⭕️Wenn du mit dem Video was anfangen konntest, dann zeig es mit einem 👍🏻 ✅ Weitere Vorrichtungen für deine Werkstatt findest du hier: bstl.me/Vorrichtungen ✅ Neu hier: Dann schau mal hier: bstl.me/Playlists
Schön mit Holz, sehr einfach und fast Festool-like gehts auch mit Aluprofilen 15x120mm, die man mit T-Nut Innen-Eckverbindern in 5 Minuten zusammenschraubt. Megastabil und liegt bei ca 100,- €...
Die Vorrichtungen sind alle perfeckt ja..bitte baue doch mal ein DJ Rack mit eingebauten Mischpult und alles drum herum...das wäre mein Wunsch was ich gerne sehen würde
T-Nut in die Seite von Multiplex ? Bad Idea! Multiplex hat keine Festigkeit für sowas... Man kann das auch beim ersten Fräsversuch sehen. Da wird auf Einer Seite das Material schon beim Fräsen rausgerissen.... Es ist keine Schande wenn man für so`ne Frässchablone Nutschienen auf Alu verwendet...
Ich würde die T-Nut vorher mit einem normalen Schaftfräser "leer-räumen". Die Späne kann dann besser abgeführt werden. Das verbessert zum einen die Standzeit vom T-Nut Fräser und zum anderen lässt es sich leichter fräsen. Nice to know: Haben wir beim Kunststoff eigentlich immer gemacht, damit die Späne nicht schmieren/kleben.
@Bernd Diermann auch keine schlechte Idee. Dann muss man auch nichts umspannen. Soweit hatte ich nicht gedacht da wir das auf der Arbeit mit ner cnc machen 😉
Coole Schablone 👍 Aber Truppi sag mal, sagst du immer „ Imbus „ ?...... wenn ja, dann is dat falsch, es müsste Inbus heißen ! Nur mal so 😉 Ich find deine Projekte einfach immer geil, und bau vieles nach. Und die Fräser ( auch Bohrer ) von ENT sind einfach der Hammer ! Weiter so 👍
Hallo Michael, Eine schöne Frässchablone hast du da angefertigt. Die werde ich definitiv nachbauen. Allerdings würde ich die T-Nuten mit einem normalen Fräser vorarbeiten und auch 1-2mm tiefer als notwendig, weil dann der T-Nutenfräser länger hält und weniger zu ackern hat. Außerdem würde ich die Flachstahlstücke in doppelter Anzahl anfertigen , 4 mit Gewinde und 4 nur mit 6'er Bohrung. Die 4 mit den 6'er Bohrungen kommen dann innen in die Durchbrüche. Da brauchst du keine Unterlegscheiben mehr und kannst den Druck auf noch mehr Fläche verteilen. Außerdem könnte man noch auf den Innenseiten der Oberflächen eine Nut einfräsen, um dort Skalen einzukleben. Das könnte das Einstellen der Schablone erleichtern. Liebe Grüße aus Gronau/Leine Gernot 😉
Ein Tipp bezüglich des T-Nut Fräsers: in der Regel macht man erst eine normale Nut mittels Formatkreissäge/Tischkreissäge (Flachzahn bei Vollholz oder Multiplex) und dann fährt man anschließend mit dem T-Nut Fräser nach. Das Vorarbeiten mit der Tischkreissäge erleichtert dem Fräser die Arbeit enorm, sieht besser aus und verlängert die Lebensdauer. Besonders bei harten Werkstoffen ist die Vorarbeit wichtig. Im Video kann man auch hören dass sich dein Fräser nicht gut anhört. Man sollte es immer vermeiden mehr als 3mm mit einmal abzutragen (gleiches Prinzip wie bei der Anrichte und Dickenhobel).
