Happy 🌞 Sunday; As a child, I'd hear church bells, ringing which meant, it was time to go to church. As mother and I would walk to church, here in Washington Heights, Manhattan ( NYC); the closer I got to church, the more that I felt basic; and all the week's difficulties of school came off of me; like a dry leaf, falls away from a tree. On Sunday, three times a day the church bells, would ring, which would also signal the time of day. NOTE: It was in the mid 1970s, when the news, ( ABC News, with Ernie Anastos ); reported, that church bells would not be heard, as people were complaining ( to the mayor's office ); that the church bells were too noisy. And people were disturbed by the bells. ( Gee, I wonder what people were disturbed, by the church bells?). After that news report, ( summer time ), as the year progressed, the church bells, were heard less and less. So, that by the winter, no church bells, were heard, ever. I am shocked when I hear the occasion church bells ring, ( 2023 & 2024 ); It's a pure beauty and as an adult, I hear that the frequency of church bells, are a source of healing. Thank You, for posting this wonderful video. Shaun
Es ist wie ich finde eins der besten Geläute überhaupt. Auf eine solche Präsentation habe ich gewartet. Cool das scheinbar alles geklappt hat. Gute Arbeit! :D Und nicht zu vergessen, frohe Weihnachten :)
Als Einzelglocke geht die gis1 ja gerade noch so, aber im Vollgeläut ist sie ein störender Fremdkörper für meinen Geschmack. Die e° hat was, gefiel mir schon damals live relativ gut.
Frohe Weihnachten gewünscht! Ich bin aktuell erst halb durch, muss aber sagen was für eine klasse Aufnahme das ist! Die Sanierung der großen Stahlglocken scheint wirklich gelungen. Gerade die fis0 bringt richtig Dynamik mit. Die e0 finde ich immer noch klasse. Da gibts verschiedene Meinungen, das verstehe ich aber wenn man sie jetzt so hört bin ich froh, dass es so eine Glocke gibt.
Als ich sie auf Aufnahmen das aller erste Mal gehört habe, war ich eher zwiegespalten, aber inzwischen, und vor allem nachdem ich sie selbst gehört habe, kann ich Dir da nur noch zustimmen. Danke!
Eine außergewöhnlich lebendige und detailreiche Darstellung. Die gewaltige Glockenstube wird räumlich fassbar, auch durch das vielleicht auf den ersten Blick holprig wirkende Herumsteigen zwischen den Etagen. Neben den Fotos bieten auch die schwingenden Glocken einen teils sehr scharfen Blick auf die Qualität von Zier und Inschriften und auch auf den erweiterten/ertüchtigten Glockenstuhl. Klanglich einwandfrei. Fast wie live dabei. Gut, dass Du da warst! Besonders schön ist das Ausläuten der e° ab ca. 1:19:20. Diese gewaltige Masse huscht durchs Bild als wäre das nichts. Schön, wirklich schön!
Es sieht mir auf dem Video ganz danach aus, als ob die neue große "Christus-Friedens-Glocke" an der vorderen Anschlagstelle des Klöppels schon einen Riss aufweist, oder irre ich da? Beste Grüße, Erwin Hoheisel, Eppstein
Paderborn, der gewaltige Turm Deines hohen Domes bietet gerade genüg- end Raum um Dein zahlreiches Glockenorches- ter zu logieren. Der magische To n Deiner Guß- stahlglocken , sensationell! Das Plenum: feu -dal! Reichlichen Dank für die Prä- sentation
In England werden die Glocken wie es bei uns der Fall ist ja auch nicht schwingend geläutet. In England gibt es dieses sogenannte Wechselläuten per Hand.
Die Bartholomäuskapelle in ihrer Schlichtheit hat eine SAGENHAFTE Akustik! Wird die Bienenkorbglocke aus der Sakristei des Domes geschaltet? Das Domgeläut an sich ist einfach nur bombastisch....
An sich doch eine ganz ansehbare Präsentation. - Vor allem, weil hier auf die schrecklichen Bild-in-Bild "Collagen" während diverser Motive und des Plenums verzichtet wurde! Auch wenn ich der Meinung bin, dass sämtliche Präsentationen nach einer bereits erfolgten Aufnahme die noch recht aktuell ist, ziemlich überflüssig sind. Zum Geläute an sich bleibt wohl nicht mehr viel zu sagen. Im Vergleich zu aktuellen Projekten der niederländischen Gießerei sind diese beiden Glocken alles andere als schön. Während die e⁰ wenigstens noch über eine gewisse Grundtönigkeit verfügt, fehlt das bei der kleinen Glocke gänzlich. Klanglich also eher beeindruckend als schön. Die kleine Glocke könnte man somit auch genau so gut verkehrtherum als Mülleimer aufstellen. Allerdings gibt es da noch einen (mehr oder weniger) gravierenden Fehler zu berichtigen: die große Glocke ist ausdrücklich nich die zweitgrößte Bronzeglocke Deutschlands. Sie steht an Stelle drei! ;-) Ansonsten bleibt nurnoch zu sagen: frohe Festtage!
@@jkoch1385 Nein, die Glocke auf dem Privatanwesen, gegossen von der Glockengießerei Bachert im Jahr 2003 ist größer. Ob sie nun tatsächlich läutebar ist weiß ich nicht, da dort aber (läutbar) die e⁰-Glocke die ursprünglich vor dem Festspielhaus in Füssen hing aufgehängt ist, kann man wohl davon ausgehen. Faktisch ist die aber größer als die Glocke in Paderborn. ;-)
Eine Glocke, die kein Aug' gesehen und kein Ohr gehört hat hier aus statistischen Gründen einzubeziehen halte ich für fragwürdig, zumal dieser "Ludwig II" seine Millionen gut und gerne mit Militärgeschäften gemacht hat. Das ist gut-deutsche Erbsenzählerei. Ob und was von dem seinerzeitigen Größenwahnsinn noch übrig ist werden wir wohl nie erfahren. Bei dem Vergleich mit anderen Eijsboutsglocken sollte die hier verwendete Rippe nicht vergessen werden!
@@karlsglocke Der Guss dieser ominösen es°-Glocke 2003 in Karlsruhe ist auch im Jahrbuch für Glockenkunde erwähnt (JbGk 15/16 [2003/2004], pp. 562f.), allerdings ohne Durchmesser und Gewicht, was sicherlich bezüglich der Einordnung der Paderborner Glocke helfen könnte. Es hieß damals, sie solle in ein Carillon integriert werden. Auf Bilder knapp zehn Jahre nach dem Guss sieht man auf besagtem Anwesen einige sehr große Glocken herumstehen. In Ermangelung weiterer Angaben würde ich die Paderborner e° weiterhin als drittgrößte Läuteglocke Deutschlands bezeichnen und auf Magdeburg warten.
Das war zu dem Aufnahmezeitpunkt sowieso ein kurzfristiges Angebot, die Dachreiterglocken noch kurz zu läuten. Da war einfach nicht die Zeit ausführlich da reinzusteigen. Wir standen nur darunter im Dachstuhl.