Jens, der eigene Options-Emittent, das ist interessant! Wo kann ich also die Rabe-Optionen kaufen? Noch eine Frage: Was würdest du vorschlagen wenn man längerfristig (Monate) als Absicherung eur/usd Long gehen möchte. Welche Instrumente wären da kostengünstig? .
Nein mit den Kennzahlen Omega, Rho und Gamma blickt auch nicht jeder gleich durch. Die knock out Scheine sind alles andere als optimal. Allerdings könnte man sich mit einem put gegen fallende Kurse absichern.
@@ricoladwig Ich habe GENAU die gleichen Erfahrungen gemacht. Hatte als jugendlicher Investor konservativ angelegt, dann in der Dot-Com Bubble (als Spekulant!) viel zu viel Risiko genommen, danach war ich zu Edelmetall und Minen-lastig geworden und die Langzeit-Rendite war letzten Endes schlechter als im S&P500! Gut verdient hat an mir die Finanzindustrie und andere "Berater". Da habe ich enorm viel Geld liegen gelassen! Wäre ich bei meiner ganz konservativen Anlage geblieben, wie ich das heute auch WIEDER tue, hätte ich jetzt geschätzt ein um 50% (oder mehr) höheres liquides Vermögen! Leider hatte ich damals nicht die ausreichende Finanzbildung gehabt, das Internet hatte leider auch etwas in die Irre geleitet. Aber ich schätze, dass fast jeder diese Erfahrungen macht. Wir sind Menschen... .
Keine Frage, Optionen sind (gegenüber den Optionsscheinen/OS) das professionellere & faire Produkt. Einen Vorteil den OS allerdings haben ist z.B. die wesentlich feinere Stückelung typischerweise ein zehntel bzw. hundertstel gegenüber den standardisierten hundert Stück bei den (richtigen) Optionen. Psychologisch nicht schlecht ist die spontane unmittelbare direktkaufmöglichkeit der OS. Einen nicht unbedeutenden Nachteil haben (richtige) Optionen bei den im Beispiel beschriebenen nicht direktionalen "short put" (im Video als put Verkauf benannt) der in so einem Video unbedingt erwähnt werden müsste. Im Falle des 4. nach unten weisenden (bösen) Pfeiles ist das Verlust Risiko nahezu unbegrenzt, damit erkauft man sich die höhere Gewinnwahrscheinlichkeit (nichts ist gratis - no free lunch). Bei den OS ist man dem Emittenten in der Tat ausgeliefert der kann seine Kurse mehr oder weniger nach Lust und Laune festlegen (Stichwort beliebige implizite Vola). Er hat auch die Möglichkeit wahlweise den Kauf oder Verkauf (oder beides) der Scheine auszusetzen. Die einzige harte Möglichkeit die dem Käufer bleibt ist den OS auszuüben (US-Typ jederzeit, EU-Typ am Ende der Laufzeit) dabei verliert man allerdings den Zeitwert. Wenn man OS kauft sollte man sich auf jene Underlying beschränken welche von vielen bzw. verschiedenen Emittenten angeboten werden, das schränkt die Machenschaften der Emittenten etwas ein, das sie untereinander im Wettbewerb (um die Kunden) stehen. Auf der eher sicheren Seite ist man diesbezüglich mit OS auf die großen Indizes (SP500, NASDAQ, DJ, DAX, ...). OS auf kleinere Underlying werden oft nur von einem einzigen Emittenten angeboten, dieser steht dann nicht im Wettbewerb zu anderen das kann im Allgemeinen nur zum Nachteil des Kunden stehen. Weiters gäbe es noch die exotischen OS z.B: KO, Turbo, Faktor, Bonus, Discount, Sprint, etc. Da würde ich generell abraten, die Features welche diese Scheine bieten sind im allgemeinen überproportional teuer erkauft, die Willkürmöglichkeiten der Emittenten noch größer. Die Prospektbedingungen praktisch undurchschaubar. Gutes Beispiel sind hier endless Turbos diese sind bei manchen Emittent nur 1x im Jahr zu einem fixen Stichtag ausübbar (nicht online sondern per Antrag, Formular, etc.) dazwischen kann der die Kurse welcher er stellt wieder beliebig (zu seinem Vorteil) wählen. Diese Exoten kann man alle als "Profi" mit den (richtigen) Optionen nachbilden, Stichwort: Optionsstrategien.