Hast du schon mal an so ein Multitool gedacht ? Damit mach ich Ecken nachdem ich das gröbste mit einem Forstnerbohrer gebort habe....finde ich angenehmer als mit nem stechbeitel Probier es mal aus es lohnt sich
Servus Truppe die Vorrichtung ist einmalig aber wäre es möglich mal eine Vorrichtung für arbeitsplatten zu basteln für eckfräsung mich würde es mal interessieren ob dies überhaupt möglich ist. Lg Sascha
Haha, bin jetzt seit 1. August in der Lehre und kenne das mit dem Feilen nur zu gut :D... Dafür ist das Berichtsheft einfach zu schreiben:"Feilen - 8h"
Hallo, ich kann das angekündigte Video zu dem Umgang mit dem Fräßrahmen leider nicht finden. Kannst Du mir bitte den Link dazu schicken? Vielen Dank und weiter so.
Ich habe schon öfter gesehen, dass Du (andere machen das auch) den Messschieber zum Anreißen benutzt. Klar, das erleichtert die Maßübernahme erheblich. Aber schadet das dem Teil nicht? Mein Meister hat immer gleich mit "Mord (lach)" gedroht, wenn einer sowas macht. :-D
I enjoy watching your techniques and I get the idea but I need to learn German so I can understand precisely some of the things you are explaining. Great work. 👍
Don´t worry he has a strong accent, so most Germans do not even understand him... just joking...wait... Germans aren´t funny... But, seriously Let´s Bastel is a great channel for DIY ideas and plans.
@@vfromabove Germans are not funny? We're making jokes and laughing everyday,but maybe we have another kind of humor which is not like british black humor, for example.😊 Best regards from lower saxony in the north of germany.
#FragLetsBastel Könntest du mal bei Gelegenheit deine Technik beim Sägen an der Kappsäge erklären? Frag mich immer wieder warum du oberhalb antastest und dann ins Holz gehst.
SuperLeopoldi hat recht. Du ritzt damit das Holz vor. Versuch das auch mal mit deiner Tauch-/Handkreissäge... Erst auf 2mm einstellen und einmal sägen und dann auf die volle Schnitttiefe (Je nach Werkstoffdicke). Durch den flachen Ein- und Austritt der Sägezähne, wirkt weniger Kraft auf die Oberfläche (bspw. Melaminbeschichtete Spanplatten) und es wird nichts aus dem Holz "gerissen". So säge ich immer mit meiner TS und bekomme eine messerscharfe Kante. Hab mich sogar mal dran geschnitten ;)
Hi Mike H. - Man liest auch gelegentlich die Säge mit minimaler Sägetiefe zunächst zurückzuziehen.Dann geht die Sägeschnittrichtung nach unten und es reißt nicht aus. Wenn man den Vollschnitt minimal versetzt (1/10) ist alles super. Gilt natürlich auch für HKS mit Führungsschiene.
Das mit dem Rückwertsziehen hab ich auch schon gelesen, dabei darf man dann aber wirklich nur 1-2 mm nehmen, da sonst die Säge zurückschlagen könnte (HKS).. Das mit dem 1/10 ist richtig, aber in der Praxis schwer umzusätzen, zumindest manuell. Die Maffel MT 55cc hat diese Funktion. Schaltet man die Vorritzfunktion ein, wird die Sägetiefe begrenzt und das Blatt um 1/10 mm versetzt. Bei der Festool muss ich das leider manuell machen, deswegen erspar ich mir das versetzen. (bekommt man eh nicht händisch hin)
@@julinator.1376 Hast du noch keine Antwort bekommen?? Die Schablone ist eine Klasse Idee!! 👍👍 Aber: Ich denke da kann man zu Beginn jedenfalls, NICHT mit einem Bündigfräser arbeiten... da muss doch die Oberfräse mit speziellem Anlaufring versehen werden... insoweit ist das Beispiel mit der Aussage: "Das ist mein Ausschnitt" falsch. Ich meine damit das rechteckige Holzbrett, welches er in seine neu hergestellten Schablonenleisten einklemmt ... Da muss noch der Abstand zwischen Anlaufring an Oberfräse/Aussenmaß bis zum Beginn des Schneidfräsers gerechnet werden...und das mal zwei... *jeweils* also schätze insges.12-16 mm. Wenn man nun "das Brett" plus Beispielsweise ausgehobelte 24-32mm Leiste mit hineinlegt und DANN die neu gebaute Schablone Drumherum festschraubt, DANN erst kann man loslegen... So würde ich das machen.. Zufällig bin ich gelernte Tischlermeisterin (55 Jahre, aber leider mit 😣☹☹☹kaputtem Rücken ZUHAUSE)...Mir fehlt mein Beruf sehr... ich habe im 12Mann kleinen Betrieb immer "meinen Mann gestanden" und schöne handwerkliche Einzelanfertigungen von Haustüren und Windfängen gemacht..😎😁 HG Sabine Linke.....
