Ja Reini, ich bin wieder hier und du bestätigst wieder einmal mehr was ich schon lange mache, ich habe seit einem Übungsplatzaufenthalt bei den Franzosen in Münsingen 1985 ein Opinel und was soll ich sagen, alle anderen Messer die ich zwischendurch noch hatte und ich bin Messerfetischist liegen irgendwo in einer Kellerschublade und das alte Opinel ist in meiner Hosentasche. Also an alle die dieses Video schauen, das was der Reini so erzählt könnt ihr glauben ! Gruß aus dem Schwabenland
Spyderco liegt in die Scublade. Gerber liegt in die Schublade. Böker liegt in die Schublade. Benchmade liegt in die Schublade. Opinel 9 IMMER in die Hosentasche.
Ich habe mir vor kurzem mein erstes Opinel No. 8 INOX gekauft, und ich bin begeistert, wie gut ich das in der Küche zum Zwiebeln schneiden und Kartoffeln pellen einsetzen kann. Das ist das ideale Messer dafür, auch durch die Form der Schneide. Sehr schön. Deshalb habe ich mir auch das Video angeschaut.
Ich bin auch ein Freund der Opinel, fuer mich war ein No. 8 mit Carbonstahl und Olivenholzgriff ein treuer Begleiter bis ich es (selbstverschuldet) zerbrochen habe. Der einzige echte Nachteil der Opinel fuer mich ist die "Ladehemmung". Wenn das Messer nass wurde und das Holz ein wenig quillt, oder etwas Sand in den Sicherungsring kommt, kann es mit kalten Fingerm schonmal vorkommen dass es genau dann, wenn man es braucht, einfach nicht auf geht. Zuhause im Trockenen geht es dann wieder. Ich habe jetzt ein Old Bear M stattdessen, ebenfalls mit Carbontahl, das sehr aehnlich ist. Eine recht gleichwertige Alternative.
Als Norddeutscher sind sie für mich ein entferntes Bergvolk 😉. Aber irgendwie mag ich sie. Sehr exotisch, aber doch, ich mag sie. Liebenswert. Ich glaub ich muss da mal hin...... wenn die Berge nicht wären. Bei allem, was höher ist als ein Nordseedeich, bekomme ich Höhenangst. Vielleicht mal ein Training bei Herrn Rossmann.
Ich besitze seit etlicher Zeit das Zehner in Inoxstahl und bin super zufrieden. Und vor allem wenn ich dann meine Kollegen sehe, wie sie verzweifelt mit ihren Teppichmessern an irgendwelchen Schnüren rumsägen und nix mehr abbrechen können, weil die Klinge mal wieder aufgebraucht ist, hol ich einfach diesen Franzosen-Säbel raus, zieh ihn zwei mal über den nächst besten Kiesel und hau den Strick mit einem Zug durch.
Topmesser.Ich hab das No.8 auch Carbonstahlvariante schon seit 2 Jahren jeden Tag bei mir.Ich geb das Teil nicht wieder her. Der Carbonstahl setzt immer ne schöne Patina an was die Klinge meines Erachtens nach sehr schön aussehen lässt. Wer nicht warten will bis die Patina von selbst entsteht...schneidet mal eben kurz irgendwas mit Fruchtsäure wie z.B. Zitrone zu und lässt es für ca. 30 min ungereinigt liegen. Vorsicht!!!Für die die noch nie ein Opinel hatten...Die Teile werden gut geschärft,scharf wie Skalpelle!!!IMMER mit dem Ring feststellen!!!Ich hab mir schon schön wehgetan. Wird auch nicht umsonst bei Sanis in der Legion als Feldskalpell verwendet. Preis/Leistungsverhältnis ist hier wirklich unschlagbar!
Mein opinel ist total stumpf.. und es ist eine Woche als . Ich hab Versuche damit Ben bogen .. aus so einen .. Holz zu schnitzen..ich glaub das ist ratan holz funktioniert nicht
Ich liebe mein Opinel und ich habe das zum ersten Mal bei Ebay gesehen. Da ich einfach gehaltene Messer immer bevorzugen würde, mochte ich sofort die Schlichtheit und dennoch das sehr ansprechende Aussehen. Beeindruckend finde ich auch, das das erste Opnel 1860 in der gleichen Machart hergestellt wurde. Carbon Stahl bevorzuge ich auch.
