Wow mega gutes Video ! Keine langweiligen, unnötigen Infos oder Gelaber ! Sehr informativ und angenehme Stimme sowie super Screening/Bildführung! Erklärung sind Top und auch ab und zu kurze witzige Szenen! Auch die Empfehlungen wer was braucht find ich klasse !!! Danke dafür !!!
Sehr gut erklärt mit den Viren und Bakterien! Aber auch in Deutschland gibt es genügend Viren, wenn man nicht in den Bergen ist. Ich hatte den Katadyn pocket und hab beim ersten Test Kotzen und Durchfall gehabt. Das war einer der saubersten Flüsse Deutschlands, aber sehr weit unten, wo das Wasser sich staut.
Sehr gutes Review, habe mir auch erst einen Grayl Geopress gekauft und bin sehr zufrieden damit! Einfache Handhabung und klares Wasser ... perfekter Wasserfilter! :)
Ein schönes Video, dass einem einen schnellen Überblick verschafft. Allerdings ist der Mythos mit dem Wasser welches min. 3 min kochen soll, schon seit langen widerlegt bzw. überholt. Den zur Zeit von manchen RU-vidrn stark gehypten Chinafiltern stehe ich auch sehr skeptisch gegenüber. Wenn man nur die Größe und die angebliche Leistung gegenüberstellt fragt man sich doch wieso bekannte große Firmen, die seit Jahrzehnten nichts anderes machen als Wasseraufbereitung, überhaupt noch existieren. Diese "Wunderfiltern" würde ich höchstens als Vorfilter einsetzen aber nicht meine Gesundheit anvertrauen.
Die Chinesen kennen sich aus mit schmutzigem Wasser. Das sind ganz einfache Methoden die diese Geräte verwenden und kein Hightech. da ist kein Land einem anderen überlegen. Die Chinesen können günstig produzieren und verkaufen auch sehr viele. Ich denke daher der günstige Preis. Ihnen fehlt nur das Renommee oder image
Tolle Aufstellung über alle Möglichkeiten! Ich hatte letztens den Grayl Ultrapress bei einer mehrtägigen Wanderung dabei. Klasse Teil. Den Ktadyn BeFree finde ich vom Packmaß und Gewicht her aber nochmal interessanter… kommen denn Viren im Wasser in Europa echt so selten vor? Was würde z.B. das Wasser verunreinigen wenn flussaufwärts ein Tierkadaver liegen würde? Mit dem Grayl hatte ich jedenfalls immer ein 100% sicheres Gefühl…
Kleiner Zahlendreher? Erst heißt es bei 0:28 Filterporengröße 0,0001mm dann bei 1:15 Wasser hat 0,0002mm, geht also so nicht durch den Filter 😉 Aber keinen Stress, irgendwie mogelt es sich schon durch. Ansonsten finde ich deine Videos toll, gut strukturiert, interessant, nie langweilig und nie tot geredet. Weiter so, vielen Dank !
0,0001 mm sind 0,1 Mikrometer oder 100 Nanometer, Wassermoleküle sind deutlich kleiner. In 18 Gramm Wasser (1 mol) befinden sich ca. 6E23 Moleküle, das entspricht ca. 3,3E28 Molekülen pro Kubikmeter. Der Kehrwert davon ist das Volumen pro Molekül, nämlich ca. 3E-29 Kubikmeter. Stellt man sich die Moleküle vereinfacht als kleine Würfel vor, ergibt sich daraus eine Kantenlänge von ca. 0,3 nm, daher sollten die Wassermoleküle locker durch den Filter kommen! ("6E23" bedeutet hier 6 mal 10 hoch 23)
1. keiner mag Klugscheißer ;) 2. habe ich nur die im Video getroffenen Aussagen wiederholt mit Zeitangabe und 3. habe ich keine Frage gestellt. Soweit alles klar?@@physitux
1. Noch viel weniger mag man Menschen die falsche Tatsachen verbreiten. Egal ob 2. Rezitiert oder eigenen Dünnschiss. Und das 3. Auch wenn es bei näherer Betrachtung in sich widersprüchlich ist. Es springen nämlich 4. Genug Leute Rum die sogar so doof sind sogar gekennzeichnete Deepfake Videos ernst nehmen und weiter verarbeiten. Z.B. Snicklink
Mich stört das auch. Beim ersten Mal war das echt wiederlich (ich hatte ihn vorher ausgespühlt). Mal sehen ob das mit der Zeit besser wird. Es scheint schonmal von der Temperatur abhängig zu sein, je wärmer, desto schlimmer.