Hallo Jens, tolles Video. Mich würde das mögliche Risiko bei Optionen interessieren. Verliert man maximal seine hinterlegte Margin, oder ist auch mehr möglich? Ich denke da an Fälle, wo ein Gap entsteht, oder die Kurse einfach schlagartig in den Keller rauschen. Ich denke ich werde einfach mal in deinen anderen Kanal rein sehen. Bisher bin ich nur mit Aktien (kein Hebel) unterwegs, aber es kann nicht schaden sich weiter zu informieren. Gruß und besten Dank
Hallo Jens - vielen Dank für das Video. Wo handelst du deine Optionen? Kannst du bitte auch mal ein Video machen wo du live zeigst wie man eine Put Option verkauft? Das wäre super hilfreich! Danke und beste Grüße!
Hallo, bin zum ersten Mal auf Deinem Kanal! Wo handelst du deine Optionen? Kannst du bitte auch mal ein Video machen wo du live zeigst wie man eine Put Option verkauft?
Bisher handel ich nur mit Knockouts, da ich noch nicht weis wie man eine Option erstellt usw. aber ich habe den basiskurs gekauft und bin noch dabei mir das anzugucken ;)
Jens, eine Frage: Ist es richtig, dass man die Gewinne aus Optionen, CFDs oder Futures mit dem Einkommenssteuer-Satz versteuern muss? Über meine Broker kann ich keine Optionen handeln, ... leider! Habe früher oft Optionsscheine gehandelt. Meist aber mit relativ geringem Hebel (im Geld!), weil die Kosten etwas geringer sind. Ja, das Risiko über den Emittenten war mir vor der Finanzkrise zwar bewusst gewesen, aber ich hatte es nicht als hoch angesehen. Heute sehe ich das anders. Probleme mit "unfairer" Kursstellung zu Optionsscheinen hat es öfters gegeben (nicht bei mir, aber ich hatte davon gehört). .
Tolles Video. Mein Suchbegriff war Optionsscheinrechner. Auch wenn Du Optionscheine ablehnst, was Du wunderbar begründet hast, wäre ich doch interessiert an der Berechnung und der Kalkulation. Denn ich weiß, dass man sein Risiko eingrenzen kann mit Call oder Put mit Hilfe des Optionsscheinrechner. Danke Remo
Habe in der krise Optionsscheine bei tui bis ende 2022... aber strike ist bei 9 euro.. Meine frage ist 9 euro strike wenn die tui aktie bei 9 euro liegt? Oder wenn der optionsschein pro aktie der bei 1,10 ist bei 9 Euro liegt?
Ja, nur das Problem ist, wenn der Preis massiv fällt, wie in deinem Beispiel, dass du gezeichnet hast! Kann es sein dass man stark Nachschusszahlungen leisten muss. Somit für Private hohe Verschuldung möglich.
Kann man auch als "kleiner Mann" mit Optionen anfangen? Gibt es eine untere Grenze, unterhalb derer es nicht empfehlenswert ist? Dieses Video hat mich überzeugt und ich würde gerne statt Optionsscheine lieber Optionen handeln.
Hey ich hätte noch folgende Frage zu Call Optionen. Ständig lese ich das man mit diesen Handeln kann bzw. eben wieder zu einem höheren Preis verkaufen kann bzw sollte. Aber wo liegt dann der Sinn dahinter diese nach Laufzeitende falls der Basiswert den Break even nicht erreicht, auslaufen zu lassen und somit totalverlust zu erleiden. Kurz vor laufzeiitende würde ich sie doch dann einfach verkaufen wenn auch zu einem niedrigeren Preis. Bzw. habe ich auch gelesen das die meisten Optionenhändler eben eher damit handeln als ihr Recht auf den Basiswert auszuüben. Wo liegt hier mein Fehler ?? :D Mfg Jakob
Hallo, kurze Verständnisfrage: Bei Optionsscheinen kann ich maximal die Prämie verlieren. Bei Optionen was verlier ich da maximal? Verpfände ich da meine hinterlegten Aktien?
Kann man während der Handel mit Optionen ausgesetzt ist trotzdem den Optionsschein einlösen und eine Aktie damit kaufen? Oder ist sowohl Verkauf des Scheins, wie das Einlösen ausgesetzt?