Hallo Reini! Hab etliche Opinels, schon seit meiner frühen Jugend... Eigentlich ist immer um mich rum iwo ein Opinel in Griffweite, meistens ein 8er. Modde auch gerne die Messer, sprich baue den Griff um, ätze Muster in die Kohlenstoffklinge mit Senf/Essig/Kaffeemixturen, usw... Alles in allem: Ein Messer das rundum und ein Leben lang Spaß und Sinn macht!
Mir ist etwas gaaaanz tolles passiert ... Habe das Opinel geöffnet, verriegelt und wollte mit dem Feuerstahl anzünden. Was ich nicht bemerkt habe, dass sich der Sicherungsring bei jedem Reiben immer ein Stück weiter zurück gedreht hat, bis die Klinge zugeklappt ist und habe mich geschnitten. Also Leute, entweder ihr lasst das Messer zu, da geht´s auch mit dem Feuerstahl, oder ihr passt besser auf als ich.
Hab No.8 und No.10 im Gebrauch für Garten, Outdoor und alles mögliche. Bin damit eigentlich auch immer gut zurechtgekommen! Grüße aus Südhessen /Deutschland
Opinel gibts auch mit einer schmalen Klinge, ähnlich wie ein Filetiermesser (Opinel O000516) in verschiedenen Größen. Ideal für Angler. Es gibt alle Messer auch rostfrei. Ich hab nur allgemein bei Messern die Erfahrung gemacht, dass der rostfreie Stahl weicher ist, und Carbonstahl nicht wirklich rostet, falls man damit nicht baden geht. Allenfalls gibts ein bisschen "Flugrost", der sehr leicht wegzubekommen ist. Ein Tip, den ich mir vom Joe Vogel abgeschaut habe: Fetten kann man die Klinge auch, wenn man sich damit übers Haar streicht :-).
Ich hab die Phase mit den Survival - Kloppern auch schon durch, obwohl ich da nie so richtig von überzeugt war. Tatsächlich mag ich immer noch das Glock, obwohl es natürlich etwas weich ist. Aber ich nutze eigentlich häufig meine eigenen Messer, die ich aus Schrott selbst mache. Keins davon ist länger als zwölf Zentimeter oder dicker als vier Millimeter. Die feststehenden Produktions - Messer, die ich nutze, sind in der Regel Moras oder ein Helle. In der Tasche habe ich in der Regel ein Victorinox Huntsman, zur Brotzeit und für größere Arbeiten ein Vic New Ranger, ein Otter Hippekniep, eine Baumschulhippe, eins meiner eigenen oder eben ein Opinel 08,09 oder 10. Was ich toll finde, ist, dass man den Griff sehr gut beschnitzen kann (Opinel bietet sogar dazu Griffe an, die größer gelassen sind) und so ein wirklich persönliches Stück bekommt. Ich denke, dass es natürlich ein bisschen cool ist, wenn man einen Riesenprügel am Gürtel hat. Man fühlt sich dann wie ein Filmheld. Aber mal ehrlich, was tun wir denn mit einem Messer? Ich persönlich habe keine Lust, das in anderen Leuten zu parken. Ich nutze meine Messer zum Schnitzen, Kräuter sammeln, Pilze sammeln, Harz und Rinde. Ich habe auch genug Survival im Alltag, ich bin eher so der Spaziergänger, obwohl ich seit 2006 aus Armutsgründen (übrigens trotz Arbeit) darauf angewiesen bin, mir einen großen Teil meines Essens im Wald zu sammeln. Kein Mimmy Mi, aber deshalb habe ich offen gesagt, wenig Lust, im Winter mit einer Badehose bekleidet schreiend durch den Wald zu survivalisieren. ☺️ Ist natürlich nicht böse gemeint. Aber ich denke, dass ich seit sechzehn Jahren im Grunde in einer echten Survivalsituation bin, und ich habe selten eine Situation erlebt, in der ein Opinel nicht mehr ausgereicht hätte. Zum Batoning nehme ich ein Beil. Manchmal ist ein Fixed ganz nett, und ich mag durchaus auch