NVIDIA CEO: "Programmieren lernen ist Zeitverschwendung" | Morpheus Meinung 

Ja, kann ich so nur bestätigen. Ich nutze die Ki derzeit um Makros und/oder Power Query Formeln um die Qualität zu prüfen. Da kenne ich die Materie und sehe, wo ich evtl. selbst anpassen muss. Und für mich ist dann auch immer wichtig, das ich mir den Code bzw. die Formel auch erklären lasse falls mal ein Begriff neu für mich sein sollte (passiert bei VBA tatsächlich mal öfter). Aber entweder bin ich zu doof um mit der KI zu interagieren oder der Code ist tatsächlich grausig, denn seeeehr oft muss ich doch einiges anpassen. Mit sowas dann eine neue Sprache lernen, für mich z.b. python stelle ich mir zwar dank KI leichter vor, aber ohne Basics bleibt die Lernkurve dennoch höchst steil.

Ich habe hierzu ein Motto, das ich in ersten auf (MMO) Spiele aber auch für andere sachen benutze (auch Programmieren), getreu unserem Motto: Es geht nicht darum das Endspiel erreicht zu haben ! Sondern alle vorherigen Erfahrungen verinnerlicht und verstanden zu haben ! 🙂cu Roman

Is aber auch nur der anfang von AI coding. Sie wird es perfekt können und Fehler selbst erkennen und beheben. Das tut sie jetzt schon und es wird nur effizienter werden. Nicht alle coder werden jobless aber es wied viel weniger brauchen

Ich verstehe meinen Code und am nächsten tag raffe ich garnichts mehr 🥲

@@G73Server Nein, das wird nie passieren. Lerne mal etwas Statistik und das Konzept der "Regression zur Normalen". Die LLMs "lernen" auf basis dessen dass sie das gesamte Internet leer saugen und alles verarbeiten. Das Problem ist nur, dass das Internet ist RANDVOLL mit schrottigem Code und Code-Fragmenten aus Tutorials. Der Median-Code im Internet ist kompletter unbrauchbarer Müll für eine Anwendung. Dass ist die Basis der LLMs. Tutorial-Müll. Aber das Coding einer Anwendung benötigt wesentlich mehr als nur CodeFragmente aus einem Tutorial. Ich Nutze die LLMs für Templates und Tutorials, das machen die Super. Aber alles andere ist kompletter Müll und extrem gefährlich.

Das wird sich mit Sicherheit auch ändern in den nächsten Jahren. Alleine Google mit Gemini 1.5 Pro und dem 10M Kontextfenster soll riesen Codebases erstaunlich gut verstehen und Code im Zusammenhang des Gesamtsystems geben können. Es ist nur eine Frage der Zeit bis es Menschen überflüssig macht.

Vielleicht wenn man es leicht anders formuliert: Die Sprache sprechen ist der einfache Teil, sich zu überlegen was und warum man etwas ausdrücken möchte das Schwierige daran. Ein language model mag gut in der Sprache sein, danach hört es aber schnell auf. Insofern mag es möglich sein mit prompt engineering guten Code zu erzeugen, die Intelligenz das zu erkennen und zu steuern sitzt aber weiter vor dem Rechner.

Das größte Problem der Menschheit ist die Missverständigung. Wort für Wort mag für dich ganz logisch sein, aber es wird trotzdem von jedem anders verstanden. KI wie die von Jetbrains kann ganze Projekte überwachen und verstehen. Da braucht man dann nicht unbedingt Entwickler aus anderen Ländern. Privat habe ich nun schon einige Projekte komplett mit KI entwickelt. Auf der Arbeit heißt es zum Thema KI nur, dass diese ja noch nicht so ausgereift sei und wir suchen weiter nach neuen Entwicklern, auch aus dem Ausland. Ich denke, jeder Entwickler sollte sich mit dem Thema KI eingängig beschäftigen. Denn am Ende ist es auch ein Skill, mit der KI so zu kommunizieren, dass dabei brauchbare Software entsteht. Klar und strukturiert zu kommunizieren in Kombination mit Programmierkenntnissen wird daher der Skill sein, der in Zukunft am meisten gefragt sein wird bei Entwicklern.

Nimmst in wenigen Jahren KI.

@@TschiTschero Besser man fängt jetzt schon an. Hab schon bei genug Kollegen gesehen, dass die damit nicht so toll zurecht kommen und es nur ablehnen.

Find ich auch nachher bekommst ne halbfertige Software wo kein Mensch weiß was im Detail passiert und das nicht durch andere optimiert werden kann. Allein wenn ich sehe was bei Hackatons usw. Andere Programmierer an Verbesserungen raushauen echt heftig

@@robins7804 welche verbesserungen?

