Per Nachtzug zur Kreuzfahrt - Alternative zu Auto und Flieger? Interview mit Nachtzugexperte Patrick 

Danke für den interessanten Beitrag. Wir haben im letzten Jahr den Nightjet von Linz nach Hamburg genutzt. Da wir das "Jugendherbergs-Alter" deutlich hinter uns gelassen haben, kam für uns nur das Schlafwagen-Abteil mit privater Dusche/WC infrage. Zu zweit waren wir mit 341 Euro "dabei". Dieser Preis war gerade noch ok,, wenn man den deutlich in Jahre gekommenen Wagen bedenkt und die grandiose Enge im Abteil. Hat man große Koffer dabei (Wer hat das nicht bei der Anreise zu einer Kreuzfahrt?), ist die Ecke mit dem Klappsitz schon mit den Koffern zugestellt. Wenn die Sitze dann in Betten umgebaut worden sind, bleibt nur, auf dem untersten Bett mit eingezogenem Kopf (wegen des zweiten Betts darüber) zu sitzen. Im Abteil kann sich eigentlich nur einer bewegen (z. B. sich anziehen), der andere sitzt/liegt dabei besser auf dem Bett, so eng ist es. Liegt man dann endlich im Bett, geht es - wir haben gut geschlafen. Das im Preis inkludierte Frühstück war gut. Noch besser wäre es gewesen, wenn man bequem hätte sitzen können beim Frühstücken. Nur leider waren die Betten noch nicht zu Sitzen "zurückgebaut", so saßen wir zum Frühstück auf dem Bett und balancierten unsere Tabletts auf dem Schoß. Wie auch immer, wir kamen eigentlich ganz gut ausgeruht und halbwegs pünktlich in Hamburg an. Für den bezahlten Preis war es, wie schon erwähnt, noch ok. Für die nächste Kreuzfahrt (ab Genua) hatten wir deswegen wieder den Nightjet in Erwägung gezogen. Leider gibt es für die Rückfahrt von Genua nach Linz keine Verbindung ohne x-mal Umsteigen - außer dem Nightjet. Also hätten wir für Hin- und Rückfahrt den Nightjet buchen müssen. Das hätte uns (inkl. Zubringerzügen von/nach Salzburg) nicht unter 1100 Euro gekostet für die nicht stornierbaren "Sparschiene"-Tickets. Ins Verhältnis gesetzt zu dem, was uns dafür "geboten" würde (neben dem unbequemen Abteil die Unflexibilität, die ewige Wartezeit nach der Ausschiffung bis zur Nightjet-Abfahrt, die potenzielle Unpünktlichkeit), ist das absolut inakzeptabel. Also wird es doch das Auto werden.

Grundsätzlich ist die Idee mit dem Zug anzureisen nicht schlecht. Leider haben wir in den letzten Jahren keine guten Erfahrungen gemacht. In 50 Prozent der Fälle gab es nur Chaos mit der Bahn. Aus diesem Grund werden wir bei unserer Abfahrt nach Kiel wieder mit dem Auto anreisen (natürlich einen Tag vorher). Für uns ist es sehr weit, daher werden wir eine Zwischenübernachtung machen. Dann ist die Anreise halbwegs entspannt. Viele Grüße nach Hamburg und noch einen schönen Sonntag 😊