meinen Khukuri, den mir ein Freund aus Nepal gebaut hat, aber nicht mal der ist allzu groß (8"). Und ich nutze den hauptsächlich im Garten, um Bäume zu fällen und zu entasten. Ich denke eben, dass wir vielleicht das Ganze etwas missverstehen. Meine Bekannten aus Nepal, bei den First Nations oder den Saami würden im Grunde niemals etwas tun, was sie in eine Situation bringen könnte, in der sie improvisieren müssten, auch wenn sie das vielleicht grundsätzlich könnten. Wir hier im Westen (bzw. wir Stadtindianer) haben uns sehr weit von der Natur entfernt, und das trägt mitunter seltsame Blüten. Lange Rede, kurzer Sinn: Ich persönlich denke, dass in den meisten realistischen Szenarios ein Opinel die meisten Arbeiten ganz hervorragend schaffen kann. Möglicherweise ist es nach einer Survivalsituation, von der wir alle hoffen wollen, dass wir nie in eine solche kommen werden, kaputt, aber hey, es ist ein Klappmesser, und ein einfaches noch dazu. Man kann es auch relativ einfach wieder reparieren. Nur meine fünf Cent. Danke für Deine vernünftige Perspektive! ❤️ 🙏
Good review of a good knife. I have a box full of them, different models and different sizes but my go to for outdoor is the #10 indeed. I've even used my #10 as ONLY food prep knife in the kitchen for a year. The thing you didn't mention is that the're not the best in really wet conditions bcs the wooden handle will swell. If that swelling is to big you can't open the knife and in minor swell you might need the 'Savion Knock' to open it. One more remark. In open position turn the ring the other way for a stronger lock up. So the opposite direction you turn the ring when closed.
Das Messer hat einen Nachteil. Wenn es nass wird quillt das Holz auf und die Klinge lässt sich nur schwer öffnen und schließen. Von der Schneidleistung ist es top.
Hi Reini, ich gehe ohne mein Opinel nicht aus dem Haus 😉. Finde die Teile einfach klasse, für den Preis findet sich wohl kaum was besseres. Am liebsten sind mir die #8 und #10 👍🏻. Mach weiter so und Gruß 🍻
Hallo lieber Reini Rossmann, ich war vor einiger Zeit auf der Suche nach einem guten Taschenmesser für meinen Gebrauch. Bis dato hatte ich keine Ahnung von dem Thema Bushcraften oder Survivaltraining 😎 auch wenn ich übers normale Wandern nicht hinauskommen werde, so haben mich diese Opinelvorstlung doch neugierig gemacht. Seither schaue ich mir schon recht interessiert deine Beiträge an, die von Dir auf eine seh sympathische Art gemacht sind. Wünsch dir weiter viel Erfolg. - hab mir übrigens ein Opinel No 8 Outdoor zugelegt und habe seit meiner Militärzeit ein Essbesteck der französischen Armee. Sehr gut für unterwegs. Viele Grüße aus Fellbach in Baden-Württemberg
Ich habe das 8er Carbonstsahl aus hygienischen Gründen für die Nahrungsmittel Zubereitung (Brotzeit Messer), so gibt es keine versehentliche Vergiftung oder Magenverstimmung. Es ist gering in der Anschaffung, ist leicht und lässt sich einfach und schnell schärfen. Mein Outdoor Messer ist nur im Notfall für Lebensmittel geeignet. Man kann es auch wunderbar für sich individuell gestalten.
ich mit 46 fast47 mag mein kinderopinel.. durch die runde spitze bekomme ich beim brotstreichen mit wurst und kase und was ich sonst so futter...mehr drauf auf einen streich... mir fehlt die spitze nicht.? ach ja in never lost orange... oder pink...
