Ihr könntet ruhig erwähnen, daß man für Lautsprecher mehr Geld ausgegeben kann. Diese halten in der Regel ein leben lang . Sie müssen nur zum raumkonzept passen… Ganz wichtig! Und wenn man das ein leben lang nutzt relativiert sich der Preis. Da hat man schon längst die soundbar auf den Müll geworfen. Und ganz wichtig an der Raumakustik was machen.
Die günstigsten "Akustikpaneele" mit den Holzleisten dämpfen leider nur den Hochton und bringen nur leichte akustische Verbesserungen. Glas- oder Steinwolle dahinter lässt sich die Wirkung noch erweitern. Auch die angesprochene Lösung mit dem Deckensegel ist bei den genannten Dicken und Abständen zu schmalbandig wirksam. Grundsätzlich ist ein Deckensegel aber eine gute Lösung. Dann aber lieber 10 cm Materialstärke Basotect/Aixfoam und 5 cm Deckenabstand. Dann wird es aber etwas teurer.
Soundbars sind die Radiorekorder des 21. Jahrhunderts. Da können die Hersteller noch so viele Lautsprecher reinkloppen wie sie wollen und tolle bunte Aufkleber mit DSP Virtual Rundum Bumm Bumm Tralalala draufkleben, aber es heilt nicht das eigentliche Problem, an dem diese Konstruktionen kranken: dass es für ne räumliche Abbildung nen vernünftigen Abstand zwischen den Lautsprechern braucht. Taugen maximal zur Aufwertung vom Sound vom TV - mehr nicht. Deswegen lohnt es nicht dafür viel Geld in die Hand zu nehmen. Das ist besser in ein aktives 2.1 System investiert. Da kommt dann wenigstens wahrnehmbares Stereo raus, wenn es ordentlich platziert wird.
So sieht's aus. In einem guten Raum mit guter Aufstellung kann man dann, bei entsprechender Musik(Q -Sound), auch Surroundeffekte wahrnehmen. Prisoners in Paradies von Europe wäre da ein Beispiel. Zeitrichtige Lautsprecher wie z.B. Breitbänder und einige Koaxe machen damit besonders Spaß.
Es erstaunt mich doch wie man beim Soundsetup fürs Heimkino ganz schnell mal im Semiprofi Bereich landen kann. Allerdings wie schon eingangs erwähnt, ist halt die Wohnumgebung mit entscheidend. Als Eigenheimbesitzer ist das oft kein Problem aber im Mehrfamilienhaus bleibt es beim Kompromiss. Dieser ist bei mir ein Heco 5.1 System mit 2 nachgerüsteten Deckenlautsprechern (Reflektion). Angetrieben wird es vom schon älteren Denon AVRX-2300. Die Mikrofon Einmessung des Receivers musste ich aber ebenfalls manuell korrigieren. Ach ja vielleicht hätte man auch mal auf die Stromsparfunktionen eingehen können. Die automatische Abschaltung des Subwoofers bzw. Receivers senken doch erheblich die Stromkosten. Trotzdem Dank für das kompetente Technikupdate.
Ab 9:45 Subs fuer 300 euro per XLR. anschliessen? AVRs oder Vorstufen mit XLR Ausgang werden so ab 2000-2500 euro anfangen. Soundbars mit XLR-Ausgang? Hier passt die Budget-Verteilung nicht sehr gut.
Wer echten "Kino Sound" daheim haben will der Kauft sich ein AV - Reciever mit "Dolby Atmos" oder "Auro 3D" der im Video genannten Marken. Die Marken sind sehr wohl entscheidend!! Qualität und Service Das Genannte Ein Messsystem ist wichtig und Top!! Wer Dolby Atmos oder Auro 3D Ton gehört hat, der will nicht mehr anderst hören! Habe in meinem Heimkino ein 11.1 Setup. Es lohnt sich wirklich!! Da ist der Klang sogar noch besser als im Kino. Weil man mit den Receiver den Klang und die Präzision der Anlage auf den Hörplatz genau einmessen kann. Googelt nach Auro 3D und ihr findet eine neue Klangwelt für Zuhause. 3D Surround Sound ist grandios bei PC und Konsolen Spielen. Grüße.
