@@therpopeAls Mechantroniker der sowohl an Verbrennern sowie an E-Autos arbeitet kann ich dir sagen, dass 90 Prozent der Kunden es nicht merken. Ganz im Gegenteil, manche Kunden freuen sich, dass das Auto weniger Sprit braucht, ohne zu merken, dass die Anzeige / der Schwimmer einen Fehler hat.
@@nurleise7012 Nur weil sie ihn nicht mehr dauerhaft anzeigen ist er nicht weg. 😉 Ich hab noch *kein* Auto gesehen, dass auf den Tageskilometerzähler verzichtet. Hast du ein Beispiel? Was ich kenne sind Motorräder (gerade im Bereich Chopper) die ohne Tankanzeige sind. Dort gibt es dann im Zweifel nur den Kilometerzähler.
Zum Thema Notentriegelung des Ladesteckers: Als ich an einer Ladesäule mit diesem Problem stand, sagte die Dame an der Hotline des Betreibers, ohne mein Fahrzeugmodell (VW ID.3) zu kennen: "Machen sie mal einen Doppelklick auf dem Öffnen-Knopf ihres Schlüssels" und es hat geklappt. Scheint also bei vielen Fahrzeugen zu funktionieren - also im Fall der Fälle einfach mal ausprobieren.
@@alexanderbeyer8007 Super konstruktiver Beitrag. Einfach nur anderen mitteilen, für wie Beschränkt man sie hält. GJ... Es gibt viele verschiedene Geschmäker und vermutlich auch anforderungen an ein E-Auto. Deine Meinung bezüglich des Kaufs anderer interessiert niemanden und ein persönlicher angriff der Person hat da auch nichts zu suchen.
@@superclasher2772 Geschmäcker? Könnt mich totlachen ! Du gehörst halt zu denen die sich halt für dumm verkaufen lassen. Die Personen die sich ein E - Auto zugelegt haben sind auch noch verdammt arrogant, in dem sie meinen , sie retten die Welt mit den hässlichen Dingern. Bist ja genauso arrogant, bloß weil ich meine Meinung dazu gesagt habe. Ausserdem. In 5Jahren ist das E -Auto wieder Geschichte. Renault stellt sein ZOE ein. Noch was ! Die Welt brauch mehr CO2 , sonst kann sie nicht existieren. Da du aber den Fake Wissenschaftlern glaubst, wie Donald Trump es formulieren würde, wundert mich bei deinem IQ schon gar nichts mehr. Armes Deutschland und seine Grünwähler.🤮🤮🤮 Gehörst wohl mit dazu ?
In der Tat, das Offnen mit dem Knopf des Autoschlussels (ggf. Doppelklick), reduziert den Ladestom und entriegelt den Ladestecker. So zumindest bei Hyundai und Kia. Ich persönlich hatte den ID 3 mit in meine Wahl gezogen. Anfang 2022 war Hyundai mit dem Ioniq FL jedoch einfach schneller und preiswerter.
Ich fahre seit 4 Jahren Elektro-Auto und das größte Problem ist der zu geringe Ladestand der 12-Volt-Batterie. Dies passiert, wenn bestimmte Verbraucher im Parkzustand noch aktiv gewesen sind. Hier gibt es jedoch ein sehr einfaches Mittel, um das Problem selbst zu lösen ohne den Gelben Engel um Hilfe zu bitten. Im Auto habe ich immer eine Powerbank mit Adapter für die 12-Volt-Batterie. Ich schließe die Powerbank einfach an die 12-Volt-Batterie an und schon startet das E-Auto. Jeder E-Auto-Fahrer sollte diese Powerbank im Auto haben. Das reduziert die Pannenhäufigkeit der E-Autos ganz erheblich und kostet nur max. 50 Euro.
@@karl-heinzhecker4328 Ihnen ist bewusst, dass die Elektronik in einem modernen Verbrenner komplexer ist als in einem E-Auto, oder? Ein Verbrenner benötigt wesentlich mehr Sensoren und Steuergeräte als ein Elektroantrieb. Lesen Sie sich vielleicht mal ein bisschen Wissen über die Funktionsweise der Antriebsarten durch bevor Sie rumnörgeln 😉.
@@reini3006 Was soll das Gemotze? Ich schreibe dass man im Elektroauto auch einen 10er Schlüssel haben sollte. Was hat das mit den Sensoren des Verbrenners zu tun?
Bei den ganzen Assistenzsystemen und anderen Helferleins die da rechtzeitig bimmeln muss man ne leere Batterie ja förmlich erzwingen sonst kriegst das ja eh nicht hin.
@@Fejd666 im Prinzip ists nicht anders als wie wenn einem der Sprit ausgeht. In der Regel ist nicht das Auto schuld. Ein Bekannter von mir (Busfahrer) hatte aber mal eine defekte Tankanzeige, die bei ~1/3 stecken geblieben ist. War ein älteres Modell ohne Reichweitenanzeige. Da stand er dann erstmal auf der Autobahn.
@@iknowit3705as heißt also dass wenn ich mit einem Verbrenner 1000 Kilometer am Stück fahre das Material stärker beansprucht wird und deswegen die Pannenhäufigkeit steigt? Dann könnten ja 2 bis 3 Pausen die Pannenstatistick für Verbrenner reduzieren 😂. Es gibt übrigens ein YT Kannal wo jemand schon diverse BEV auf einen 1000 Kilometer Rundkurs jagt. Bisher hat jedes Fahrzeug die 1000 Kilometer geschafft. Mir fällt nicht ein Grund ein wieso man mit einem BEV keine 1000 Kilometer fahren kann😮 ich selber bin auch schon mit einem BEV von FFM nach Keukenhof Holland oder nach Paris gefahren ohne Probleme hin und zurück nich am selben Tag ca 1200 Kilometer und habe die selbe Reisezeit wie zu meinen Verbrennerzeiten. Ich konnte tatsächlich auch keine 1000 Kilometer am Stück fahren.Mein Verbrenner Schaffte nur 600 Km. Auch lässt nach 2 bis 3 Stunden meine Konzentration spürbar nach auch möchte ich dann meine Beine vertreten und zum Schutz meiner liebsten und den anderen Verkehrsteilnehmer mache ich dann eine Pause.
@@iknowit3705naja, erstmal wurden Autos aus dem gleichen Baujahr verglichen. Und wenn Mann sich die Fahrzeugunabhängigen Statistiken zu den häufigsten Fahrstrecken anschaut, kommt die meiste Laufleistung durch das Pendeln zur Arbeit zustande. Ich denke nicht, dass Verbrenner Fahrer hier andere Routen nehmen als E-Auto Fahrer. Da fahre ich sogar mehr mit als mit dem Verbrenner davor. Dank Schnelllader ist auch der Urlaub nicht so das Problem.
Beste Aussage bei 3:17 zum Unterschied der Motoren zwischen Verbrennern und E-Autos: "Denn, was nicht da ist, kann letztendlich auch nicht kaputt gehen."
Dann warte mal ab bis die E-Autos älter sind. Da merkste dann schnell, dass da mehr als genug Teile vorhanden sind, die kaputt gehen. Und die Motoren sind sicher nicht sehr günstig. Die Akkus vor allem, machen bei einem Defekt gaaanz schnell einen Totalschaden aus dem E-Auto.
Der Motor geht aber nicht kaputt. Manche Industriemotoren laufen seit 100 Jahren und werden nur wegen Umweltaspekten ersetzt. Wenn was kaputt geht, ist es die FU.
@@iloveaviation-burgerclub-a8145 Natürlich gehen die E-Motoren der E-Autos nicht kaputt, weil vor 100 Jahren produzierte Industrie-E-Motoren teilweise noch heute laufen. 🤣🤣🤣
@@iknowit3705 hm, stupide Lobbymoves. Leider nicht statistisch belegt. Wenn du ein wenig Ahnung von Technik hättest und nicht nur ams und co rezitieren würdest, würdest dundas nicht schreiben. Schonmal eine FMEA gemacht?
Find ich gut, mit meinen Verbrennern hatte ich Euch schon öfter gebraucht und es wurde immer top geholfen. Jetzt, mit meinem e-Auto, zum Glück noch nicht, abr gut zu wissen, dass Ihr mich auch zu einer Ladestation schleppt, wenn das denn mal nötig sein sollte.
Nachdem es zum Glück immer mehr Ladesäulen gibt schafft man es inzwischen eigentlich so gut wie immer dort noch hin zu kommen. Die Autos schreien ja kräftig wenn der Akku sich dem Ende nähert, Nur wenn man dann das Pech hat daß es eine e.off Säule ist kann es eng werden.
@@frankdekinder3329 Ja, die Räder dürfen aber nicht drehen (weil sonst rekupertativ Strom Erzeugt würde). Beim Abschleppen nutzt man (dort um mit Gang geparkten Fahrzeugen nicht das Getriebe zu schrotten) solche Unterlegroller unter den Reifen. Wie so kleine Möbeltransport Rollbretter…das ist bei den meisten E-Autos ebenfalls der empfohlene Weg. ADAC weiss das sicherlich & hat die Tools dabei…
@@relaxedtriathlon7095 sofern das HV-System noch funktioniert und das Auto in Stufe N oder D ohne Reku (bzw. Reku nur beim Bremsen) betrieben wird, ist das kein Problem. Das Auto könnte ja auch einen Berg runterrollen, was ja auch nicht schaden würde. Durch leichtes (!) Betätigen der Bremse während des Schleppvorgangs wird durch Reku der Akku etwas aufgeladen, also win win Situation.