Ich liebe die Opinel! Ich selbst habe das No8 als Inox und Carbon sowie Inox Outdoor, das No10 Inox. Meine Kinder haben das No7 und das No7 Outdoor Junior in tollen Farben. Ich finde die Obinel als ein tolles Kindermesser. Ein Klapp-Taschenmesser, dass man aber feststellen kann, so dass es nicht zuklappen kann. Jedem das seine. Ich bevorzuge die Inox-Variante. Wer mal mit einem Carbon-Messer z.B. einen Apfel geschnitten hat, wird mich verstehen. Das ist im wahrsten Sinne „Geschmacksache“. Die Obstsäure greift den Stahl an. Diese Korrosionen schmeckt man dann auch am Obst oder Gemüse.
Opinel 12 rostfrei+ Outdoor 8 als EDC. Meine Empfehlung ist jedoch die rostfreie Variante. Verdirbt nicht den Geschmack von Lebensmitteln (Obst)+ ist unempfindlich. Dennoch kann man sie wunderbar scharf halten. Darin sind die Carbonteile höchstens minimal besser. Dieser marginale Vorteil ist definitiv weniger nützlich, als die Rostanfälligkeit dem Gebrauchswert schadet. Steig um !-)
Ich hatte schon einige Klappmesser, auch teure, im Test als EDC-Gegenstand. Seit ca. 2 Jahren habe ich jetzt das Opinel no. 10 und ich kann sagen, endlich habe ich mein perfektes Klappmesser für die Hosentasche. Es ist klein und leicht und hat dennoch für ein Klappmesser eine große Klinge. Der Ring ist eine super einfache, aber effektive Lösung das Messer zu sichern. Das Messer lässt sich einfach auf eine gute Schärfe bringen. Und noch dazu: es kostet fast nichts!
Neben einem Glock 78 gehört das Opinel No 12 zu meiner Standardausrüstung, ergänzt durch eine Opinel No 18 Klappsäge. Mit dieser Ausrüstung kann man sehr viel machen und sie ist trotz des geringem Gewichts sehr robust. Zum schärfen habe ich immer den Fällkniven CC4 dabei. So hast für relativ kleines Geld eine gute Ausrüstung. Es muß nicht immer viel Geld ausgegeben werden.
In meinem Feuerstart-Set habe ich meistens mein Opinel Nr. 7 Carbone drin. Das ist schön leicht, lässt sich gut für kleinere Schnitzarbeiten nutzen, passt auch gut in die Hosentasche, lässt sich leicht schärfen und liegt mir erstaunlich gut in der Hand. Für die Küche zuhause habe ich noch eine Nr. 8 und eine Nr. 10 in der Inox-Variante.
Hallo Reini, ich habe nun alle deine Kanäle abonniert. Sehr interessante Sachen die zu zeigst. Gibt mir immer noch zusätzlichen Ansporn etwa neues in der Natur aus zu probieren. Danke dafür. Nun werde ich mich mal auf den Weg machen mir ein 10 opinel in Carbon Stahl beim örtlichen Dorflädchen zu holen. Wünsche dir eine entspannte Woche noch. grüße Tommy the Fox
Opinel sind super. Man kann sich den Griff auch schön an die eigenen Hände und Vorlieben anpassen, ebenso die Klinge. Um sie Problemlos Outdoor benutzen zu können würde ich sie aber in heißem Öl imprägnieren. Im Holz ist dann kein Wasser mehr und es kann auch keines mehr eindringen. Anleitungen gibt's da genügend online. LG ✌️
Tip falls es sich schlecht öffnen lässt. Das Holz hat feuchtigkeit gezogen. Lösung. Einfach auf höhe des Sicherungsringes Feuerzeug drunter halten und dabei ein bisschen drehen. Aber nur solange wie das holz nicht verbrennt. Nach spätestens zwei durchgängen sollte es wieder leicht zu öffnen sein.
Um dem verklemmen der Klinge vorzubeugen, ist es üblich sein Opinel zu "frittieren". In einen kleinen Topf Speiseöl geben(ich verwende Rapsöl) bis das Messer völlig bedeckt ist. Das Öl langsam so lange erhitzen ,bis das Holz anfängt kleine Luftbläschen abzugeben. Dabei solte die Temperatur des Öls so niedig wie möglich gehalten werden. Nach 30 min hat das Holz so viel Öl in seiner Struktur eingelagert, das Wasser nicht mehr eindringen kann und somit klemmende Klingen, aufgrund quellenden Holzes, der Vergangenheit angehören. Man solte auch die Klinge im 90 Grad Winkel aufklappen und aus dem Öl herausragen lassen damit sie nicht zu stark erhitzt wird . Angenehmer Nebeneffekt ist , je höher die Temperatur und je länger im Öl, umso stärker dunkelt das Holz nach. Es sind einfach tolle Messer für kleines Geld ! Tolles Video!!