Gerade bei Auro muss die Position der Lautsprecher aber auch passen. Atmos und der neural-X upmixer verzeihen da mehr. Wirklich beeindruckend wird das ganze dann in einem akustisch optimierten Raum. Ohne wird es leider nur Hallsoße von allen Seiten.
@@ich-selbst Mit der Auromatic funktioniert es auch mit Deckenlautsprechern im Atmos-Layout. Ich hab 4 Decken-LS im 45 Grad-Winkel nach Atmos. Ich höre aber ausschließlich mit der Auromatic, da diese mit Abstand das größte Surroundfeld erzeugt und man die Surroundfeldgröße per Regler in 15 Stufen justieren kann. Neural-X oder Dolby Surround können sowas nicht (früher konnten die das, wurde leider alles wegrationalisiert).
@@christianwerdehausen Die 30 Grad sollen meines Wissens bei Auro am besten funktionieren. Mir schiebt Auro zu viel Bass dazu. Die Ortung einzelner Objekte wirkt etwas verwaschen. Neural x in Verbindung mit DTS HD master Tonspuren kommt bei mir am besten. Da ich beidseitig Dachschrägen habe, kann ich die 30 Grad auch schlecht umsetzen. Die Einstellmöglichkeiten bei Auro sind aber schon ganz nett. Bei i-max Ton lässt sich mit neural -x noch mit dem Hoch- und Tiefpass bei einigen Scheiben spielen. 🤣 RU-vid scheint versaute Gedanken zu haben.
Das was du beschreibst, die verwaschenere Ortbarkeit ist eine Folge der extremen Stereobreite. Du kannst halt nur eines haben- Entweder eine exakte Abbildung oder ein möglichst breites Surroundfeld. Beides schließt sich leider aus (außer es wurde schon so abgemischt). Beim Bass langt Auro ebenfalls ordentlich zu. Aber beides lässt sich durch den Stärkeregler bis auf das Ursprungssignal 0 reduzieren, sodass du keine Nachteile hast. Probier das ruhig mal aus. Und Bass lässt sich jederzeit auf anderen Wegen nachregulieren. Die Auromatic ist gerade dann gut, wenn die Tonspur nicht die Beste ist aber der Sound trotzdem immersiv sein soll. Und ich hab leider mehr Tonspuren, die mittelprächtig sind. Es ist sehr, sehr traurig, dass andere Upmixer überhaupt keine Einstellmöglichkeiten haben. Hätten Neural-X und DS vergleichbare Regler (sowas gab es schon zu Pro Logic 2- Zeiten, in meiner Jugendzeit hatte ich das, da konnte man mehr einstellen als bei Auro), würde ich diese Upmixer sicher häufiger verwenden. Das alte Pro Logic 2 ist IMHO besser, wurde aber mittlerweile ganz aus den AVR´s entfernt. Den Center in mehreren Stufen den Front-LS beimischen? Entfernt. Eine super wichtige Funktion gerade auch für Setups, wo der Center suboptimal unter dem TV sitzt. Zudem musste man dann nicht umständlich den Center komplett abstellen, wenn man Mehrkanalmusik ohne Center genießen will. Das ist doch eine armselige Vorstellung. Ich verstehe nicht, wieso es seitens der Kundschaft keinen Shitstorm gab? Normalerweise erwartet man, dass ein moderner AVR mehr Einstellmöglichkeiten gerade auch in Upmixern hat als vor 20 Jahren. Das Gegenteil ist der Fall.
@@christianwerdehausen Als Surroundfeld bezeichne ich eigentlich alles was sich irgendwie um mich herum bewegt. Das geht diffus oder scharf abgebildet. Da ich meinen Raum schon Recht gut optimiert habe funktioniert das bei mir auch mit Stereozuspielung. Yello's Magma wabert durch den ganzen Raum und einzelne Klangelemente wirken fast greifbar. In manchen Szenen passt das diffuse ja auch ganz gut und ist entsprechend auf dem Tonträger so vorgesehen. In meiner Konstellation hat für mich als Upmixer, Neural -x die Nase vorn. In anderer Umgebung kann das natürlich auch anders sein. Das die Upmixer heute weniger Möglichkeiten zum eingreifen bieten, ist natürlich schade. Ich vermute, es gibt genug Freaks, die sich gerne damit beschäftigen und am Klang schrauben wollen. Andererseits wohl auch sehr viele Menschen die froh sind, wenn sie alles angeschlossen bekommen und einfach Töne aus allen Lautsprechern kommen. Hast du dir Audyssey one mal angeschaut?
