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Organspende - Zustimmung oder Widerspruch? | Sterbeforschung aktuell 

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In diesem Gespräch mit dem Schweizer Arzt und Thanatologen Dr. Reto Eberhard Rast geht es um ein kontrovers diskutiertes Thema: die Organspende. Wir erörtern körperliche, seelische und spirituelle Aspekte - und warum „Antworten ohne Wenn und Aber" in diesem Fall so schwierig sind.
Inhaltsübersicht:
00:00:19 Warum stehen Sie der Widerspruchslösung eher skeptisch gegenüber?
00:02:41 Wie stehen Sie generell zur Organspende?
00:04:38 Was sagen Sie zu den Vorwürfen, Ärzte würden aus finanziellen Gründen die Werbetrommel für Organspenden rühren?
00:06:55 Gegner der Transplantationsmedizin weisen immer wieder auf das umstrittene Hirntodkriterium hin - dass Menschen doch noch aufgewacht sind. Was sagen Sie dazu?
00:10:15 Im Prinzip ist der Hirntod eindeutig diagnostizierbar?
00:11:53 Ist das Thema Organspende nicht auch zu Recht umstritten, weil gewisse Graubereiche nicht ausreichend diskutiert werden?
00:15:41 Halten Sie es für möglich, dass die Seele des Menschen von einer Organentnahme in irgendeiner Form tangiert wird?
00:21:44 Halten Sie es für möglich, dass eine Organspende zu einer seelischen Gebundenheit führt, weil eben das Organ in einem anderen Körper noch weiterlebt?
00:23:06 Halten Sie das Phänomen der Gedächtnis-Transplantation - der Organempfänger zeigt plötzlich Eigenheiten oder Vorlieben des Organspenders - für möglich?
00:25:15 Der Betroffene könnte durch die Silberschnur die Organentnahme schmerzhaft miterleben - halten Sie das für möglich?
00:28:20 Spirituelle Aspekte eignen sich also, weil sie in hohem Maße individuell sind, nicht als Richtlinie dafür zu entscheiden, ob Organentnahmen richtig oder falsch sind?
00:32:13 Zusammenfassend betrachtet: Wie würden Sie die Organspende beurteilen? Fluch oder Segen?
00:34:14 Sehen Sie Möglichkeiten für einen Brückenbau zwischen Transplantationsbefürwortern und -gegnern?
Credits:
Kamera, Regie: Heike Sucky
Redaktion: Werner Huemer, Reto Eberhard Rast
Gestaltung: Werner Huemer
℗ Mediaservice Werner Huemer
© 2021 Thanatos TV
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29 июн 2021

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Комментарии : 101   
@neunzehnhundert5zig
@neunzehnhundert5zig 3 года назад
Die "Pharma" eine ganz kleine Gruppe ohne Einfluss zu nennen ist ja niedlich.
@TeresaZaunig
@TeresaZaunig 3 года назад
Diese Aussage fand ich auch sehr seltsam. Zumal vermutlich noch ganz andere Interessen hinter dieser Entwicklung stehen. Den Menschen zunehmend zum Organlager abzuwerten (nicht unbedingt durch die Ärzte selbst, sondern die Politiker, die entsprechende Organspendegesetze erlassen), fördert die materielle Sicht auf die Welt, den Menschen und die Medizin zusätzlich, indem man den Schwerpunkt auf die biologische Funktion des Organs legt und fast schon voraussetzt, jede spirituelle, persönliche Beziehung dazu zu ignorieren - was ja oft überhaupt erst die Ursache von Krankheiten ist.
@silviamatthies7068
@silviamatthies7068 3 года назад
Das finde ich auch. Es geht an der Realität vorbei. Wenn man bedenkt, dass selbst der 2008 im Vatikan ausgerichtete, internationale Transplantationskongress Kongress (A Gift of Life) von einem Pharmakonzern gesponsert wurde, ist eigentlich klar, wer da im Hintergrund "mitwirkt".
@katharinavandewinkel7506
@katharinavandewinkel7506 Год назад
​@@silviamatthies7068 stimmt .pharma reibt sich dir haende . Kein anderer hat ein Recht auf das organ eines anderen das war nie von der Natur so vorgesehen und Gott hat es erst recht nicht
@bimbam3558
@bimbam3558 3 года назад
Endlich! Endlich ein Beitrag zur Tranzplantationsmedizin der die Nahtod Seite mit einbezieht. Unerträglich sind mir die Diskussionen über das Thema ohne wenigstens zuzugeben, dass wir die Folgen dieser Entscheidung im Nachtodlichen Leben nicht überblicken.