Die wenigen Male, die mein Opinel wg Feuchtigkeit nicht mehr leichtgängig war, genügte es völlig es geöffnet 1 Tag auf 1 Heizkörper zu legen. Im Sommer 1fach in die Sonne legen,
Aus meiner Erfahrung mit Opinel (hab Nr.: 8 Carbon, größer brauche ich nicht), beste Klingewartung - ein Mal pro Woche Speck schneiden und nur am nächsten Tag, oder zwei, drei Stunden später abwischen. Nur das Fett nicht zwischen den Schalen auf Dauer verschmutzt lassen ... Ich hab mal im Wald ein Pilz geschnitten, seitdem habe ich auf der Klinge ein schwarzen Streifen, warum - kein Schimmer.
Wiedermal ein tolles Video und es beinhaltet mal wieder viel wahres. Ich bin gerade mit meiner Frau und meinen 2 Kids an der Ostsee und zücke ständig mein Spyderco Tenacious (mein EDC), um unterwegs Äpfel, Salami, Waffeln, Brote oder andere Kleinigkeiten zu schneiden. Aber so ein Opinel No10 würde es auch tun und müsste nicht immer Angst haben, wenn es in den salzigen feuchten Sand fällt. Ich werde es mir mal anschauen. Gruß Tom
So, Reini, bin ja spätberufen auf Deinem Kanal, aber ist ja egal, kann ja auch zu Deinen alten Videos noch was sagen, stört ja keinen, der es nicht liest ;-) Also was ich zu sagen hätte: Opinels sind einfach unverzichtbar. Und wenn man nur eines als Backup im Rucksack hat, und in der Hosentasche ein Vic oder was auch immer mit rumschleppt. Ich hab alle möglichen Größen und das 9er eigentlich am Liebsten, ist für meine Pfoten und meine Zwecke irgendwie in Summe ideal. Und mit dem 12er mach ich sogar Kokosnüsse auf, überhaupt kein Problem. Und klar hab ich überwiegend Carbon. Nur ein 10er in Inox, wenn ich mich korrekt erinner ... steckt irgendwo in so einem Survivalkit, da ist Inox besser weil man das da nicht dauernd rausholen und einölen muss. Das Rumgemeckere man bekäme die nicht auf oder so kann ich überhaupt nicht nachvollziehen - ich bekomm meine sogar hier unter Monsunbedingungen immer auf. Im Zweifel halt ein bißchen Paraffin in Achsennähe anbringen und mit der Mikrowelle in 10 Sekunden verflüssigen oder so, und das flutscht wieder. Und wenn man wieder mal keinen Backofen oder keine Mikrowelle im Wald dabeihat, kloppt man das Ding halt kurz mit dem Griffende auf einen Baum oder Stein oder das eigene Knie und die Klinge schiebt sich raus, weiß auch jeder. Übrigens kann man aus denen auch ein super Universalsurvivaltool machen, indem man da in den Griff einfach einen Feuerstahl einbaut ... Du hast ja neulich so ein Pfeiferchen mit Ferrorod gezeigt, klar geht, man kann ja auch so eine zerlegbare Vuvuzela von der letzten Fußballweltmeisterschaft mit in den Wald schleppen mit XXL-Feuerstahl drangeklebt, geht auch, aber ein Opinel mit eingebautem Ferrorod macht als Survivaltool auch wirklich Sinn ;-) Will jetzt nicht Werbung machen, aber ich zeig auf meinem Kanal auch in einem Video, wie sowas geht ... nämlich ratzfatz und kinderleicht, klar ;-) LG, Robert
Meine EDC-Messer sind ein Victorinox Huntsman und ein Muela Peccary. Trotzdem habe ich noch zwei Opinel No.8 im Gebrauch. Das eine liegt an meinem Schreibtisch um mal ein Brot zu schmieren, Briefe zu öffnen, ein Stück Paracord abzuschneiden oder oder oder. Das andere habe ich in meinem erweiterten EDC. Das habe ich dabei wenn ich wandern gehe, an einen See fahre, oder etwas Zeit im Wald verbringe. Ich nutze es wie du für kleinere Schnitzarbeiten oder um Kienspan herzustellen und für diverse andere Kleinigkeiten. Auch hier hab ich wieder ein Victorinox Huntsman als Ergänzung dabei. Die groben Arbeiten erledigt ein Mora Companion. Alles nützliche Low-Budget Messer die bis zu einem gewissen Punkt was können. Wobei ich das Mora höchstwahrscheinlich gegen ein full tang austauschen werde. Die Opis sind einfach Allrounder. Die kann man sich in die Hosentasche stecken und überall mit hinnehmen. Das Teil hilft einem meistens weiter wenn man mal ein Messer braucht.
