@@MrDeltaSoldier Am meisten bezahlt wohl Niko mit seiner Zeit und dem Aufwand diese Informationen für uns bereit zu stellen. Niemand ist gezwungen seine Videos anzusehen. Aber wenn man sich über eine vollwertige, überwiegend pflanzliche Ernährung informieren möchte, ist man durch seine ausführlichen Informationen, die er in den Videos teilt, so gut informiert, dass man nichtmal in ein Buch von ihm investieren muss. Dass er seine ausführlich recherierten Inhalte nutzt, um daraus ein Produkt zu schaffen (ob kostenlos oder auch nicht) ist wohl nicht verwerflich.
Toll und neutral erklärt. Ja, dass es vegan geht geht dürfte unbestritten sein. Leider können wir Menschen eben nicht wie Pflanzenfresser sämtliche pflanzliche Ressource nutzen, dass bleibt anderen Pflanzenfressern vorbehalten und deshalb entschieden sich viel Menschen für den einfachen Weg diese Ressourcen zu nutzen. Damals gab es auch bei weitem nicht die wissenschaftlichen Erkenntnisse und die beinahe "exotischen" Lebensmittel und Sublemention, die heute in der industriellen Gesellschaft überall erhältlich sind. So hat dann jede Ernährungsform irgendwo ihre Zeit und Berechtigung. Warum heute nicht vegan? Ich meine im Jahr 2024 möglich und Danke für tolle Videos wie dieses!
dein cholesterin ist sicher auch schon so niedrig, dass du kein vitamin d mehr synthetisieren kannst und blass bist? schade das niko hierfür keine tipps geben kann, wie er sagt gibts in pflanze ja kein cholesterin
@@gettingnew500 Brauchst kein Cholesterin essen...bildest du selber in der richtigen Menge, wenn du sonst gesund bist. Je weniger Cholesterin im Blut, desto weniger Plaque lagert sich in den Adern ab. Meine Schwester hat immer viele Tierprodukte gegessen und somit auch viel Cholesterin, sie litt unter hohem Blutdruck und hatte zuletzt schlimmen Vitamin-D-Mangel...musste hochdosiert D einnehmen. Sie hatte insgesamt schlechte Blutwerte, vor allem ihre Nierenwerte...sie hatte keine Energie mehr. Jetzt isst sie nur noch wenig Tierprodukte (endlich), viel Gemüse (nach eigenen Angaben), weil sie im Krankenhaus war und Angst bekommen hat...mittlerweile geht es ihr schon viel besser. Vitamin B12 bekommt sie übrigens auch gespritzt...ist also nicht unbedingt ein rein veganes Problem.
Super Video, nur schade dass das kostenlose ebook nicht mehr zur verfügung steht. schwere depression und eine annorexia nervosa haben bei mir zu lebensbedrohlichen mängeln geführt (bin halt n pommesveganer gewesen- der viel zu oft überhaupt nicht mehr essen konnte) befinde mich gerade in der wiederaufbau phase und hab null hilfe vom arzt. ich ab mich sehr gefreut als du vom kostenlosen ebook erzählt hast ( denn natürlich bin ich durch die gravierenden mängel arbeitsunfähig geworden- ist irgendwie klar wenn man nicht mehr aufrecht stehen kann, dementsprechend ist das konto chronisch leer was es noch schwerer macht alle lebensmmittel zu ergattern die mensch so braucht.) vielleicht ist das 1x1 der veganen ernähriung ja irgendwann wieder verfügbar- würde mir und anderen sicher sehr helfen. glaub mir, ich würde dich liebend gerne finanziell unterstützen, wenn krankengeld/bürgergeld zum überleben reichen würde könnte ich das auch. alles gute!
Um es ganz kurz und knapp zu sagen: Hülsenfrüchte, Getreide, Obst, Gemüse und Nüsse essen, und kritische Nährstoffe die damit noch nicht verlässlich abgedeckt sind durch Nahrungsergänzungsmittel ergänzen. It's as simple as that.
Nüsse haben einen ziemlich hohen Gehalt an Phytinsäure und anderen Komponenten, die die Nährstoffaufnahme blockieren bzw dem Körper sogar Nährstoffe entziehen. Als Nährstoffquelle also eher ungeeignet, außer vielleicht Paranüsse.
@@manne8575 Nein, das stimmt so nicht. Je nach Mineralstoff und Phytinsäuregehalt mindert sich die Bioverfügbarkeit vom einstelligen bis mittleren zweistelligen Prozentbereich. Man muss nur insgesamt genug Mineralstoffe zuführen. Das ist kein Problem. Nur in Drittweltländern wo die Nährstoffversorgung insgesamt mangelhaft ist, kann Phytinsäure zum praktischen Problem werden.
Genau. Deswegen wird auch überall empfohlen "eine Handvoll Nüsse" zu essen. Zusätzlich kann man auch auf seinen Körper hören. Ich hab noch nie Lust gehabt Unmengen an Nüsse auf einmal zu essen.