@@marvin2678 code Refactoring das schaffst mit ki aktuell mal garnicht

Es wird sich nur im Gegensatz zu Mc Donalds noch mehr durchsetzen - weil beim Essen die Menschen noch verstehen - das schlechtes Essen sie schädigt und sie es darum nicht täglich machen. Siehe Smartphone - es macht bestimmt nicht gesünder und wird trotzdem manchmal sogar minütlich benutzt

@@robins7804 Wenn alle Infos geloggt wird - kann man immer alles korrigieren. War nur bisher nur durch Programmierer möglich. Wenn aber alle Datenänderungen geloggt sind kann immer alles wieder hergestellt werden. Und die Geschwindigkeit (Unternehmensvorteil) wird dann das Maß der Dinge sein bzw ist es nun auch schon. Siehe Produkte reifen beim Kunden ...

In der Hinsicht sind Programmersprachen sogar komfortabler, weil man fast genau weiß, was passiert, wenn man dies oder das eingibt. Bei LLMs kommen jedes Mal leicht andere Ergebnisse.

​@@Vor10min. Dem Problem kannst du begenen, indem du deine Prompts in z.B. Yaml schreibst: - Funktion: fibonacci - Beschreibung: Diese Funktion berechnet die n-te Fibonacci-Zahl. - Argumente: - n: - Beschreibung: Die Nummer der Fibonacci-Zahl, die berechnet werden soll. - Typ: number - Erforderlich: Ja - Rückgabewert: - Beschreibung: Die n-te Fibonacci-Zahl. - Typ: number Ich denke, dass ist lesbar, flexibel und leicht erweiterbar und man hat Gleichzeitig seine Dokumentation

Kann mich nur anschließen, fand diesen Stil des Videos sehr gut. Vielleicht ist es aber auch einfach nur die Abwechslung, die mein Hirn triggert. Schönes und gutes Video, dass ich gerne meinen Umschülern gebe, wenn sie mal wieder die Idee plagt "muss ich noch programmieren lernen mit KI".

Bei dem was die Topmanager verdienen und was sie am Ende tatsächlich geleistet haben ist das tatsächlich so :D Völlig überbezahlt alles, was sich C Level schimpft. Eine KI kann im übrigen viel besser nüchterne Business entscheidungen treffen und schafft auch mehr als 100 Wochenstunden bei höherer Produktivität :D

@@Th1200 Schreib doch sowas nicht. Am Ende kommt noch einer auf die Idee, man könnte Politik von ner AI steuern lassen... Überleg mal wieviele Arbeitslose das geben würde. Schon allein die Steuerentlastung wäre Gigantisch.

@@hybo9159 Naja, politiker eher weniger. Ein Politiker hat ja noch andere Aufgaben neben Fachpolitik. Aber gerade bei dem deutschen Beamtenapparat bzw. Verwaltung würde man massive Einsparungen erzielen können bei höherem Durchsatz... Die beamtenwitze haben ja einen wahren kern. Wenn dich niemand so leicht feuern kann, dann ist weniger Antrieb da effizient zu arbeiten bzw. überhaupt zu arbeiten :D Man merkt ja jetzt schon wie diese fraktion versucht digitalisierung und optimierungen wo es nur geht zu behindern. Ich verstehe nicht wie man bei der deutschen Verwaltung bei diesem Personalapparat "unterbesetzt" sein kann...

Ihr seid ja geil. Wahrscheinlich hat es niemand über das lower Management hinaus geschafft, aber die Leute reden davon das alles darüber useless ist… Management hat halt andere Funktionen, die wichtig dafür sind was darunter passiert und ob und wie die Jobs der Zukunft aussehen…

​@@bleckxx Es gibt noch andere Berufe als Manager; nur mal so. Is doch klar, dass man hier vor allem Ingenieure findet. Ich will mal eine erfolgreiche Unternehmung sehen, die nur aus Managern und Beratern besteht :D Gerade das was sich heute Berater schimpft, so viele originale Nichtskönner, die ihr Geld mit Halbwissen verdienen in der IT (jede Wette, dass genau diese Leute jetzt ihr quasi nur noch Chatgpt promt schreiber sind). Was muss man denn als Upper Management Manager besonderes können, was diese hohen Gehälter rechtfertig? Willst du sagen es sei der Job der upper Management dudes zu entscheiden, wie die Jobs der Zukunft aussehen, aber ihre Position darf nicht gefährdet werden? :D

ALLES was CEOs öffentlich sagen ist für den Aktienkurs. Das wird glaube ich so sein, wie mit den Arbeitern und den Maschinen. Arbeiter gibt es immer noch und sie werden immer noch gebraucht.