Kann man im Katastrophenfall mit den Filtern und Tabletten auch regenwasser aus Zisternen filtern und trinkbar machen? Klar es sind keine Mineralien in regenwasser ,dass kann man ja mit Mineralstoftabletten dann nach dem filtern dem wasser wieder hinzufügen
Definiere Katastrophenfall! Nach Überschwemmungen kann es sein, dass man in den Zisternen nicht nur Fäkalien findet, sondern auch noch reichlich Schwermetalle und sonstige chem. Verbindungen. Was ich ebenfalls nicht verstehe, welche Mineralstoffe willst du dem Wasser hinzufügen? Und warum? Mineralstoffe nimmt man mit der festen Nahrung reichlich auf. - Wenn nicht, dann hast du andere Probleme, als die Frage, ob du "Mineralwasser" zur Verfügung hast.
Servus Mal ne frage was haltest du von dem Bachgold Filter gegenüber der Grayl ist halb so teuer und hat viel mehr filterleistung! Würden sich bestimmt viele über ein Video freuen :)
Auch wenn das Video schon etwas älter ist, aber wäre super falls trotzdem jemand seine Erfahrung teilen kann: Beim Katadyn Beefree wird in der Anleitung ein Funktionstest beschrieben (simpel: durch feuchten Filter pusten). Bei mir bilden sich da mal mehr/weniger bzw. größere/kleinere Bläschen, minimal scheinen also Sauerstoffteilchen durch den Filter zu kommen. Da ich das jetzt auch bei ALLEN Ersatzfiltern beobachten konnte: sollte da wirklich absolut keine Bläschenbildung zu beobachten sein oder nur keine größeren Bläschen? Mir fehlt da leider das Hintergrundwissen zur Filterfunktionsweise.
Ein gut recherchiertes erklärendes Video ohne offensichtliche oder versteckte Werbung - und man findet dennoch einen Grund zum Meckern. *kopfschüttelnd* ...Nun, und Du hast im ersten Satz hinter Deinem "Nun" ein Komma vergessen, da muss ich mal Widerspruch einlegen!
@@Grollsocke oh man du bist echt nicht ganz normal. Wenn mir etwas auffällt und da was mit Angaben nicht stimmen sag Ichbewusstsein dazu also wo ist dein Problem. Wenn du Trollen willst dann wo anders Junge und Nerv nicht mit so einen Müll, Kindergarten mehr nicht.
Als wir damals 3 Wochen in Norwegen unterwegs waren, haben wir das Wasser einfach so getrunken aus Seen und Bächen. Niemand ist krank geworden. Das war aber wirklich in einer nicht wirklich besiedelten Natur. Ab und zu stand mal irgendwo ein Haus … Wir haben natürlich auch viel mit Wasser gekocht und Tee/Kaffee gemacht oder auch mit Milchpulver heiße Milch zum Müsli morgens. Grundsätzlich haben wir das normale Trinkwasser aber wirklich immer aus den Seen und Bächen genommen und getrunken - ohne Filter.
Früher meist ja. Aber es ist ja nicht so, als ob in Schweden keine Menschen wohnen würden und es weder Landwirtschaft noch Industrie gäbe. Ja, es gibt noch Seen, aus denen man im Prinzip einfach so trinken könnte. - Aber selbst die Einheimischen sind sich da oft nicht (mehr) sicher.
Ich hab das Wasser in Skandinavien immer ungefiltert getrunken. Der Be Free reicht sicher. Filter für Viren braucht man nur bei zuemlich dreckigem Wasser.
Wie ist es denn mit Wasser in Kanistern? Ich hatte mir erst überlegt es haltbar zu machen. Aber irgendwie finde ich die Idee mit einem Wasserfilter besser. Können sich in diesen Kanistern Viren bilden? Ich habe einen 16 Liter Kanister der ca. 5 Tage reicht. Teilweise aber auch etwas länger im Auto dunkel im Fussraum steht. Es ist dort kühler als im Rest des Autos aber eben auch nicht kalt.