Ich hatte einen Put Optionsschein auf den Nemax AllShare 1-2 Monate vor dem großen 2000er Crash. Hatte ihn aber vorher verkauft. Ich will nicht wissen ( bzw. weiss es nicht) wie sich dieser entwickelt hat. Ich denke es wäre ein sehr hoher Gewinn gewesen.
Hallo, ich wollte mal fragen ob sie einen Broker kennen der ein Demokonto für optionen bereitstellt? Vorzugsweise mit kryptowährungen. Sehr informatives Video!
Die haben nicht nur nicht viele US-Optionen, die haben fast gar keine. Es sind ein paar Dinger auf DAX-Aktien oder den Index handelbar. Der Optionshandel ist dort unterirdisch.
Gut, ich habe verstanden. A) Optionen und Optionsscheine sind NICHT synonym. B) Optionsscheine bergen ein Emittentenrisiko, Optionen nicht. C) Optionen sind durch die Börsen standardisiert und kontrolliert, Optionsscheine nicht (in dem Maße) und damit viel komplizierter zu durchschauen. Das Video hier habe ich mir nach dem hier: ru-vid.com/video/%D0%B2%D0%B8%D0%B4%D0%B5%D0%BE-csFDLQM9E3w.html angesehen. Ich habe in dem vorigen Video bereits erkannt: Ich als KÄUFER sollte niemals PUT-Optionen kaufen (denn wenn Jens mir so plastisch erklärt, wie vorteilhaft es ist, eine PUT Option zu SCHREIBEN, weil die Chancen dann viel besser auf einen Gewinn sind, dann ist im Umkehrschluss die PUT Option zu KAUFEN ziemlich dumm). Aber nach dem Video HIER hatte ich noch einen Gedanken: Es wird hier CALL Optionsschein kaufen Chance 1 zu 2 mit PUT Option schreiben Chance 3 zu 1 verglichen. Aber diese Wahrscheinlichkeitsstränge sind ja nicht gleich verteilt. Beispiel: Wenn ich eine HKCM Analyse sehe und die Chancen für einen Ausbruch nach oben stehen 70% dann kann ich einen Optionsschein CALL kaufen, denn die anderen zwei Möglichkeiten (seitwärts, abwärts) teilen sich dann nur 30% Restwahrschenlichkeit. Das spricht natürlich immer noch nicht gegen die PUT Option zu schreiben ABER nun kommen wir in die Definition von Risiko (ich hatte in meinem früheren Job eine Basisausbildung in Risk Assessment für Angebotslegung), Risiko ist definiert als "Eintrittswahrscheinlichkeit eines Ereignisses mal erwartetem Schaden bei Eintritt". Selbst wenn also eine Eintrittswahrscheinlichkeit höher ist als bei einem anderen Ereignis aber der erwartete Schaden viel viel geringer, ist das Risiko geringer einzustufen. Und wenn ich nicht einen elementaren Denkfehler mache, ist der Schaden beim Kauf eines CALL Optionsscheins der Verlust der Prämie (maximal). Aber wenn ich eine PUT Option schreibe, muss ich die Margin hinterlegen, wenn es zum Margin Call kommt ist der Verlust höher. Oder irre ich mich da? Zudem habe ich bisher keine Möglichkeit entdeckt, bei meinem Broker (flatex) selbst eine Option zu schreiben. Mag sein, dass ich nur zu unerfahren bin, ich bin erst seit einem Jahr in dem Spiel, wollte eigentlich Buy and Hold machen (mache ich auch größtenteils, Core/Sat Strategie) aber es hat mein Interesse soweit geweckt, dass ich jetzt mal für kleines Geld OptionsSCHEINE gekauft habe (von denen ich bisher dachte, das ist das Gleiche wie Optionen, silly me!) und zwar Microsoft für 250 (war mal im Plus, sind jetzt wieder im Minus) - nur um mal zu probieren wie das abläuft. Die Option, Optionen zu schreiben (hahaha, Wortspiel) habe ich nirgendwo bisher entdeckt.
