Pen & Paper DUNGEONS & DRAGONS | #1: Ein unheilvolles Buch 

Ja, wenn man ihn einmal gesehen hat, vermisst man ihn bei jedem P&P.

@@ehmjay97 wie wohl seine DSA Runde aussieht? Er wird in all den Jahren ja seine Mitspieler beeinflusst haben, was das tatsächlich Rollenspielen angeht und da müsste ja mittlerweile auch jeder in seinem Charakter voll drin sein.

Definitiv. Hab erst kürzlich Tor nach Carcosa nachgeschaut und dort sagt er leider kaum was 🤣 war man am Ende fast bisschen betrübt

Das wäre wirklich wünschenswert. Um den Ball aber erstmal flach zu halten, wären auch schon 1x alle drei Monate gut :P

Man beachte einfach die Arbeit, die in so einem Format steckt ...

@@gigapyra5502 ohnein.. Arbeit.. das ist ja voll blöd. Kann man nicht einfach Geld verdienen ohne Arbeit

Hell yeah

💯

ReichsPudel?

Er lässt halt auch wenig Raum für die anderen.... siehe Haukes "bei den anderen mitspielen dürfen"

RPG also

Florentin oder Miri 🤣

"Von Halblingen geschliffen, vom Peryton gerissen." Liebe seine Reime. Ganz feine, teilweise gemeine. 😁 oder "ich bin so klein, ich kann mich in der Scheiße verstecken." hahaha

Sofia ist immer unglaublich süß 🥹

Ich finde für die Spieler ist es gar nicht sooo kompliziert. Und insbesondere die Nahkampfklassen mit wenig Zaubern sind auch in ihren Fähigkeiten in der Regel nicht so komplex. Für den DM kann es nur gerade am Anfang sehr komplex und schwierig sein, bei D&D ist das Regelwerk im Hintergrund zum Teil eben doch sehr tiefgründig

Ist halt persönlicher Geschmack. Meine Spieler mögen das etwas Regellastigere und die Sicherheit dies es einem gibt zu wissen, was kann mein Charakter wirklich.

Jop. Ich persönlich bin kein Fan von Glück(sspiel), weshalb ich grundsätzlich eher weniger als mehr würfeln möchte. Außerdem vertraue ich da lieber dem Meister und den anderen Spielern, dass ihr Ziel nicht das übervorteilen/powerplayen ist. In dem Fall helfen mehr Regeln, mehr Würfe eben nicht.@@thomastw6757

Das verlangt von den Beteiligten sehr viel ab und ist für Beteiligte und Zuschauende ziemlich verwirrend. Ich hab nur Zweite-Hand-Erfahrung, aber es hieß: war geil, aber nochmal nicht mehr.😊

Agneta......... Kohlmaul😄

@@bohnenliebe5292 Man merkt dass Steffen sich den Namen bereits Wochen vorher überlegt hatte 😉

Charaktere erstellen hätten sie auch ruhig vor der Aufzeichnung schon machen können 😅

Für die Charaktererstellung kann ich DnDBeyond empfehlen. Dort gibt es einen sehr übersichtlichen Charakter-Builder und man kann sich den Charakterbogen dort auch als PDF exportieren und ausdrucken. (Der einzige Nachteil ist, dass man für alles, was nicht Teil des Basisregelwerks ist, zahlen muss.)

@@dawglin6656 Stimmt. Aber man kann sich halt auch die einzelnen Teile eines Buchs kaufen. hab ich dieses Jahr gemacht um mir meinen Forge Cleric zu bauen. Wenn schon denn schon hab ich gedacht bei meinem ersten mal DnD.

@@dawglin6656 Es reicht auch, wenn der/die DM das Abo hat und die Inhalte mit der Gruppe teilt. So handhaben wir das und teilen die Kosten durch alle. DnD Beyond lohnt sich extrem, weil es alles sehr viel zugänglicher und übersichtlicher macht. Kein Rumgekritzel und Radieren mehr auf Charakterbögen, kein Vergessen von irgendwelchen Boni und kein ewiges Rechnen.