Das kommt drauf an wie dein Wasser in den Kanister kommt und woraus dieser besteht. Wasser aus dem Wasserhahn ist nicht keimfrei, das sollte man bedenken. Pauschal wird dir das also keiner beantworten können... wenn du Bleirohre hast und Boiler und alte Amaturen, naja, wird wahrscheinlich Wasser das 1 Jahr in PET Falschen war trotzdem besser sein... wie dein Kanisterwasser was zwei Tage im Auto stand 😝
Ich will die Donau bis zum Schwazen Meer fahren. Wer hat eine Idee, gibt es einen Weg, das Wasser aus der Donau trinkbar zu machen. Ich selber habe den MSR GUARDIAN
@@MiraculixderechteMicropur in das gefilterte wasser geben sollte hier eigentlich helfen. Micropur hat ja das Problem, dass es nicht so zuverlässig wirkt, wenn Viren und Bakterien in Feststoffen eingeschlossen sind. Chemische verunreinigungen bleiben aber tritzdem drin. Dann doch lieber kleinere Gewässer nehmen.
Hier wird klar gesagt nicht aus großen Flüssen. Auf dem Weg gibt es sicher genug Tankstellen, öffentliche Klo`s und Rastplätze (Zeltplätze,Brunnen) wo man sich für ummelden Trinkwasser aus dem Wasserhahn holen kann….Wenn dann vielleicht aus kleineren Zuflüssen (voller Gülle). Nach Deutschland würde ich selbst mit all diesen Filtern nicht aus der Donau trinken. Das sage ich weil ich den Zustand der Donau kurz vor dem Donaudelta kenne. Da sind nicht nur zu viele Schwebstoffe drin, sondern auch Öl/Schweröl, Schwermetalle, Quecksilber etc. drin. Du müsstest schon alle hier genannten Filter nacheinander schalten und alle 100km austauschen, da verstopft. Vom Geschmack gar nicht zu sprechen. Warum noch vor dem Weltuntergang Gesundheit schädigen?
Ein wirklich gut strukturiertes und ausführliches Video. Was ich mich danach jedoch immer noch frage, ist die Sache mit der Reinigung und Lagerung. Generell sollte natürlich das Wasser so klar wie möglich sein. Je gröber der Schmutz, desto eher setzt sich der Filter zu. Könnte ich dafür einen "billigeren" Filter als Vorfilter verwenden, um den feineren, meist teureren, Filter länger nutzen zu können? Und wie lagere oder spüle ich benutzte Filter? Sollten sie sicherheitshalber weggeworfen werden? Oder kann man sie mit Wasser (eventuell destilliert) so gut gegenspülen, dass sie wie neu sind? Der UV- Stift ist für mich auf jeden Fall eine Überlegung wert. Sonnenlicht ist meist nicht stark genug und Abkochen ist aufwändig und kostet viel Zeit. Außer man wollte eh Tee o.Ä. zubereiten. Und die Tabletten taugen nur als Backup, außer man steht auf den Geschmack. Vielen Dank für die Mühe.
Ich habe gehört dass ein Kaffeefilter schon als Vorfilter eine Menge bringt. Beim Vorfilter geht es ja um die gröbere Verschmutzung und die kriegst du damit schon raus. Was das gegenspülen habe ich gehört dass z.b acht Tropfen Bleiche auf einem Liter Wasser gut sind um einen Filter zu reinigen. Manche nehmen auch Essig dafür. Die Tabletten die er gezeigt hat sind auch gut zum gegenspülen geeignet.
Bester Kanal im Themenbereich Outdoor. Diese Fülle an Informationen kostenlos zur Verfügung zu stellen ist unglaublich aber ich will mich nicht beschweren.