Ich steh glaub ich auf der Leitung, vielleicht kann mir jemand helfen: Wenn ich eine großen Ausschnitt fräsen möchte, nehmen wir mal an 50x50cm, dann habe ich ja nur am Rand die Auflage für die Fräse. Wie bringe ich das "Innere" am Besten weg? Wie macht ihr das bei Ausschnitten die deutlich größer sind als die Auflage eurer Fräse?
@Lets-Bastel Ich hätte da eine Idee für eine Version 2.0: zur Fixierung verwendet man statt Schrauben Butterfly-Verschlüsse, und anstatt der an der Seite eingefrästen T-Nuten schraubt man entweder an den Oberseiten Schienen auf oder fräst Nuten ein, die man eventuell an der Innenseite, wo die Butterfly-Verschlüsse anfassen, mit einem Metallstreifen verstärkt. Wär das eine Idee?
Welche Butterfly-Verschlüsse meinst du genau? Bei den, die ich gefunden habe, frage ich mich, wie du sie verbauen würdest. Irgendwie kann ich mir das nicht vorstellen.
@@sebastiansimon9737 Ich hätte da an z.B. einen in der Art gedacht: de.wikipedia.org/wiki/Butterfly-Verschluss#/media/Datei:Butterfly_offen.jpg D.h. man bräuchte da nur den unteren Teil, den man so tief ins Holz versenkt, dass der Haken nicht "auf dem Brett liegt", sondern durch einen z.B. gefrästen Schlitz in die Nut beim anderen Brett faßt - allerdings faßt der dann nur auf einer Seite, d.h. da müßte man halt noch ausprobieren, wie die Nuten so eine einseitige Belastung über längere Zeit aushalten. (Man könnte auch noch Metallplättchen nehmen wie der Truppe, in die man Längsspalte sägt/bohrt/fräst. Durch den Spalt steckt man dann einen Butterfly-Haken durch, und das Metallplättchen funktioniert dann als Läufer in der Nut drin, d.h. damit verteilt sich die Zuglast des Hakens dann auch auf beide Seiten der Nut). Klar, das wäre eine Bastelei mit einigem Ausprobieren und ich bin mir nicht ganz sicher, ob das auch wirklich funktionieren würde - aber tüfteln und Dinge ausprobieren (und gelegentlich auch mal scheitern), das gehört ja schließlich auch alles zum Heimwerken, oder? 🙂
Kann jemand aus seiner Erfahrung heraus sagen, ob (in meinem Fall Bosch) Kopierringe immer dieselbe Höhe haben bzw. welche die max. Höhe ist? Dementsprechend wollte ich das Holz auswählen, so dass ich weder zu viel an Fräshöhe verliere und trotzdem die Kopierhülse(n) passen. Aktuell habe ich nur den bei der Oberfräse enthaltenen und sehe bei den Angeboten im Internet keine Höheangaben. Nur den Durchmesser. Danke schon mal!
Tip vom Profi: nimm ein stärkeres Brett und/oder eine kleinere T-Nut, da du so mehr Auflage für deinen Anlaufring bekommst. Mehr Auflage bedeutet dann natürlich einen größeren Einstellbereich für deine Frästiefe. Ansonsten: Respekt für deinen Fortschritt. Das sieht schon richtig gut aus!
good ,this have better template what i found youtube, mny hve but this has better bolt system, just looking one who has one bolt and need spanner tool this better use hex tool.must be made, thanks.
