Elektrische Deckenstrahler: Die Argumente der Kostenreduktion durch deutlich geringeren Installationsaufwand bei gleichzeitig eingespartem Raum für Wärmetauscher und Heizzentrale sind nicht von der Hand zu weisen. Dennoch sollte man seriöser Weise erwähnen, dass ein noch so efiizienter elektrischer Deckenstrahler bei weitem nicht die Effizienz einer Wärmepumpe erreicht. Das sollte man bennnen: Man nimmt höheren Energieverbrauch in Kauf um sich diverse relevante Vorteile zu verschaffen. Und im Winter kommt der dafür benötigte Strom fast gar nicht mehr von der eigenen PV-Anlage sondern aus dem Netz und das bedeutet in dieser Gegend: Vor allem Kohlestrom. Mal egal, wie der örtliche Energieversorger den mit irgendwelchen Labels aus Norwegen oder so grüngewaschen hat.
Es muss nicht immer die Wärmepumpe sein. ich bin ja kein Fan der DDR, allerdings hatten die "Platten" Architekten sich schon ein Paar Gedanken gemacht. Vor allem die Anlage scheint schon weitläufig zu sein mit viel Grün. Wer ist denn der Hersteller dieser Infrarotpanels?