Habe deine Video gerade bei den Naturensöhnen gesehen und fand es sehr gut. Daher lass ich dir auch auf deinem Video ein like da. Ehre wem Ehre gebührt. ;-)
Eigentlich ein recht guter Vergleich, bei dem mir allerdings etwas gefehlt hat. Ich habe seit geraumer Zeit den Sawyer Mini in meinem Fluchtrucksack, weil ich zum einen für größere Filter keinen Platz habe, zum anderen hat mich überzeugt, dass der Filter mittels sauberem Wasser rückgespült werden kann/muss, und so nach dem Gebrauch immer wieder (fast) im Neuzustand ist. Der Hersteller gibt bei entsprechendem Umgang eine Filterleistung von 375.000 Litern an, und selbst wenn der Filter nur ein Zehntel davon schafft, ist das herausragend! Ich habe diverse Liter aus einer meiner Regentonnen damit getrunken (wenn Blackout -> kein Leitungswasser) und hatte keinerlei Probleme, weder mit dem Filter hinsichtlich des Durchflusses, noch mit der Gesundheit. Die trübe Kujampelbrühe schmeckt nach dem Filtern so gut wie Leitungswasser. Man kann aus Gewässern entweder direkt trinken mittels einer Art Strohhalm, der an dem Filter anzubringen ist, oder man schraubt den Filter auf eine herkömmliche PET-Flasche und drückt das Wasser durch.
Bestes Video zu dem Thema, das ich bisher gesehen habe, danke! Den Aktivkohlemythos hast du realistischerweise relativiert :-), und die Elektroadsorption war mir gänzlich neu. Eine Bemerkung zu Micropur: Das gibt es auch ohne Troclosennatrium (sprich Chlor). Damit kann man Trinkwasser nur stabilisieren, also z.B. vor dem Veralgen schützen, aber nicht entkeimen. Bitte nicht verwechseln. Bei 2 h Einwirkzeit und klarem Wasser wird auch Giardia abgetötet, zumindest laut Hersteller. Und: Gegen den Chlorgeschmack bietet Katadyn ein Neutralisationsmittelchen an.
Mahlzeit Stefan. Ich würde mich echt freuen wenn du den Elanwell bzw. Waldvolk (oder auch Miniwell bzw. Surao) Wasserfilter mal testen würdest. In deinen Videos tauchen diese immer wieder auf da sie ähnlich filtern wie der Grayl. Allerdings wird immer nur drauf verwiesen, dass sie aus China kommen. Danke für deine tollen informativen Videos. Liebe Grüße. Der Markus
Gibt es irgendwo eine studie die man lesen kann, wie zuverlässig der ein oder andere filter nach den angegeben liter ist, oder ist die quelle des herstellers "vertrau mir bro"
Echte Vergleichsstudien sind nicht zu finden. Zumindest keine, die nicht von irgendeinem Hersteller in Auftrag gegeben wurde. Das Blöde bei der Wasserfilterung: Man müßte, so wie bei den Wasserwerken, laufend Wasserproben im Labor untersuchen. Allein, die Leistungsangaben (Literleistungen) der Hersteller taugen wenig bis nichts. - Weil diese Angaben sich auf bestimmte (jeweils unterschiedliche) Rohwasserqualitäten beziehen und (wenn überhaupt) unter Laborbedingungen ermittelt wurden. Der genannte "China-Filter" bspw. ist gedacht für fragwürdiges Leitungswasser, mit eher mäßiger Keimbelastung. (Bei Wasser aus Seen oder Bächen wird die angegebene Literleistung ganz sicher nicht erreicht. Wasserfilter sind ohnehin eine heikle Angelegenheit: - Man muß dem Hersteller vertrauen, dass jeder Filter perfekt gefertigt wurde. (Gibt es irgendein Serienprodukt, das das erfüllen kann?) - Ist ein feuchter Filter mal Frost ausgesetzt gewesen oder ist irgendwo heftiger angeschlgen oder hart aufgeschlgen, dann müßte man ihn als defekt ansehen. - Man weiß ja nicht, ob er defekt ist. Insofern ist eine 2-Stufen-Behandlung (mechan. Filterung und anschließend chem. oder UV-Behandlung) immer der sicherere Weg. PS. Es gibt Aktivkohlefilter, die man selbst wieder neu befüllen kann. (Bspw. von einem bekannten Hersteller.) Interessant ist hier die Herstellerangabe, wie wenig (im Verhältnis zu sonstigen mechan. Filterleistungen) Wasser damit behandelt werden kann und wie lange, bzw. wie kurz, (Zeit) diese maximal benutzt werden dürfen.