Mit dem Thema Nachtzug habe ich mich in der letzten Zeit öfter beschäftigt. Ich finde, es ist eine spannende Alternative zum Fliegen. Allerdings gibt es noch zu viel Punkte, die dagegen sprechen: Die Verfügbarkeit ist manchmal einfach nicht gut. Letztes Jahr wollte ich mit dem Nightjet nach Rom. Allerdings wurden mir nur noch Kabinen mit Sitz angeboten, da Schlafkabinen bereits alle ausgebucht waren (das war 2 Monate vor der Reise). Und gerade habe ich nochmal geschaut: Es scheint so, als gäbe es nach Rom auch keine direkten Verbindungen mehr. Zum Beispiel gehts um 20:09 in München los und um 04:57 muss man in Padova aussteigen, um dann um 05:56 mit einem anderen Zug nach Rom zu kommen (also nichts mit einsteigen und ausgeschlafen am Ziel ankommen). Da ist man bei einer Strecke bei 240 Euro für 2 Erwachsene im Sitzwagen. Macht also mind. 500 Euro für hin und zurück. Im Sitzwagen! Schlafwagen nicht verfügbar. Zum Vergleich: Ein Flug würde für 2 Erwachsene hin und zurück mit Gepäck 450 kosten. Und da ist man inklusive Flughafen bei 4 Stunden. Mit anderen Worten: es muss noch einiges passieren, damit das wirklich eine echte Alternative zum Fliegen wird.

Leider ist der ÖBB Nightjet innerhalb Deutschlands sehr unzuverlässig, auch verspätungsanfällig, und sehr teuer wenn man ein Schlafabteil haben möchte.

Wir wählen grundsätzlich den Bustransfer der von einigen Reiseveranstaltern angebotenen wird. Es gibt ganz viele Zugstiegmöglichkeiten mit ausreichend Pausen. Somit ist die Anreise auch länger aber jeder Urlaub sollte ja schon mit der Anreise beginnen. Da ist dann eine Hotelübernachtung mit Frühstück für Hin und Rückfahrt pro Person für ca. 180 € zubuchen. Das Schiff muss grundsätzlich auf den Bus warten und man schläft sorglos ohne Angst zu spät zu kommen. Aber jedem das seine.

Die DB ist unplanbarer als ein Flug. Das haben wir bei unseren letzten drei Anreisen zu Kreufahrthäfen in Deutschland leidvoll erfahren müssen. Was bringt mir dr Nachtzug ab München, wenn mein Zubringer ausfällt oder eine Stunde und mehr Verspätung hat? Die nächste Anreise zur Kreuzfahrt findet jedenfalls per Auto statt

Sehr interessant. Vielen herzlichen Dank.

Mal was anderes, wie sieht’s eigentlich mit den Aida Umbauten aus? Die klassischen Schiffe werden stark modernisiert. Wäre schön, wenn man da von dir vielleicht ein paar mehr Infos kriegen könnte 😊

Also Klimabilanz hin oder her, solange die Züge nicht Pünktlich sind, bleibt nur der Eigene PKW , mit Hotel Übernachtung am Vortag der Kreuzfahrt Abfahrt, zur Pünktlichen Anreise. Bei unserer letzten Kreuzfahrt ab HH hätten wir das Schiff mit dem Zug Grandios um 2 Tage verpasst.Also Fazit: Anreise nur mit dem PKW.

Es muss nicht immer Nachtzug sein - am Tage mit dem Zug durch die Alpen zu fahren ist viel schöner!

Warum soll man fürs länger unterwegs sein noch mehr zahlen.Überhaupt keine Alternative zum Flugzeug

Nachtzug tönt ökologisch, ist aber das Gegenteil. Die Nacht auf der Schiene gehört dem Güterverkehr. Dieser ist langsam und ohne Taktfahrplan. Es ist unbestritten, dass Cargo auf der Schiene in Deutschland und im internationalen Verkehr noch massiv zulegen muss, um die Güter von der Strasse wegzubringen. Dazu muss Deutschland noch massiv in Verladestationen investieren und zwar schnell. Die Nachtzüge die ja schnell und im Takt sein müssen, sind da ein erheblicher Störfaktor und reduzieren die Güterkapazität in unzumutbaren Massen. Es ist einfach nicht effizient, schnelle Züge in einem Nacht-Cargo-Regime zuzulassen. Das Ganze würde nur Sinn machen, wenn die Passagiere wie Güter behandelt werden und zusteigen ohne zu wissen, wann es losgeht wann sie ankommen und wie lange es dauert. Sozusagen ein Schlafwagen an einen Güterzug koppeln und von Rangierbahnhof zu Rangierbahnhof in mehreren Etappen und Nächten immer wieder umzuhängen, bis das Ziel erreicht ist.

