Parkett verlegen Snap | HORNBACH Meisterschmiede 

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Es scheint unmöglich, bis Du es machst, Anja. Viel Erfolg und auch Spaß beim Projekt 💪

sind die tim taylor's

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Wir sind auf das Ergebnis gespannt Ma.

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Danke.

@@Hornbach Ich hoffe, Ihr schaut noch ab und an hier vorbei^^... weiß leider nicht, wie man mit einem neuen Kommentar Euch direkt anfragt.Mein Kommentar ist aber noch keine Minute alt - den findet ihr sicherlich schnell ;)

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Danke 👍

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Bei einer schwimmenden Verlegung muss eine Trittschalldämmung verwendet werden und eine Dampfsperre ist ebenfalls sinnvoll. Hier solltet Ihr immer die Verlegeanleitung des Herstellers beachten.

Wenn das Zimmer nicht komplett leer geräumt werden kann, ist es eben so. Das macht dem Boden nichts, nur dass man eine Zwangspause fürs Möbelrücken benötigt. Also Möbel in einer Ecke stapeln und wenn man ein ordentliches Stück verlegt hat, darauf die Möbel stellen. Dass man den Raum freimacht hat mehr was damit zu tun, dass man ungestört die ganze Fläche verlegen und die Randleisten anbringen kann.

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Wenn Du eine Parkettunterlage mit Aquastop, also mit integrierter Dampfbremse, hast, brauchst Du keine zusätzliche Dampfbremsfolie. Du siehst das an der silberfarbenen Oberfläche. Für die Randabdichtung brauchst Du dazu ein Dichtband, weil Du diese Parkettunterlage am Rand nicht hochklappen kannst (Dicht- und Distanzband). Den Schaumstoff am Distanzband könntest Du natürlich durch Keile ersetzen. Wenn Du nur eine Trittschalldämmung hast, brauchst Du darunter bei allen mineralischen Untergründen zusätzlich noch eine Dampfbremse. Diese wird am Rand hochgeklappt. Die Verklebung der Stöße wird bei beiden Parkettunterlagen mit einem Alu-Dichtband gemacht. Das brauchst Du also in jedem Fall.

HORNBACH Hallo, aber unter dem Estrich ist befinden sich noch Holzbalken, ich hoffe doch, dass die Feuchtigkeit nicht denen schadet .... habe schon zwei Wochen gewartet mit dem Trockenen .... oder ist noch Restfeuchte vorhanden?

Wenn Du einen Holzboden hast, wird keine Dampfbremse verlegt. Diese wird nur bei mineralischen Untergründen benötigt.

Das Dicht- und Distanzband, ist nicht zwingend notwendig, aber sehr zu empfehlen, da es die Verlegung vereinfacht. Wird darauf verzichtet, muss die Unterlagsbahn mit dem Aluband dicht an der Wand verklebt werden. Zusätzlich wird dann bei Verlegung des Bodens der Abstand zur Wand mit Keilen hergestellt.

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Wohin dann die Trittschalldämmung?

@@DrHouse-zs9eb Alle halbwegs zeitgemäßen Böden (mit Estrich) haben eine untenliegnde Dämmung und einen Randstreifen, das reicht als Trittschalldämmung allemal im privaten Bereich.

Und, was für Optionen gibt es für solche Rohre für "Rosetten" (11:18-11:20)?

Bei so einem großen Durchmesser ist das Prinzip eher "Parkett um Säule herum legen". Mit dem Parkett so dicht wie möglich ans Rohr gehen. Dann auf eine Schablone den Durchmesser des Ausschnittes übernehmen und auf die Dielen übertragen. Um das Rohr herum einige mm Abstand halten und diese Fuge später mit elastischer Dichtmasse verschließen (Parkettdichtstoff/ Fugenfüller oder aus dem Fachhandel: Spritzkork), dann benötigt man keine Rosette. Die Parkettstücke erst mal Trocken einlegen, um zu sehen ob alles passt, dann nach Möglichkeit passgenau um das Rohr verkleben. Mit hochwertigem Montagekleber kann eine Verklebung auch ohne Zwingen durchgeführt werden. Hauptsache die Teile bleiben an Ort und Stelle, bist der Kleber hart geworden ist. Ggf, kann man die "snap" Verbindung an der Stelle etwas bearbeiten, damit das Ineinanderstecken besser geht und dort später Kleber rein machen.