Ein wirklich tolles Video, welche alle Bereiche kurz und gut erklärt. Im Gegensatz dazu sind viele andere Videos eher Werbefilme für ein bestimmtes Produkt.
Super Übersicht, vielen Dank für deine Zeit und den Aufwand für dieses Video - Immer super Informativ und auf den Punkt. Nutze selbst den Katadyne Filter als Notfall fürs Trailrunning in der Pampa :)
Wohl eins der besten Videos zu dem Thema das ich bisher sah und ja, ich hab wegen schlechter Erfahrungen auch kein Vertrauen in die Chinakracher! LG Franz, bugikraxn
Eine spannende Frage bei den Hohlfaserfilter ist: Warum hat der Sawyer keine Filterleistung wohingegen die Hohlfaserfilter von Katadyn oder Platypus eine Filterleistung von 1000l haben?
STEFAN BERGER# Moin moin, ich nutze eine Kombination aus mechanischer und chemischer Wasseraufbereitung, welche günstig, kompakt, leicht und in gewissen Maße retundant ist: 1.) den von Ihnen vorgestellten Katadyn BeFree 2.) noch in keinem Ihrer Videos vorgestellt, der extrem wirkreiche flüssige 2-Komponenten Entkeimer "Blue Lake Travel" auf Chlordioxid & Phosphorsäure Basis ( negativen Geschmack nach Chlor konnte ich bislang nicht feststellen )! Letzterer filtert in dem Sinne zwar keine Verunreinigungen aus dem Wasser, tötet aber selbst Viren, Hepatitis, etc. zuverlässig in nur 20min ab. Weiterer Vorteil. Dosiert man mit den Tropfen etwas höher z.B. für einen Becher mit nur 200ml Wasser und legt den BeFree Filter in dieses Wasser, wird dieser gleich mit sterilisiert ( was auf einer mehrwöchigen Wandertour jederzeit vor Ort möglich ist ). Gesamtgewicht nur ca. 150gr & Gesamtkosten ca. 60-65€ Es gibt diesen 2-Komponenten Wasserentkeimer auch noch von der Firma Aquarius Prolife in etwas grösseren 2x 100ml Fläschen zum fast gleichen Preis ( 20,-€ ) Und deren Inhalt sollte dann für ca. 150L absolut Keim-,Bakterien- & virenfreies Wasser locker ausreichen. Ist das Wasser allerdings mit giftigen Blaualgen kontaminiert, dann nützt der 2 Komponenten Entkeimer alleine nichts. Denn wenn diese Algen chemisch "zerstört" werden, setzen sie die in sich gebundenen Giftstoffe ins Wasser frei. ES MUSS ALSO IN DIESEM FALL ZUVOR EINE MECHANISCHE WASSERREINIGUNG ZWINGEND ERFOLGEN um die Algen zu entfernen !!!
Sehr gut und verständlich erklärt! Vielen Dank. Frage: Was muss/kann man machen, um auch Donauwasser trinkbar zu machen? Zumindest für einen kurzen Zeitraum von 1 Woche? Danke und liebe Grüße...
Gutes Video! Ich nutze den Sawyer .1 der eine bessere Durchflussleistung hat als der Mini, er verstopft nicht so leicht und ist robust. Der Vorteil bei Sawyer gegenüber Katadyn B Free ist, dass das Schraubgewinde auf fast alle handelsüblichen PET Flaschen passt. So kann Brauchwasser direkt aus der Flasche durch den Filter getrunken werden. Das ist unterwegs viel einfacher als anhalten und filtern. Wichtig ist bei diesen Filtern noch zu sagen, dass sie niemals einfrieren dürfen, dann sind sie zerstört. Deshalb Filter nachts ins Fußteil vom Quilt falls Frost möglich ist.
Hallo Stefan, danke für das Video. Sehr schön gemacht, ruhiges Setting, ohne offensichtliche Werbung und ein super Überblick. Wünsche Dir viel Erfolg mit dem Kanal!