Hallo erst mal, bin erst heute gerade genau über die beiden Videos von der Fräschablone gstolpert. Also Meister truppe schlechter geht nicht, von wegen Printerest, das Copyr. hat eigentlich I Simply Built IT. Man sollte zu dem Was man tut stehen!!!! DerKernlochbohrer für ein 6er Gewinde ist übrigens 4,8 mm und nicht 5
HAllo KAnnst Du mir eventuell so eine Oberfräsen Schablone machen. Die sind echt teuer. ru-vid.com/video/%D0%B2%D0%B8%D0%B4%D0%B5%D0%BE-q7XD7NIo8Fw.html
Warum arbeitet ihr mit einer Baumarkt Kreissäge und die auch noch aus Plastik und dann noch mit einem wakelligen Anschlag .habs gerade im Video Gesehen son Teil von Bosch. ich hab meine ELU TGS 73 und die ist jetzt 35 jahre alt und da Wakelt nichts .
Hallo, Michael , das ist eine super Idee. Kannst Du mir bitte sagen, ob und wie ich mit der Schablone neben einer Aussparung auch eine Vertiefung am Rand der ausgesparten Fläche als Auflage anbringen kann? Vielen Dank und weiter so. Klaus
Hallo Michael Habe diese Frässchablone nachgebaut in den längen 50cm und 100cm. Damit ich auch größere Fräsungen erstellen kann, habe ich eine weitere Nut an der Stirnseite gegenüber der Seite wo du deine Schrauben und Nutensteine montiert hast.gefräst. Jetzt hat man die Möglichkeit 2 oder mehrere Schablonen in der Länge zu verbinden. Zur Montage habe ich mir noch ein Leiste mit zwei Nutensteine gefertigt die man dann in die vorhandene Nut einfügen kann und nach den ausrichten wieder entfernen kann. Wenn du Lust hast kannst du ja ein Video darüber machen. Ich habe jedenfalls so was nicht gefunden Gruß Micha
@Lets-Bastel : wie hast du denn die Anschläge ausgerichtet, dass der T-Nut Fräser exakt auf der Mitte der Kante läuft? Ich habs mit Messschieber und Augenmaß versucht, aber bin trotzdem nicht exakt mittig gewesen. Habe die Bretter dann von beiden Seiten einmal über den Fräser gejagt... Ist jetzt natürlich "mittig", und reicht noch für die Nutensteine aus, aber ist nicht im Sinne des Erfinders! ;) Hast du nen Tipp? Nutzt du einen Zentrierdorn oder sowas in der Fräse? Vorher mit V-Nut-Fräser mitteln?
Hallo lieber Michael, ich haette da zwei Wuensche: 1. mach doch mal einen "Rollladen-Schrank !!!!! und 2. mach doch mal einen Parallelanschlag fuer die Tischkreissaege :)) ich bin gespannt ....
Ich wollte auch mal eine Vertiefung fräsen. Der Rand hat auch ganz gut geklappt (wenn ich auch mit einfachen Leisten und Schraubzwingen gearbeitet habe). Gescheitert ist es dann am "Innenteil".. Denn da hat die Fräse keine gerade Fläche gehabt und schwupp hatte ich ein Loch drin :D Zum Thema Geklaute Ideen: Wie gut, dass alles auf der Welt nur einmal geben darf, was? Ist doch Wurscht, wers erfunden hat (Vermutlich die Schweizer), hauptsache es sind genug da, die es unterhaltend wiedergeben.. Kann man sich dann ja aussuchen, wem man dabei zu schaut, oder? Gell..
Man könnte das ganze aber auch mit t-nut Schienen machen. Dann wäre das ganze auch um einiges stabiler und die Kanten Stoß unempfindlich. Die m8 t-nut Schienen sind ja 17mm breit, was beim 18mm Multiplex ganz ok passen würde. Und der Preis der Schienen von 6€ der Meter ist ja auch ok.
Alles gut soweit, einfach und praktisch, aber mit einem "aber", warum?, ja wer hat schon mal eben ein Frästisch oder ein Nutenfräser? Oder Gewindeschneider, oder oder, kaufe ich das alles kann ich auch gleich was fertiges kaufen, was im Endeffekt billiger sein wird,.... Lg
Etwas umständlich. Ein amerikanischer Kollege hat das sehr ähnlich gebaut jedoch mit nur einer Schraube pro Loch. So hat man auch weniger Arbeit beim festziehen.