Ich reihe mich bei den Reifenpannen ein. Dem Nagel war die Antriebsart ganz egal, der ADAC konnte das Loch aber schnell flicken, so dass ich damit bis zu meiner Werkstatt fahren konnte. Fun Fact: Das Auto des ADAC hat es noch bis zu mir geschafft und hatte dann selbst eine Panne, es musste daraufhin abgeschleppt werden.
Wieder eimal eine geschönte Statistik!!! Wäre Intresant wie die Statistik im Verhältnis zu gleicher Kilometerleistung aussehen würde und nicht nur pro 1000 Autos. E-Autos fahren meistens auch weniger Kilometer als Verbrenner und haben folglich auch weniger Verschleiß und demzufolge auch weniger Pannen.
@@r.h.8361 E-Autos haben statistisch eine höhere Jahresfahrleistung als Benziner. Weniger Pannen haben sie, weil sie simpler aufgebaut sind und einfach weniger kaputt gehen kann.
@@hugosonstwas5533 Mag sein. Aber, fakt ist halt, sie haben 75% weniger bewegliche teile wie ein verbrenner. Also, 75% weniger möglichkeiten, kaputt zu gehen.
@@r.h.8361 Hatte auch einen Nagel. Die Reifendruckanzeige hat immer gemeckert und ich musste 1x die woche Luft nachschieben. Nach 4 Wochen hab ich den Reifenservice beauftragt, zb glück ging Flicken. Fahre 30.000 km pro Jahr. Gerade bei Vielfahrern ist das Eauto günstiger und bequemer wenn man zu hause laden kann.
Sehr hilfreiches Video, vielen Dank. Der E-Mobilitat gehört die Zukunft und der ADAC ist bereit, diesen Weg mitzugehen. Ich werde meine Mitgliedschaft beibehalten. Es sollte eigentlich niemand mehr mit leerer Batterie liegenbleiben, denn speziell entlang der Autobahn kommt ca. alle 30 km eine Lademöglichkeit.
Wir freuen uns, dass dir unser Video gefällt. Hilf uns gern bei der Verbreitung, indem du es auf Social Media oder mit Freunden teilst! So erreichen und interessieren wir gemeinsam neue Leute für Elektromobilität 😊 VG Andi / Social Team
Der E-Mobilität gehört die Brücke in die echte Zukunft mit besseren Antriebssystemen. Watt soll E in LKWs, Zugmaschinen, Bussen, Flugzeugen, Hubschraubern, Traktoren, etc.? Selbst in PKW- Langstreckenfahrzeugen ist E weit entfernt von Effektivität. Fahr mal mit nem E-Bus in den Urlaub, vollbeladen, Klima an und nen Wohnanhänger hinten dran. Aus theoretischen 300km werden dann 100km. Du willst aber 1.000km an dem Tag machen. Mit nem Diesel einmal tanken und fertig. Jetzt Du! 😅
@@iknowit3705 Dem E Motor gehört auf jedenfall die Zukunft denn er ist auch nicht das Problem. Er ist viel Effizienter durch seine direkte Kraftübertagung und vorallem leise 😄 Das eigentliche Problem in deinem Beispielen ist der Akku und wie die benötigte Energie für den Elektro Motor gespeichert wird.
@@ADAC, habt ihr bei der Statistik auch einen Vergleich zu Fahrzeugbränden erstellen können? Man hört ja oft, dass E-Autos seltener als Verbrenner brennen, aber ein Vergleich mit gleich alten Fahrzeugen wäre interessant.
@@ADAC Ich will (weiter) als Autofahrer vertreten werden. Dafür zahle ich den Mitgliedsbeitrag (!) und nicht dafür, dass hier das E-Auto favorisiert wird. Letztlich zahle ich, wie ihr "Test" eindrucksvoll widerspiegelt, den Beitrag für die kaschierte Lobbyarbeit des ADAC.
Ja leider auch schon passiert; nach rund 60‘000km hat die 12V-Starterbatterie ihre Dienste aufgegeben (musste ersetzt Erden). Sonst mit meinem Enyaq (jetzt 75‘000km) nie Probleme.... Freue mich auf weitere Videos. Viele Grüsse aus der Schweiz Peter 🇨🇭🇦🇹🇨🇭
Hilfreich für leere 12V Batterie im E Auto kann ein kleiner 12 Booster in Form eines Power Pack sein, der reicht in der Regel um die Batterie kurz zu pushen und den HV Kreis wieder zu starten, dann wir die 12 V Batterie in der Regel wenn nichts defekt ist auch wieder geladen, könnt Ihr ja gerne mal von den Pannenhelfern erklären lassen.
Denke ich auch das die chance gut ist. Bin auch etwas enttäuscht das die eine Bleibatterie als Starter in den Tesla eingebaut haben (BJ2021). Glaube wegen besagter Probleme sind es inzwischen Lithiumzellen.
Das meinst du aber nicht ernst? Der ADAC ist bekannt dafür dass er sich nach den "Wünschen" der Industrie richtet, und er hat jahrzehntelang Fakenews verbreitet um deutsche Autos zu pushen.
Wir hatten eine Panne mit einem 11 Jahre alten Mitsubishi i-Miev, den wir kurz zuvor gebraucht gekauft hatten. Hochvolt-Batterie hat sich während der Fahrt abgeschaltet, nichts ging mehr. Der ADAC konnte den "Schuhkarton" nur noch zur Vertragswerkstatt abschleppen. Wir haben den i-Miev danach (unter ehrlicher Angabe des Problems) verkauft. Nachfolger wurde ein Skoda citigo-e, wie im Video zu sehen - nur nicht in giftgrün sondern blau. Mit dem sind wir sehr zufrieden.
Das kommt drauf an, auf was der Fokus der Statistik liegen soll. Pro 1000 km hat seine Vorteile, kann aber bspw. die unterschiedlichen Belastungen von Lang- und Kurzstreckenfahrzeugen nicht abbilden. Da im Beitrag auch im Zusammenhang mit den Reifen erwähnt wurde, dass die Verbrenner durchschnittliche auf höhere Laufleistungen kommen, kann man hier vorsichtig von einem höheren Anteil an Langstreckenfahrzeugen und damit ebenfalls wieder verzerrten Vergleichswerten ausgehen. Um es wirklich objektiv abzubilden, müsste man also an sich noch genauer werden. Das würde aber verständlicher Weise den Rahmen eines solchen Kurzbeitrags dann doch etwas sprengen.
Hallo Stanislaus, so einfach ist es auch wieder nicht. Es gibt auch Pannen, die durch zu lange Standzeiten entstehen. Insbesondere die Starterbatterie, unser Hauptpannenverursacher, wird bei Vielfahrern/Langstreckenfahrern deutlich besser abschneiden. Außerdem ist uns leider keine Datenquelle bekannt, die uns die gefahrenen Kilometer pro Marke und Modell liefern könnte. VG Claude/ Social Team
@@stanislauslorbeer594 in so einen Vergleich müsste man auch die Fahrzeuge ohne Panne und deren Laufleistung mit einbeziehen. Generelles Problem der Pannenstatistik. Was nützt es die 0,49% mit Panne und deren Laufleistung zu kennen, wenn ich nicht weiß wie weit und zuverlässig der Rest gefahren ist. Die Statistik erfasst ja auch nicht wie viele Leute sich selbst helfen oder von der Wekstatt hilfe bekommen. Grad bei alten Autoschraubern ist vielleicht ständig was, aber die Leute kennen die Problem ihrer Fahrzeuge und wissen sich zu helfen. Das wird statistisch garnicht erfasst.
Danke für das sehr gute uns unaufgeregte Video. Mein E-Auto hatte noch nie eine technische Panne in den letzten zwei Jahren und die Softwareupdates des Herstellers haben auch zu einer besseren Performance geführt. Den ADAC musste ich nur holen, weil ich den Schlüssel im Kofferraum hatte und das Fahrzeug verriegelt hat.
Ist doch logisch, dass die Stromer viel besser abschneiden! Viel weniger anfällige Technik an Bord - ich fahre jetzt seit 12 Monaten Stromer (SKODA Enyaq) mit 0 Problemen auf 40.000KM !! Außer ein höherer Reifenverschleiss ist alles easy!!
Das der ADAC auch beim eAuto hilft, kann ich bestätigen! Nachdem unser B250e Bj.2016 wegen Isolationsfehler in der Motorwicklung liegen blieb, musste uns der ADAC Huckepack zur Werkstatt bringen. Die Hilfe funktioniert auch bei eAutos!😉👍
Ich Fahrer eines Tesla Model 3 Long Range hatte nach 3 Tagen eine Autopanne. Irgendein Depp hatte auf der Autobahn, linke Spur ein Kantholz verloren und ich bin direkt drüber gefahren mit dem Ergebnis zweier Felgen Totalschaden.Wäre ich ein Motorradfahrer gewesen sähe es mit mir schlecht aus. Ich möchte mich auf diesem Wege nochmal ganz Herzlich beim Verursacher bedanken der mir einen Schaden von 4000€ beschert hat. Ansonsten kann ich sagen, es gibt nichts besseres zu fahren. Ich werfe den Ölkonzernen nicht mehr mein hart verdientes Geld in den Rachen, ich Tanke seit 6500km PV Strom vom Dach. Liebe Grüße
Soll ein jeder machen was er will. Soll ein jeder fahren was er will. Mein Golf TDI ließ mich in 21 Jahren und bei knapp 400000 km noch nie im Stich. Vor über 20 Jahren bekam man wenigstens noch anständige Qualität für sein Geld. Glaube kaum das ein Modell von Tesla jemals so lange halten würde. Ich habe auch im entferntesten Sinne keine Absicht mir noch mal einen anderen Wagen zuzulegen.