@silviamatthies7068
@silviamatthies7068 3 года назад
Ich empfehle Ihnen die Lektüre der Arbeiten des Mediziners Pin van Lommel., Er kennt die die Hintergründe und hat darüber auch wiss. gearbeitet.
@bimbam3558
@bimbam3558 3 года назад
@@silviamatthies7068 Sehr guter Hinweis. Auch wenn er in seinem Buch "Endloses Bewusstsein" keinen "Leitfaden" an die Hand gibt greift er doch die kritische Haltung auf.
@evaschubert3137
@evaschubert3137 3 года назад
Nein, nix für mich! Habe meinen Widerspruch schon in der Handtasche! Ist gar nicht kompliziert, diesen Ausweis in Österreich zu bekommen. Gute Infos bei Werner Hanne.
@hildegardscholz4505
@hildegardscholz4505 2 года назад
Die Aussagen über die Sicherheit der Hirntoddiagnose finde ich sehr„optimistisch“. Man muß bedenken,daß die Definition des Hirntodes im Zusammenhang der Organtransplantation entstanden ist,bzw um „lebensfrische“ Organe zu erhalten. Es gibt darüber hinaus viele Berichte über die wahrscheinlichen Qualen, entsetzlichen Schmerzen,die der Spender bei der Entnahme empfindet.Es werden z. B. keine Schmerzmittel gegeben,da diese die „Qualität“der zu implatierenden Organe beeintächtigen könnten!!! Die ursprüngliche Definition desTodes war abhängig von Herz-und Atemstillstand.Diese Funktionen werden aber künstlich aufrechterhalten bis zur letzlichen Herausnahme des Herzens. All die Berichte über den Prozess der Organentnahme machen deutlich,daß nicht eine Entnahme nach dem Tod stattfindet,sondern aus einem noch lebenden, sich im Sterbeprozeß befindenden Menschen. Diese Tatsache wird meiner Meinung nach viel zu wenig berücksichtigt. Auch die weiteren blutigen Umstände bei der„Ausschlachtung“des Spenders sind viel zu wenig bekannt. Wenn die Menschen das wüßten,würden sie sich nicht so leicht zu einer Organspende entscheiden
@jurgenr.4062
@jurgenr.4062 2 года назад
"All die Berichte über den Prozess der Organentnahme machen deutlich,daß nicht eine Entnahme nach dem Tod stattfindet, sondern aus einem noch lebenden, sich im Sterbeprozeß befindenden Menschen." Sie sind sehr gut informiert. Ihren Satz kann man gar nicht genug unterstreichen!
@katharinavandewinkel7506
@katharinavandewinkel7506 Год назад
Stimmt ..vom daher hat niemand das Recht auf ein organ eines andren alle sollten lernen sich mit dem eigenen Tod auseinander zu setzen
@Kiki-8888
@Kiki-8888 3 года назад
Sehr,sehr gut wieder einmal dieses Interview mit Ihnen beiden Herrn Dr.Rast und Herrn Huemer!!!Sie beleuchten alle Bereiche kritisch und auch offen. Ich höre Ihnen sehr gern zu, in all Ihren Interviews. Ich stimme Ihnen zu, dass jeder Mensch selbstbestimmen sollte, ob er seine Organe spenden möchte oder nicht. Ich stimme Ihnen ebenfalls zu, dass dieser Kanal einfach wunderbar ist, da man so viel über Nahtoderfahrungen, Nachtodkontakte usw erfahren kann. Es bereichert mein Leben und bestätigt meine persönliche Meinung, dass man keine Angst vor dem Tod haben muss und das es ein Leben nach dem Leben in einer anderen Form gibt. Vielen herzlichen Dank für Ihre wertvolle Arbeit 🙏🏻
@evelinschuster931
@evelinschuster931 3 года назад
Mensch will sich nicht mit einem nichts abfinden, denn er begnügt sich nicht mit diesem einem Leben, unfassbar!