Mega hilfreich. Alle Infos kurz und knapp hinter einander, gut verständlich, einfach perfekt. Wenn jemand in meinem Umfeld Fragen oder Kritik gegenüber veganer Ernährung besitzt, zeige ich ihm genau dieses Video ! VIELEN Dank Niko 🙏
Vielen Dank für das informative Video, bin jetzt seid 4 Monaten Vegan und freue mich immer über weitere Informationen, weshalb ich auch direkt das Buch bestellt habe. :)
Super Video! Es lohnt sich zusätzlich zu den genannten Nährstoffen, die man limitieren sollte auch auf das Salz zu achten. Die WHO empfehlt weniger als 5g/Tag. In Deutschland liegt der durchschnittliche Salzverzehr bei Frauen bei 8,4g und bei Männern sogar bei 10g. Das haben viele nicht auf dem Schirm.
pflanzenfresser brauchen auch salz. jetzt mal ernst, kühe und pferde, kaninchen, meerschweinchen bekommen minerialienlecksteine zur freien verfügung. zu wenig salz ist tödlich, zuviel salz ist auch tödlich. wie immer nicht einfach.
@@gettingnew500 Doch es ist einfach. Frisch kochen ist das Zauberwort! Wir nehmen zuviel Salz zu uns, weil wir ständig Junk Food essen. Fleisch, Fisch, Eier, Gemüse, Hülsenfrüchte, Nüsse, Samen und Früchte kommen nicht mit viel Salzgehalt.
@@PySnek Ja, geht klar. Dann wissen wir die Menge besser. Jeder muss auch selbst wissen wann er Probleme hat.. dann runter mit dem Salz. Ich gönn mir zwischen durch gesalzene Nüsse. Und nach Sport oder nachdem Schufften.. 👍
Hi Niko, ein Freund von mir hat mir erzählt, dass er sich nicht impfen lässt, da die Impfstoffherstellung Tierversuche benötigt. Das Argument kann ich absolut verstehen. Ähnlich ist es bei veganer Kosmetik oder Waschmitteln. Wie ist da der Standpunkt aus (deiner) veganer Perspektive? Beste Grüße
Er hat dazu bereits ein Video gemacht, schau mal nach "Ich bin nicht mehr vegan" (ich bekomme den Kommentar mit Link hier nicht gepostet) Zusammenfassung: Niko ist pro Impfen, auch als vegan lebender Mensch
unabhängig vom diesem thema: macht folgende Argumentation sinn: produkte wie chicken nuggets, wurst oder fischstäbchen könnte man auch in vegan konsumieren weil diese sowieso wenig Nährstoffe erhalten und somit aus Gründen des tierschutzes und klimaschutzes man in vegan konsumieren sollte So könnte man ja bei mischköstlern argumentieren sodass der fleischkonsum da schon mal sinkt
Mache ich auch immer wieder! Wenn es heißt "Stark verarbeiteter Fleischersatz ist nicht gesund!", dann frage ich, wie viele Leute wohl stark verarbeitetes echtes Fleisch (Würstchen, Nuggets, Speck et.) für die Gesundheit essen. ^^ Daher ist es mir lieber, die Leute, die ihre Gesundheit eh mit umweltschädlichen Tierausbeutungsprodukten ruinieren, machen das künftig wenigstens nur noch mit gesundheitsschädlichen Produkten, ohne zum Rest beizutragen. ;)
@@roswithaonline6961 Tja dass wird zunehmend zum Irrglauben, da Fleischproduzenten und grosse Lebensmittel Konzerne immer mehr Ersatzprodukt herstellen, und alles andere als klimafreundlich geschweige Tierfreundlich sind. Ich finde es bemerkenswert wie immer wieder erzählt wird, umso mehr Ersatzprodukte es gibt umso besser, wenn ungesund dann wenigstens Ersatzprodukte?! Aber genau dass stellt ein riesiges Problem dar, influrncer und allgemein Social Media ist scheinbar geblendet von diesem Hype, und betreibt Greenwashing, und es wird dadurch normalisiert. Wenn uns Menschen, die uns tagtäglich durch ihren Alltag mitnehmen, authentisch weis machen, dass Produkt X und Y wirklich nachhaltig produziert wurden, dann glauben wir das. Und zwar auch dann, wenn es sich um das Naturkosmetik-Duschgel von Unilever handelt oder die Bio-Range von Nestlé. Es ist aber auch verlockend, wenn man, um „nachhaltig“ zu handeln, einfach einen Slot im Regal weiter greifen muss, statt wirklich etwas am eigenen Verhalten zu ändern. Das ist klar. Klar ist aber auch, dass die Influencer ihrer Verantwortung durch das unkritische Vermarkten dieser Produkte absolut nicht gerecht werden. Und so wird weiter munter für Grosse Konzerne und Unternehmen geworben. Ganz unkritisch. Ich ernähre mich zwar nicht Vegan, aber nachhaltig und bewusst, und wie mir scheint habe ich mich weit mehr mit Ernährung und Klimaschutz auseinandersetzt, als manch anderer….