Ok, also bei Optionsscheinen spiele ich gegen den Emittenten(die Bank), während ich bei der Option gegen andere Marktteilnehmer spiele. Ich hoffe ich habe das jz richtig verstanden😅
Wenn man eine Put-Option auf einen Aktienkurs verkauft, ist das im Prinzip das selbe wie der Kauf einer Aktienanleihe zu dieser Aktie? Abgesehen davon, dass letzteres ein Emittentenrisiko birgt, ist es ansonsten gleichwertig oder gibt es deutliche Unterschiede? Kann dazu vielleicht jemand etwas sagen?
Ich gehe davon aus das Du von einen (long) Call OS meinst. Eine Aktienanleihe ist wieder etwas anderes. 1. Short Put, Erhalt einer fixen Prämie, darüberhinaus (theoretisch fast unbegrenztes) Kursrisiko während der Laufzeit. Gewinn ist maximal die Prämie. Nur als Option erhältlich also niemals Emittentenrisiko. 2. Long Call, Zahlung einer fixen Prämie, darüberhinaus (theoretisch fast unbegrenztes) Gewinnpotential. Verlust ist maximal die Prämie. Emittentenrisiko nur bei OS nicht bei Option beide Varianten im allgemeinen erhältlich. In beiden Fällen profitiert man tendenziell vom steigenden Basiskurs und umgekehrt. Die Höhe der möglichen maximalen Gewinne(Verluste) sind völlig unterschiedlich.
@@hipphipphurra77 Ich meinte tatsächlich eine Aktienanleihe, denn die Gemeinsamkeit ist: Fällt der Kurs ausreichend, dann gehören einem hinterher die Aktien, ansonsten bekommt man den Zinsbonus. Ich meine so etwas wie z.B. WKN: DM379Y --> fällt hier der Lufthansa-Kurs unter 15€, gibt einem das Papier am Ende Lufthansa-Aktien.. ansonsten gibt es als Gewinn maximal die Prämie, das ist doch wie beim Short Put?
Was kann im schlechtesten Fall passieren, wenn man die Optionsschwelle durchdringt? Totalverlust oder verliert man nur stufenweise Geld von der Margin? Nachschusspflicht gibt es ja nicht mehr soweit mir bekannt.
Ich glaube, du bringst da mehrere Dinge durcheinander (erst Mal Gedanken ordnen). Was meinst du mit Optionsschwelle, den Margin Call? Wenn man ausschließlich direktionalen Handel betreibt (nur als Käufer), kann man im worst case "nur" das eingesetzte Kapital verlieren. D.h. hier durchdringt man gar nichts. Im Optionshandel muss man eine Margin hinterlegen. Ist die aufgebraucht, ist die Kohle weg. Nachschusspflicht gab es in erster Linie bei CFD's. Als Stillhalter bei Optionen kann es theoretisch zu Nachschusspflichten kommen (wenn die Margin aufgebraucht ist und Märkte völlig durchsacken), vorher wird aber i.d.R. deine Position zwangsliquidiert, da die Margin bereits erschöpft ist.
Ja (Short Put), der Margin wird bei Verlust aufgezehrt - das ist ja fast äquivalent zu einem Nachschuss. Bei Optionen gibt es im Verlust über das Margin hinaus sehr wohl eine Nachschusspflicht, der Broker kann aber schon vorher die Position glattstellen und der bisher angefallene Verlust wird realisiert.
Der Endkunde wird immer (mehr oder weniger) abgezockt. Für dieses Unterfangen wurden Spread & Spesen in die (Finanz-) Welt gesetzt. :) Dem entgehst du auch als (klein-) Optionsverkäufer nicht. Bei OS wurden halt noch ein paar extra Tricks dazu genommen. :)
moin moin, ich hätte da mal ne frage als einsteiger sozusagen und hoffe du kannst mir da weiter helfen: Also nehmen wir an ein Unternehmen deren Kurs steigt von 320 aufgrund einer Krise auf 150...so, man merkt das da der widerstand ist und der kurs von hier nur noch hochklettern kann, sie steigt also..nehmen wir an ich kaufe Call TURBO OS für 3000€ da drauf mit einem hebel von 8...und der kurs steigt tatsächlich innerhalb der nächsten 18-24 Monate auf 320... FRAGE wie hoch wäre dann der gewinn in diesem beispiel??bitte antworte drauf,is mir sehr wichtig!!! DANKE schonmal
Wenn du das nicht selbst ausrechnen kannst, darfst du es nicht handeln! Und …kann nur hochklettern… gibt es nicht. Der Kurs kann steigen oder auch fallen!