Ein Punkt wurde völlig außer Acht gelassen. Die Reinigung. Nach der benutzung einfach weglegen und schön im innern alles züchten was lecker ist und beim nächsten gebrauch den konzentrierten Dreck ins Glas? Oder nach jedem gebrauch neuen Filter oder Einsatz kaufen?
In den Bewertung des Katadyn B-free steht häufig, dass das gefiltert Wasser aus der Flasche einen schrecklichen Geschmack nach Gummi oder so hat. Hat da jemand Erfahrungen?
Ich würde mit so einem Filter gar nicht erst anfangen. Koche das Wasser lieber. Ich hatte so einen Filter beim Fischen dabei und den Tag später eine Lebensmittelvergiftung mit dem vollen Programm. LG
@@valentinmeierlohr7521 Wasser kochen hilft natürlich gegen Bakterien, Viren, etc. Aber nicht gegen mineralische Verschmutzung und Chemikalien - ein Wasserfilter hat durchaus seine Berechtigung.
Ein wirklich gutes und vor allem informatives Video zu dem Thema, vielen Dank für die Mühe! Wie lange hält nach Deiner Erfahrung das Filterelement des Grayl Geopress bei üblichen Outdoorwasser (also relativ sauber, nicht komplett eingetrübt)- 10L, 20L, 30L oder schaffen die mehr?
Nun der Elanwellfilter hat den exakt gleichen Mikrofilter wie der Grayl. Und diesen gibt der Hersteller mit 22.000 l an. Es liegt rein am Aktivfilter warum der Grayl nur 150l kann. UNd der Elanwell eben 1000l......der Entwickler testen seinen gerade bei 4000l und er funzt immer noch. Also bißerl besser recherchieren :-) lg Stefan
Ich vertraue seit Jahren auf den Katadyn Pocket. Er ist zwar nicht gerade leicht und mit einer der teuersten, aber er ist einfach unschlagbar robust und zuverlässig. Meistens hab'ich ein Stück Baumwollstoff (waschbar) oder Kaffeefilter (1-weg) um dem eigentlichen Vorfilter gestülpt. Nur in seltenen Fällen, bei fragwürdiger Wasserquelle, montiere ich noch eine zusätzliche kleine Filterpatrone (mit Aktivkohle) im Auslass-Schlauch des Filters. Dünnpfiff oder ähnliches hatte ich jedenfalls nie mehr, seit ich mit dem Filter unterwegs bin.
Danke für das video. Ich fasse zusammen, wenn ich im wald oder aufm berg unterwegs bin, reicht der saywer vollkommen aus. Und beim abkochen gilt: more bubbles - less troubles.
Gut recherchiert und ausprobiert, Klasse und interessant 🙂🤙. Camelback und Lifestraw kooperieren zusammen , stellen Weithalsflaschen mit Metall-Geflechtfilter auf den Markt. Auch interessant. Der Befree ist auch bei Trailrunnern beliebt. LG
naja im prepper fall hab ich noch 5 kilo aktiv kohle mit filtertütten zuhause als vor filtern dan ein profifilter oder 2 nur so haben ist besser wie brauchen
Servus habe mal eine frage möchte nächstes Jahr nach Südamerika zum trekken. Welchen wasserfilter würdet ihr mir empfehlen? Der MSR ist Hald recht groß und teuer. Welchen würdet ihr euch zu legen?
Hätte mal eine Frage, ich bin gerade in Südamerika (Kolumbien) unterwegs und habe mich gefragt ob ich mit dem Wasserfilter auch das Leitungswasser filtern kann da mir die einheimischen gesagt haben, das ich es nicht trinken sollte weil die Fäkalien im Boden vergraben werden und in der Stadt das Wasser nicht richtig gefiltert wird. Wenn es nicht funktioniert hat jemand zufällig einen Tip wie ich es trinkbar bekomme? Schonmal danke im Voraus.
Filtern, am besten mit einem, der auch Viren herausbekommt. Ggf auch noch mit einen Steripen, Desinfektionstabletten (nicht für den Dauergebrauch geeignet) oder durch Abkochen nachbehandeln. Wenn das Leitungswasser klar ist, hilft das schonmal den Filtern mit der Lebensdauer.