@@timbenzo783 Sie werfen hier meiner Ansicht nach zwei Dinge durcheinander: Nämlich die Gruppe der überzeugten umweltschützenden Idealisten, die bereits jetzt versuchen, alles ihnen mögliche zu tun, um ihren Impact zu verringern (zu denen zähle ich mich, siehe meine Website und Instagram, Link in der Kanalbeschreibung), und die Gruppe derer, die noch am Anfang stehen und erste kleine Veränderungen vornehmen wollen und mangels Wissen erst einmal einfache und offensichtliche Lösungsansätze verfolgen, selbst wenn diese im Detail betrachtet nicht ideal sind. Ich selbst ernähre mich seit zweieinhalb vollwertig-vegan, davor ein Jahr flexigan mit sehr seltenen Ausnahmen. (tierische Produkte nur so einmal alle zwei Wochen) Ich verwende nur sehr selten überhaupt Ersatzprodukte, und wenn, dann kaufe ich diese fast ausschließlich im Bioladen oder wenigstens in Bioqualität. Mein Mann ist jetzt nach dreieinhalb Jahren seit meiner Lebensstiländerung zumindest an dem Punkt, dass er bis auf Fisch und Käse so gut wie alle tierischen Produkte ersetzt hat. Hätte ich ihm gesagt, dass veganes Schnitzel eines eher nicht so guten Konzerns nicht gut genug ist, hätte er vielleicht gar keine Veränderungen vorgenommen, sondern hätte auf dem toten Tier beharrt. Und wollen wir das? Dass die Leute bei so hohen Anforderungen lieber nix ändern, statt sich wenigstens überhaupt erste Gedanken zu machen und sich nach und nach für bessere Alternativen zu entscheiden? Ich denke nein. Und was für mich auch dafür spricht, die Bemühungen dieser Konzerne anzuerkennen, auch wenn man sie selbst nicht finanziell unterstützen möchte, was ich auch ok finde (und selbst auch kaum tue): Sie machen das Thema Veganismus und Nachhaltigkeit zumindest sichtbar und helfen dabei, es aus der "esoterisch-verschwurbelte Öko-Spinner"-Ecke herauszuholen. Wo es früher selbstverständlich war, dass auf Festen nix als Bratwurst verkauft wurde, kommt zunehmend das Bewusstsein, dass diese Zeiten rum sind und man es sich einfach nicht mehr erlauben kann, nicht auch noch eine vegetarische bzw. optimalerweise vegane Alternative anzubieten. Und da denke ich tut sich schon einiges. Auch dank großer Firmen, die - vielleicht auch durch Aktionen wie Veganuary - erkannt haben, dass sie abgehängt werden, wenn sie nicht mitmachen, auch wenn da noch viel zu tun ist. (Allein schon Preispolitik, bei der die veganen Alternativen innerhalb eines Konzerns noch immer teurer sind als die nicht-veganen) Aber ich habe auch nicht von heute auf morgen der Tiere und der Umwelt willen umgestellt, sondern nach und nach der Gesundheit Willen und dann später aus den anderen Gründen entschlossen, nie wieder zurück zu gehen, und habe somit auch nicht den Anspruch, dass es andere von jetzt auf gleich perfekt machen.
kann das jmd. genauer erklären, dass Proteine nicht umbedingt in einem Meal kombiniert werden müssen, um die gleiche biologische Wertigkeit wie Fleisch zu erhalten, es reicht auch einfach über den Tag verteilt? Also bspw. Mittags eine "nur" Linsen/Bohnen Gericht und am Abend dann "nur" Getreide/Reis.
Mach dir keine grossen Sorgen um das Protein. Wichtiger sind B12 und Omega-3. Bei einer ausgewogenen, frisch gekochten veganen Ernährung wirst du keinen Proteinmangel erleiden. Hülsenfrüchte, Nüsse und Samen und alles ist in Ordnung.
@@PySnek ich mache mir nicht "Sorgen" um den Proteinbedarf, sondern darum, dass das Protein, welches ich mir zuführe auch wirklich verwendet werden kann (Biologische Verfügbarkeit).
Aus dem Ernährungskompass habe ich gelernt das es schwer sein kann die richtige zusammensetzung aus den B-Vitaminen zu bekommen und nehme nun seit Jahren statt B12 einfach ein B-Komplexx. Weiß jemand hier ob das wirklich Sinn macht. Inzwischen zweifel ich einige Aussagen aus dem Buch an und überlege hier wieder auf ein B12 Sublement zu setzen anstatt des B-Komplexx.