0,9 * 1,1 = 0.99 0,9 * 1,1 * 0,9 * 1,1 = 0.98 0,9 * 1,1 * 0,9 * 1,1 * 0,9 * 1,1 * 0,9 * 1,1= 0.96 0,9 * 1,1 * 0,9 * 1,1 * 0,9 * 1,1 * 0,9 * 1,1 *0,9 * 1,1 * 0,9 * 1,1 * 0,9 * 1,1 * 0,9 * 1,1= 0.92 Mit anderen Worten: selbst wenn der Kurs überwiegend konstant bleibt aber laufend auf und ab wackelt verliert der Schein an Wert. Der Schein macht also bestenfalls kurzfristig wenn man einen Kurssprung erwartet Sinn selbst dann halte ich einen OS bzw. Option für schlauer. Oberflächlich betrachtet scheint so ein Faktor Z. leichter durchschaubar als ein OS bzw. Option - wie gesagt nur oberflächlich im Detail siehe oben.
Das wäre ein Optionsschein der z.b vom Handel ausgesetzt ist , freund hat mir heute eine nachricht gesendet und meinte er wollte heute verkaufen aber er bekommt kein kurs , ich hab ihm gesagt er soll sich Jens Rabe optionsscheinkurse anschauen :) PX0PSJ
Optionsscheine sind die Optionen des armen Mannes. Bei den meisten deutschen Brokern kann man halt keine Optionen handeln. Es bleiben nur Optionsscheine, um sich bis vor Kursverlusten abzusichern. Die meisten Leute werden die Optionsscheine eher zur kurz- bis mittelfristigen Spekulation benutzen. Das habe ich auch schon ein paar mal gemacht und liege damit sogar im Plus.
@@tomkohler1609 Ich hatte mit Optionsscheinen aus 8k --> 16 K gemacht in 2 weeks..// Mit CFD viel Geld verloren. Ich weiß nicht, ob manm deine Aussage "armes Mannes" für Ernst nehmen soll. Wenn du zuviel Geld hast, dann behalte es für dich und freu dich, ohne andere unterschwellig herabzusetzen. Optionen sind hier bei deutschen Brokern in der Tat so gut wie nicht zu bekommen.
Von Optionsscheinen habe ich immer die Finger gelassen. Das Video bestätigt meine Meinung: Emittenten-Risiko und undurchsichtig. Verständliche und einfache Produkte sind mir lieber. Dagegen klingen Optionen schon interessanter. Aber deutsche Broker scheinen das nicht anzubieten oder? Der Steuerkram beim Handel über einen ausländischen Broker schreckt mich ab.
hab 90% meines geldes verloren bei einer sehr volatilen aktie. mir war absolut bewusst es wird nur kurz pumpen und wollte das mit nem call traden. trotz explosiv steigendem kurs der aktie wie vorhergesehen ist der optionsscheine kein stück hoch weil der emitent den preis nicht geupdatet hat bis die aktie wieder eingebrochen war und auf einen schlag 80% I'm minus war, hab meine lektion gelernt Sobald ich 21 bin NIE WIEDER optionsscheine nurnoch richtige Optionen.
War bestimmt AMC oder andere Meme Aktie... Lang + Schwarz bietet nur Call OS an als Emittent. Puts überhaupt nicht. Bei Calls bieten se keine hohen Hebel an bei OS. Da der Anstieg die Pieks nur minütlich halten, steigen die OS manchmal nur verzögert , oder bei kurzen Pieks garnicht. Die Dips werden jedoch in Echtzeit weiter gegeben und du bist dann oft im minus. Würden Emittenten auch Puts OS scheine verkaufen von Bekannten Meme Aktien, wüden se Millionen verlieren. Blöd sind se ja nicht.
Also, prinzipiell ist es egal, ob man optionen oder optionsscheine handelt. Man muss das marktwissen haben. Ein autofahrer fragt ja auch nicht, wie der motor funktioniert. Am besten man handelt eurex future kontrakte.😆
Viel zu viele Worte...! "Geht der Emittent pleite, ist der Optionsschein wertlos!" ....in einem Satz erklärt. Bei ihnen kommt man ob der vielen Worte kaum noch klar....