Bei Parkett gibt es verschiedene Verlegemethoden. Die leimfreie, schwimmende Verlegung mit Hilfe der speziell angefrästen Nut und Feder als "Snap" , "Fold Down" oder allgemein als Klick-Verbindung bezeichnet, kann sich je nach Hersteller unterscheiden. Es gibt natürlich auch weiterhin die klassische Verlegung zur Verleimung der einzelnen Dielen oder eine Komplett-Verklebung der Dielen an den Untergrund. Das ist dann nicht mehr "schwimmend"- also lose auf dem Boden liegend. Man kann also nicht pauschal sagen, dass jedes Parkett die gleiche Verlegemethode hat. Schau Dir gern auch unsere Videos zu den anderen Methoden an: Klick-Vinyl: ru-vid.com/video/%D0%B2%D0%B8%D0%B4%D0%B5%D0%BE-tcZd7cqp3qk.html Fold-Down: ru-vid.com/video/%D0%B2%D0%B8%D0%B4%D0%B5%D0%BE-Z2b61vWHBpo.html

Ja, Erfahrungen gibt es: Nein, nicht "einfach" drauf legen. Wenn man Pech hat, und sich Feuchtigkeit im Teppich ansammelt, wird unter dem Parkett ein Biotop für Schimmelpilze entstehen, das nicht nur gesundheitsgefährdend sein kann, sondern auch das Material und die Bausubstanz angreift. Im Besten Fall gehen nur die Fugen auf, da der Teppichboden als Parkettunterlage i.d.R. zu weich ist und sich bei Belastung unterschiedlich setzt. Eine ordentliche Unterlage, die für den gewünschten Belag geeignet ist, ist auch die Voraussetzung für jegliche Gewährleistungsansprüche gegenüber dem Hersteller, Stichwort: Fachgerechte Verlegung. Wenn man all diese Punkte zusammenzählt, ist eine Abwägung Kosten/ Nutzen recht offensichtlich, besonders bei einem hochwertigen Belag wie Parkett.

Danke für die liebe antwort

Die Feder wird abgesägt wenn sie breiter als 2mm ist, damit die Sockelleiste die Fuge später auch noch abdeckt.

Es gibt die Möglichkeit Parkett schwimmend zu verlegen oder zu kleben. Beide Varianten haben Vor-, und Nachteile. Beim Kleben wird das Parkett, wie der Name schon sagt, mit dem Boden verklebt. Dies geschieht mit einem Parkettkleber. Bei der schwimmenden Verlegung werden die Dielen nur miteinander verbunden. Dies Geschieht je nach Parkett durch ein spezielles Klicksystem. Beide Varianten stellen sehr unterschiedliche Ansprüche an den Untergrund und auch an das handwerkliche Geschick, bzw. die handwerkliche Erfahrung. Für eine genauer Beratung sprichst Du am besten mit einem Kollegen im Markt.

@@Hornbach danke für die schnelle Rückmeldung.

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Das Parkett ist Skandor Nature Oak ( Art.Nr: 7579495) und die Leisten Skandor Eiche Sockelleiste SU60L ( Art.Nr: 8111940) Im Shop werden auch die passenden Zubehörprodukte zu den Artikeln vorgeschlagen. Wenn Du noch weitere Infos benötigst, wende Dich am besten an unsere Kollegen im Markt.

Ich sehe da, glaube ich, dass eine Pappe auf dem Parkett liegt, um es zu schützen. Reicht das? Wie dick sollte die sein?

Nein, du wirst keine Spuren deines Bohrers oder Akkuschraubers im Parkett haben, wenn du wie wir es im Video auch zeigen, einfach ein Stück Pappe zum Schutz dazwischen legst. Gutes Gelingen für dein Projekt.

Freut uns, dass Dir das Video gefällt.

Welchen denn?

????

Ist aber normal, gibt teure Sockelleisten die eine Gummi Lippe haben um dies auszugleichen.

Das mit den Klips funktioniert auch nicht! Einfach durch die Leiste durch bohren und an dübeln, dann gibts keine Lücken.

Das muss vorsichtig und mit etwas Gefühl gemacht werden LupoSavastano.

@@Hornbach wenn man seine produkte verkaufen will sagt sich das leicht. durch das grobe holz der trägerschicht lässt sich die diele in der längsfuge nur schwer verschieben. die hier gezeigte stirnseitenverriegelung ist der größte mist und maximal unpraktisch besonders für die geklebte verlegeweise. handwerkerservicekunden raten wir daher vom kauf sämtlicher böden der marke skandor ab.