Kann mir jemand helfen? Ich habe gelesen, dass man nur 25g Protein aus Soja täglich zu sich nehmen sollte. Ich möchte vegan leben und täglich auf meine 100g Eiweiß kommen. Ich weiß, dass z.B in Linsen in Bohnen viel Eiweiß drin ist, auch in Nüssen und Samen. Aber ich kann nicht täglich so viele Nüsse essen, um auf mein Eiweiß zu kommen, ohne dass es meinen Kalorienrahmen sprengt. Und jeden Tag Linsen oder Bohnen essen halte ich auch nicht durch. Ich habe bisher jeden Tag einen Sojajoghurt mit Sojaflocken gefrühstückt, mittags z.B Chili sin carne, habe Eiweißbrot gegessen oder auch Ersatzprodukte. Auch mein veganes Eiweißpulver besteht aus Sojaprotein. Ich nehme also mein Protein fast ausschließlich durch Soja auf! Würde sagen mindestens 60g Eiweiß täglich. Heißt das ich lebe ungesund? Und wie kann ich das ändern? Hat jemand Tipps für mich? Danke im voraus! :)
Sorry, dass ich 5 Monate zu spät bin. Solange du keine Sojaallergie hast, wonach es nicht aussieht, sehe ich damit kein Problem, auch wenn es ziemlich langweilig klingt soviel Soja zu essen, gerade da die Proteinpulver einen komischen Eigengeschmack haben. Zum Beispiel könntest du auf Mandelprotein wechseln, oder besser auf einen Misch, um die biologische Wertigkeit der Proteine zu erhöhen, was besser ist als ein einzelnes Isolat. Ich frage mich aber grundsätzlich, warum 100g Proteine am Tag notwendig sein sollten. Deinem Profilnamen nach zu Urteilen bist du weiblich, bzw. denke ich, dass du einen weiblichen Körper hast und demnach ein geringeres Gewicht. Normalerweise sollten 1-1,2g pro kg Körpergewicht am Tag für die allermeisten Ziele völlig ausreichen. Mehr als 1,5g pro kg Körpergewicht wird auch beim Bodybuilding nicht viel helfen. Also vielleicht wäre es eine sinnvolle Idee den Proteinkonsum zu reduzieren, denn zu viel Protein beschleunigt das altern, auch wenn Tierprotein dabei bedeutend schlimmer ist. Auf jeden Fall hört sich deine Ernährung für mich so nicht ungesund an, allerdings könntest du vielleicht zu viel Protein zu dir nehmen, je nach dem was dein Körpergewicht ist und wo du mit deinem Gewicht hin willst. Ich hoffe ich konnte etwas helfen, auch wenn ich Monate zu spät bin.
Hallo Niko, ich danke dir für all die informativen Videos. Sie (und andere Faktoren, etwa der Tierschutzgedanke) wecken in mir Tag für Tag mehr den Wunsch, vegan zu leben. Im Moment bin ich „nur“ Vegetarier, aber verzichte mittlerweile auf Eier und Milch. Auf Käse (ohne tierisches Lab!) jedoch noch nicht. Und genau hier stoße ich auf ein Problem. Ich liebe den Geschmack und die Konsistenz von Mozzarella und co. Bereits als Vegetarier verzichte ich aufgrund des tierischen Labs auf Parmesan, auf die anderen (Käse-) Geschmäcker würde ich zwar verzichten, aber es wäre für mich vermutlich ein spürbarer Verzicht. Jetzt meine wahrscheinlich doofe Frage: Gibt es Rezepte, mit welchen ich vegane Käsealternativen zubereiten kann, die dem Geschmack und der Konsistenz von Mozzarella und anderen Käsearten nahekommen? Viele Grüße, Jürgen
Hallo Jürgen, ja, gibt es. Such auf RU-vid einfach mal unter "Käse vegan" da gibt es einiges an Rezepten oder auch Testessen mit Bewertung von Ersatzprodukten. Letztendlich muss man dann probieren, was einem am Besten zusagt und für welche Gelegenheit man was nutzt (z.B überbacken, Käsesosse oder einfach mal "so" essen". Viel Spass beim ausprobieren.
Es gibt gute Mozzarella Rezepte mit Cashews und Flohsamen, die sollen fast wie das original schmecken. Zum überbacken kann man normalen veganen Käse aus dem Supermarkt nehmen, der schmeckt selbst meinen omnivoren Freunden
Hallo Niko. Danke erstmal für deine Videos. Ich habe ein Problem, mit dem ich sicher nicht alleine bin. Ich war 3 Jahre vegetarisch unterwegs und ernähre mich seit ca. 1 Jahr vegan. Leider leide ich an einer recht ausgeprägten Fruktosemalabsorption, was die pflanzliche Ernährung sehr erschwert. Hättest du Hilfestellungen für den täglichen Nährstoffbedarf, ohne dass ich täglich Bauchschmerzen und Schlimmeres habe? Liebe Grüße!