@@riccy11111Ernsthaft? Mir hat mal unser Elektronikfertiger eine defekte Platine vom Fensterheber eines Golf4 gezeigt. Ist allerdings schon lang her. Sein Kommentar: Wenn ich meinen Kunden sowas fertigen würde, bekäme ich die "um die Ohren gehaut". Pertinax mit Drahtbrücken. Murks 😉 Der einzige VW war mal für 4 Wochen ein Passat bis mein Daimler Dienstwagen kam. Zweimal sprang der ausgerechnet nach dem Tanken nicht an. Nach gefühlten 10 Versuchen ließ sich der Anlasser "überreden". Ist sehr "lustig' an einer Zapfsäule zu stehen und andere zu blockieren 🤨 VW Werkstatt: "Wir haben in 14 Tagen einen Termin für sie um den Fehler zu suchen" 😡
Da ich aufgrund der ADAC Politik ausgetreten bin (Tempolimit beführworten und E-Auto Lobbyist) sag ich mal, mit meinem GLC 63s bin ich noch nie liegen geblieben. Fahre den 8 Zylinder jetzt seit 4 Jahren und habe 90k km auf der Uhr. Der Neue vergleichbare Wagen dieser Firma (mit e-Antrieb) kostet rund 45k Euro mehr. Dafür kann ich aber viel in die Werkstatt gehen. Und mit dem 8 Zylinder komme ich viel weiter, schneller und dynamischer. Und mein 8Zylinder hat einen Wiederverkaufswert! Also ist diese Rechnung mit dem Pannenvergleich eine Milchmädchenrechnung!
Bis in die 70er-Jahre hinein hatte das Bordnetz gerade mal 6V-Spannung. Die steigende Anzahl der Verbraucher führte dann zum Umstieg auf das 12V-Bordnetz. Seit vielen Jahren diskutiert man nun schon über einen weitern Umstieg, diesmal auf 48V. Das 12V-Netz ist schon lange an der Belastungsgrenze. Dass die häufigste Pannenursache die Starterbatterie ist, liegt einzig und alleine daran, dass die Industrie sich nicht traut, den längst überfälligen Schritt zu gehen. Wiedereinmal wird es die verhasste Tesla-Schmiede sein, als wieder mal ein Elektroauto-Hersteller, der die Autoindustrie in ein neues Zeitalter führt. Der Tesla Cybertruck wird das erste Massenfahrzeug mit 48V-Bordnetz. Alle anderen Modelle sollen sukzessive Folgen. Damit ist die häufigste Ursasche für eine Autopanne, zumindest bei Tesla, ausgeräumt. Um mal den ehemaligen VW-Chef zu zitieren: "Wieso können die das und wir nicht?" 😉
ja das versteh ich auch nicht. LKW fahren schon lange mit 24 Volt. Hätte man längst im PKW machen können. Leider sind es auch grade die alten Massenhersteller die möglichst lange an überkommener Technik verdienen wollen, zum Leidwesen der Kunden.
Bisher hatte ich nur einige defekte Getriebe und leere Starterbatterien, einen defekten Turbolader, eine verölte Kupplung und einen geborstenen Kühlwasserschlauch. Defekte Räder ließen sich mit Bordmitteln beheben (Ersatzrad). Das passierte mit Diesel-PKW.
Genau so ist es. Würde es in mein Einsatzmuster (Campervan) passen, würde ich gerne elektrisch fahren. Die Verbrenner sind im Vergleich zum E-Motor viel zu komplex aufgrund der aufwändigen Abgasnachbehandlung und der vielen beweglichen Teile. Ei E- Motor hat vereinfacht gesagt 2 Lager. Das war's. Natürlich viel Elektronik wegen der Regelung. Die hat aber auch schon im Verbrenner Einzug gehalten. Die meisten Fehler, so mein Eindruck und Erfahrung, liegt an der Elektronik. Da habe ich mit dem Verbrenner keinen Vorteil. Warum nicht elektrisch? Zu schwer, zu lange Ladezeit für's Reisen und dann noch die Selbstentladung Stillstand. Alles also nur ein Speicherproblem für die benötigte Energie. Ansonsten ist elektrisch Fahren einfach phantastisch. Ich habe schon einige probiert und hab's genossen
Heutzutage ist bei jedem Hersteller beim Neuwagenkauf eine "Mobilitätsgarantie" (oder so ähnlich) inklusive (meist 2 Jahre, die sich aber bei korrekter Durchführung von Wartungen meist verlängern läßt). Das ist nichts anderes, als ein Hersteller-Service, der einem hilft, wenn man eine Panne hat. Dann wird eben nicht der ADAC sondern der Hersteller-Service angerufen und die schöne Statistik des ADAC ist Makulatur, da solche Fälle eben nicht darin auftauchen. Insofern ist m.E. die ADAC Pannenstatistik wenig aussagekräftig. Ein Toyota-Händler hat mich seinerzeit sogar ermutigt, den ADAC zu kündigen, da er durch die Mobilitätsgarantie überflüssig sei. Soviel zur Statistik.
Diese Mobilitätsgarantie hängt aber nicht von der Antriebsart ab sondern vom Fahrzeugalter und dem Hersteller. Wo ist da also eine Verzerrung der Statistik?
Genau meine Meinung. Schon in den 1980/90er Jahren hatte Mercedes einen eigenen Pannendienst. Seit Autos mit dem Server des Herstellers verbunden sind, werden wohl keine Premium Fahrzeuge zu denen E-Autos meist gehören in einer Pannenstatistik auftauchen. Gruß Jürgen
Sehr viele Autos haben ja auch eine "Pannentaste" und dann rückt der nächste Händler an. Die Hersteller wissen schon wie man zumindest in den Anfangsjahren die ADAC Pannenstatistik ausbremsen kann.
141tausend Aufrufe in drei Wochen und 6000 Kommentare - Das ist "as slow as a Boomer" und genau so mitreißend und clever ist das ganze Video. Das hilft auch die doppelte Geschwindigkeit nicht. Leider gibts keine dreifache Abspiel Greschwindigkeit. Keiner bei RU-vid kann sich vorstellen was hier in D abgeht!
Bei uns waren bis vor 3 Jahren diverse Verbrenner im familiären "Fuhrpark", jetzt nur noch reine Elektroautos . Das Fazit ist weitgehend positiv, und tatsächlich muss ich den ADAC loben für die stets kompetente Hilfe. Technische Defekte gab es kaum, tatsächlich nur einen Totalausfall an meinem Tesla, bei 333.000km. Der ADAC hat ihn dann zu Tesla gebracht und dort wurde die Driveunit kostenlos getauscht. Mit selbigem Tesla bin ich auch 1x liegen geblieben, 200m vor der rettenden Wallbox in unserer Einfahrt. 😢Der Fehler lag mehr an der zu optimistischen Reichweitenanzeige als an meiner Risikofreudigkeit. Angezeigt waren noch 3km Restreichweite, also ich bin unschuldig.... Der herbeigerufene gelbe Engel hat mit mir zusammen den schweren Brocken zu unserer Wallbox geschoben, Laden ging dann ohne Probleme. 👍 Also auch schieben geht (manche haben auch schon geschleppt) aber es ist nicht gewünscht laut Hersteller. Dass man mit Schieben einen Schaden verursacht halte ich allerdings für extrem unwahrscheinlich. Wie gesagt, es gab schon Leute die das mit Abschleppen und damit die Batterie laden ausprobiert haben und es ging nichts kaputt. Bei unseren Verbrennern hatten wir einen Motorschaden durch Fehlbetankung - ein Problem dass wir jetzt natürlich nicht mehr haben... ;-) Auch beim Motorschaden schnelle und kompetente Hilfe durch den ADAC. Generell ist es keine Frage des Antriebs sondern was die Hersteller an Haltbarkeit "einbauen". Man kann jedes Fahrzeug nahezu ausfallsicher bauen. Will aber kein Hersteller und die Haltbarkeit ist bei allen Fahrzeugen sehr genau kalkuliert damit auch die Werkstätten und der Ersatzteilhandel was zu tun haben. Bei unserem KIA ist jetzt z.B. das Wartungsintervall lächerliche 15.000km. Völlig sinnlos bei einem E-Auto. Und die Arbeitszeit bei E-Autos ist in manchen Werkstätten ebenfalls höher weil sie ihre Ausfälle so anscheinend kompensieren "müssen". Also wer hofft alles wird finanziell besser mit E-Autos, der hat nicht mit der Marktwirtschaft gerechnet...;-)
@@wolfgangott2276 wird überschätzt. Freund von mir läd seine Zoe an der Schuko mit 2,3 kw, fährt jeden Tagg über 100 Km. Wir haben eine Wallbox, laden mit min. 3,5 kw, mein Mann fährt täglich 80-150 km, kommt meist um 20 Uhr nach Hause. Das Auto ist meist schhon nachts um 2 voll.
@@hermes667 Keinen heimischen Stromanschluss - kein E Auto. Arbeitskollege hat als Laternenparker sich von der 9000€ Prämien blenden lessen. Nach einem Jahr hat er den Wagen wieder verkauft und fährt heute Hybrid
So eine Kiste hat meinen Smart Roadster schnell wieder flott gemacht. Hatte erstmalig das Licht vergessen. Weiterer Vorteil: Man kann das Smartphone damit laden. Hätte nicht gedacht, dass das geht. Sonst wäre auch der Club dran gewesen.