Stimmt. Das "Nerdufer" bringt aber auch sehr gute Ambiente und Sound.

Starterset holen und rein ins kalte Wasser :-D ging uns "früher" auch nicht anders und da waren die Boxen noch nicht wirklich für Einsteiger gemacht jetzt hast du da mehr "hilfen" Edit: aber es muss nicht immer D&D sein!

Let's go, jeder fängt irgendwann an. :) Hab keine Angst, deinen Spielern offen zu sagen, wenn du auf etwas nicht vorbereitet warst, und erstmal überlegen musst. Wenn dir ne Regel im Moment nicht einfällt und du sie auch nicht sofort findest, mach erstmal einfach irgendeinen Call und vllt ne Notiz, es später nachzuschauen. Und: Versuch dich immer mit deinen Spielern mitzufreuen, auch wenn sie unverschämtes Würfelglück haben und deinen Bossgegner in 10 Minuten zerstört haben. :D

@@Zanji1234 haha ja :D Habe schon das Starter Set aber fand es dennoch etwas undurchsichtig für ein kurzes " reinschauen". Bin aber auch Perfektionist und will das alles gut wird beim ersten Mal. Natürlich werde ich aber Fehler machen. Ich dachte DnD ist ein guter Anfang, von DSA undso wurde mir sehr abgeraten wegen Komplexität... Haste ne Empfehlung ? Suche primär eher so nach einfachen Systemen, wo man nicht unbedingt jeden Rüstungszentimeter ausrechnet beim kämpfen. Habe keinen erfahrenen Spieler, die langweilen sich sonst. :"D

@@GreyWolf11022 :-) ihr werdet alle Fehler machen das ist normal,: wichtig nur wenn's ne Regeldiskussion gibt ...Handwedel das oder lasst es erstmal weg und schaut NACH dem Spiel die Regeln nach. Alles andere bremst nur die Stimmung :-) Welche Regeln: kommt halt drauf an DND = Superhelden Fantasy DSA = komplex mit dichter Welt daher seeehr schwer reinzukommen imho dafür jede Menge vorgefertigte Abenteuer Pathfinder= die erste edition ist...sehr detailliert die zweite kenn ich nicht. Beide haben halt auch ultra viele Abenteuer und Abenteuerpfade / Kampagnen Schatten des Dämonenfürsten: sehr einfache Regeln, sehr offenes character system. Nachteil: die Abenteuer sind sehr kurz beschrieben und bieten wenig Hilfen für neue Spielleiter (ich nehme eh immer Abenteuer auch aus anderen Systemen) und nicht jeder mag das grim dark düstere setting Warhammer fantasy: hat ne Fette Starterbox, regeln etwas komplizierter, Grim dark setting Der eine Ring: hat auch ne tolle Starterbox