@peterpetersen4619
@peterpetersen4619 3 года назад
Man sollte evt. auch alle Spendenwilligen darüber informieren, dass man nicht "tot" ist und dann die Organe entnommen werden. Organe können nur "frisch" entnommen und innerhalb von Stunden transplantiert werden. Da nicht alle Organe eines Hirntoten sofort entnommen werden können, weil Spender und Empfänger gut aufeinander abgestimmt sein müssen, werden die Körper der Hirntoten mit Nahrung und Kreislaufunterstützung möglicherweise monatelang am Leben erhalten. Berichte aus Krankenhäusern, in denen "lebende Verstorbene" zur Organentnahme aufbewahrt werden, und in denen von Bewegungen und anderen Lebensäußerungen berichtet wird, werden unterdrück oder als "Reflexe" abgetan.
@vogelhering4159
@vogelhering4159 Год назад
So viel was mir im Kopf rum spukt wurde beantwortet! Was ein informatives Interview! Sehr sehr gut ! Dankeschön ❤
@literaturix
@literaturix 3 года назад
Wie immer bei solchen Themen: nix Genaues weiß man nicht. Jeder Mensch sollte sich aber mit der Frage "Spenden oder nicht" befassen, informieren, abwägen - dann in Ruhe in sich gehen und danach ausschließlich nach seinem Bauchgefühl eine Entscheidung treffen. Ich persönlich bin überzeugt: *die so getroffene persönliche Entscheidung, egal nach welcher Seite sie tendiert, wird genau die richtige sein*.
@gunnaheisterberg8725
@gunnaheisterberg8725 3 года назад
Dieses Interview hatte ich mir schon lange gewünscht. Leider wurde eine Frage darin nicht gestellt, die mir wichtig wäre. Nahtoderlebnisse enthalten oft Schilderungen darüber, dass derjenige wiederbelebt wurde, sprich, dass der Kreislauf wieder in Gang gesetzt wurde und wie schmerzhaft und beengend die Rückkehr in den Körper war. Jemand, dessen Körper für die Organspende vorbereitet wird, der wird ja künstlich am Leben gehalten. Er wird sogar - wenn nötig - mehrfach reanimiert. Bei der Entnahme wird der Kreislauf per Herzlungenmaschine aufrechterhalten, bis als letztes dann das Herz entnommen wird. Was bedeutet das für die Seele? Was erlebt/ erleidet der Mensch dabei? Niemand wird einem darüber je berichten können. Aber das macht mir Angst. Etwas anderes wäre es, wenn die Seele den Körper verlassen kann und dann auch draußen bleiben kann. Dann ist klar, dass der Körper als nicht mehr wichtig empfunden wird und eben auch keine Schmerzen empfunden werden. Aber eben dass der Kreislauf am Laufen gehalten wird, scheint mir dieses Verlassen des Körpers zu verhindern.
@wijkelutschen1501
@wijkelutschen1501 3 года назад
Mich stört der Spruch bei der Organentnahme: Leben retten. Das Leben (Erdenleben) kann nur verlängert werden!
@petraponellis1454
@petraponellis1454 3 года назад
Hallo Gunna, es wird doch geschildert, wenn die Seele den Körper verläßt, bei einer NTE, dass sie keine Schmerzen empfindet- auch wenn der Kreislauf noch okay war, oder Atmung, oder, oder.. Erst als die Seele wieder zurück in den Körper kam, da hat sie die Enge und die Schmerzen gespürt. Ich glaube daher nicht, dass der Spender Schmerzen bei der Entnahme der Organe hat, weil er sich schon vom Körper gelöst hat. Und wenn er sich vorher im Leben zum Spenden entschieden hat, dann wird ihm sein Körper auch egal sein, weil er ihn nicht mehr braucht. LG
@silviamatthies7068
@silviamatthies7068 3 года назад
@@petraponellis1454 Wollen Sie sich nicht einmal darüber informieren, wie genau eine Explantations-OP abläuft? Künstliche Beatmung während des 3-4 stündigen Freipräparierens der Organe. Dann, Einstellen der künstlichen Beatmung, Abklemmen der Aorta, Infundierung von 12-15 Liter 4 Grad kalte Perfusionsflüssigkeit. Zu welchen Phänomenen es in dieser Zeit beim "hirntoten Spender " kommt, kann ich Ihnen gerne in einem zweiten Post schildern. Mit Zitaten aus der Fachliteratur.
@ingad.5185
@ingad.5185 3 года назад
@@silviamatthies7068 ich kotze gleich
@katharinavandewinkel7506
@katharinavandewinkel7506 Год назад
​@@ingad.5185 Warum ? Es ist die Wahrheit. Und ausserdem bin ich dee Meinung. Das kein anderr ein Recht auf das organ eines andren hat .Denn die Natur hat saß so nichg vorgesehen .Nur weil alles machbar ist ,ist es noch lange nicht gut .