Warum muss ein E-Auto mit leergefahrener Batterie denn vom ADAC zur nächsten Ladesäule gebracht werden? Hat die Pannenhilfe keinen Akku an Bord, der für diese kurze Strecke das liegengebliebene Fahrzeug wieder aufladen kann? Spätestens mit E-Autos bei der ADAC-Pannenhilfe sollte das kein Problem mehr sein, weil die neuen Generationen auch Strom mit V2L wieder abgeben können.
Wie Marie im Video erklärt, testen wir gerade in einem Pilotprojekt das Anladen von liegengebliebenen E-Fahrzeugen mit mobiler Stromversorgung 🙂 VG Andi / Social Team
Sehr schöner Bericht. Ich hatte mit meinen E-Fahrzeug innerhalb von 14 Monaten 2x eine Reifenpanne (Fremdkörper eingefahren), was vom ADAC "geflickt" wurde und ich so wieder weiterfahren konnte, damit ich die nächste Werkstatt aufsuchen konnte. In den letzten 38 Jahren ist dies mir noch nie mit einem Verbrennerfahrzeug passiert 😉.
Tolles Video, danke! Spannende Infos. Ich denke es wird in Zukunft ein größeres Problem geben. Bei elektrischen Anlagen, egal ob Auto oder PV-Anlage zu Hause, braucht man Stromwandler. Oder auch Wechselrichter. Diese benötigen Bauteile, die über lange Zeiträume mit hohen Strömen umgehen können. Das sind auch die anfälligsten Teile im Kreislauf. Bei PV-Anlagen geht man sicher von einem Austausch des Wechselrichters über die Jahre aus. Bei BEVs wird das noch nicht so thematisiert. Aber ich hatte leider den Fall, dass dieses Bauteil bei meinem alten Fahrzeug, immerhin 10 Jahre alt, ausgefallen ist. Und dann gibt es, wie auch bei Waschmaschinen oder anderen elektrischen Geräten, nur noch den Austausch. Natürlich wäre es toll, wenn wir endlich davon weg kämen und Fachkräfte mit dem Lötkolben diese Bauteile austauschen dürften. Das würde nicht nur Jobs sichern, sondern auch den Kunden helfen. Aber bisher bestellen wir nur neue Teile aus China. Und das wird dann immer teuer.
Sehr interessant, vielen Dank. Seitdem ich primär nur noch im Homeoffice arbeite und in meiner Kleinstadt praktisch alles zu Fuß erreichbar ist, habe ich kein eigenes Auto mehr. Drei meiner Nachbarn haben einen Verbrenner, die zu 98% der Zeit ungenutzt herumstehen. Daher steht mir auch mit extrem kurzer Vorlaufzeit immer ein Auto zur Verfügung. Der ÖPNV ist hier auch relativ gut.
Danke für das Lob für unser Video 🙂 Dir steht mit kurzer Vorlaufzeit ein Auto zur Verfügung, weil du die Autos deiner Nachbarn mitnutzen darfst? Wenn ja, hast du da ein paar sehr nette Nachbarn 👍 VG Andi / Social Team
Meine letzte Autoreifenpanne hatte ich so ca. vor 40 jahren. Einen Motorschaden 1978 ( Zahnriemen gerissen), 1 Elektrikschaden 2015 ( Zündschloss). Das sind die Fälle, wo ich mir selbst nicht weiterhelfen konnte.
Hallo Willi, der Zusammenhang mehr Kilometer = mehr Pannen ist nicht so leicht zu machen. Für Batteriepannen gilt oft das Gegenteil und auch bei Reifenpannen kann viel Kurzstrecke in der Stadt mit Bordsteinen mehr Pannen verursachen als 40.000 Kilometer pro Jahr auf der Autobahn. Grundsätzlich sehen wir einen leichten positiven Zusammenhang zwischen gefahrenen Kilometern und Pannen, aber als alleinige Erklärung für den Unterschied reicht das nicht. Wir bleiben in jedem Fall am Ball und sind schon gespannt auf die Zahlen aus 2023 und werden derartige Vergleiche fortführen! VG Claude/ Social Team
@@ADAC Hallo vielen Dank für eure schnelle Antwort. Da ich selber 2 Diesel ( und "Sammler" von alten VWs meiner Kindheit zb Golf1 Scirocco 1 etc ) fahre und eine sehr hohe Kilometer Belastung habe, ist das für mich wichtig. (beide VWs und bisher ohne große Zwischenfälle ) Bitte seit so gut und bleibt tatsächlich dran. Viele Grüße
Der wird ja schrittweise abgeschafft. Tesla hat die Autos schon sehr vereinfacht, aber man braucht immer noch ein Lenkrad und einen Fahrer. Mit dem Self Driving wird der Fahrer das Fahrzeug vorerst noch überwachen müssen, und bei Bedarf eingreifen. Später dann nicht mehr, dann kann auch das Lenkrad eingespart werden. Irgendwann merken die Hersteller dann - wenn das Auto ohnehin vollautonom unterwegs ist - dass es auch keine Sitze und Türen mehr braucht.
Das haben sie auch berücksichtigt. In 10 Jahren schauts nicht gut aus für die Verbrenner. So ganz ohne Sprit oder nur mit sündhaft teurem Porsche E-Fuel?
@@wolfgangpreier9160 ach, das ist egal. da wird nichts reglementiert. braucht man auch nicht, da die e-auto ab ca. 2028 billiger im kauf sind als verbrenner. das tankvolumen bei tankstellen wird auch weniger, damit müssen sie etwas mehr marge machen und die preise leicht erhöhen. die raffinerien evtl. auch. wenn die stückzahlen bei verbrennern sinken, werden die aufgrund der hohen komplexität richtig teuer. das verbrennersterben fängt schon an. der audi tt läuft aus, der neue passat kommt nur noch als kombi. das sind im prinzip die ersten anzeichen des sterbens. 2032 läuft der letzte golf vom band, das war es dann.
Ein weiterer Tip für den Fall, dass sich der Stecker beim Laden nicht mehr entriegeln lässt. Bei meinem Kia e-soul drücke ich am Schlüssel zwei Mal kurz auf den Knopf für den Türöffner und der Stecker lässt sich abziehen.
Wer gegen rein elektrischen fahren ist, hat noch nie ein e-Fahrzeug gefahren und sich offen tatsächlich damit beschäftigt. Voreingenommenheit macht rückständig und ist „von gestern“. Leute kauft euch ein gebrauchtes e-Auto, ihr werdet es nicht bereuen!
Ja, höchst peinlich die leeren Starterbatterien beim E-Auto! Das ist einzig schlampiger Programmierung zu verdanken und müsste nicht sein. 😢 Mich hat das auch schon 2x getroffen und die Gründe sind extrem peinlich! 😮
Hallo thirtyyy, so einfach ist es auch wieder nicht. Es gibt auch Pannen, die durch zu lange Standzeiten entstehen. Insbesondere die Starterbatterie, unser Hauptpannenverursacher, wird bei Vielfahrern/Langstreckenfahrern deutlich besser abschneiden. Außerdem ist uns leider keine Datenquelle bekannt, die uns die gefahrenen Kilometer pro Marke und Modell liefern könnte. VG Claude/ Social Team
Ein "Wartungsintervalle eingehalten"-Vergleich wäre noch aussagekräftiger. Ich habe bei einigen Fahrzeugen wo der Stammtisch sagte die seien unzuverlässig, recht gute Erfahrungen gemacht, wenn sie einfach gut gepflegt werden. Und da ist es oft so, das alte, günstige Fahrzeuge oft in Händen von Menschen landen die da wenig Liebe ins Auto investieren, während teure Fahrzeuge und Klassiker sehr viel besser behandelt werden.
Vor ein paar Tagen bin ich mit meinem 6Monate bzw. 7000Km. „alten“ BMW iX1 liegen geblieben… und nein, nicht mangels Strom im Fahrakku… Meldung im Kombiinstrument: „Fehler im Antriebssystem, Fahrzeug nicht fahrfähig“ BMW-Pannenhilfe-Hotline angerufen; freundlicher Hinweis des Herrn: „…wenn Sie den ADAC anrufen, gehts schneller als mit uns!“ Gesagt, getan 😂 (bin Plusmitglied…) ADAC war binnen 25Min. mit einem Abschlepper mit Kran (-so Einer, welcher sonst zur „Falschparker“-Entsorgung genommen wird) da, iX1 aufgeladen, zur BMW-Werkstatt, dort Fehler ausgelesen, -gelöscht, Achselzucken und gut is. viel Wind um nix, quasi. Will damit sagen: 1. der Hersteller weiß sehr wohl, dass er mit der kundennahen Pannenhilfe des ADAC nicht mithalten kann. -> Abdeckung, Ausrüstung an Bergeequipment etc. 2. Alle ADAC-Engel sollten zeitnah flächendeckend mit diesen Auslesegeräten ausgestattet werden/sein um Vorort den Fehler auszulesen und ggf. „Löschen“ zu können. …btw. große Software-Riesen verfahren i.d.R. auch nicht anders, als: „…fahren Sie mal runter und starten das System neu…“ ;-)
Hallo Klaus, wir freuen uns, dass unsere Hilfe dich so schnell erreicht hat. Und im Gegensatz zu unseren Mobilitätspartnern, den Abschleppern, sind natürlich alle unsere Straßenwachtfahrer mit einem solchen Auslesegerät ausgestattet. Wer von beiden im konkreten Fall zum Einsatz kommt, ist abhängig von jeweiliger Verfügbarkeit, Einschätzung des Falls durch unsere Disponenten usw. VG Andi / Social Team
Nichts, wie im Video auch gesagt. Selbst der Unterschied in der Häufigkeit von Reifenpannen zwischen E-Antrieb und Verbrenner wurde so erklärt, dass er nichts mit dem Antrieb zu tun hat. Aber wenn man eine Pannenstatistik führt, tauchen dort halt alle häufigen Pannenursachen auf.