Hier noch einmal ein ausführlicher Ratschlag unserer Kollegen LupoSavastano: Das Zugeisen muss ganz auf der Diele aufliegen, damit der Hammerschlag nicht nur auf der Nutzschicht ankommt, sondern im Trägermaterial bzw. auf der ganzen Kantenfläche des Eisens. Es gehört auch etwas Fingerspitzengefühl dazu. Da die Kante zur Wand am Belag immer Angeschnitten werden muss, hat man die ganze Dicke des Belagsmaterials, an die das Zugeisen angesetzt wird. Zur Verlegung der Fläche nutz man einen Schlagklotz, der idealer Weise die Verbindungsfeder nicht belastet und IMMER auf der ganzen Stirnfläche anliegen muss, wenn draufgehauen wird.

@FlowmanG Wenn unsere Kunden sich für unseren Handwerkerservice entscheiden, bekommen Sie die ausgewählte Ware von Profis verlegt. Da stellt sich die Frage gar nicht. Der Kunde sucht aus und die Handwerker verlegen die Ware. Bei der verklebten Verlegung ist natürlich mehr zu beachten, als bei schwimmender. Zum Beispiel, dass bei Dispersionskleber Wasser enthalten ist, was die Verbindungsfräsungen aufquellen lassen kann. Auch wenn das Material vor der Verlegung nicht akklimatisiert wurde, kann es bei der Verlegung zu Problemen kommen. Wenn es bei der Verlegung unserer Produkte zu Schwierigkeiten kommt, kann man sich immer mit uns in Verbindung setzen. Auch die Lieferanten stehen i.d.R. zeitnah Rede und Antwort bei Rückfragen zur Verlegung.

@@Hornbach wenn ihr glaubt, dass der handwerker nicht auf den kunden einwirkt ist das schon etwas naiv. was meint ihr wem mehr gehör geschenkt wird...dem von euch erwähnten profi oder dem verkäufer im laden? dank des fachkräftemangels und ausufernder lieferzeiten weiß ich wer am längeren hebel sitzt :)

Du kannst auch längere Dielen nehmen, wenn Du passende ausgesucht hast. Aber Du willst ja, dass es gut wird und nicht dass du so schnell wie möglich fertig bist. Oder?

Manuel, das Video ist 4 Jahre alt. Klar, kann sich in einigen Jahren auch immer etwas verändern. So wie die Kollegen das Projekt in der Anleitung umsetzen, funktioniert es super. Sonst sind unsere Kollegen im Markt auch immer gern für eine Beratung da, auch per Videoberatung.

@@Hornbach Was ist mit 5G gemeint, ich glaube das Skandor Parkett das ich bekommen habe verhält sich ganz anders als im Vide,o ich verstehe leider nicht warum der Drop down und Snap nicht funktioniert

Das gibt es hier: ru-vid.com/video/%D0%B2%D0%B8%D0%B4%D0%B5%D0%BE-V4x_EVCNvEI.html

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✈️

@@swissfloorings505 hä

Nein, blendercloth. Das ist kein Laminat, sondern ein Echtholzparkett. Dieses Fertigparkett ist nach der Verlegung sofort nutzbar. Ob und wie oft Du es später abschleifen kannst, hängt von der Nutzschicht ab. Es gibt auch Fertigparkett mit speziell bearbeiteten Oberflächen, die Du nicht abschleifen kannst.

Wenn Du das alles etwas präziser formulierst, dann können wir Dir versuchen zu helfen 😉

Wir arbeiten hier nach Hersteller-Verlegeanleitung. Dies ist wichtig, wenn man seine Gewährleistungsansprüche nicht verlieren möchte. Generell ist es jedem selbst überlassen, ob er sich an Verlegehinweise hält oder nicht.

Hier gehts um Parkett Arek. Aber für Laminat haben wir auch eine Anleitung: bit.ly/3CA3fGx Und wenn Du noch unschlüssig bist, findest Du hier alle Infos zu den verschiedenen Bodenbelägen: bit.ly/3CubTpW

Wir geben Deine Anregung an die Kollegen weiter.

Was kritisiert Du denn genau?

Hier soll vor allem der Ablauf beim Verlegen gezeigt werden. Parkett haben wir in vielfältiger Ausführung bei uns im Sortiment. Was gefällt Dir denn nicht?

Spielt doch keine Rolle welches Parkett verlegt wird, Hauptsache die Anleitung stimmt.

Was ist verkehrt gelaufen bei Dir? Wurde im Anleitungsvideo was falsches gezeigt? Wenn ja, dann korrigiere es, damit wir auch was lernen können.

Ist Echtholz, ist schleifbar, hat sogar ein paar Vorteile gegenüber Dielen aus Massivholz. Und es ist so ziemlich ein Parkett.

@@schreibikusbanana916 Richtig. 👍