Man kann alle Systeme erstellen?? Wenn du deine Struktur in Komponenten unterteilts und alles schlau regelst ist alles moeglich.

Wie kann man eine / warum sollte man eine Programmiersprache automatisieren? Hast du jemals Softwareentwicklung betrieben im professionellen Umfeld und damit Geld verdient? Wirkt sehr realitätsfremd

@@MMHA-my1qf das war theoretisch gemeint. Ich habe gesagt jede programmiersprache lässt sich automatisieren, da es formale sprachen sind mit festgelegten Regeln. Also nix Bahnbrechendes was der CEO dort sagt, nur werden LLM's nicht die Lösung sein. Hast du schonmal libraries verwendet? Das ist eine Form von automatisierung oder hast du die Funktionen selbst programmiert? Schon mal voN autoFill funktionen gehört, CoPilot etc etc, das sind alles formen von automatisierungen

@@meno437 also der Mensch muss wieder Hand anlegen, unzwar einer der sich damit auskennt. Komisch, ich dachte wir sollen niemanden mehr programmieren beibringen, woher weisst du dann welche komponenten du wie aufteilen sollst?

@SymplexLP Es ist dasselbe wie schon immer wenn irgendwas neues in Richtung Automatisierung kommt: Die Leute werden nicht massenhaft arbeitslos sondern es wird einfach schneller produziert.

Naja, GPT ist nicht auf programmieren spezialisiert.. und genau das wird kommen...

Was ist zum Coden lernen am besten geeignet? Für Kinder und Erwachsene.🙂 Womit sollte man anfangen? Mir macht das Grundgerüst Probleme. Ich weiß, dass ich einen "Kopf" mit Variablen haben muss, aber wenn mir eine Aufgabe zum Lösen gestellt wird, dann finde ich es meistens nicht einfach, die Informationen, die man weiter nehmen muss, also die folgenden Schritte, nur schlecht. Der Code- Aufbau eben. Die Struktur. Das Grundgerüst. Da verzweifel ich etwas. Lieben Gruß, Nadine

@@nadinel2109 Dafür ist Morpheus ein guter Ansprechpartner. Ich bin sicher, in seinem Kanal findest du viele gute Ansätze - und auch einen, der für dich passt.

@@nadinel2109 ich würde mit Webentwicklung anfangen und wenn du an Webentwicklung nicht interessiert bist, dann würde ich es zumindest so lange lernen, bis du dich vom Gefühl her wie eine Note "ausreichend" fühlst und dann würde ich dir empfehlen das zu machen was du willst. Webentwicklung ist zu einem großen kein "richtiges" Programmieren aber aus meiner Sicht deshalb gut für den Anfang. Vor allem, weil viele Tutorials am Anfang erzählen, wie das World Wide Web funktioniert etc.

@@nadinel2109 Ich kann dir Karel the Robot empfehlen. Das ist eine Pseudosprache mit der du schonmal Schleifen und Variablen gut verstehen kannst, also die Grundkonzepte. Und wenn du da ein bisschen Verständnis aufgebaut hast, würde ich ein Notizbuch machen als Projekt. Aber selber programmieren, nicht als Tutorial.

Auch wenn's kein Hexenwerk ist, kann man dennoch sagen dass oft viel dunkle Magie dahinter steckt ;)

Vielleicht muss man nicht selber rechnen aber man sollte schon ein mathematisches Verständnis haben, um zu wissen was man rechnen lassen kann.

Das stimmt. Ich finde das vergleichbar mit dem NAVI, wer braucht noch Karten? Aber es kann eben ganz hilfreich sein, wenigstens grob die Himmelsrichtung und Entfernung zu verstehen. Da sind schon etliche ins Wasser gefahren oder sind hunderte von Km vom Ziel entfernt "angekommen". Uns wurde damals gesagt: Informatik zu studieren verändert langfristig das Denken. In sofern wird es auch weiterhin einen Sinn ergeben (trifft auch mit Sicherheit auf Mathe zu - da geht es ja nicht um "ausrechnen" sondern um ein tiefes Verständnis).