@@GreyWolf11022 Es gibt so einiges an regelleichteren, oder zumindest leichter zu lernenden Regelwerken als D&D 5. Persönlich gibt es vor allem 3 die ich als gut zum Einsteigen empfinde. Da wäre zum einen Savage Worlds eines dieser sogenannten generischen System (das heißt sie haben kein vorgegebe Art von Setting und können theoretisch für alle Arten von Settings verwendet werden). Savage Worlds ist schön für den Einstieg weil es einigermaßen flott ist, in seiner Grundmechanik simpel und vor allem ein guten Mittelpunkt zwischen simplen und komplexen Regelwerken darstellt. Savage Worlds hat so einiges an Regeln für spezielle Situationen, die man zu Rate ziehen kann, wenn sie relevant werden, aber auch locker links liegen lassen kann, wenn sie in absehbarer Zeit nicht relevant werden und es sind zwar nicht wenige solcher Regeln, aber auf sich allein genommen sind sie alle ziemlich einfach zu lernen. Ein Umstand der sehr gut für neue SLs sind, da sie so weder durch viele komplexe Regeln noch ein fehlen von Regeln (und einer damit verbundenen Erwartung sich auf der Stelle Regelungen zu überlegen) überfordert werden. Bei Savage Worlds sollte man sich aber auch darauf einstellen, dass dies ein System mit explodierenden Würfeln (das heißt man darf einen Würfel nochmal wenn man die höchste Zahl auf dem Würfel erwürfelt hat und dass potentziell wieder und wieder), wodurch manchmal beim würfeln ziemlich extreme Ergebnisse entstehen können. Manche mögen das und Andere eben nicht, muss jeder selbst rausfinden wie man damit klarkommt. Barbarians of Lemuria ist auch sehr empfehlenswert als ein preisgünstiges regelleichtes Rollenspiel. Hilfreich für Neulinge ist denke ich hier vor allem, das Charaktere keine zig tausend Fertigkeiten haben, sondern sowas alles in sogenannten Laufbahnen zusammengefasst wird. Jeder Charakter hat also ein paar Laufbahnen, die Berufe und Lebensweg des Charakters darstellen und daraus leitet man dann ab was ein Charakter gut oder eben nicht gut kann. Frei nach nachvollziehbarer Logik das der Charakter der Jäger als Laufbahn auf seinem Charakterbogen stehen, dann auch den Wert von 2 der neben Jäger vermerkt auf seine Spuren Lesen Probe addieren, oder eben das gleiche wenn er versucht im Wald ein Tier zu jagen, oder eine Falle zusammenbastelt etc. Nur von Magie würde ich Anfängern abraten, das Magiesystem ist zwar nicht wirklich kompliziert, aber es ist auch wahnsinning frei gestaltet (es gibt keine festgelegten Zauber und Spieler denke sich Zauber im Grunde selbst aus). Dadruch ist Magie in BoL zwar sehr genial mit erfahrenen und kreativen Rollenspieleren, aber für Neulinge vielleicht doch etwas zu hands-off. Die neue Edition vom schwedischen Rollenspiel Dragonbane ist noch nicht lange auf dem Markt und leider bislang nicht auf Deutsch erhältlich, aber wenn man des Englischen mächtig ist, ist Dragonbane auf jedenfall auch ein gutes erstes Rollenspiel. Dragonbane kann man beschreiben als ein Fantasy Rollenspiel, das auf den ersten Blick sehr ähnlich wie D&D ist nur eben deutlich flotter und mit weniger Regeln. Seine Regeln fußen aber im Endeffekt auf komplett anderen Grundlagen als D&D und entsprechend spielt sich das ganze auch deutlich anders, nämlich mehr wie ein viel simpleres Runequest als wie D&D. Dragonbane ist leicht zu lernen, Charaktere kann man schnell erstellen, da sich alles an ihnen flott auswürfeln lässt (man kann auch das meiste manuell bestimmen, aber ich würde zum Einstieg wirklich das Auswürfeln von Charakteren erstellen, damit man schneller ins Spiel kommt) und die Kämpfe sind flott spannend und ziehen sich meiner Erfahrung selten bis nie in die Länge. Die Grundbox von Dragonbane kommt im übrigen mit einem Abenteuerbuch mit 11 Abenteuern, die man einzeln und nacheinander als Kampange spielen kann. Super also für den Einstieg, weil man gar nicht viel vorbereiten muss, um loszulegen. Übrigens mach dir mal nicht so viel Sorgen über Regelfehler, sowas ist alles andere als schlimm. Passiert mir auch noch und ich spiel seit weit mehr als 10 Jahren. Mal ganz abgesehen davon viele Leute eh nicht genau den Regeln so folgen wie sie im Buch stehen. Das ist normal und gehört zur Spielkultur von Rollenspielen. Hab' selbst seit Jahren kein Rollenspiel mehr gespielt bei dem ich je exakt die Buchregeln befolgt habe. Also kopf hoch, wird schon hin hauen.