Wenn immer möglich nehme ich den Flieger, ansonsten das Auto. Für mich ist weder die Bahn noch der Nachtzug eine Alternative. Im Vergleich zum Flugzeug zu teuer, zu unzuverlässig und zu zeitaufwendig. Warum sich die Nacht um die Ohren schlagen, wenn ich morgens entspannt zum Flughafen fahren kann, entspannt in die Lounge gehen und in 2,5 Stunden quasi überall in Europa sein kann. Und das ganze auch noch günstiger.

Sehr sympathisch der Patrick, hat immer gelächelt und dir die Show gestohlen 😮😂 LG an euch Beide

Nachtzug ist eine wunderbare Sache. Vielen Dank für das tolle Gespräch....

Guten Morgen Matthias. Tolles Video 🎉 Sehr interessantes Thema 🍀

Haben auch gemischte Erfahrungen: Unser Nightjet Startpunkt ist Wien, sind vor 7 oder 8 Jahren mal von Wien nach Hamburg (damals nur mit 1 Kind, Städtetrip, mit Flieger zurück) war soweit ok. Vor 3 Jahren zu 6. (2 Kinder, 4 Erwachsene) in 2 der "Familienabteile" = umlegbaren 6-er Abteilen nach Hamburg zur Kreuzfahrt. Mit meinen 1,84 war das schon grob unbequem, weil die Sitze im umgelegten Zustand keine ebene Fläche ergeben sondern beiderseits je 1/4 der Fläche leicht ansteigt, seitlich schlafen nicht möglich. Seitdem dann noch 3x nach Genua im Liegewagen (6er Abteil zu 5. bzw. zu 4.), Problem sind immer die Koffer, die passen nur schwer unter den Sitz, mußten die teilweise auf die freien Pritschen hochwuchten. Der Liegekomfort in den Liegewagen ist ok, ich stoße aber leicht an den Enden an mit der Größe, für Frau und Kinder ist das kein Thema. Der echte Schlafwagen ist nach meiner Erinnerung aber auch kaum länger, aber die Liegefläche bequemer. Problem: er ist meist Monate vorher ausgebucht. Weiteres Problem: wir hatten auf jeder Fahrt gut 1h Verspätung bei Ankunft, sowohl in Genua als auch bei der Rückfahrt nach Wien, immerhin gab es recht schnell die 25% Rückerstattung durch die ÖBB. Letztes Jahr wurde aber dann der Vogel abgeschossen: Wir erhielten eine Email in Genua, dass der Nachzug nicht ab Genua verkehrt sondern ab Verona. Nachfrage bei der ÖBB Hotline: Es soll einen Ersatzzug geben bis Verona. Darauf haben wir uns nicht verlassen und mal bei den Italienern nachgefragt, die wußten nichts von einem Ersatzzug und haben und unbürokratisch eine Verbindung mit Umstieg in Mailand gesucht und Tickets ausgehändigt (kostenlos). Der 1. Zug bis Mailand war noch ok (Sitzplatz), ab Mailand dann nur noch Stehplätze, dann eine Durchsage auf Italienisch, dass der Zug im nächsten Bahnhof endet und alle aussteigen sollen (sollte eigentlich bis Verona fahren, Mitreisende haben uns zum Glück übersetzt, sonst häteen wir garnix gewußt). Dort dann Chaos, eine Stunde später dann ein Zug Richtung Verona, der wurde aber immer langsamer (lange Halte in den Stationen und dann auch zwischen den Bahnhöfen). Mehrere Hochgeschwindigkeitszüge in beide Richtungen haben überholt bzw. gekreuzt, bis wir dann nach Stunden endlich gegen 22:00 in Verona ankamen. Ursache war wohl ein beschädigter Streckenabschnitt wegen Hochwasser/Muren. In Verona dann kein WC offen, keine Chance was zu Essen bekommen, Gehsteig hochgeklappt. Nachzug sollte 23:45 planmäßig abfahren, wurde dann kurz nach der Zeit auf einem anderen Bahnsteig bereitgestellt, alle Leute in Panik dort rübergelaufen. Abfahrt war dann etwa 0:15, haben noch die letzten 2 Portionen Spagetti und ein Paar Frankfurter ergattert, dann war das "Boardbistro" leer. Ankunft wie gewohnt 1h2 zu spät in Wien. Alles in Allem würden wir trotz mancher Schwierigkeiten wieder fahren, bei der Hinreise ist 1h Verspätung kein Thema, nur die Odyssee bei der Rückfahrt muß nun wirklich nicht sein. Ansonsten ist es für Genua recht komfortabel, man ist in ein paar Minuten zu Fuß am Terminal, würde sagen 300-500m, je nachdem an welchem Pier das Schiff angelegt hat.