Ich schließe mich der Frage an. Ich glaube, das ist für viele von uns ein Problem, genauso wie das viele Histamin in der veganen Ernährungsweise. Eine Antwort vom Fachmann 😊wäre sehr sehr interessant und hilfreich... 🙏🙏
Ich weiß jetzt nicht genau, ob in anderen Lebensmitteln als Früchten (Und Fertigprodukten) relevante Mengen von Fructose drin sind, aber ich persönlich esse so gut wie kein Obst aus verschiedenen Gründen, dafür umso mehr Gemüse und meine Werte sind alle gut ^^
@@margueritedepompadour7031 Es kommt leider nicht nur auf den Fruktosegehalt drauf an, sondern auch auf das Fructose/Glucose-Verhältnis. Und die Sorte und der Reifegrad. Roten Paprika kann ich gar nicht essen, Grüne gehen besser. "Unreife" Bananen sind ok, reife gar nicht. Es ist kompliziert. Leider.
@@gerhardpanzl927 Ich habe vor Jahren hilfreiche Listen in Internet gefunden welche Obst- und Gemüsesorten nur wenig Fruktose enthalten. Hilfreich waren anfangs einige Wochen vollständiger Verzicht auf Obst und zuckerhaltige Lebensmittel und manche Gemüsesorten, und dann eine ganz langsame Wiederaufnahme. Keine Fruktose vor dem Mittagessen oder auf nüchternen Magen! Obst habe ich begonnen in Kombination mit Pudding/Joghurt/Milchreis... welche ich mit Traubenzucker gesüßt habe. Dadurch konnte ich das F/G-Verhältnis positiv beeinflussen. Und ich habe eine Darmsanierung gemacht - seitdem vertrage ich sowohl Fruktose als auch Histamin sehr viel besser. Nur Sorbit ist noch problematisch. Hast du das getestet? Oft war es Sorbit und nicht die Fruktose...
Ich freue mich schon sehr auf die Beginner Masterclass! Vielen Dank, dass ihr so viel Kontext produziert und dann auch noch kostenlos zur Verfügung stellt!🤗
Wie lautet die Empfehlung zu Mineralstoffen/Vitaminen? Hier finde ich immer nur Absolutwerte, etwa 10mg Eisen/Tag für Männer. Gilt das auch, wenn man doppelt so viel ißt, aufgrund erhöhtem Kalorien-Bedarfs (Leistungssport)?
Warum sind eigentlich die „Mangelernährungs-Videos“ noch Online? Deine Bücher musst du erst auslaufen lassen, aber diese gesundheitsgefährdenden Videos auf RU-vid kannst sofort löschen.
Welche Lebensmittelproduzenten haben denn im Mittelalter oder noch früher so gezüchtet, dass eine besondere Menge an bioverfügbaren B Vitaminen in ausreichender menge in den Pflanzen waren? Und so wie ich meine Infos habe ist die Bioverfügbarkeit doppelt so hoch in tierischen Produkten verglichen mit pflanzlichen. Und gibt es keine Probleme mit entzündlichen Prozessen durch Kohlenhydrate auf lange sicht gesehen (vor allem Zucker)? Stichpunkte: geschädigte Gefäße, Plaques, Abreissen dieser und dann Herzinfarkt oder Schlaganfall? Diabetes? Hat Eigelb nicht schon mehr als genug Omega3? Leinsamen und co.: Phytoöstrogene, das will ich eher nicht vermehrt im männlichen körper haben. Zumal heutzutage alle industriell verarbeiteten Kern- und Samenöle GIFT auf lange Sicht sind. (Meinen Infos nach) Wieso soll ich irgendwelche besonderen Kombinationen aus pflanzlichen Lebensmitteln mir zusammenwürfeln (nachdem ich das erst in Kursen lernen muss) und dann noch Pillen schlucken, wenn ich einfach schon die perfekte Aminosäurenbilanz in Fleisch, Organen (Leber ordentlich Vitamin C) und Eiern habe, oben drein die doppelte Bioverfügbarkeit (Beim Ei noch mehr) und somit auch weniger essen muss da Fleisch eine wesentlich höhere Nährstoffdichte hat? Also ich bin da immer offen und schau mir auch mal Vegane Videos an, mich hat aber bis her nichts überzeugen können um auf Fleisch, Organe, Eier, Quark und Milch zu verzichten. Dazu gibts Blumenkohl, Rosenkohl, Broccoli und co. und schon mal Quark mit Nüssen gesüsst mit Stevia und Erythrit (+ das restliche Wheyproteinpulver was ich noch übrig habe, aber auch ohne schmeckt das super) Das ist wesentlich einfacher und versorgt meinen Körper mit allem was er braucht (zumindest meinen Infos nach, jedenfalls habe ich bis her keine MAngelerscheinungen gehabt) und ist EXTREM schnell zubereitet. Da wohl der Mensch durch Knochenmark und FLeischkonsum an die Spitze der Nahrungskette gekommen ist und die Pflanzliche ernährung eher eine Neuerscheinung ist (ausser um Kalorien rein zu bekommen um eine Hungerperiode zu überstehen oder mal paar Beeren die so gefunden worden sind für ein kleines Extra) sehe ich das Pflanzliche nicht als die gesunde Norm an und auch eher unnatürlich auf lange sicht. Ich kann da aber auch extrem daneben liegen. Man wird ja aus allen Ecken und Enden beschissen und belogen, vor allem was Ernährung angeht. Und hier kann man nicht so einfach selber testen, denn der Körper hällt einiges aus und es dauert teilweise einige Jahre bis man einen Mangel spührt und da ist der Schaden schon da. Man kann sich nicht immer auf Studien und co verlassen da meistens Interessen dahinter stehen und in manchen Studien einfach blank gelogen wird. Auf allen Seiten. Kaum eine Studie ist ergebnissoffen sondern wird immer aus irgend einer Ecke finanziert die ein Interesse hat (So wie früher das Rauchen und die Tabakindustrie) ;)
ich hab weston price gelesen. das heißt fast, das buch ist echt schwierig , aber das wesentliche im ersten teil hab ich kapiert. wenns dich interessiert besorg dir das. ernährung der naturvölker, aus dem blickwinkel der kieferknochen und der zahngesundheit. als anhaltspunkt für die ernährung des menschen.
