und ann einfach denen die essen wollen, so einen vertrag hinlegen, mit denen sie sich verpflichten die linke zu wählen, sonst gibt es kein essen😂😂, manche muss man einfach zu ihrem glück zwingen. (joke)
Sowas wird meines Wissens doch gemacht. Hab regelmäßig Infos von Antonia Mertsching im Feed, wo sie über die Suppenküche informiert. Ich glaube im Wahlkreisbüro der Linken hier in Chemnitz gibt es Zeiten, wo Schüler kostenlos Schulkram drucken dürfen.
Gut, dass Thema Bürgerversicherung wieder angesprochen wurde, wo alle einzahlen sollten. Ex Gesundheitsministerin Ulla Schmidt SPD hatte eine Bürgerversicherung Anfang der 2000er Jahre favorisiert. Danach ist das Thema kaum noch angesprochen worden! Eine private Krankenversicherung ist für viele Menschen nicht bezahlbar! Ansonsten eine gute Gesprächsrunde, die, wenn zeitlich möglich, öfters stattfinden könnte. ❤
@@andreh7132 Welche Häuser sind gepflegter, die in Privatbesitz oder Sozialbauwohnungen vom Staat? Welche Autos sind im besseren Zustand, im Privatbesitz oder die von Behörden? Welche Brücken sind....etc. Wieso sollte es bei Gewässern anders sein? Als Unternehmen oder Privatperson ist mir die Nachhaltigkeit und Rentabilität wichtig, die nur durch einen guten Umgang damit ermöglicht wird. Wie staatliche Gewässer in der DDR zugemüllt und vergiftet wurden braucht man ja wohl nicht erklären, oder etwa doch?
Diskussion gefällt mir, obwohl der Start mit Senf und Würstchen etwas platt war. Konnte wieder einiges mitnehmen und mich teils wiederfinden . Die Seen-Privatisierung hat natürlich geschockt 😮 Wünsche viel Erfolg!
Warum sieht man eigentlich bei der Linken kaum Vietnamesen, Kubaner oder Mosambikaner auf den Politiker stühlen? Bis auf einen der in Leipzig unterwegs ist und einige mit türkischer Herkunft in Berlin, sind kaum ehemalige Vertragsarbeiter oder Migranten aus "nicht" europäischen Ländern vertreten. Ich würde gerne öfter mal deren Meinung hören, da ich solche in Leipzig und Ostberlin oft getroffen habe, aber nie in der Politik oder sie waren wenn, kaum präsent.
Das stimmt. Fällt mir auch immer wieder auf, aber ich weiß nicht, warum das so ist. Diese Perspektiven wären eine große Bereicherung für die Partei Die Linke ❤
Ich denke, die Antwort liegt wahrscheinlich u.a. an rassistischen Strukturen. Es ist schwer, sich als Migrant:in in einer weißen Partei durchzusetzen und auch könnte ich mir vorstellen, dass Menschen mit Migrationshintergrund auch Angst haben, in der Öffentlichkeit zu stehen, da rassistische Übergriffe vor allem im Alltag leider bittere Realität sind
@@leaschutze5374 Möglich, wäre aber dann ein Fall von Doppelmoral, was die Linke aber eher vermeiden tut. Sie stellt mir lediglich zu oft, die Perspektive der "Durchschnitts" Ostdeutschen, ohne Migrationshintergrund da. Es leben ca 163.000 Vietnamesen in Deutschland. Die Mehrheit in Ostdeutschland. Alleine in Berlin sind es über 30.000 Auch die haben einen Geschichte und Biographie vererbt bekommen. Geredet wird darüber allerdings kaum, noch weniger wird über die Kubaner und Mosambikaner gesprochen, da sie zahlenmäßig in der Unterzahl, und somit eine noch geringe Stimme besitzen. Sie alle waren aber Teil der DDR und Ostdeutschlands, repräsentieren dieses ehemalige Land, aber so gut wie gar nicht und sind auch kaum wahrnehmbar. Dabei betreiben viele von Ihnen nach wie vor Geschäfte im Osten und Arbeiten weiterhin gegen Lohn, manche derer Kinder studieren jetzt auch schon, oder sind zweisprachig erzogen. Das wäre gerade außenpolitisch ein Gewinn.
Die Partei muss natürlich auch an ihren Strukturen arbeiten, aber das ist doch auch ein grundsätzliches Problem. Viele Menschen mit Migrationshintergrund, gerade in prekären Verhältnissen, haben echt andere Probleme als sich noch politisch in Parteien einzubringen. Das liegt schon auch am exkludierenden System hier
@@frederikschwieger4827 Hier schwingt so ein bisschen das Bild durch, dass alle ehemaligen Vertragsarbeiter arme Schlucker wären, die man ohnehin nicht mitnehmen muss, weil sie sich eh nicht engagieren könnten. Ich glaube nicht, dass deren Lebenssituation daran schuld ist, sondern wie sehr eine Partei sich auf solche Menschen einlassen und sie integrieren will. Vor allem, wenn man eine Gruppe bereits abschreibt, weil man ihnen Attribute zuschreibt, wie will man sie dann rückwirkend noch für sich gewinnen?
Ist uns im Land bewußt da Soziale Ungerechtigkeiten überall vorkommt. Auch was alles mit der Umwelt geschieht. Die Diskussion Ost und West ist nicht mehr Zeitgemäß für mich gibt es nur ein Land. Auch wenn ich Ossi mit Leib und Seele war oder bin. Wichtig ist Gedanken machen das Vereinigung vollendet wird.
Ramelows Bsp. ab Min. 26:30 verdeutlicht: nicht Armut allgemein und alleine führt zu Leid, Frust und Unglückseligkeit. Sondern Ungleichheit, also wenn Reichtum UND Armut in Gesellschaften nebeneinander existieren. Deswegen sind Menschen, die nicht in Industriestaaten leben, auch viel glücklicher!
@@MartinMichalek-j5u Also lieber beinamputiert wenn es der Nachbar auch ist, anstatt kerngesund neben dem Profiathleten? Ist das blanker Neid oder schon Minderwertigkeitskomplexe?
Komme eigentlich aus dem rechten Spektrum . Finde aber gut was ich hier gehört habe und einiges erfahren was ich nicht nicht wusste . Macht weiter so 👍
@@fynnspost 15 , jedoch hat dies etwas damit zu tun das ich etwas rechtere Ansichten habe und man die leichtgläubige Jugend der lauten und haluzinierenden AFD zuschreibt
Vor kurzen hat bei Lanz ein wichtiger Journalist gesagt die Westbevölkerung, Altparteien und die auch die Medien haben den Osten aufgegeben. Wir sollten in Ruhe darüber nachdenken
Wir hatten auf dem Land eine gelernte Köchin, sie hat das Schulessen täglich frisch zubereitet, wir hatten auch einen Schulgarten, davon wurden auch die geernteten Gemüse in der Schulküche verarbeitet. 😂😂😂😂 Hat uns sehr gut geschmeckt. ❤❤❤