@gartenfee319
@gartenfee319 3 года назад
Vielen Dank für diesen differenzierten Beitrag.
@ananda9327
@ananda9327 3 года назад
Solange die Angst vor dem Tod noch so groß ist, wird dieses Thema sich weiter aufblähen, mit all seinen Widersrüchlichkeiten
@silviamatthies7068
@silviamatthies7068 3 года назад
Das Thema "bläht" sich meines Erachtens nicht wegen der "Angst vor dem Tod" auf, sondern wegen der Widersprüchlichkeiten des Hirntodkonzepts. Die Kernfrage ist: Inwieweit ist jemand tot, dessen Gehirnfunktionen ausgefallen sind, dessen Körper aber noch lebt. Auch bei der Explantations-OP.
@franziskakre8309
@franziskakre8309 3 года назад
Es ist oftmals nicht die Angst vor dem Tod sondern die Angst vor dem Sterben, bzw. vor einer Art des Sterbens, die man so nicht möchte.
@anjaseefrau3132
@anjaseefrau3132 2 года назад
Ich hatte lange einen Organspendeausweis bei mir, bis ich einen Bericht auf Phönix gesehen habe, wie die Entnahme verläuft. Danach habe ich den Ausweis zerschnitten und in den Müll geworfen. Auch für meine Angehörigen möchte ich das niemals entscheiden müssen. Bei meiner Mutter war es letztes Jahr soweit und ich konnte dem nicht zustimmen, obwohl ich auch den Hilfesuchenden gesehen habe. Dennoch ist und bleibt es schwierig. Und laut den Nahtoderfahrungen und medialen Durchsagen ist alles möglich. Es hängt von jedem einzelnen ab, was für ihn richtig scheint. Ich hätte immer das Gefühl meinen lieben schlimmes anzutun. Auf der anderen Seite sehe ich aber auch die Not. Besonders, wenn es sich um junge Menschen handelt, die einfach nur leben wollen. Schwierig... Und umso mehr man weiß, manchmal noch schwieriger.🤔
@katharinavandewinkel7506
@katharinavandewinkel7506 Год назад
Stimmt ..Es ist hart leider ..aber im Grunde hat keiner ein Recht auf das organ eines andren es ist von der Natur nie so vorgesehen .Und von Gott erst recht nicht nur weil etwas machbar ist, muss es nicht gut sein .Das andere Problem das man sich nie gelernt hat sich mit dem eigenen Tod auseinander zu setzen man kann nicht quf kosten eines andeen laenfer leben wollen .ws Egoismus und vor allem die pharma reibt sich die haende verdient daran .von daher haben sie richtig entschieden.
@hanni6225
@hanni6225 3 года назад
Herzlichen Dank für das Gespräch !
@petraweise6494
@petraweise6494 3 года назад
Ich sehe mich nicht als ein Ersatzteillager und halte es für schlimm, einen Menschen dazu zu missbrauchen. Die Organ-Industrie ist erheblich größer als die Automobilindustrie. Außerdem werden die "Verstorbenen" festgebunden für die Entnahme. Ich trage einen entsprechenden Zettel bei mir, doch mir sagte ein Arzt, dass kein Arzt Zeit hat, derartiges zu lesen.
@silviamatthies7068
@silviamatthies7068 3 года назад
Also, das "Festbinden" von künstlich beatmeten Organspendern bei der Entnahme entspricht nach meiner Erfahrung nicht der Realität. Organspender bekommen Muskelrelaxanzien, um Reflexe zu verhindern, die vom Rückenmark ausgehen (spinale Reflexe). In der Schweiz ist eine Allgemeinanästhesie (Vollnarkose mit Analgetikum, Hypnotikum und Muskelrelaxanz) Standard. In Deutschland gilt die Vollnarkose als verzichtbar, manche Anästhesisten geben sie trotzdem.
@rintjeosinga8913
@rintjeosinga8913 2 года назад
Wer sich ernsthaft überlegt, sich im Falle eines Hirntodes als Organspender zur Verfügung zu stellen, würde aus meiner Sicht gut daran tun, sich vorher ausführlich zu informieren. Beispielsweise über initiative-kao und die über diesen Kanal lesenswerte Geschichte von dem Neurochirurgen Eben Alexander. Aus nächster Nähe musste ich leider lernen, das manches sehr bitter für Betroffene ausgehen kann.