Guten Morgen Matthias Der Nachtzug ist für uns nichts.Haben wir mal getestet,garnicht unser Ding.Trotzdem ein tolles Thema......😊

Bin vor 2 Jahren von Düsseldorf nach Hamburg mit dem F..xtrain. Das war günstig und hat geklappt. Aber bin morgens um 7:30 los gefahren. Deutsche Bahn Bahn war viel zu teuer und fliegen auch. Mich würde der Nachtzug nach Österreich oder Venedig interessieren. Muss ich mal schauen.

Guten Morgen Matthias, interessanter Beitrag, v.a. weil man sich mit diesem Thema wenig beschäftigt hat - war doch das Nachtzugangebot lange Zeit als "sterbendes" Produkt immer mehr in den Hintergrund getreten. Preiswert ist er sicher nicht, aber die Gründe habt ihr ja alle im Beitrag angesprochen. Vielen Dank für dieses informative Video und einen schönen Sonntag nach Hamburg Günther

Ich bin 1x in meinem Leben im Liegewagen nach Italien gefahren. Es war nicht allzu bequem, vielleicht sollte man es das nächste Mal mit dem Schlafwagen versuchen.🚆

Für mich wäre ein Flug von Berlin nach Rostock eine Alternative zu überfüllten Bahnen. Der gesamte Inlandflugverkehr im Osten wurde gekänzelt seit zig Jahren. Wenn man ab Frankfurt/M da kommt man fast überall im Inland mit Flieger hin.

Die Buntebahn ist bisher keine Alternative. Aber auch tagsüber bin ich immer wieder total enttäuscht.

Interessanter Beitrag, aber stand für uns noch nicht zur Debatte, da fast alle Kreuzfahrten mit Anreisepaket gebucht wurden. Am 30.5. geht es nach Warnemünde und dort am 2.6. auf die MSC POESIA zur Ostrocktour. Veranstalter Polster und Pohl bot den Parkplatz in Warnemünde für 10€ für die 7 Tage an.

in Nürnberg Hbf werden die Nighjets rangiert und neu zusammengestellt, egal ob die von Wien oder Innsbruck nach hamburg od. Amsterdam.. einsteigen is natürlich auch drin..Schon die WCs im Flugzeug sind sau eng, im gegensatz im Zug .. !

Spannend. Selbst bin ich schon einmal ...way back...von Innsbruck nach Rom und im Anschluss nach Neapel gefahren. Weiter mit der Ferrovia Circumsuvia bis nach Sorrent. Danach Amalfitana per Auto. Nach Capri per Schiff.

Seit dem ständigen Streik der faulen Lokführer fahre ich nicht mehr mit der Bahn.