Ich hab ne frage: Ich esse echt total viel Obst und hab einen erhöhten Cholesterinspiegel kann das durch das Fruchtzucker in dem Obst kommen? Hab mal gehört bei viel Fruchtzucker und nicht so viel Sport kann es zu einem höheren Cholesterinspiegel kommen.. (Ich bin vegan)
Sekundäre Hypercholesterinämie - was erhöht das Cholesterin Die sekundäre Hypercholesterinämie kommt deutlich häufiger vor als die primäre Form. Andere Erkrankungen und bestimmte Risikofaktoren sind schuld, wenn das LDL-Cholesterin erhöht ist. Einige Beispiele: Falsche Ernährung: Es hat Auswirkungen aufs Cholesterin, welche Lebensmittel wir essen. Verputzen wir ständig solche mit zu hohem Energiegehalt (Kalorien), zu viel gesättigten Fettsäuren und Cholesterin kann die Ernährung den Cholesterinspiegel erhöhen. Bewegungsmangel: Entsprechend lässt sich mit Sport und Bewegung das Cholesterin senken. Stress: Cholesterin kann auch durch seelischen oder körperlichen Stress erhöht sein. Rauchen ist ganz allgemein gesundheitsschädlich, erhöht aber auch das schlechte Cholesterin und senkt das gute Cholesterin. Übergewicht und Fettleibigkeit (Adipositas) Zuckerkrankheit (Diabetes mellitus) Schilddrüsenunterfunktion (Hypothyreose) Chronische Nierenschwäche (Niereninsuffizienz) Nephrotisches Syndrom: eine Kombination verschiedener Symptome, die durch eine Nierenschädigung entstehen Gallenstau (Cholestase) Systemischer Lupus Erythematodes (SLE): eine Autoimmunerkrankung, die nicht nur die Haut, sondern mehrere Organe in Mitleidenschaft zieht Magersucht (Anorexia nervosa) Lymphome (Schwellungen der Lymphknoten) Medikamente wie Gestagene, Androgene, Betablocker, Glukokortikoide, entwässernde Mittel (z. B. Thiazide) ✌️
ich hatte einen Mitpatienten in der REHA, der genau deswegen nur noch wenig Obst ist, dafür aber umso mehr Gemüse. Tatsächlich ist es wohl so, dass ein hoher Fructosekonsum zu einem erhöhten ldl-Cholesterinspiegel führen kann.
fruchtzucker wird im dünndarm aufgenommen und mit der pfortader direkt zur leber transportiert. - wenn du genügend transporter hast, natürlich nur - die leber wird damit belastet. und verfettet, unter umständen. das kann die triclyceride erhöhen. aber auch andere faktoren erhöhen die triclyceride. triclyceride sind auch aus gesättigten fetten ein richtiger transporter für cholesterin und erhöhen es, das problem sind aber die hohen triclyceride, vor allem. hohe triclyceride ist gleich hohen blutfettwerte. cholesterin produziert der normal gesunde körper nur im bedarfsfall. aber das alles ist noch viel komplizierter. sieh dir mal deine triclyceride an, dann hast du vielleicht eine richtige richtung eingeschlagen. und dann google triclyceride. dann in allen pflanzen gibt es cholesterinsenker. deshalb kann ja vegan auch total zum problem werden, für menschen, denn zuwenig cholesterin ist das aus für viele funktionen. aber das ist nicht dein thema. und ansonsten bin ich laie und verweise auf andere ideen.
4:05 ist industriell verarbeiteter Zucker nicht schon ab dem ersten Gramm gesundheitsschädlich bzw. ungesund? Ich finde es in der Hinsicht seltsam, dass die WHO, nur weil es gesellschaftlich so normal geworden ist, verarbeiteten Zucker zu konsumieren, trotzdem noch eine bestimmte geringe Menge toleriert, obwohl der komplette Verzicht schlichtweg und in allen Fällen gesünder ist.
Ist wieder so ein marktwirtschaftliches Freiheitsprinzip. Es geht nicht darum ob es gesund ist, sondern ab wann es schädlich ist. Damit du dich dann selbst entscheiden kannst, ob und wie viel du davon essen möchtest.
