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[ORF] Magazin | Gas, Strom, Lebensmittel - wie können wir uns das leisten? [12.9.2022] 

Maxx
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Peter Resetarits mit Moderatorinnen und Moderatoren der ORF-Magazin-Sendungen auf Lokalaugenschein in ganz Österreich
Das ganze Land befindet sich in einem in den vergangenen Jahrzehnten nie dagewesenen Krisenmodus, der vielen große Sorgen macht und uns vor ungeahnte Probleme und Herausforderungen stellt. Die existenzielle Energiekrise und die dramatische Teuerung stellen das Leben teils völlig auf den Kopf. Und der bevorstehende Herbst und Winter verheißen keine Entspannung - eher im Gegenteil. Wie lange noch fließt genügend Gas, wie lange reicht der Vorrat - ob für eine warme Wohnung oder für Industrie und Wirtschaft? Wer kann sich wie lange noch die schwindelerregend hohen Preise für den Strom leisten? Wie teuer wird das tägliche Leben, der tägliche Einkauf noch und wie soll sich das alles ausgehen?
Für die 95-minütige Spezialausgabe der ORF-TV-Magazine „Gas, Strom, Lebensmittel - wie können wir uns das leisten?“ macht sich Peter Resetarits als „Reiseleiter“ per Bahn gemeinsam mit seinen Kolleginnen und Kollegen am Montag, dem 12. September 2022, um 20.15 Uhr in ORF 2 auf Spurensuche in alle Ecken dieses Landes. Vom westlichen Vorarlberg bis ins östliche Burgenland, vom nördlichen Niederösterreich bis ins südliche Kärnten. Hintergründige Reportagen, vertiefende Einblicke, klärende Gespräche und aufschlussreiche Sichtweisen aus dem Alltag eines krisengebeutelten Landes. Und immer wieder auch die Suche nach Lösungen und Alternativen: Wie etwa kann der Umstieg auf Strom aus Wasser, Wind und Sonne im Kleinen und im Großen, im kleinen Einfamilienhaus genauso wie in großen Betrieben funktionieren? Wo liegen aber auch hier die Hürden und Probleme? Auf Lokalaugenschein in ganz Österreich erkunden die ORF-Moderatorinnen und Moderatoren aus unterschiedlichen Perspektiven, wo der Schuh am meisten drückt, suchen nach den Zusammenhängen im Hintergrund und klopfen Lösungsideen auf ihre Vor und Nachteile ab:
Christoph Feurstein von „Thema“ ist in seiner Heimat Vorarlberg unterwegs, um zu erkunden, wie sich die Krise auf die Häuslbauer, die Mietpreise und die Psyche der Menschen auswirkt. Für „Am Schauplatz“ macht Peter Resetarits selbst einen Stopp in Oberösterreich, um herauszufinden, was genau die Lebensmittelpreise so dramatisch steigen lässt und wer sich daran möglicherweise eine goldene Nase verdient. Und für den „Bürgeranwalt“ ist Resetarits in Niederösterreich unterwegs. Hier besucht er Menschen, die beim Anblick ihrer Strom- und Gasrechnung nur mehr verzweifeln, und spricht mit Personen, die die Energiewende selbst in die Hände nehmen wollen, aber an Behörden und Energieanbietern scheitern. Während sich „Dok 1“-Host Lisa Gadenstätter in ihrem Heimatbundesland Salzburg ansieht, wie die scheinbar unerschöpfliche Energie aus Wasserkraftwerken an ihre Grenzen stößt, ist ihr „Dok 1“-Kollege Hanno Settele in Tirol unterwegs. Dort will er wissen, wer sich beim jetzt so dringenden Energiesparen eigentlich als erstes einschränken muss: Die Bürger/innen, die Industrie - oder vielleicht doch die Skigebiete?
Im Burgenland geht Marin Berlakovich für „Heimat Fremde Heimat“ auf Spurensuche. Er vermisst im sonnenreichsten Bundesland die Frage nach dem Ausbau der Photovoltaik - was durchaus heftig umstritten sein kann. Für den „Report“ ist Susanne Schnabl in ihrer Heimat Kärnten unterwegs, um zu erfahren, wie es hier um die Windenergie im Land steht. Auf der Suche nach Windrädern stößt sie aber vor allem auf viel Gegenwind. Dieter Bornemann geht für „Eco“ in seinem Heimatland, der Steiermark, den weitreichenden Problemen nach, die Betriebe in der Energiekrise zu stemmen haben. Ob Papierfabrik oder Glashersteller: Wenn das Gas nicht mehr fließt, geht hier fast nichts mehr; mit drastischen Folgen - nicht nur für die Produktion. Und schließlich blickt „WELTjournal“-Moderatorin Patricia Pawlicki von Wien aus über den österreichischen Tellerrand. Gemeinsam mit Nahost-Korrespondent Karim El-Gawhary berichtet sie von den globalen Folgen der durch den Krieg ausgelösten Energiekrise und Nahrungsmittelengpässe.