@@thoscho2003 Jeden interessieren halt andere Dinge. MICH interessiert nur wie oft ich liegen bleibe, denn das nervt. Die Reparatur geht dann ja ohnehin auf Garantie.
Er sagt ein Bsp, das der Schlüssel im Auto liegt während das abschlossen ist.... Wie geht das denn? Mein Auto lässt sich gar nicht abschließen wenn der Schlüssel drin ist beim Keyless weiß das Auto das ja und von selbst geht es auch nicht zu.
Das geht so: Auto mit offener Tür per Fernbedienung zuschließen, einsteigen,weil das Handy noch im Auto liegt, Schlüssel liegen lassen, Aussteigen und Tür zumachen. Hab ich schon miterlebt😂
Super Bericht. Ich finde E Autos auch spannend, vor allem den Wirkungsgrad. Allerdings ist die Statistik nich etwa schwierig. Die zugelassenen E Autos sind garantiert zu einem großen Anteil Neuwagen... Besser wird der Vergleich in den nächsten Jahren
Müsste vor Jahren Mal live ne Pannen Diagnose von ADAC Mitarbeiter erleben.. war selbst jahrelang in Werkstatt am arbeiten . Hatte auf Autobahn Leistungsverlust und Motor lief nicht mehr rund..auf Parkplatz Einen ADAC Mitarbeiter gesehen kurz gefragt ob ich seinen Kompressionstester leihen darf.. das Gesicht war Gold wert.. Zylinder 2 und 3 hatten nur ca 6 Bar.. Meine Diagnose Kopfdichtung zwischen den Zylindern ADAC Mitarbeiter Das ist Motorschaden den er auch trotz Protest meinerseits so in seine Statistik eingetragen hatte... War kein Deutsches Modell.. bin noch 400 km weitergefahren ohne Zwischenfälle außer Leistung weniger.. und siehe da Kopfdichtung. Hat mich damals 70 DM gekostet...da selbstgemacht zwischen den beiden Zylindern kleine Undichtigkeit
Elektroauto Langstreckentauglichkeit ist die falsche Frage: Da werden wieder einmal die falschen Fragen gestellt. Es geht doch nicht darum, ob ein Elektroauto auch auf der Langstrecke alltagstauglich ist, was zu beweisen aber den Lobbyisten in unzähligen Videos anscheinend ein wirklich großes Anliegen ist. Die ehrliche Frage wäre aber. Ist das Elektroauto im Weltmaßstab umweltfreundlich und kann es uns im Kampf gegen die Klimaerwärmung helfen? Wenn man alles einbezieht vom schädlichen Abbau der Rohstoffe, über die giftige Batterieherstellung, die kürzeren Fahrzeugzyklen gegenüber dem Verbrenner (Batterielebensdauer, rasche technologische Alterung, unattraktive gebrauchte Elektroautos), Entsorgungs-Supergau, CO-2 dreckiger Strom, CO-2 dreckiger Ausbau des Stromnetzes und der Ladeinfrastruktur kann die Antwort wenn man den Kopf nicht in den Sand steckt nur lauten: Nein, das Elektroauto hilft uns nicht gegen den Klimaerwärmung. Nicht einmal im Ansatz. Dazu kommt noch, das Windrädern und Solarzellen einen eigenen hohen CO-2 Fußabdruck haben: Abbau der Rohstoffe lange Transportwege energie- und CO-2 intensive Erzeugung weite Transportwege zum Einsatzort große Betonfundamente der Windräder CO-2 intensive Aufrüstung des Stromnetzes (Hochspannungsleitungen, Umspannwerke, neue Kraftwerke, 380kv -Leitungen) Abbau der Altanlagen und die völlig ungelöste Entsorgung. Es geht also nicht darum, ob ein Elektroauto alltagstauglich ist, sondern darum wie umweltschädlich es in Wirklichkeit ist, wenn man keinen einzigen der negativer Aspekte ausblendet oder taktisch unter den Tisch fallen lässt. Weder der Verbrenner, noch E-fuel Fahrzeuge und auch nicht das Elektroauto können zum Klimaschutz beitragen. Alle drei Konzepte sind katastrophal und blasen viel zu viel CO-2 in die Atmosphäre. Den Technikern der Welt muß dringend noch ein viel umweltfreundliches Autokonzept einfallen. Bis dahin sollte der Verbrenner mit einer funktionierenden bereits vorhandenen Infrastruktur, kleiner, leichter, PS-schwächer, windschlüpfiger, sauberer und deutlich sparsamer werden. So könnte man bei Neuwagen 30-50% der Abgase einsparen. Und es macht jetzt wirklich keinen Sinn für 1,3 Milliarden Pkws weltweit eine neue extrem CO-2 intensive (Lade)Infrastruktur aufzubauen.
Frage bei 3:29 Es wird von 1000 Pannenfahrzeugen gesprochen. Bei 2:34 scheint es mir eher dass von 1000 Fahrzeugen mit EZ 2020 gesprochen wird, also auch ein erheblicher pannenfreier Anteil. Was stimmt nun?
Gibt es eigentlich 12V Starterbatterien auf aktueller Akkutechnik um die jahrhundertalte Technik endlich abzulösen damit erst gar keine Panne entsteht?
Mittlerweile gibt es bei einigen Premiumherstellern schon Lithium Ionen Akkus, wobei diese aber noch sehr teuer sind. Aufgrund der wenigen Fahrzeuge mit diesen Batterien und der Recht "neuen" Technik kann man zur Pannenhäufigkeit noch nicht so viel sagen. Ansonsten gibt es auch gute EFB und AGM Batterien. Wobei eine Nassbatterie bei guter Pflege und Fahrweise schon ihre 10 Jahre halten kann.
Ja. Kommt drauf an wie viel Leistung die bringen muss. In den neuen Teslas gibts keine Bleibatterie mehr und das Bordnetz hat 16V. In der übernächsten Generation (nach dem CT) wechseln die auf 48V Bordnetz.
@@peter-koester und im Y kann man im Servicemode jederzeit die Spannung und den SoC der 16V Bordnetzbatterie einsehen. Da diese über den Hochvoltakku nachgeladen wird, hält die sich dauernd in einem gesunden bereich. Glaube so ca. 70-80%.
Das Tesla Model Y wurde ursprünglich mit einem Bleiakku ausgeliefert, inzwischen ist dort Lithium Ionen für die "Starter"-Batterie Standard, wir haben auch schon eine (haben das Auto seit 2 Monaten). Worüber ich sehr froh bin, denn ich bin auch Motorradfahrer (BMW), und hatte bereits mehrere Pannen wegen defekter Starterbatterie (12 Volt Bleiakku). Bei meinem letzten Motorrad habe ich dann die aufpreispflichtige Lithium-Ionen Starterbatterie bestellt. Seitdem gab es keinerlei Probleme mit leerer oder kaputter Batterie mehr.
Das Problem ist der ADAC bekommt bei neuen Autos nichts von einer Panne mit. Denn es gibt da so einen netten Knopf im Fahrzeug bei neuen Autos. Und da wird man bei einer Panne nicht mit dem ADAC sondern mit dem jeweiligen Hersteller verbunden und die helfen einem dann indem ein Techniker kommt bzw Abschlepper. Insofern wird das Ergebnis verzerrt und viele Fahrzeuge erscheinen, trotz Panne, nicht in der ADAC Statistik.
Hallo Andre, die Herstellergarantie ist insbesondere in den ersten 2 Jahren ein Thema - weshalb wir hierzu auch keine Daten veröffentlichen. Für die ADAC Pannenstatistik werden also nur Fahrzeuge ab einem Alter von 3 Jahren herangezogen. Umfassende Informationen zur aktuellen Pannenstatistik des ADAC finden sich hier 👉 scom.ly/adac_pannenstatistik2024_yt VG Marion/ Social Team
Mit der Aussagekraft Pannenstatistik würde ich nicht zu sehr hausieren gehen. Allein schon wegen teilweise fehlender Fahrzeuge in den Listen, Fehlbedienung bei Eingaben etc.. Aber sowas sollte vielleicht Intern besprochen und geklärt werden, ist ja keine neue Information. Des Weitern fehlen zur Pannenhilfe etliche Daten zu den neuen Fahrzeugen, sodass kaum bis gar nichts ausgelesen werden kann und man keine genaue Aussage zum Schaden treffen kann. Beispiel Tesla, dort wird bislang nur Model X und S unterstützt, also die richtigen Volumenmodelle der Marke. Von anderen Automarken ganz zu schweigen. Wer ein neueres Auto (jünger 3 Jahre) fährt braucht keine großen Erwartung in den Tester vom ADAC haben, da die Daten nicht eingepflegt sind. Dann heißt es improvisieren, was wiederum sich auch bei der Pannenstatistik und Rückmeldung niederschlägt.
Die Volumenmodelle von Tesla sind Model 3 und Y. Und um festzustellen ob die Starterbatterie leer ist oder es an einer Reifenpanne liegt (die beiden häufigsten Pannenursachen laut Video) müssen keine Daten ausgelesen werden.