@heinzkurth2748
@heinzkurth2748 3 года назад
Danke für den Bericht. Aufgrund seines Nahtodeserlebnisses hat mir vor vielen Jahren ein Bekannter von Organspende abgeraten (was auch meiner inneren Abneigung gegen Organspende entspricht). Heute gibt es Menschen, die aufgrund ihres Nahtodeserlebnisses eine Organspende sehr empfehlen. Kann es sein, dass sich die Nahtodeserlebnisse der 2000er-Jahre gegenüber denen von den 1900er-Jahren verändert haben und es demzufolge bei einem NTE nicht um Vermittlung von ewiger, universeller Weisheit geht? Sind die NTE doch nicht so objektiv, wie oft der Eindruck vermittelt wird, sondern sind sie subjektiv und widerspiegeln die inneren, unbewussten Ansichten des NTE-Erfahrenden? So wie Dr. Rast sagt, dass die irdischen Fragen für eine Entscheidung erweitert werden in die "höheren Sphären".
@bimbam3558
@bimbam3558 3 года назад
Meiner Meinung nach ist es tatsächlich oft der Fall daß unbewusste Meinungen eine Rolle spielen. Es ist schwierig das zu unterscheiden. Da man dort "wacher" ist kann das eigene Unbewusste deutlicher wahrgenommen werden. Wir müssen sehr kritisch mit NTE umgehen.
@erikakre5357
@erikakre5357 Год назад
Der Herr Dr. hat sehr gute Ansichten.
@michaelalakosche4603
@michaelalakosche4603 2 месяца назад
Meine Mutter hatte eine massive Hirnblutung und wurde für hirntod erklärt . Ich hatte das Glück in Österreich, dass ich gefragt wurde, ob eine Entnahme gemacht werden darf. Meine Mutter war zu Lebzeiten dagegen. Sie wurde nicht entnommen, man wartete, bis sie starb. Eine Stunde bevor sie aufhörte zu atmen, saß ich mit ihrem Zwillingsbruder an ihrem Bett und wir sprachen über sie. Plötzlich bekam sie Singultus, ich sprach beruhigend auf sie ein unddas Schnackerlstossen ( Reflex des Zwerchfells?!) hörte auf. Das wiederholte sich noch 2x. Das Pflegepersonal reagierte sehr überrascht als ich es erzählte. Ich habe als OPschwester selbst an vielen Entnahmen mitgearbeitet.
@p.s.129
@p.s.129 3 года назад
Sehr differenzierte Ansicht und Äusserungen auf hohem Niveau. Er bringt es auf den Punkt. Jemand muss es bewusst wollen, die Nahestehenden sollten das nicht für den jeweiligen Menschen entscheiden müssen und der Empfänger will hoffentlich auch nicht ein Organ von jemandem, der es nicht spenden wollte. Das wäre falsch ! Es geht hier um die spirituelle Freiheit und um Beziehungen. Und leider auch um Angst. Wer aus Angst vor dem Sterben weiterleben will, hat auch ein Problem, das es zu lösen gilt. Vielen Dank !
@silviamatthies7068
@silviamatthies7068 3 года назад
Entscheidend ist, ob jemand weiß, was eine Organspende bedeutet. Er muss die Abläufe und Grundbedingungen kennen. Zum Beispiel, dass bei Verdacht auf Hirntod keine sedierenden Medikamente mehr gegeben werden dürfen. Oder, dass die Spenderkonditionierung vor der Hirntoddiagnostik immer intensivmed. Maximaltherapie bedeutet. Und das bis zur Reanimation trotz aussichtsloser Prognose. Also im Klartext das Gegenteil zum Sterben unter palliativen Bedingungen. Last not least: die Explantations-OP geschieht unter künstlicher Beatmung, das Herz schlägt. Der Organismus des Spenders muss über Stunden aufrechterhalten werden. Wer all das weiß und trotzdem spendet, handelt altruistisch, ohne Frage. Aber die Kenntnis der Abläufe gehört eben dazu. Das Konkrete , die realitätsnahe Schilderung hat mir bei dem sonst sehr sympathischen Arzt gefehlt. Denn die Praxis hat sicher auch einen Einfluss auf mögliche Nahtoderlebnisse.
@sindb
@sindb 3 года назад
Graubereiche beim Hirntod....
