses Argument „der Supermarkt hat keinen Gleisanschluss“ braucht er auch nicht. Aber in dem Grosslager kommen ja evtl. genug Waren an, für einen Gleisanschluss… und wo man Gleise abbaut kann man sie auch wieder hinbauen, oder die Möglichkeit der Gleisanschluss in die Standortwahl einbeziehen, geht ja anderswo auch….

@@frankangermann6460 Die meisten Produkte dort sind Lebensmittel die schnell transportiert werden müssen. Des Weiteren will man aus ökologischen Punkten eher auf den LKW setzen, denn bei Transport Mittel Zug bräuchte es wesentlich größere Lagerflächen, da hier Just-in-time weniger möglich ist. Und man will ja möglichst wenig Fläche verbauen. Ein Gleisanschluss ist daher aus vielen Gesichtspunkten sinnlos. Es ist höchstens von einer Gruppe ideologisch gewollt.

@@sebastianr1204 ja mit der Ideologie ist das so eine Sache… trotz besserem Wissen, mangelnden LKW-Fahrern und Autobahnparklplätzen weiter auf den LKW zu setzen, könnte man auch mit einer Ideologie begründen… und das unter den fadenscheinigsten Gründen, wenn es nur eine Technologie gäbe mit der man Lebensmittel haltbar machen kann…mit sagen wir Kälte…..😂😂😂 es ist natürlich viel ökologischer die Lagerfläche auf die Autobahnparkplätze der Republik zu verlagern wo unaufhörlich das Kühlaggregat läuft, als das in Lagerhäusern zu lagern wo man ne feste Stromversorgung hat….am Ende noch über ideologisch gewollte Solarzellen…das wäre wirklich absurd… natürlich ist das mit der Bahn momentan nur schlecht möglich, aber genau das muss sich ändern, weil,Ausländer die für und LKW fahren können ja auch nur schlecht die Lösung sein….

@@frankangermann6460 Der LKW ist einfach ökonomisch sinnvoll. Die Infrastruktur muss nur verbessert werden. Tiefkühlkost ist eben nicht jedermanns Sache.

Die Bahn fährt nicht mehr. Kein Strom für Güterzüge

@@weialles_weinix3900 selten so gelacht. Die haben genug Strom.

@@KeVIn-pm7pu Du liest keine Nachrichten.

@@weialles_weinix3900 du wohl nicht mehr als die Überschriften? Das mag ein kurzfristiger Grund sein und? Es geht hier darum besonders langstrecken Güter auf der Schiene zu transportieren. Siehe Schweiz und Österreich die uns da vorau sind.

@@KeVIn-pm7pu Vergleiche keine Mini-Alpenstaaten mit Deutschland.

Quatsch

@@oualidtrabelsi5784 Mit Sicherheit ist sowas ein erheblicher Faktor dafür, doch!

Warum so einen Kommentar. Ich verstehe euch nicht. Dann schreib doch eine Lösung, anstatt dich zu beschweren. Erklär mir, wie die Welt ohne Wirtschaftswachstum funktionieren kann.

@@heyho2325 wie funktioniert die Welt denn ohne Natur? Es werden immer mehr Menschen. Das ist das Problem, dass es kein ewiges Wachstum geben kann. Die Welt ist nun einmal endlich!

@@baureihe114 dann arbeite doch an einer Lösung. Ich selbst beschäftige mich aktuell mit der Immobilienwirtschaft um zu verstehen, wie die Wirtschaft funktioniert. Hier gibt es die 3 unterdchiedlichen Wirtschaftsbereiche. Ich will ausloten, wie ein System ohne Wirtschaftswachstum funktionieren kann. Leider sind solche Systeme seit Jahrhunderten nicht funktionsfähig. Ohne Wirtschaftswachstum verfallen alle gleichmäßig in Armut. Das römische Reich ist daran unter anderem gefallen. Und kommunistische Systeme sind leider seit Jahrhunderten anfällig für Diktatoren.

Weil es eine sehr hübsche Lagerhalle ist.

Dann gehen Sie halt zu Aldi, Lidl und Co., wenn Ihnen Norma nicht so zusagt. So einfach kann das Leben sein!! ;-)

@@Mozart1804 Ich wüsste ehrlich gesagt garnicht wo ein Norma ist ...

Man hätte ja mitdenken können und gleich einen bahnanschluss hinsetzen.

@@KeVIn-pm7pu Träumer

@@weialles_weinix3900 eigentlich ja nicht. Der Gedanke ist bei großlager naheliegend, gerade wenn man für die Zukunft plant.

@@KeVIn-pm7pu Schau, das Ding ist: da wo das Zeug herkommt gibts auch keinen Bahnanschluss. Der Zug ist im wahrsten Sinne des Wortes abgefahren.

@@fritzx735 das zeug kommt woher? Genau aus einem großlager. Oder anderen Lager. Die man auch alle anschließen kann. Ist ja nicht so als wäre das eine neue Erfindung. Auch hier für dich nochmal Österreich und die Schweiz praktizieren das weitaus besser.

Ja 2H aber das Koloss darf direkt nebenan, wahrscheinlich höher als der Rest von Gerolzhofen… und LKW stellen nie eine Belastung da, Windräder wären im Gegensatz fatal 😂😂

Du beschreibst das Problem eigentlich mit 2 Sätzen. Das ist wie bei den Windrädern. Jeder ist für grüne Energie aber so ein Ding vor dem Haus stehen haben will keiner. Ist genau das gleiche wie dein Kommentar mit "ist sehr wichtig, aber passt nicht in Bayern". So funktioniert das leider nicht.

das Wachstum kann nicht ewig gehen. Außerdem bringt die großflächige Versiegelung von Boden große Probleme mit sich. Vor allem Klimatechnisch. der Regen kann an den ganzen bebauten flächen nicht mehr ins Erdreich eindringen und die Folge ist, das der Grundwasserspiegsl seit Jahren kontinuierlich sinkt und dadurch das Land austrocknet. Noch zusätzlich dazu, dass es eh schon weniger regnet und schneit und die Sommer heißer sind wie noch vor 30 Jahren. Wenn Flächen gebraucht werden für große Lager sollten sie erstmal schauen, ob sie nicht eine alte fläche mit einer stillgelegten Fabrik oder einem stillgelegten Lager freiräumen und dafür nutzen können statt immer noch mehr neue Flächen zuzukleistern

Ja erklär doch wie es geht ohne Wachstum

Norma braucht keiner. Wachstum kommt von Firmen wie BMW, Siemens etc. und nicht so einem Saftladen.