Bitte, nimm das nicht zu persönlich. Aber Mathematik wie du sie beschreibst, ist höchstens simple Arithemetik und ein bisschen elementare Algebra. Mathematik für sich genommen ist viel größer und komplexer, weil es eben um Strukturen geht. Zeig mir mal eine K.I. die den Zusammenhang von automorphen Formen und Galois Kohomologie versteht. Darüber kann jeder reden, wenn er ein bisschen was zum Thema gelesen hat. Beweise zu führen, neue Resultate zu erzielen, dazu taugen K.I.'s derzeit noch nicht. ChatGPT ist sogar so schlecht, dass es nicht einmal beweisen kann, dass der Q-Vektorraum Abb(N, Q) kein abzählbares Erzeugendensystem besitzen kann. Das ist übrigens elementarer Stoff. Du siehst Mathematik ist nicht trivial und definitiv nicht obsolet. Es wäre wünschenswert, wenn es mehr Informatiker gäbe, die auch ein tieferes Verständnis für mathematische Strukturen besitzen. Warum? Weil wir selbst abstrakte Konzepte wie automorphe Fomen, z.B. als stochastische Prozesse, auch in der Praxis treffen. Außerdem steigert es die Fähigkeit zum modellieren und der Objekt-orientierten, wohl eher schon Kategorien-orientierten, Wahrnehmung ungemein, da helfen formale Sprachen etc. oft nur bedingt.

Programmierung ist das wahre und Softwareentwicklung der große Scam. Wenn ich nur diesen ganzen Schwachsinn höre wie Dependency Injection, Clean Code oder Design Patterns kommt mir die Galle hoch. Gefällt mir sehr gut, dass die Bewegung gegen diesen unwisschenschaftlichen Tribalismus immer stärker zu werden scheint.

Vielleicht auch mal ein paar shorts und tiktok reels zwischen durch spontan hätten auch was

Danke dir 😅

Trotzdem werden manche Programmierer damit effizienter, also braucht es weniger.

Beim Web-kram mag das so sein. Da sind so viele Abstraktionsebenen dazwischen, dass es tatsächlich bald natürliche Sprache ist, was auch Sinn ergibt, damit auch die ganzen Webdesigner ihre Sachen einigermassen selbst hinkriegen ohne wirklich ein Verständnis davon zu haben was im Hintergrund passiert. Versuch mal ChatGPT Assemblycode generieren zu lassen für eine spezifische CPU-Architektur, da kannst du froh sein, wenn der Assembler dir den Code nicht gleich wieder ins Gesicht spuckt, geschweigedenn kommt dabei was sinnvolles raus.

@@louiewolf0 Würde ich so nicht sagen. Zwar mag es zutreffen, dass es bei deinem Fall viele Abstraktionsebenen sind, wenn du jedoch eine Webapplikation baust mit hunderten ineinander greifenden Dateien mögen es zwar keine Abstraktionsebenen sein, doch ein wahrscheinlich annähernd ebenso großer Kontext. Das ist ja das einzige was fehlt - Kontext. Mit Claude 3 könnte dieser bald ungefähr dem 5-fachen entsprechen von was wir zurzeit gewöhnt sind. Ich kann keiner KI wirklich großen Kontext geben, ab 400 Zeilen ist meist Ende. Oft sind das nur 10% oder etwas mehr einer Datei. Wenn du in dieser Datei dann aber noch 10 weitere integrierst und darin noch 20 weitere Verweise ins Backend hast (und so weiter) dann kann das im Gesamtkontext schon mal komplexer werden als Webkram zuerst klingen mag. Wenn du dann noch assoziierte Protokolle, Serverarchitektur und -last, dessen Dateisysteme und Updateskripts berücksichtigen musst, ganz zu Schweigen von Sicherheitslücken (welche dann oft mehrere Abstraktionsebenen erfassen) ist der Kontext um mehrere Orders of Magnitude überschritten. Kurz gesagt - wird der Kontext für diese Tätigkeit ausreichen, reicht sie auch für Python bis runter zu Assembly aus. Was du gerade erlebst beruht eher auf Trainingsdaten und eventuell das falsche Modell für so ein Task. Ich kann nur wiederholen was ich zu jedem sage, was auch meine beiden Mitbewohner, einer Mathematiker tätig in diesem Bereich, der andere Visual Computing, auch sagen: KI ist ein alchemistischer Prozess. Es ist eigentlich vollkommen egal von welchem Task wir sprechen, single purpose models sind ungewünscht. Alle neuen Ideen in diesem Bereich sind einzelne musterhafte Operationen, die aus irgend einem Grund die Funktionalität deutlich verbessern. Was diese machen ist (relativ) egal. Ob Assembly oder Webdesign, ob natürliche Sprache oder Kriegsstrategie, ist die Intelligenz und der Kontext (und in vielen Fällen die Abhängigkeiten zur Robotik, Interfaces etc.) groß genug können diese Modelle alles übernehmen.