@neoblue9831
@neoblue9831 3 года назад
ein Medium sollte Informationen von Organspendern bekommen, die über die Operation berichten können
@erikakre5357
@erikakre5357 Год назад
Wenn ich schon mal fast drueben bin mit den schoenen Erlebnissen v von den Nahtoderfahrungen berichten was de ich ganz schön sauer wenn Die mich zurückholen wuerden.
@ankeliedtke9272
@ankeliedtke9272 3 года назад
Ich bin auch der Meinung von Dr.Reto Eberhard Rast
@h2m1ify
@h2m1ify 2 года назад
Gebietet die Nächstenliebe nicht die Organspende?
@erikakre5357
@erikakre5357 Год назад
Auch bei einem Schock habe ich erstmal keine Schmerzen.
@aminpp79
@aminpp79 3 года назад
Widerspruch
@baldurgscheidle6160
@baldurgscheidle6160 Год назад
Hirntot - ein Begriff um damit große Geschäfte zu machen! Es gibt Berichte wo eine schwangere Frau als Hirntot erklärt wurde. Sie wurde weiterhin beatmet und künstlich ernährt. Das Kind wuchs im Mutterleib heran und wurde als es Zeit war entbunden.Also war die Frau nicht tot! Ich empfehle einmal den Vortrag von einem Dr. Beck anzuhören. Beste Aufklärung. ru-vid.com/video/%D0%B2%D0%B8%D0%B4%D0%B5%D0%BE-GTw9m4Bw1UU.html
@PKOofficial
@PKOofficial 3 года назад
Ganz klar zustimmen, man kann sich nicht vorstellen was kranken Menschen diese Entscheidung bedeutet
@marleenscholz4386
@marleenscholz4386 3 года назад
Das Leben ist " leider " kein " Gameplay " !
@OOOOOO..
@OOOOOO.. Год назад
Und kann man sich vorstellen, oder weiß man, was so eine Entscheidung für den lebenden Spender bedeutet? Denn lebendig zu sein, ist die Voraussetzung für die Ausschlachtung des Körpers.
@Blackpatty1992
@Blackpatty1992 3 года назад
Pro Organspende. Ein gesunder Mensch hat gar keine Ahnung was es bedeutet Jahre lang auf so ein Organ zu warten. Ein gesunder Mensch wird niemals über eine Organspende nachdenken, wenn er nicht selbst betroffener ist (sei es er selbst oder im Umfeld ) Würden mehr Menschen über eine TX nachdenken, würde die Wartezeit und das Leben der betroffenen Psychisch unglaublich erleichtern
@MsCloudrider
@MsCloudrider 3 года назад
Würden sich mehr Menschen mit der Endlichkeit des Lebens beschäftigen und wie man das Leben sinnvoll und mit Lebensqualität füllt, hätten weniger Menschen Angst vor dem Tod. Organspende ist unnatürlich. Und der Empfänger hat eben nach dem Organerhalt kein erfülltes und entspanntes Leben. Ich kenne berufsbedingt viele Organempfänger. Die Angst ist immer da. Die Angst vor der Organabstoßung und vor Infektionen. Zudem setzen einem die Immunsupressiva enorm zu. Es ist wie immer, ein riesiges Geschäft für Big Pharma. Selbst Horst Seehofer, einst Gesundheitsminister, sagte ganz verzweifelt, gegen die komme selbst ich nicht an. Die regieren.
@marleenscholz4386
@marleenscholz4386 3 года назад
Macht leider *keinen* Sinn wenn eine Seele geboren wird , und die *dann* " wartet " das eine andere Seele verstirbt um an ein Organ von Ihr zu kommen. Das finde ich eher makaber ! Und liegt sicher *nicht* im Interesse des Schöpfers. Bei einer Blutspende ist das sicher okay, denn Blut erneuert sich ja. Aber einen Menschen *lebend erhaltend* zu " Plündern " geht zumindest MIR entschieden zu weit !!!
@thebeautyofnature3616
@thebeautyofnature3616 3 года назад
ich bin gegen organspende. und ich habe schon viel darüber nachgedacht. ich spende keine und ich möchte auch keine im falle des falles. wir sollten uns endlich damit abfinden, dass unser leben irgendwann sein ende findet - und auch damit, dass die spender noch leben müssen im augenblick der spende.
@erikakre5357
@erikakre5357 Год назад
Wenn ich schon bei einer Operation keine Schmerzen habe, wo ich absolut nicht Hirntod bin, habe ich nach einer Hirntoddiagnose bestimmt keine Schmerzen.
Далее
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