Weil die Pannenursache nicht 100% genau festgestellt werden kann, sagt das nichts über die Anzahl der Pannen aus? Das letzte Mal habe ich den ADAC vor ein paar Jahren gebraucht als ich mit meinem BMW Motorrad liegen geblieben bin. Die Diagnose war, der Motor ist nicht fest, schalten geht auch, die Batterie hat genug Spannung und trotzdem dreht der Anlasser den Motor nicht durch. Daraufhin ging es mit dem Abschlepper in die nächste Werkstatt. Zählt es jetzt als Panne oder nicht? P.S.: es lag an einem (mir damals nicht) bekannten Problem einer Serie von Anlassern, die BMW damals in verschiedene Modelle verbaut hat. Mit dem Multimeter gemessen zeigte der Anlasser keine Auffälligkeiten, da hat sich schlicht und einfach der Klebstoff, mit dem die Magneten befestigt waren, aufgelöst und der Rotor wurde blockiert.
Hallo Krasmex, keine Sorge, das Thema wird intern auch heiß diskutiert. 😉 Zum Thema Fehlbedienung gibt es auch zwei Meinungen bei uns im Haus, die Meinung, die sich in der Pannenstatistik aktuell niederschlägt ist folgende: Fehlbedienung ist oft auch ein Design-Problem der Hersteller. Die Zeit in der sich Hersteller hinstellen konnten, um zu sagen, dass der Nutzer doch das Handbuch lesen soll, sind weitestgehend vorbei. Apple hat mit dem I-Phone ja gezeigt, dass man auch technische Geräte leicht zugänglich bauen soll. Den gleichen Anspruch haben wir auch an Pkw-Hersteller. Hier sehen wir auch, dass einige Hersteller schlaue Lösungen finden, während andere Hersteller sich eben noch keine Gedanken gemacht haben. Was ganz junge Fahrzeuge angeht, haben wir hier bewusst die ersten beiden Jahre herausgelassen, weil die Straßenwacht hier vergleichsweise wenige Einblicke hat. Zum einen wird dort viel über Hersteller-Assistancen gemacht, zum anderen ist die Anzahl der Pannen in diesen Jahren niedrig. Wir würden hier nur statistisches Rauschen veröffentlichen und damit ist niemandem gedient, deshalb lassen wir es besser ganz weg und fangen erst mit Fahrzeugen ab dem 3. Lebensjahr an. VG Claude/ Social Team
Hallo Volker, wir können am Ort der Panne leider nicht 100% der Fälle eindeutig zu Ende analysieren. Gerade bei Pannen an Autobahnen, wo ein erhebliches Unfallrisiko besteht, wäre das auch ziemlich gefährlich. Hier geht es darum, das Fahrzeug schnell aus der Gefahrenzone zu bringen und dann erhalten wir auch oftmals keine Analysedaten. Die jetzige Statistik enthält also nur diejenigen Pannen, bei denen eine Ursache feststellbar war und auch nur dann, wenn die Straßenwacht selbst geholfen hat. Wenn ein Wagen direkt bei Schlepper in eine Werkstatt gebracht wird, haben wir hier leider keine Daten. Insgesamt haben wir also eigentlich ca. 3.7 Mio. Pannen bearbeitet in 2022, davon sind in der Straßenwacht „nur“ 2 Mio. bearbeitet worden. Da das Problem, dass man nicht analysieren kann, aber alle Hersteller gleichermaßen betrifft, sollte das für einen Vergleich keine Auswirkung haben. Nur in der absoluten Höhe der Pannenwahrscheinlichkeit sind unsere Zahlen eher defensive Werte. Wir wollen hier aber in der Veröffentlichung nicht willkürlich mit einem Faktor multiplizieren, um eine Schlagzeile zu erzeugen. VG Claude/ Social Team
@@ADAC Das meine ich ja :) Ich hatte eine Panne und das Moped musste in die Werkstatt. Mehr steht dann in der Statistik nicht drin und dass reicht auch für den Zweck.
Der Elektromotor wurde früher erfunden als der Verbrenner-Motor und ist auch zuverlässiger. Nun haben wir lange keine strengen Winter mit -10°C über längere Zeit gehabt, sodass die Batterien nicht wirklich unter Stress waren.
2 Reifenpannen, einmal hat Auto, einmal die Säule nicht entriegelt. Mit der Notentriegelung wäre ich vorsichtig. Hier ist evtl. ein Werkstattbesuch nötig. Beim ID3 3 mal schnell den Funköffner betätigen. Entriegelt auch.
Hier ein Tipp ohne Gewähr: Die E-Autos sind ja eigentlich fahrende Computer. Wenn mein Computer mal hängen bleibt, dann trenne ich diesen vom Strom, warte ein paar Minuten und schließe ihn wieder an. Meistens sind die Probleme dann behoben. Genauso mache ich es bei meinem Elektroauto. Wenn eine Warnmeldungen angezeigt wird, trenne ich kurz den Minuspol (Achtung: nicht den Pluspol!!!) an der 12V-Batterie. Dies erzwingt einen Restart der Systeme. Erscheint trotzdem noch die Warnmeldungen, dann scheint tatsächlich ein Problem vorzuliegen. Diesen Tipp habe ich von einem Servicemitarbeiter einer Autofirma.
Als ich mit einem EV liegen blieb hat der ADAC Mitarbeiter eine klare Meinung vertreten, welche im Video nicht mal erwähnt wurde: Die unausgereifte Software von EVs ist der Haupteinsatz des ADACs bei EVs.
@MarkusNolle Danke für deine Rückmeldung zu unserem Video! Unausgereifte Software kann sich auf verschiedene Komponenten auswirken und dazu führen, dass ein Auto liegen bleibt. So ist es gerade bei recht jungen EV oft ein Softwarefehler, der zur Entladung der Starterbatterie, welches ja die häufigste Pannenursache ist, führt. Denn grundsätzlich sollte die Bordspannung durch Batteriesensorik überwacht werden und die Starterbatterie rechtzeitig aus der Hochvoltbatterie nachgeladen werden, sobald diese zu schwach wird. Möglicherweise hatte unser Straßenwachtfahrer in kurzer Zeit eine Häufung an solch gelagerten Fällen und ist deswegen zu dieser Meinung gekommen. Somit besteht da eigentlich auch kein Widerspruch zwischen der Statistik und der Meinung des Straßenwachtfahrers. VG Andi / Social Team
Marie - E-Mobility Bloggerin? Warum beauftragt der ADAC dazu eine Lobbyistin? Und das ganze hat damit denAnstrich, dass der ADAC nicht die Autofahrer vertritt, sondern sich für E-Autohersteller mit diesem Beitrag engagiert bzw. Vorzüge von E-Autos primär favorisiert.
Wie wird die Autobatterie beim Stromer eigentlich geladen? Beim Verbrenner wird ja sogesehen ein Teil der Drehbewegung des Motors genutzt. So wird es beim Stromer aber sicher nicht sein, wird die dann einfach beim Auto laden mit aufgeladen?
Hallo DarthStarkiller, das Bordnetz (12 V) wird bei E-Autos im Betrieb mit Energie aus der Hochvoltbatterie versorgt. Über einen sogenannten DC/DC Wandler wird die Spannung von ca. 400 Volt auf die Bordnetzspannung von nominal 12 Volt gewandelt. Und darüber wird dann auch die 12 Volt Batterie aufgeladen. VG Marion/ Social Team
Um das aber sinnvoll vergleichen zu könnten müsste man es eigentlich auf die gefahrenen km oder motorlaufzeit herunterrechnen, nicht nur auf die Zulassungszahlen - ja das ist quasi unmöglich, aber wäre wesentlich repräsentativer. Nur zur Vorstellung: Wenn alle E-Autos ein Jahr lang in der Garage bleiben ist es entsprechend pannenarm ganz egal wie noch oder tief die Zulassungszahlen sind. Nur fahren die verbrenner meistens viele km am Stück was nur wenige Elektroautos in der Form leisten können. Mehr km - mehr Verschleiß und Abnutzung der Fahrzeuge.
Ich, und viele andere die ich kenne, fahren viel mehr seitdem sie ein Elektroauto haben. Macht mehr Spaß und ist günstiger. Auch wenn beides zuhause vorhanden ist, Verbrenner und Elektro, greifen die meisten wohl lieber zum Elektroauto. So einfach ist das also nicht zu pauschalisieren
@@Markus-hb7be Darum geht es gar nicht. Es werden dennoch zur Zeit mehr km von Verbrennern gefahren als von Elektroautos, auch wenn wir es auf die Zulassungszahlen herunterrechnen. An die Service oder Montage Fahrzeug mit 50.000km im Jahr kommt kein E-Fahrer ran, egal wie gerne er Auto fährt. Mehr km = höheres Risiko des Ausfalls - ganz egal wie alt das Auto ist. Daher müsste der Test nicht auf Pannen pro Zulassung sondern auf Panne pro km gerechnet werden.