Mit der Verteilung des Zugs über die Auflagefläche in der T-Nut steht und fällt diese Verbindungsart. Deshalb bin ich auch etwas zurückhaltend was die Ausführung/-fräsung einer T-Nut in Holz betrifft. Das Einziehen des Mutternkopfes in die Laufflächen der Nut vermurkst diese auf Dauer. Alu-T-Nutschienen mit passendem Nutstein gibt es nicht ohne Grund.
Hey Michael. Bei Stress mit Herpes empfehle ich dir öfters mal Blistex vorbeugend zu nehmen. Das verhindert spröde Lippen und dann hast damit so ziemlich nie mehr Last. Kann ich aus Erfahrung sagen. VG
In der Stirnseite von den einzelnen Platten, da wo die Schrauben raus kommen, hätte man noch eine "Feder" sprich Nase fräsen können, die mit in der Nut sitzt. Dann wäre die Führung nicht nur durch die Schrauben gegeben und das ganze wäre noch präziser.
Ja servus zurück! ^^ Das ja mal echt ne tolle Bastelbude. Das darf ich alles noch einrichten bei mir. Haben gerade erst was eigenes gekauft. Wo ich ma gleich die Werkstatt unter den Nagel gerissen habe. XD Sowas brauch einfach ein Schreiner, gelle! ^^ Aber eins muss ich bemängeln, solltest schon mit gutem beispiel voran gehen und PSA benutzen. Sprich Ohropax, Mickys oder so. Aber ist ja nur ein Vorschlag. ^^
So viel Senf, da ist noch Platz für bisschen mehr... Wenn du schon mal beim Blechbearbeiten bist, dann mach doch gleich noch vier weitere, die bohrst du dann aber auf volles Gewindemaß, außerdem Breite gleich Brettstärke, Länge gleich Ausschnittweite. Um dir die Arbeit mit dem Ablängen der Schrauben zu sparen kannst du den Abstand des Ausschnittes berechnen: x = Schraubenlänge - 2 * Blechstärke - Tiefe des schmalen Teils der Fräsung
Cooles Video. Eine Frage habe ich aber an @Lets-Bastel: Wie hast du es geschafft, dass deine Bohungen für die Schrauben genau mit den Gewindelöchern der Nutplatten fluchten, so dass später die Schablonenhölzer auch noch so genau auf gleicher Höhe stoßen? Einfach mit genügend Spiel gearbeitet oder gibt es einen Trick?
Hallo @Lets-Bastel. Ich baue mir gerade erst meine kleine Werkstatt zusammen. Wie kann ich mir denn so eine Vorrichtung bauen, wenn ich keinen Frästisch habe, bzw auch nicht die T-Nut Fräser. Leider hat mich meine bisherige Einrichtung schon einiges gekostet, dass ich mir nicht Mal ebend die Fräser holen kann. Hast du einen Tipp für mich? Übrigens du machst super tolle Videos, sehr sympathisch und ehrlich. Gefällt mir total, mach weiter so!
Du hast doch in deine News erwähnt dass du etwas besonderes für deinem frästisch machen willst. Kann es sein, damit es ein "elektrisch höhenverstellbare funktion" bauen willst? Gute Videos!!!!!!!!! Habe dir auf insta auch schon geschrieben.
Funkenflug in einer Schreinerwerkstatt geht gar nicht. das hast schnell ein Glutnest gebastelt und machst dann Feierabend. Am Morgen findest du ein Häufchen Asche wie beim "Paulinchen war allein zu Hau" vor.
wieder mal ein prima Hilfstool. Und man wird es sicher nicht so oft brauchen, dass es unbedingt aus Aluprofilen sein muss. Und wenns dann nach einigen Jahren doch mal hin ist...bausch halt ä neues. Ferddig :-)
Mist gleich bei der zweiten Nut mein 6 mm T-Nut Fräser gekillt ( ein stück aus dem Schaft abgebrochen ) und ich kann nicht sagen warum konnte einfach mittendrin nicht mehr weiter Fräsen. habe mal eine Email zu ent geschrieben vielleicht Kulanz . Habe 18mm Siebdruckplatte genommen sollte doch möglich sein oder ?