Also ich kann mir sehr gut vorstellen, mal mit einem Nachtzug zu fahren, ob im Rahmen einer Kreuzfahrt oder um einfach mal eine andere (europäische) Stadt zu besichtigen. Das würde mir deutlich besser gefallen als zu fliegen mit dem ganzen organisatorischen Mist bei einer Flugreise. Allerdings würde ich auf jeden Fall ein Einzelabteil benötigen, und die sind bekanntlich leider sehr teuer. Aber wenn man dafür ein oder zwei Hotelübernachtungen in der entsprechenden Zielstadt einspart, rechnet es sich vllt. dann doch.

Ahoi Matthias, früher als ich Kind war kann ich mich zurück erinnern das meine Eltern gerne den Autoreisezug von hh Altona nach München gefahren sind und ich erinnere mich das man nicht viel zur Ruhe finden konnte.. aktuell sind die Züge bestimmt Fortschrittlicher als damals.. vielen Dank für dieses schöne Video... beste Grüße von Jens

Darf man in den Nachtzügen nen Hund mitnehmen?

Die Preise der Bahn sind zum Teil so unverschämt. Hab so oft schon nachgesehen, ob ich einen Flug oder eine lange Autostrecke ersetzen kann... zum Teil hatte ich auch gratis Zug zum Flug dabei. Aber wir konnten es nichtmal nutzen, da die Verbindungen ao schlecht sind, oder sowas von überteuert und umständlich im Gegensatz zum Flug oder Auto. Da muss sich noch einiges ändern meiner Meinung nach.

Wir sind schon öfters mit dem Nachtzug von Tirol nach Hamburg gefahren. Ist eine sehr angenehme Reisemöglichkeit. 😊

Moin Matthias, das Thema hatte ich gar nicht mehr auf dem Plan. Sehr interessant. Sorge macht mir nur die Pünktlichkeit der DB als Zubringer, um den Nachtzug zu erreichen.

Danke, dass Du dieses Thema mal aufnimmst. Wäre schön, wenn man sein Schiff in Italien (Genua, Venedig, Rom) "im Schlaf" erreichen könnte. 😉

"Wir setzen uns dafür ein..." = Man-müsste-mal-Deluxe-Edition

Aus 2 Gründen würde ich nicht mit einem Nachtexpress in eine Hafenstadt fahren: 1. Die Streiklust der faulen Lokführer 2. Die extreme Unzuverlässigkeit der Bahn

Hallo Matthias, interessanter Beitrag. Leider sind schon wieder Bots (siehe Profilbilder🤢 und "philosophische" Texte) hier unterwegs. Einen schönen Sonntag noch. 🌴🏖😎

Ja klar - ich mache für uns immer einen Zeit- Kosten- Komfortplan für Hin& Zurück. Nun meist kommt Auto oder Flugzeug raus. CO2 interessiert bei 7von 365 Tagen nicht. Man muß hier aus der Vordereifel überhaupt mal ohne Auto wegkommen zu bestimmten Zeiten.

Im Zusammenhang mit dem Thema Nachtzug interessant: Der SRF hat ein Beitrag hochgeladen, in dem es um Probleme beim Nightjet geht. Es wirklich nicht gerade vertrauenerweckend: ru-vid.com/video/%D0%B2%D0%B8%D0%B4%D0%B5%D0%BE-8kr8kTaCdHo.html Ich bleibe erstmal beim Fliegen,

Habe damit jetzt 2x super erfahrungen gemacht, einmal Schlafwaagen nach Genua und einmal liegewaagen nach Hamburg. Wenn der Preis stimmt und man sich evtl noch eine hotelübernachtung sparen kann durchaus auch weiter eine Alternative zum Flugzeug. Nur mit dem Gepäck ist das so eine Sache vor Allem in den älteren Zügen, das war schon brutal eng...

Züge sind generell keine Alternative zu Auto oder Flieger...zumindest in Deutschland.

Gutes Thema, leider höre ich nur die Fragen