Ich finde deine Videos sehr informativ, obwohl ich als Anfänger nur teilweise verstehe, wo von du redest. Trotzdem bekomme ich eine wichtige Übersicht, bei der sich die Nebel langsam lichten werden. Musiktheorie darf da durchaus mehr dabei sein. Ich freue mich schon auf weitere Videos.
Danke für das Feedback! Und keine Sorge wegend er Fachbegriffe. Man muss nicht direkt alles verstehen. Mir ist es wichtig, dass man die Begriffe schonmal gehört hat. Und wie du so schön gesagt hast: Der Nebel lichtet sich mit der Zeit :) Egal, an welchem Punkt man ist.
Ich hoffe es folgen noch weiter Videos dieser Art. Ich fand es sehr Interessant und würde gerne noch mehrt darüber erfahren. Besonders das Thema Tonleiter/Tonart fände ich spannend. 😅 Die App ist geladen und wird getestet! Danke nochmal….und weiter so! 👌
Das hier war tatsächlich "nur" eine Art Test mit meinem neuen Setup :) Zukünftige Videos werden besser strukturiert sein. Also es folgt noch viel mehr :)
Ich habe mir angewöhnt, Notennamen und Akkorde stets englisch zu schreiben und deutsch zu sprechen. Also ich schreibe z.B. „B“ und „Db“ und spreche „H“ und „Des“… Im Zweifelsfall benenne ich es auch mal auf Englisch mit „Bi“ bzw. „Di Flät“, aber ich vermeide konsequent erklärende Mixbegriffe wie „englisches B“. Das war zwar zuerst ungewohnt, „B“ zu schreiben und „H“ zu sprechen, aber seitdem gibt es keine Verwirrung mehr. Man bleibt jeweils konsequent in einem Sprachraum. Verwirrung entsteht immer dann, wenn z.B. das englische Akkordsymbol „B“ falsch eingedeutscht wird und „B dur“ ausgesprochen wird. So erlebt bei nahezu jeder Bandprobe. Wenn man „H dur“ oder englisch „B major“ sagt, ist dagegen alles klar.
Schönes Video! Auch gut, dass du statt H das B benutzt. Ich hab mir selbst musiktheoretische Grundlagen beigebracht und habe glaube ich ca. 6 Monate gebraucht, um zu verstehen, dass die beiden Wörter synonym sind :D Das war allerdings schon vor den Zeiten des Internets :D Eine Kritik jedoch: Es irritiert, dass du eine Westerngitarre mit dem 14. Bund am Korpus benutzt. Ich glaube, die meisten Anfänger fangen mit Konzertgitarren an. Und wenn man jetzt intuitiv schaut, welchen Ton du spielst, dann zählen die wenigsten die Bünde, sondern schauen bei der Oktave auf den Übergang zum Korpus. Ist natürlich nur eine Kleinigkeit. :)
Hey! Danke für das Feedback. Ja das mit dem 14. Bund kann für Anfänger verwirrend sein. Das Video war auch nicht didaktisch gut durchdacht und einfach drauf losgeschossen :D mir ging es hier darum mal das neue Setup auszuprobieren mit den verschiedenen Perspektiven. More is on the way :)
Wenn du dir sicher bist, dass es mit der Gitarre was wird, dann lass den Scheiß mit Konzertgitarre und kauf dir gleich eine gute Akustikgitarre mit Stahlsaiten. Das ist die einzige Erfahrung, die ich nach ca. 1 Jahr Gitarre weitergeben kann. Wenn Geld nicht das wichtigste Kriterium ist, dann greife zu einer hochwertigen Markengitarre. Meine Taylor lässt sich trotz 12er-Saiten sehr leicht spielen und liegt sehr gut in der Hand. Für Anfänger ein sehr wichtiges Kriterium.
@@manniduck2966 Mein Guter, ich spiele seit 20 Jahren Gitarre und mittlerweile hauptsächlich Stücke aus dem Barock. Da verzichte ich dann doch lieber auf eine 12 saitige Westerngitarre.
@@Erdbeerheld1 Mit 12-Saiten meinte ich die Saitenstärke. Natürlich ist für klassische Musik eine klassische Gitarre ideal. Dafür werden sie ja gebaut.