@@Lukas-hb2dk ja klar, auf die Verschachtlung und Komplexität der gebauten Systeme selbst ist Morpheus ja auch schon eingegangen. Aber woher sollen die Trainingsdaten kommen, wenn du mit Microcontrollern arbeitest, die in unendlichen Kombinationen daherkommen und meist sogar vom Untetnehmen spezifisch selbst konfiguriert wird? Alleine schon die Adressbereiche die sich permanent ändern, Modi für unterschiedliche Instruktionssets, Analoge Signale die komplett nach Anwendungsfall anders interpretiert werden usw. Ausserdem gelten für Anwendungen in dem Bereich viel strengere Vorschriften was die Sicherheit angeht, da hast du direkt nen riesen Prozess am Hut wenn der Feuermelder nicht reagiert oder ein Sensor im Atomkraftwerk pennt. AI wird da fürs erste maximal ein Dokumentationslesekompagnon bleiben.

@@louiewolf0 Wohl wahr. Ich schätze ab einem gewissen Punkt sind Trainingsdaten nicht mehr nötig für so eine Anwendung, weil die inhärente Intelligenz der KI-Modelle hoch genug sein wird. Ist nur eine Frage der Zeit.

Ne 😂 aber meine Brille hat einen Blaulichtfilter, vielleicht war's der

Na hoffentlich kommen die Menschen mal weg vom PC. Die Eingabe nervt unheimlich. Immer direkt vor dieser dummen Kiste hocken müssen. Der PC soll erleichtern, net meine Lebenszeit fressen.

@@TschiTscherolol , naja ohne PC brauchst du für alles viel viel länger, das geht schon mit der kommunikation los . glaubs mir , ich hab noch ohne PC gearbeitet , da haste viel mehr lebenzeit gefressen . wer meint das er heute zuviel an einer sache tut , der kennt wohl nicht die tätigkeiten wie man sie ohne computer machen musste . und die eingabe wird man ja egal wie machen müssen . und versuch mal eine formel etc mündlich zu beschreiben und dann auszufüllen . Und bitte sagt mir jetzt nciht das du gerne ein hirn interface haben möchtest, den da gibts genug leute auf der welt , die das auch als input zu deinem hirn sehen . heute muss man noch mühsam mit propaganda und nudging dich steuern . später überschreibt man dann einfach dein ICH . Dann kommen deine gedanken vom großkapital angebapsst aus der cloud . bequemlichkeit führt halt nicht zur freiheit , sondern immer aktuell zum gegenteil . wir sehen das ja schon beim convinience food, das ist alles andere als gesund, es ist einfach nur profit orientiert das schlechteste was gerade noch essabr ist ohne sofort vergiftet zu sein. übrigens kannst du heut zu tage auch schon sprachsteuerung etc nutzen , schneller wirds nie , das funktioniert nur bei dingen wo man vorgefertigte baukästen nutzen kann , aber dazu brauch man dich eigentlich auch nicht . warum soll ich mich als reicher mit armen menschen abgeben , ein paar fabriken die von robots gesteuert werden und meine kinder reichen mir da völlig . und so sehen das auch die reichen und vor allem die elite . für die bist du nur störendes beiwerk . hatten wir schonmal . bzw ist amazon auch schon so ein schickes beispiel , ich brauch ein lager und noch etwas was das transportiert , kein zwischenhändler sondern direkt von der frabrik . Erog , Sozialität entsteht hier nur solange man andere brauch , sobald man sie aber nciht mehr braucht wünscht man sie sich einfach weg , weil sie stören . Genauso handelst Du und ich auch . Wir akzeptieren die anderen nur weil wir sie brauchen . Und sobald wir sie nciht brauchen, gönnen wir denen nicht mal ein gutes Leben . Da ist Deutschland besonders neid orientiert und besonders egozentriert .

Vor allem wer entwickelt Software weiter? Ki ist im Grunde nur eine mehr oder weniger intelligente copy paste Maschine. Eine ki wird niemals die neue Version einer Bibliothek oder Programmiersprache raus bringen, weil das zu einem großen teil kreativität und design arbeit ist. Man könnte zynisch sagen, das Bibliotheken schreiben Kunst ist.

@@redcrafterlppa303 ich denke auch. Zumindest Stand heute machen die Dinger ja nichts anderes als in die Vergangenheit zu schauen, und danach die Wahrscheinlichkeit zu berechnen, was denn jetzt sinnvoll wäre.