Meiner Meinung nach dürfte außer Weideschlachtung nichts anderes erlaubt sein in Deutschland. Aber erstaunlich wieviele Auflagen erfüllt werden müssen während andere im großen Stil Schächten.
Das Problem ist, dass eine Schlachtung durchs "Kehle durchschneiden" (eigentlich durchtrennen des gesamten vorderen Halses, der großen Venen und Arterien auf beiden Seiten) allein physiologisch begründet verdammt schnell geht, wenn es richtig gemacht wird. Ist halt nur in industriellem Maßstab nicht möglich, da da die Ruhe und die für das Tier stressfreie Umgebung fehlt, dies vor 130 Jahren beim Dorfschlachter auch noch gab... Beteubung vor der Tötung wurde nicht zuletzt auch deswegen eingeführt weil sich durch Industrialisierung der Schlachthäuser durch Stress, fehlende Erfahrungen und Zeitdruck Fehler eingeschlichen haben, und anstatt einen Gang zurück zu schalten, hat man, um die Schlagzahl halten zu können die Beteubung eingeführt, die saubere, gezielte Arbeit irrelevant macht...
@marcojost6333 Wieder so ein Stadtkind/ Stadtmensch? Ist nicht umzusetzen Ihre unrealistische Fantasie! Auflagen müssen in Deutschland generell im großen Stil in die Tonne und die Digitalisierung der Verwaltung muss erzwungen werden! BAMF digitalisieren, ist kein Ausweisdokument vorhanden = Kein Asyl! Und Schächten gehört auch massiv eingeschränkt!
@@veterinaramtderstadtdortmu1304 Bei euch müssen auch Stellen entfallen , Ihr stört nur den Betriebsablauf! Weniger sinnlose Bürokratie ist wichtig fürs Vorankommen in Deutschland! Denn die Gebühren sind so zu hoch!°
Meinen Sie, dass ein Rind seine Ermordung auf der Weide auch "sehr gut" findet? Es geht immer nur darum, wie gut sich Homo Sapiens fühlt. Schön, dass Sie sich beim Abmurksen von Lebewesen gut fühlen.
Das muss jemand machen, der es versteht. Ich habe mal erlebt, wie ein Stümper ein Tier auf der Weide mit einem Gewehrschuss töten wollte. Erst nach dem dritten Schuss war es tot. So sollte es nicht sein.
Von welchem Wohlbefinden redest du hier?! Wenn man wirklich Mitleid zu einem Tier hat - dann betäubt man es nicht, um es anschließend zu schlachten!!!!
Natürlich, das macht jeder Bauer 20 x am Tag.... Mit dem größten Respekt..! Ich befürworte Tötung ohne Leiden, Angst und Stress. Aber 99% aller Landwirte schaffen es nicht mal, ihre Tiere 365 Tage an der frischen Luft zu lassen...!
Das ist so eine tolle Haltung von den Tieren und ich das Familie Mayer sehr lange darum gekämpft haben die Tiere auf der Weide zu töten. Aber wo bekomme ich das Fleisch?
Doch natürlich!! Jedes Lebewesen lebt von anderen...in irgend einer Form!! Das was man hier sieht bzw Weideschlachtung ist vermutlich die beste Art zu sterben für eine Kuh! Ich denke da nur an die letzte Doku die ich gesehen hab über Gnus...Raubkatzen haben einem Gnu den Bauch aufgerissen und es hat sich (kurzfristig) befreit und stand dann da AUF Teilen seines Darms...es hing alles aus dem Bauch heraus und wurde erst einige Minuten später dann endlich getötet!! Kein schöner Anblick und an Brutalität kaum zu überbieten wie es in der Natur läuft!! Die Raubkatzen müssen aber essen...und so ist es auch mit Katzen...Hunden usw.... vegetarisch leben ist daher auch keine Lösung,denn da ist das Leid auch nicht kleiner! Die Kühe müssen Kälber kriegen damit sie Milch geben! Die Kälber dee Milchkühe kommen aber noch am selben Tag von der Mutter weg und werden dann billig zur Mast verkauft...sehr oft ins Ausland! Daher finde ich es persönlich besser keine bis nur wenig Milchprodukte zu konsumieren und stattdessen 1mal im Monat ein Stück von einem Tier was so aufgewachsen ist wie im Video oben! Fleisch und generell Tierprodukte sollten einfach wieder einen anderen Wert bekommen...wie früher! Es heisst nicht umsonst „Sonntagsbraten“.... Lg
Ich kann mir beim besten willen nicht vorstellen das diese Bolzenschußgeräte wirklich so funktionieren wie es beschrieben wird. Gab schon oft Berichte wo die Schlachter dieses Bolzenschußgerät an ein und dem selben Tier mehrfach verwenden mussten weil der erste schuß nicht gereicht hat. Da würd ich mal vermuten das ein echter Gewehrschuß weit effektiver ist.