@@davidsetsfire2456 Naja, was heißt "gut"? Richtig "gut" ist keine Form isolierten Zuckers. ;) Dr. Gregers beliebteste Süßungsmittel: Obst, Dattelzucker (getrocknete vermahlene Datteln), Melasse (all das Wertvolle, das man bei der Zuckerraffination weggenommen hat), Erythrit (stark verarbeitet, aber gesundheitsförderlich) und Yaconsirup (präbiotisch, da inulinreich). Am besten ist es aber eh, nur wenig zu süßen, um sich von dem industriell verursachten übersüßten Geschmack zu entwöhnen. Und wenn man nur wenig süßt, dann kann man auch mal "nicht so gute" Zucker nehmen. Aber synthetische Süßstoffe sollte man wo es geht meiden (s. die Videos dazu bei Dr. Greger), da diese nachweislich gesundheitsschädlich sind und auch noch über unseren Urin unverändert im Abwasser und damit in der Natur landen und bereits in Wasserquellen nachgewiesen werden können (Quelle: Wiki)
bei Alkohol haben sie das auch lange gemacht, ich nehme mal an, aus ähnlichen Gründen. Also hoffentlich wird es auch beim Zucker irgendwann realisiert und geändert
alle arten von zuckeralkoholen sind schädlich, soweit ich weiß, alle zuckeraustauschstoffe, leider. und richtig schlimm, auch wenn das erst gerade bekannt wird ist der glucose-fructose-sirup, der jetzt immer mehr aus amerika zu uns herüberschwappt. in amerika werden die menschen gerade mit glucose-fructose-sirup vergiftet, kann man auch googlen. in dattelsüße gibt es außer hoher fructose auch noch viel sorbit. sorbit ist auch wieder überall mit drin, ist auch unverträglich. xylit macht eh blähungen. soweit ich im moment weiß ist traubenzucker echt das kleinere übel. steinzeitmenschen in nördlichen breiten hatten kaum zucker und früchte nur vor und im winter etwas. im winter, beikälte und hunger konnte die leber sich dann wieder erholen, schreibt auch bas kast ähnlich. ruhig mal zuckernulldiät ausprobieren. es gibt die theorie, dass zucker entartete zellen fördert. kann man sich ja überlegen, was man selbst meint.
Ist wohl eine Geschmacksfrage. Nicht jedem fällt es leicht, Kapseln zu schlucken. Andere wiederum mögen den Geschmack von Öl, das man aus einer Pipette direkt in den Mund träufelt, nicht.
@@LeanAndMean44 Stimmt, guter Punkt! Ich nehme Öl aus der Pipette, einfach weil es das in dieser Form von dem Anbieter gibt, bei dem ich eh schon mein Multi bestelle. :)
Mal wieder ein tolles Video und DANKE dafür! Ein klein bissel Kritik: Das Tempo in dem du deine Fakten raushaust ist wirklich extrem schnell und ich musste auch das Video öfters anhalten und "zurückspulen" um alles zu erfassen.
Hallo. Ich bin eh schon Mitglied bei der Vegan Masterclass (großartig!!! Ihr macht das Alle so toll! 🙏😊) Kommt der Kurs automatisch auch für die Mitglieder? Oder muss man sich extra anmelden? Und vielen Dank nochmal für eure Arbeit Jungs, ihr habt mir dem Umstieg wirklich leicht gemacht. 😁
Statt für jeden Scheiß n' Stern und zusätzliche Buchstaben ran zu hängen, könnte man natürlich auch einfach davon absehen die allgemein anerkannte geschlechterunabhängige Bezeichnung als rein maskulin zu interpretieren. Das würde zumindest keine Umstellung erfordern. Aber wir machen's gern kompliziert und schaffen Probleme wo keine sind, weil uns langweilig ist. Ich kenn' niemanden der nach gendern gefragt hat.