Опубликовано:

 

15 окт 2024

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Комментарии : 21   
@BibiBluemchen77
@BibiBluemchen77 2 года назад
Danke für's hochladen. Interesant wäre auch die Serie "Blackout" die leider nur in Österreich gesendet wird.
@angelique6774
@angelique6774 2 года назад
Danke, war interessant
@lernenderzukunft
@lernenderzukunft 2 года назад
41:00 Prof Reinhard Haller 🤗
@angelfuchs1618
@angelfuchs1618 2 года назад
Ein echt guter bericht
@der_maxx
@der_maxx 2 года назад
Sehe ich genauso, war selbst total überrascht wie (im großen und ganzen) gut die Reportage gelungen ist. Schönes Wochenende, BG Maxx
@wernermuller3522
@wernermuller3522 2 года назад
Die kWh von meiner 27 Jahre alten PV-Anlage kostet mich an meiner Steckdose ca. 1 Cent/kWh und das ohne Stromspeicher. Beim E-Auto + PV-Stromüberschuss sind das ca. 0,20 €/100km an Energiekosten. (20kWh/100km) ---------...............--------------
@franzwendler5226
@franzwendler5226 2 года назад
Und warum gehört es zum "Grundbedürfnis" ein Haus zu bauen, heut, wo man von Klimakrise, Bodenversiegelung etc. spricht? Gibt es sonst kein Glück? Wieso hat man Anrecht darauf?
@der_maxx
@der_maxx 2 года назад
Ist es auch nicht, Wohnen an sich ist ein Grundbedürfnis. Andererseits, mit welchem Recht will man jemanden es verwehren sich und seinen Kindern ein Eigenheim zu schaffen? Leute die das fordern, wohnen gefühlt selbst zu 95% in einem eigenen Haus.
@theultimate1937
@theultimate1937 2 года назад
1:10:40 "Das Burgenland hat einen Energiebedarf an 14 Terrawattstunden Strom" Das ärgert mich dermaßen, dass der Journalist nicht nachhakt, in welchem Zeitraum diese 14 Terrawattstunden überhaupt verbraucht werden. Ich als Laie hab jedenfalls keine Ahnung, wirklich 0. Könnte ein Tag, aber für mich auch genauso gut ein Jahr sein
@der_maxx
@der_maxx 2 года назад
Hallo 🙃 Das muss eigentlich der Jahresbedarf sein. Laut Statistik Österreich, betrug der gesamt Jahresverbrauch Österreichs im Jahr 2020, 70,3 Terawattstunden Strom. de.statista.com/statistik/daten/studie/325788/umfrage/stromverbrauch-in-oesterreich/#:~:text=Stromverbrauch%20in%20%C3%96sterreich%20bis%202020&text=Im%20Jahr%202020%20wurden%20innerhalb,der%20Kraftwerke%20und%20die%20Netzverluste. Wobei mich dann 14 Terawattstunden Strom alleine für das Burgenland schon schrecken, wenn man bedenkt daß die großen Bundesländer ja sicher um einiges mehr verbrauchen (Niederösterreich, Oberösterreich, Wien) Schönes Wochenende, BG Maxx 😃
@sarahmarinaa
@sarahmarinaa 2 года назад
Kein ton??
@der_maxx
@der_maxx 2 года назад
Hallo 😀 Bei welcher Stelle?
@sarahmarinaa
@sarahmarinaa 2 года назад
@@der_maxx war scheinbar nur mein Handy, sorry 🙈
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