Das es meistens nicht funktioniert ist wenn das bolzenschussgerät unabsichtlich falsch angesetzt wird oder wenn das Rind wenn der bolzenschuss richtig angesetzt ist nochmal den Kopf hebt. Das Rind muss nur den Kopf bewegen und der bolzenschussapparat verrutscht.
Bin ich der einzige der das krass verwerflich findet wie man über das Tier "liebevoll spricht" und permanent vom Erzählton so tut als würde der liebe Ludwig in den Urlaub fahren? Am Ende zertrümmert man Ihm trotzdem den Schädel und schlitzt ihm den Hals auf, damit er verblutet. Sorry aber das muss man doch als Fleischesser beim Namen nennen können. Das Tier wird nicht gezüchtet damit es irgendwer lieb hat, sondern um es umzubringen und zu essen, fertig.
alle Tiere müssen ausbluten, bevor ihr Fleisch verwertet werden kann. Der Unterschied ist nur, ob die Wahrnehmung durch den Bolzenschuss ausgeschaltet wird oder ob das Tier dabei wach ist. Wer diese Art der Schlachtung ablehnt, sollte meiner Meinung nach vegan leben. Auch das Erschiessen auf der Weide ist nicht völlig ohne Restrisiko und eventuell auch wegen der örtlichen Gegebenheiten nicht immer machbar. Im Wohngebiet, oder wenn der Kugelfang fehlt z. b. Auf jeden Fall hat sich der Bauer viele Gedanken gemacht, wie er seinem Ludwig den letzten Weg erleichtern kann. Danke dafür!
Weide und schönes Leben hin oder her - aber wer gibt dem Mensch das Recht über das Leben und Tod der Tiere zu entscheiden? Warum sehen so viele Menschen nicht wie FALSCH es ist - so ein Tier zu töten? Also ein gesundes Tier zu töten, welches noch LEBEN will und welches genau intuitiv spüren kann - dass etwas faul ist, aber sich nicht wehren kann, denn Tiere sind hilflos. Und der Mensch nutzt diese Hilflosigkeit auch noch aus. Was bilden sich die Menschen ein, ein Tier zu jagen oder zu schlachten, um es anschließend zu verspeisen. Wann hört das endlich auf. Das ist sowas von Tierquälerei. Diese Zivilisation ist noch sehr in der Steinzeit zurückgeblieben. Das nennt sich Manipulation oder “noch nicht aufgewacht“, weil zu wenig Mitgefühl für Tiere vorhanden ist. Man lebt dann noch immer in der Steinzeit und hat sich null weiterentwickelt. Das ist wie die Hitler Zeit.
Diese Einrichtung was man hier sieht ist schon zu viel,das macht dem Tier schon Stress alles neu .Es muss so gemacht werden wie der Jäger das Wild erlegt durch ein Schuss aus der Entfernung in das Herz.
Ins Stammhirn, wenn schon ! Beim Schuss ins Herz, ist der Tod nicht augenblicklich, das Tier spürt immer noch was... Dann ist der Bolzenschuss im Fixierstand noch weit besser !
Schon seltsam wenn ein Tier lernen muss auf eine bestimmte Weise zu fressen damit es sterben "kann". Weshalb kann es nicht auf der Weide "jagdlich" erschossen werden? Auch das ist eine neue, aber bereits praktizierte Methode.
@@axelhoffmann9781 Bolzenschuss oder Raubtier an der Kehle ist schon ein Unterschied. Ich würde auch lieber erschossen als von einem Raubtier gehetzt und erstickt zu werden.
Genau, keine Körner mehr mahlen, denn das sind Lebewesen. Keine Kartoffeln und Mohrrüben aus der Erde ziehen, denn das sind Lebewesen. Keine Nüsse mehr essen, denn das sind Lebewesen.
@@evaj.1337 Was sollen diese blöden sinnlosen Vergleiche? Korintenkackerei ist das! Du weißt doch ganz genau wie das gemeint war.Davon abgesehen eine Pflanze mit einem Lebewesen zu vergleichen,das ein Nervensystem hat,Bewusstsein,Augen etc ist so richtig an den Haaren herbeigezogen und blöde!!!!
Ja klar, Metzger, Jäger und Gemüsebauern sind also Mörder? Udo König ist der einzige Mensch auf der Erde, der kein Mörder ist. Denn er ernährt sich nur von Luft und Liebe.
Da gehen Leute auf ein Video mit Schlachtung im Titel, geilen sich erst mal an der Schlachtung auf und beschweren sich dann, dass dort, wo "Schlachtung" drauf steht, auch tatsächlich Schlachtung drin ist ...