Ich habe einige Opinel-Modelle von 2-12 und find sie toll. Am liebsten hab ich mein Nomad-Set im Rucksack, mit Vesperbrett, Gemüseschäler, Schneidemesser mit Korkenzieher und Nr.12 Brotmesser (mit Wellenschliff). Hat sich schon so oft bezahlt gemacht. Grüße aus Baden-Württemberg
Ich hab ein No. 12 mit signalpfeife und Feuerstrahl! Ich bin mega zufrieden und es begleitet mich sowohl im Wald als auch bei der Arbeit und zuhause! Und die Klinge ist bei der Variante auch kürzer als bei dem normalen No. 12
Ich habe Nr 2 und Nr. 6 - 10, am liebsten mag ich Nr. 8, liegt in meiner Hand am besten, zum Gebrauch gerne Karbonstahl, für schön Nr 8 in Inox mit Olivenholzgriff, macht schon was her.
Bei mir ist die Nr.8 vertreten. Und ich muss sagen bin sehr zufrieden damit. Bei jedem Camping und Wanderurlaub dabei, wird allerdings meistens zur Lebensmittelverarbeitung genutzt
Ich mag meine Opinels. Das "Beste" ist mein Nr. 6 - weil es immer dabei ist. Passt in die Kleingeldtasche der Jeans und ist so herrlich zivil. Damit kann ich auch im Büro die Birne schneiden oder im Park das Brot, ohne blöde angeguckt zu werden. Dabei kann man die Kohlenstoffstahl Klinge sowas von unanständig scharf schleifen wenn man möchte. Sie sind günstig und halten bei guter Pflege ewig.
Bin jetzt auch "Opineller" Nr. 8 Carbon. Nur eine Droppoint muss ich dran fummeln. Klasse EDC und richtig gut scharf zu bringen. Ja. Ich gabe zarte Hände...Nr.8
ich hab auch ein paar in unterschiedlichen Größen, das 12er für Arbeiten aufm Grund und da sie sehr scharf werden, spar ich mir häufig diese dafür depperten Abbruchklingen, die immer dann abbrechen, wenn mans nicht gebrauchen kann.. ich bin ein Fan davon
Ich persönlich benutze das 8er als EDC & habe noch ein 6er als Ersatzkling im Rucksack. An beiden hab ich die Klinge & den Griff so geschliffen das es für mich passt & dann das Holz fritiert. Ich bin jetzt keiner der täglich schnitzt aber auch für Lebensmittel Verarbeitung ist das Opinel super. Dann allerdings lieber in Edelstahl.
Ich habe mir nach anfänglichem Zweifel vor 1 1/2 Jahren ein 12er… gekauft. Verwende es seitdem hauptsächlich als Messer im Kochbereich. Also Küchenmesser (deswegen auch 12er) und zum Feuerstahl benutzen. Ausführung in Kohlenstoffstahl… Was soll ich sagen? Noch nie nachgeschliffen… Kein Rost… … und einfach ein Top Messer für diesen Bereich! Für Schnitzereien etc. greif ich auf meine British Army Machete zurück… Richtig geschliffen, ein Top Teil! Aber da gibt es anscheinend verschiedene Hersteller … Da reicht die Qualität, so wie es aussieht , von Top bis Grottenschlecht… MfG, Mayer
Bei Nummer 9 und 19 kann ich auch weiter mein KM2000 nutzen. Das ist fast genauso filigran. Soll es diffiziler sein weil du der Wachtel noch eine Puppe schnitzen möchtest nimmt man das Bordmesser bzw. ein Schweizer. Aber es gibt kaum etwas was ich mit meinem KM2000 welches ich damals verloren habe nicht hinbekomme.