Hallo @SharinerLPHD, die genauen Unterschiede in den gefahrenen Kilometern können wir leider nicht sagen, weil wir nur den Kilometerstand beim Zeitpunkt der Panne sehen. Aber eigentlich bräuchte man den Unterschied zwischen allen fahrenden Fahrzeugen, auch denen, die keine Panne haben. Der Zusammenhang "mehr Kilometer = mehr Pannen" ist übrigens auch nicht so leicht zu machen. Für Batteriepannen gilt oft das Gegenteil und auch bei Reifenpannen kann viel Kurzstrecke in der Stadt mit Bordsteinen mehr Pannen verursachen als 40.000 Kilometer pro Jahr auf der Autobahn. VG Marion/ Social Team
@@ADAC Pannen aufgrund von mitgenommenen Bordsteinen sind ja ähnlich vermeidbar und daher sagen solche Pannen eher etwas über die Fahrer als über das Fahrzeug aus. Bei der Batterie gebe ich euch recht, wer seine 500 Meter mit dem Fahrzeug mehrfach zurücklegt wird auch hier schnell sein Auto nicht mehr starten können. Heute kann man wohl leider nicht mehr von Fahrern erwarten, dass Sie wissen, dass eine Fahrzeugbatterie die Chance zum Laden über die Lichtmaschine bekommen sollte für einen zuverlässigen Betrieb.
Mein Führerschein machte ich 1997/ 98. Ohne viel SchnickSchnack. Die heutigen Autos sind zum neu Umdenken gemacht. Mein Hirn kann das nicht auffassen, wie die neuen Autos funktionieren. Sind die " neuen " Automobil-Ingenieure vom anderen Stern?
Meinen Führerschein habe ich 1995 gemacht. Erstes Auto: VW Golf Diesel, keine Servo dafür noch mit Choke. Später Benz und Jeep. Inzwischen haben wir einen elektrischen Kona. Der Umstieg fiel mir war leicht. Die Tankstelle vermissen wir am wenigsten, abends kommt der Stecker rein, jeden morgen ist der Akku voll und das Auto bereits vorgewärmt (lässt sich programieren). Man muss aber einen sensiblen Gasfuß haben, 395 Nm schon beim anfahren. Zum Verlgeich: Der Jeep holte aus 2,5 liter Turbodiesel nur 300 Nm bei 1800 U/min. Und dabei ist der Kona sehr sparsam, Strom für 100 Km weniger als 5 für 100 Km. Unser sparsamster Benziner (Mazda 2, 5 Liter E10/100 Km) locker 8,50€ und mehr. Ist auch nicht anders als der Umstieg vom Tastentelefon auf Smartphone. Das bekommt auch jeder Durchschnittsbegabte hin. Vielleicht eher ein Mentalitätsding. Ich mag viele meine Altersgenossen und noch ältere nicht so gern, die sind mir oft zu weinerlich, wehleidig, im Kopf zu unflexibel.
Ist auch schon geklärt, Verbrenner brennen häufiger. Und Löschbarkeit hin oder her: Bei meinem Nachbarn brannte sein Verbrenner neben dem Haus am hellichten Tag. Bis Nachbarn mit dem Gartenschlauch da waren brannte schon der Dachüberstand am Haus. Dann kam die Feuerwehr. Wäre das Nachts passiert hätte ihm die Schrottkiste das Haus abgefackelt.
ich kann mich erinner wenn man auf der autobahn liegen bleib wegen sprittmange und die polizei erwicht fählt eine strafe an wie ist das mit dem e haufen
Hallo wolflupo7432, für E-Autos gilt dasselbe. Es kann aber nur auf der Autobahn geahndet werden. Das sind normalerweise 30 Euro. VG Marion/ Social Team
In einer alten Software war ein Fehler und nach Vorklimatisierung verweigerte er die Fahrt. Weil es ein fahrender Computer ist, ganz einfach, Minus Pol von der 12V Batterie für wenige Sekunden abklemmen und schon bootet die Kiste durch und alles läuft wieder. Seit dem habe ich immer die passende Ratsche und Nuß im Frunk. Nach zwei Updates inkl Navi-Daten mit insgesamt fast 60GB ist der Fehler nicht mehr aufgetreten und ich habe jetzt eine Ladeplanung für Langstrecken.
@@user-with-mp5 Dicht dran... Der EV6 hatte das Problem auch... Ich habe nur den kleinen Bruder, den Niro EV, ist auch ein guter Wagen, aber es fehlen ihm die Rückkameras beim Blinken und die 360Grad Sicht um die Felgen besser im Blick zu haben. Aber er ist effektiver und das gibt gute Reichweiten mit Standard Akku (64KW) von über 400km im Sommer. Wenn man mehr Geduld hat, kann man sogar die 500km Marke erreichen.
@@christianschafer3724ah merci. Habe jetzt nochmal rein gehört und es wurde bei mir abgespeichert. Sollte sich die nächsten Jahre angleichen wenn das e Auto nicht nur der 2. Wagen für die Stadt ist sondern seriös Reichweite hat und genutzt wird. Danke noch einmal
@@DurstDevelWird es doch bereits. Also wenn ich sehe was die Leute so für Kilometerleistungen mit ihren Elektroautos haben, das sind für viele definitiv nicht nur Stadtautos. Ich bin nach etwas über zwei Jahren bereits bei 57.000km. Gerade im Urlaub in der Normandie und genau wie letztes Jahr als es in die Schweiz ging sehe ich überall Elektroautos aus den Niederlanden, Dänemark und Norwegen, seltsam. 😊
Die Statistik hat so ihre Tücken, wenn man als Referenzwert die Anzahl der zugelassene Fahrzeuge verwendet. E-Autos haben im Durchschnitt ein anderes Fahrprofil. Sie laufen weniger km pro Jahr, sie fahren mehr in der Stadt und auf der Landstraße, weniger auf der Autobahn. Die häufigeren Stadtfahrten können z.B. dazu führen, dass bei einer Panne gar nicht der ADAC sondern die Hauswerkstatt bei einer Panne angerufen wird. Der ADAC erfährt dann von der Panne gar nichts.
@erwinschroedinger1125 Danke für deinen Diskussionsbeitrag. Der ADAC führt keine Daten über die sozialen Umstände und das Fahrverhalten seiner Mitglieder, auch wenn wir wissen, dass neben der Fahrzeugtechnik viele Faktoren die Pannenwahrscheinlichkeit eines Fahrzeugs beeinflussen. Pkw-Wartung ist beispielsweise auch so ein Thema, was sehr starken Einfluss auf die Pannenanfälligkeit hat: das kann sich ein Fahrer eines teuren Autos meistens einfacher leisten als jemand, der weniger Geld zur Verfügung hat. Einfach weil Fahrer von Premiumautos (in der Regel) über mehr Geld verfügen. Gerade E-Fahrzeuge dürften dort im Moment noch profitieren, weil sie auch eher hochpreisig sind. Bei Reifenpannen wissen wir, dass deren Wahrscheinlichkeit mit den gefahrenen Kilometern steigen. Batteriepannen sinken meistens, je mehr Kilometer/Langstrecken man fährt. Du siehst, das Ziehen von pauschalen Schlüssen ist hier nicht so leicht. VG Andi / Social Team
@@maerklin29800 Nun in einem Punkt hast du Recht sie waren gleich Alt jedoch über Kilometer und andere wichtige Fragen wie Neupreis wird nichts erwähnt denn wenn ich einen Dacia Neupreis 12000€ und einen Tesla 70000€ vergleiche dann ist dass auch nicht realistisch.
Hallo Robert, die genauen Unterschiede in den gefahrenen Kilometern können wir leider nicht sagen. Weil wir nur den Kilometerstand beim Zeitpunkt der Panne sehen. Aber eigentlich bräuchte man den Unterschied zwischen allen fahrenden Fahrzeugen, auch denen, die keine Panne haben. Der Zusammenhang mehr Kilometer = mehr Pannen ist übrigens auch nicht so leicht zu machen. Für Batteriepannen gilt oft das Gegenteil und auch bei Reifenpannen kann viel Kurzstrecke in der Stadt mit Bordsteinen mehr Pannen verursachen als 40.000 Kilometer pro Jahr auf der Autobahn. Den Fahrzeugpreis haben wir im Vergleich nicht berücksichtigt, genau so wie soziale Faktoren der Fahrer. Da wird sicher auch ein Teil der Abweichungen durch erklärt, aber dafür fehlen leider verlässliche Daten und dann hätten wir viele Annahmen treffen müssen, bei denen man auch stundenlang streiten könnte, welche Werte „richtig“ sind. Evtl. hilft ein Blick auf scom.ly/adac_pannenstatistik_2023_yt dort haben wir für einige konkrete Modelle die Pannenkennziffern, da kannst du dann etwas eher den Vergleich anstellen, der aus deiner Sicht realistischer ist. VG Claude/ Social Team
Alter, du bist hier bestimmt der 20. der nicht mitbekommt das hier gleich alte E- und Verbrennerautos verglichen werden. Was stimmt den mit den Leuten nicht? Aufmerksamkeitsspanne reicht nichtmal bis der Toaster fertig ist.
Hatte 3 Benziner und 1 Moped in den letzten 30 Jahren ADAC Mitgliedschaft. (Schon die Schwarze Karte.) Nur einmal ist der Bowdenseilzug vom Motorrad gerissen, der ADAC musste kommen, hat das Motorrrad aufgeladen, den Lenker durch zu viel Spannung nach unten gebogen und das Motorrad flog in der nächsten Kurve vom LKW... Totalschaden. Mein aktuelles E Auto habe ich aufgrund andauernder elektrischer Probleme mit der Steuerung verkauft und mir wieder nen Benziner geholt. (Suzuki Vitara) Sogesehen kann mich so schnell keiner von E-Autos oder dem Support
Hallo peterpetersen4619, in den allermeisten Fällen ist es weiterhin die Bleisäurebatterie. Sie ist bei Kälte sowohl bei der Stromaufnahme als auch der -abgabe anderen Typen überlegen. Dennoch stellen einige wenige Hersteller bereits um bzw. sind in der Planung auf leichte Alternativen umzustellen. VG Marion/ Social Team
Beim Tesla Model 3 und Model Y wird mittlerweile eine 16V Lithium-Ionen Batterie verbaut. Früher war da auch eine 12V Bleibatterie drin. Da muss man auch etwas aufpassen, wenn man Elektrogeräte an die "Zigarettenanzünder" Steckdose anschliesst (z.B. Kühlboxen), die müssen mit der höheren Spannung nämlich klarkommen. Für die Zuverlässigkeit dürfte das ein großes Plus sein. Ich fahre auch Motorrad, und mir sind ständig die Starterbatterien kaputt gegangen. Seit ich auf Lithium-Ionen gewechselt bin, keinerlei Probleme mehr.