Alleine die Tatsache, dass es dieses Video gibt, zeigt das etwas mit der rein veganen Ernährung von Menschen nicht stimmen kann. Wenn ich nur Gemüse esse und das kein Problem darstellt, warum muss ich dann zusätzliche Regeln beachten? Hier geht es also nicht vorrangig um gesunde Ernährung, sondern um eine Glaubensrichtung. Natürlich sollten wir alle dringend auf den excessiven Fleischkonsum verzichten. Wir müssen die Massentierhaltung los werden und mehr Lösungen für das Wohl der Tiere umsetzen. Warum wird das überhaupt so stark diskutiert? Auf der einen Seite ist da die Angst vor den Folgen des Klimawandels und der Pestizide auf die Arten Vielfalt und damit auf die Chancen der Zukunft. Und die ist real. Aber alle von veganer Ernährung zu überzeugen ist völlig utopisch. Und damit halt nicht zielführend. Eine weitestgehend vegetarische Ernährung wird uns auch helfen und ist deutlich realistischer umsetzbar. Aber natürlich kann man mit dieser Idee auch eine Menge Geld verdienen, nicht? 😊
Das sind sehr viele Anschuldigungen und falsche Schlüsse. Erstens, bei jeder Ernährung gibt es Dinge zu beachten. Ja, je weiter du dich in deiner Lebensmittelwahl einschränkst, desto mehr solltest du wissen, aber ein 20-minütiges Video ist jetzt wirklich nicht viel. Supplemente sollte übrigens jede Person nehmen die an ihrer Gesundheit interessiert ist, und ebenfalls wird dem Tierfutter supplemente hinzugegeben. Zweitens, hier wird nicht argumentiert, dass alle Menschen vegan leben sollen, es wird lediglich aufgezeigt wie man gesund vegan leben kann. Drittens, wir sind uns einig, dass wir die Massentierhaltung loswerden müssen, aber wo willst du da die Grenze ziehen, welches Tier es in Ordnung ist zu töten? Warum überhaupt töten, wenn wir nicht drauf angewiesen sind? Was an Geschmack ist wichtiger als leben? Veganismus ist hierbei die deutlich konsitentere Form von ethischen Entscheidungen. Viertens, wenn du dich über Pestizide sorgst, dann werde vegan. Für die "Produktion" von Tierprodukten wird ein Vielfaches an Pflanzen gebraucht, ergo mehr Fläche und mehr Pestizide.
@@feedback1204 es gibt Menschen, die können gar nicht vegan leben, weil sie bestimmte Fettsäuren nicht so gut aus pflanzlichen Quellen verwerten können. Es ist also keine Lösung für alle. Natürlich kann man grundsätzlich so viel wie möglich auf tierische Produkte verzichten. Aber das Hauptproblem ist ja, neben wirklich schlechten Haltungsbedingungen, die Masse. Und die hängt mit der Anzahl an Menschen zusammen. Und ja, wir könnten noch deutlich mehr Menschen ernähren, wenn wir weiter so exzessiv die Böden ausbeuten und auf Tierhaltung verzichten. Aber, das bedeutet trotzdem weniger Lebensraum für wildlebende Tiere. Und auch Pflanzen. Wir haben also ein sehr komplexes Problem vor uns. Für das es eine gemeinsame Lösung braucht. Die werden wir aber nicht finden, wenn wir den kompliziertesten Ansatz wählen. Wie viele vegan lebende Menschen gibt es heute? Wie lange wollen wir warten, bis sich die neue Religion durchgesetzt hat? Dann lieber die Preise für tierische Produkte erhöhen, damit wird automatisch die Produktion zurückgehen. Und somit ein großer Teil des Problems verschwinden. Ohne dem Löwen erklären zu müssen, dass er das Zebra nicht mehr fressen darf.
@@saitenspieler3489 warum bist du so unsachlich und unfreundlich? Also ich bräuchte eine Quelle für deine Aussage mit den Fettsäuren, aber ich habe auch nie gesagt, dass jetzt alle vegan leben müssen, was ich aber schon cool finden würde. Gerade durch eine vegane Ernährung können wir viel mehr Menschen ernähren ohne die Böden so Ausbeuten zu müssen, da wir einfach fundamental weniger Platz brauchen. Ja, die Masse der Tiere ist ein massives Problem, aber das töten an sich ist es auch. Der Veganismus ist weder der komplizierteste Ansatz, noch eine Religion. Für eine Religion ist unfundierter Glaube nötig, dadurch unterscheidet sie sich von einer Ideologie. Du hast auch eine ideologische Vorstellung, die heißt Karnismus, und ist leider gewalttätig und ausbeutend, weshalb sich niemand mit dem Wort schmücken will. Außerdem würde der Karnismus eher als Religion zählen. Ich stimme zu, wir sollten die Preise von Tierprodukten erhöhen. Niemand hat hier gefordert Prädation von wilden Tieren zu verbieten/zu unterbinden. Wir haben die Fähigkeit zur Reflexion. Als Zusammenfassung: du benutzt sehr viele falsche Fakten und Strohmann Argumente. Bitte sei respektvoller, wenn du diese Diskussion weiter führen willst.
@@LeanAndMean44 Ich mag einfach keine Tabletten. Es ist in Ordnung wenn ich im Krankenhaus liege und gegen schmerzen Tabletten bekomme aber normale Tabletten mag ich einfach nicht. Ist sehr persönlich nichts für ungut 😊. Soweit es geht lehne ich Medikamenten höchstens Medikamente gegen schmerzen alles andere bin ich kein Freund von.
Würde ich Veganer werden wollen möchte ich auf keinen Fall künstliche Nahrungsergänzungen haben wollen weil das nicht natürlich ist und für mich der Veganismus in erster Linie eine bewusstseinsmäßig, seelische Angelegenheit wäre und nicht eine materialistische. Ich würde dann auch nicht den Geschmack von Würsten und Käse haben wollen in Form von modernen veganem Gepantsche was so viele mittlerweile anbieten.