Mein Opinel No°7 rostfrei gehört für mich mit einem Apfel zum EDC desshalb ist das Opinel auch in der rostfreien Variante dabei. Das Opinel No°10 ist auch nie weit weg, es liegt einfach besser in der Hand. Für alle anderen Arbeiten, hacken graben ..., habe ich ein Art Machete in Tirol beim entasten der gefällten Bäume kennengelernt. lg Michael
Ich hab ein 10er u.12er. Die hab ich geerbt. Wahnsinns Messer! Mein Mann verwendet zum Kochen nur mehr diese. Das Damaszener Messer liegt in der Lade. Ich bin beleidigt,weil das sind MEINE Messer!, Sie sind einfach multi tasking und machen alles mit und sind klein.... und handlich! Wirklich leicht zu schärfen für jeden Laien, und als EDC unabdingbar..Grad für Frauen find ich die Beiden toll!und sehr leicht. Sie provozieren nicht,sind aber für alles verwendbar. G. Karola
Habe verschiedene Messer in meinem Fundus. Von verschiedenen Vic über diverse LM (Multitools) , aber auch Coldsteel und Mora und ein Set von Schmiedeglut. Da gehören natürlich auch Opinel (8,9+12) dazu.
Hab das No8 und No10, beide in Inox. Brauche sie hauptsächlich für Outdoor/Camping.Carbon Stahl ist nicht so meins, da die Dinger auch immer wieder Geschmack ans Essen abgeben.
Hi Reini, Das sind die ersten Messer die unsere Kinder in den Pfadfindern mit 8Jahren bekommen (natürlich abgerundet;)) Ich habe meins auch jetzt 12 Jahre super Teil 👍
Für mich sind die Opinel 8 + 10 ( carbon )die besten Gebrauchsmesser für den Alltag und draussen. Als kleines Plus hab ich noch das Outdoor Nr. 8, wobei mir aber die Sägezahnung nicht so sehr gefällt.
Ich liebe diese Messer, die sind spitze.. benutze ich schon seit Jahren... Feuer machen easy.... scharf? Rasiermesserscharf in der Auslieferung.. leicht.... Absolut einfach von dem Mechanismus.....
ja, die Kindermesser kann ich auch sehr empfehlen! das Opinel habe ich in Nr. 8 auch kein Edelstahl, es ist das beste meiner Messer. habe ich seit meiner Militärzeit (ab und an Wurstschneiden - gegen den Rost).
Ach so, was das Quellen des Griffs, wenn dieser feucht geworden ist, angeht, habe ich gute Erfahrungen damit gemacht, den Griff mit dem Hirnholz in ein flüssiges Teelicht zu stellen (gibt aber eine schöne Sauerei) oder in Rapsöl die Enden zu fritieren. Ein Kumpel entfernt immer den Ring und den Niet, feilt die Nut auf und klebt eine 3mm - Messingscheibe auf jede Seite der Klinge und vernietet dann neu. Das war mir aber bisher immer zuviel Driss. ☺️
Opinel vs. Victorinox Als reines Messer mit nichts als ner Klinge liegt das Opinel den Slipjoints von Vic. sicherlich vorne. Da ich aber das Vic. auch wegen Dosenöffner, Säge etc. immer mit dabei habe, sah ich noch nie die Notwendigkeit ein Opinel zu kaufen. Ist aber auch glaube ich eine Frage wie man aufgewachsen ist. Mein Vater kaufte mir damals ein Vic. Dabei ist es immer geblieben 🤷♂️ Wobei ich sagen muss, das 12er war schon beeindruckend 😁
Ich würde die Opinel je gerne mögen, habe selbst auch welche, aber rumtragen tu ich die nie. Dafür nehme ich stets ein Victorinox. Ist einfach vielseitiger und verlässlicher. Da klemmt auch bei Feuchtigkeit keine Klinge.
