Oberfräsen Test - F.A.Z. Kaufkompass 

Für mich zu Festool lästig. Fast die Hälfte der Zeit 😏😏

Wir testen immer das gesamte Produktspektrum von den günstigsten Geräten bis zu teuren Profi-Modellen. Natürlich küren wir unsere Empfehlungen entsprechend nach Anwendungsszenario und Preis. Unsere Tests sind 100% unabhängig. Wie wir arbeiten und wie wir uns finanzieren kannst du hier nachlesen: www.faz.net/kaufkompass/ueber/

@@faz_kaufkompass Super. wie ihr auf keines der Argumente eingeht. Wollen wir das mal auf Reddit die Masse abstimmen lassen?

@djeasy5899 Kann es sein, dass du den Test nicht kapiert hast? Hier werden die drei Sieger ihrer Klassen als Empfehlung präsentiert. Für seine Anwendung, seinen Geldbeutel und seine Ansprüche kann sich ein jeder hieran orientieren. Ich fand den Test sehr hilfreich, da ich gerade vor dieser Auswahl stehe. Ich schwanke noch, ob ich mit groß und schwer schon starten sollte oder ob leicht und handlich für meine Anwendung reicht( zu 85% Ausschnitte mit Schablonen und Bündigfräser in Holz oder Kunststoff fräsen).

⁠​⁠​⁠@@uCmeOnUTube Hätte ich nicht besser formulieren können! 👍 Vielleicht noch in Hinweis zu deiner aktuellen Abwägung, da ich die hier vorgestellte Makita seit gut 2 Jahren als ambitionierter Hobby-Holzwerker im Einsatz habe: Ich kann dir die Maschine empfehlen und sie wurde hier im Test m.M.n. gut abgebildet. Einzig bei der Absaugung ist sie hier etwas zu gut weggekommen, aber dafür gibt es, wenn gewünscht, Abhilfe mittels 3D-gedrucktem „Dust Lid“, bei thingyverse Datei zum selbst drucken oder bei eBay unter dem genannten Namen suchen oder die einfache Variante Klebeband. Und für unter der Grundplatte/neben dem Fräser geht ein Selbstbau mit einer Absaughaube. Heiko Rech hatte dazu vergangenen Sommer 2 Videos veröffentlicht. Es gibt für die kleine Makita ohnehin viele Videos und Textbeiträge mit Tipps und diversen Vorrichtungen etc. Jedenfalls ist die kleine Makita vielseitig und erstaunlich leistungsstark, auch in Hartholz. Vernünftige Fräser vorausgesetzt. Etwas mit Sinn und Verstand arbeiten, bei Nuten vielleicht in mehreren Durchgängen bis zur gewünschten Tiefe und beim Bündig- oder Schablonenfräsen schon mal das Meiste wegsägen, dann kriegst du richtig gute Ergebnisse. Ich nutze sie z.T. mit dem FSK Frässystem von Bau Woodworks (Dominik Ricker, bekannter RU-vidr und „echter“ Tischler), auch im Frästisch. Ich bin übrigens hier, weil die grüne Bosch gerade im „Tiefpreisbereich“ ist. Kann mich aber nicht so richtig dazu durchringen, weil ich eigentlich bisher mit der Makita alles machen konnte. Vielleicht ein anderes Mal oder dann doch noch eine Stufe höher, obwohl die POF1400 einen guten Eindruck macht für den Hobbyisten. Wenn du noch Fragen hast, schreib sie gerne. (auch wenn das dem hohlen Kommentar von djweichbirne unnötig Aufmerksamkeit bescheren könnte. Somit wäre aus etwas Schlechtem aber dennoch ein sinnvoller Diskurs entstanden 😉) Beste Grüße ✌🏼

@@Marcus_pePunkt Danke für die Hinweise. Ich habe mich in der Zwischenzeit für die "Große" entschieden und in der Zwischenzeit erstes Schablonenfräsen erfolgreich durchgeführt. Warum jetzt doch die große Lösung... Final war es die nutzbare Frästiefe. Ich hatte im letzten Jahr ein paar mal die Situation, dass bei einer Fräsung mit geliehener OF mit Jig mir nutzbare Frästiefe ausging. Da sind die Kantenfräse etwas limitiert und da ich da doch schon regelmäßige Anwendungen sehe, wurde es die größere Fräse.