@@peterpetersen4619 Es gibt fertige Li-Ion Batterien für's Motorrad, die einfach anstelle der Bleibatterie eingesetzt werden können. Da ist dann wohl auch eine entsprechende Elektronik drin, da ja die Laderegelung eine andere ist. In meinem Fall gab es die fertig von BMW, und ich habe die mit dem neuen Motorrad gleich mitbestellt, sie war also von Anfang an drin. Ich hätte sie aber auch separat bei BMW bestellen können, und in mein altes Motorrad einbauen, ohne weitere Anpassungen. Außer: Ich habe noch ein BMW Batterieladegerät fürs Motorrad gehabt, das musste ich dann auswechseln da es nicht Li-Ion geeignet war. Die neuen Lader können sowohl Bleiakkus als auch Li-Ion.
Und jetzt vielleicht noch eine Statistik nach Laufleistung und eine, die das Alter der Fahrzeuge berücksichtigt, bitte! Zugegeben, ist das gleichermaßen schwerer zu erfassen wie auch darzustellen, aber es wäre schon relevant und interessant.
Hallo Dirk, wir haben nur Fahrzeuge mit Erstzulassungsjahr 2020 vergleichen. Betreffend Laufleistung: Der Zusammenhang mehr Kilometer = mehr Pannen ist nicht so leicht zu machen. Für Batteriepannen gilt oft das Gegenteil und auch bei Reifenpannen kann viel Kurzstrecke in der Stadt mit Bordsteinen mehr Pannen verursachen als 40.000 Kilometer pro Jahr auf der Autobahn. Grundsätzlich sehen wir einen leichten positiven Zusammenhang zwischen gefahrenen Kilometern und Pannen, aber als alleinige Erklärung für den Unterschied reicht das nicht. Wir bleiben in jedem Fall am Ball und sind schon gespannt auf die Zahlen aus 2023 und werden derartige Vergleiche fortführen. VG Claude/ Social Team
Bin mal mit meinem Tesla liegen geblieben, fehler im Reifendruckkontrollsystem. Der ADAC konnte auch nicht helfen. Also Abgeschleppt und Tesla hat es behoben.
Eine Sache habt ihr leider gar nicht erwähnt. Denn eine Panne, die bei Autos mit sehr viel Elektronik (also besonders E-Autos) etwas häufiger vorkommt, ist, dass diese Autos manchmal einfach so stehen bleiben und erst nach einem Neustart wieder losfahren. Es ist nicht unbedingt eine klassische Panne, aber dennoch ein Fehler der wahrscheinlich am besten in diese Kategorie passt.
@@arrgh- nach meinem Wissensstand nur den Start/Stopp-Knopf zwei mal betätigen. Also das Auto abschalten und nach zwei/drei Sekunden wieder anschalten. Und dann ist alles wieder in Ordnung.
@@user-with-mp5 ich wüsste spontan keine. Ich weiß es aber aus eigener Erfahrung und aus meinem sozialen Umfeld. Ich selbst habe es in einem Auto schon erlebt, dass das Multifunktionsdisplay (das große in der Mitte) schwarz/aus blieb, sodass man nichts daran einstellen konnte (z. B. Musik, Navi, Fahrprofil, Klimaanlage, …). Das ist jetzt nicht super tragisch, aber nervig. Und von jemandem aus meinem sozialen Umfeld weiß ich, dass das Auto ab und zu spontan eine Fehlermeldung angibt, die zwangsläufig und unumgänglich dafür sorgt, dass das Auto nicht mehr beschleunigt und durch volle Rekuperation ziemlich schnell zum Stillstand kommt. Es ist wie ein mäßiges Bremsen und man kann nichts machen, außer zu lenken. Mehrere Anläufe in der Werkstatt und Ähnliches haben nichts gebracht, weil es danach wieder mal vorkam. Nicht nur, weil das besonders auf der Autobahn extrem gefährlich ist, ging das Auto zurück zum Hersteller, der den Fehler auch nicht findet.
Hallo Murmeltier, in der Tat kommt es mit zunehmender Elektronik in den Autos jeder Antriebsart vor, dass sich diese auch wie Computer verhalten und ein Reset oder Neustart Abhilfe für manche Probleme bringen kann. Dieses kann entweder durch Ausschalten und einige Zeit warten passieren oder auf die harte Tour, indem der Minuspol der Starterbatterie gelöst und neu angeschlossen wird. Dadurch können häufig Liegenbleiber vermieden werden, im Alltag nervt so etwas jedoch gewaltig. Zudem ist es schwierig solche sporadischen Fehler bei der Werkstatt zu reklamieren und für die Werkstatt, diese nachzuvollziehen. VG Marion/ Social Team
Mein EJumpy konnte vor ein Paar Tagen das Ladekabel nicht mehr fixieren. Mit einem Schraubenzieher habe ich einfach den Splint in der Buchse hochgedrückt- Fehler erkannt Fehler gebannt😂😂😂
Ein wesentlicher Faktor sind immer noch die teuren Akkus, das treibt die Herstellungskosten schon mal in die Höhe. Dann sind die Stückzahlen noch vergleichsweise gering und die Abhängigkeit von Zulieferern und deren Preisgestaltung ist sehr hoch => Die Materialkosten sind aktuell noch deutlich höher als bei Verbrennern. Aber das war bisher bei jeder Technologie so. Egal ob Mobiltelefone oder auch nur Komponenten wie ABS, Airbag etc. Am Anfang nur für wenige bezahlbar und inzwischen hat es jeder und kann es auch bezahlen.
Das wird sich ab diesem jahr ändern, da kommen Modell unter 26.000. Verbrenner sind auch schon lange nicht mehr günstig, der günstigste VW Golf 8 Verbrenner fängt bei 30.000 an, zeitgleich waren die gleich großen E-Autos ab 35.000 zu haben. Das ist mE. nicht weit auseinander wenn man bedenkt das ein kompaktes E-Auto pro Jahr etwa 1000€ weniger kostet als ein Verbrenner. Vorausgesetzt man läd überwiegend mit Haushaltsstrom.
@@hermes667 Na, schaun wir mal. Ich schätze mal, auch wenn sich die Preise nicht unterscheiden, wird sich das E-Auto nicht durchsetzen. Die EU weiß das und hat zur Sicherheit den Verbrennermotor verboten.
In ein paar Jahren werden wir erst sehen, wie die Statistik aussieht. Derzeit fahren Millionen von Vertretern mit hohen Fahrleistungen durch die Lande, wogegen E-Mobile wenige Fahrstrecken zurücklegen.
Nettes Märchen, aber Auto Motor Sport hat bereits festgestellt das im Durchschnitt E-Autos im Jahr 2000 Km mehr fahren als Benziner. (Bericht vom 12.06.23
Mal kurz nachdenken. Ich bin 57 Jahre alt. Seid dem 18. LEBENSJAHR fahre ich Auto. Natürlich Verbrenner. Und bin ich auf den ADAC jemals angewiesen gewesen? Nein danke, gute Pflege und Wartung ist alles!
Oder Glück, ich habe den ADAC erst 1 mal benötigt ( Zahnriemen gerissen trotz regelmäßigen Inspektionen, war erst 20.000km drauf) und das hatte mit Pflege nichts zu tun. Ganz nebenbei gibt es noch diverse Möglichkeiten wo man keinen Einfluss drauf hat.
@@michaelp.4458 Kurze Rechenaufgabe. Wie viel Beitrag zahlst du? Wie oft braucht man den ADAC? Und im Durchschnitt kostet ein abschleppen und Leihwagen bei einem Werkstattaufenthalt von 3 Tagen ca. 500€.
@@einsamerwolfkampft1178 , um die paar Euro im Jahr mach ich mir keine Gedanken, jede Versicherung ist zu teuer wenn man sie nie braucht. Ich fahre aber beruhigter auch ins Ausland wenn ich weiß das ich als ADAC Plus Mitglied im Fall der Fälle jemanden habe der sich um alles kümmert. Einem Freund hat der ADAC seine Familie und den Wohnwagen aus Italien zurück geholt als er dort einen Herzinfarkt bekam und ins Krankenhaus musste. Ohne den ADAC hätte seine Frau massive Probleme gehabt da sie keinen Führerschein hat. Am Ende kann das ja jeder machen wie er will.
@@einsamerwolfkampft1178 zugegeben: Ich bin auch schon lange kein ADAC-Mitglied mehr. Dabei hatte ich lange einen alten US-Jeep. Aber wenn es da mal Batterieproblem gab hab ich die ausgebaut und mit dem Rad um die Ecke da ist ein Zubehörshop, neue geholt. 50€ pro Jahr, viel zu teuer. Über die Versicherung konnte ich Abschleppservice für 7,50€ im Jahr dazubuchen.