Hallo habe mir gestern ein Video von dir angeguckt und finde dich echt sympathisch und deine Videos sind sehr lehrreich ,und habe dich auch abonniert und habe ebenfalls ein opinel Messer nr.9 da ich Italiener bin muss ich sagen das die Franzosen gute schnitze Messer herstellen können habe mir aus Holzpaletten Brett ein Brief Öffner geschnitzt ging Butter weich durchs Holz immer weiter sooo 👍😎
Opinel sind Weltklasse Messer der carbonstahl ist wesentlich schnitthaltiger als Edelstahl. Und diese Messer sind bezahlbar. Es ist die richtige Größe für jeden dabei.
Zu diesem Messer braucht man wohl echt nicht viel sagen... es ist leicht robust und gut nachzuschärfen dabei noch unglaublich günstig :) ich habe das 9er schon seit 7 Jahren und 5 jahre das Filetiermesser... es ist immer bei wenn ich angeln gehe... von mir gibt es eine absolute Kaufempfehlung
Hallo, ich würde von WD 40 als Pflegemittel eher abraten. Zum einen ist die Schmierwirkung eher schlecht und nur kurzfristig, zum anderen enthält es flüchtige Stoffe und Lösungsmittel, die zwar gut reinigen, sowie Schmutz und Rost lösen, aber auch Lacke und Kunstoffe (Griffe, Scheide) angreifen können und Fette im Klappmechanismus auflösen. Ich will hier keine Werbung machen, aber bei der Pflege von Waffen, Messern, Holzgriffen und Lederscheiden usw. habe ich gute Erfahrungen mit Ballistol Universalöl gemacht. Ist Lebensmittelecht, biologisch voll abbaubar und daher unbedenklich bei der Messerpflege. Soweit ich weiß, taugt es sogar zum desinfizieren von Wunden und hilft bei Mückenstichen^^ Weitere Infos auf der Herstellerseite (Ich will hier keine Werbung machen ;) ). Ansonsten sehr gute Beiträge, interessant und informativ, weiter so!
Cooles Video, habe mir letztens mal wieder ein Opinel zugelegt (Nummer 9 Carbon) und weis bzw wusste nach all den Jahren die ich unter anderem mit kampfmessern und Jagdmessern verbracht habe immernochnicht wieviel ich meinem Opinel zutrauen kann.. jetzt weis ich es .. anscheinend eine Menge
Das Opinel interessiert mich schon nur der Holzgriff ist ja bekannt das der mit Feuchtigkeit unvorteilhaft reagiert (dieser quirlt auf). somit ist das eigentlich ein schönes Messer nur das ist für mich ein Manko.
Ich habe mich fürs Nummer 10 entschieden. Ich schnitze oder ich hab damit begonnen. Es zeigt sich das das ne super wahl war. Die Nummer no9 war mir zu klein die no12 zu groß.
Ich habe ein Nr. 09 mit Carbonstahl und abgebrochener Spitze :-(. Überlege mir ein neues aus rostfreiem Stahl zu holen, weil mich es mich stört, dass beim Schneiden von Lebensmitteln ein gewisser Geschmack übertragen wird. Es schmeckt und riecht immer metallisch/rostig. Mache ich etwas falsch oder ist das normal?
Die Spitze wird dir auch da verbiegen oder abbrechen. ;-) Aber ja, der metallische Geschmack entfällt bei der "rostfreien" Variante. - Es läßt sich ebenfalls gut nachschärfen, etwas schwerer als die Carbon-Variante, aber nicht wesentlich. Ist als Taschenmesser in Größe 6 mein ständiger Begleiter, in Größe 7 oder 8 (man muß ja nicht nur ein Opinel haben) für "Draußen", für mich, völlig ausreichend.
Opinel ist eine der ältesten Messerschmieden dürfte älter sein als Victorinox bin mir aber nicht ganz so sicher . Opinel stelt noch Klingen in Handarbeit her. Ich selbst habe auch eins ist quasi unzerstörbar . Ist mein schmier und schneide Messer beim Angeln .