Eine gleichmäßige Raumanregung sorgt häufig für weniger Dröhnen im Raum. Genau dieses Dröhnen bekommen die Nachbarn am stärksten mit. Das ist kein Paradoxum sondern Physik. Der Gesamtpegel kann gleich bleiben. Gute Ergebnisse werden oft mit sogenannten Double Bass Arrays erzielt. Da wird dann mit mindestens 4 Subs in der Front und 4 weiteren an der Rückwand gearbeitet. Das ganze wird in einem berechneten Gitter verbaut. Die Vorderen Lautsprecher schicken das Signal los. Daraus entsteht dann eine homogene Wellenfront, die von den hinteren Subs dann wieder "abgesaugt" wird (Noisecanceling). Das ist sehr Dröhnarm und Nachbarschaftsfreundlich. Wenn die Nachbarn bei solch einem System zum Filmabend eingeladen werden, haben alle etwas davon.
Vielen Dank für die vielen Infos! Ihr hattet ja mitgeteilt, welche Boxen in Benutzung sind (Nubert) und es war von Denon-Receivern die Rede. Welche Denon-Receiver bzw. Alternativen sind zu empfehlen, weil sie ausreichend Anschlüsse inkl. Dolby Atmos bieten? Schöne Grüße, Ewald Zenger
Hallo,ich versuche mal ihre Fragen zu beantworten!Von Denon ist der kleinste aktuelle AV Receiver der AVR-X1800H !Als Boxen kann man dort ein 5.1 Setup + 2 Atmos Lautsprecher gleichzeitig anschließen!Das wäre das Maximum!Man kann aber natürlich auch mit weniger Boxen beginnen,so wie das im Video auch angesprochen wurde!Boxentyp und/oder Hersteller sind frei wählbar! Neben Denon gibt es aber auch noch andere Hersteller wie zb. Marantz,Yamaha,Onkyo,Pioneer mit vergleichbaren Geräten in verschiedenen Preisklassen. An verschiedenen Anschlüssen egal ob für Video oder Audio haben alle diese Geräte eigentlich mehr als genug davon aber es gibt natürlich trotzdem Unterschiede! Zum Thema Lautsprecher von Nubert ! Da gibt es jede Menge Aktive wie auch Passive Boxen ! Zum Beispiel die nuBoxx B Serie,das sind die günstigsten Passiven Boxen von Nubert und ein guter Einstieg!! Mit freundlichen Grüßen
Tolles Video, war wirklich super. Ich habe aktuell das Z906 von Logitech und alle Satelliten in JBL Control One geändert. Das macht schon Spaß. Allerdings eher für meinen Simulator, für Simracing. Im Auto stecken auch 2.500€. Jetzt möchte ich tatsächlich irgendwann, wenn was zerstört wäre, auf einen AV von Denon gehen und ggf noch 2 aktive Subwoofer dazu stellen. Ich denke damit schieße ich aber übers Ziel hinaus, doch dann würde es zum Rest vom System passen. Wen es interessiert, I h habe erst kürzlich Videos meinem System hochgeladen.
Hallo Ich wohne in einer Apartment -Wohnung (Neubau) mit offener Küche. Ich habe einen LG C3 mit 65 Zoll. Mir reicht ein normales Stereo-Setup. Ich brauche auch kein AV-Receiver. Abstand Sofa und Fernseher sind rund 2,50 m. Gibt es gute Boxen die ich per Toslink an dem LG anschließen kann? Vielen Dank für die tolle Folge!
Ich freue mich drüber, dass es aktuell wieder längere folgen gibt, bei denen die Themen auch mal etwas genauer betrachtet werden. Ansonsten muss ich aber leider sagen, dass ich zumindest zwischen meinem Logitech 5.1 System z506 für etwa 150€ und meinem Denon Receiver mit 5.1 Canton eingemessen bis auf die Lautstärke keinen Unterschied erkenne. Letztere haben 700€ +1200€ für den Receiver gekostet. Ich denke wirklich, dass es die Leute gibt, die da keinen Unterschied merken
Bei der Tonwiedergabe ist der Raumklang sehr ausschlaggebend. Wenn der Nachhall sehr hoch ist, klingen auch die teuersten Lautsprecher nicht vernünftig. Im Heimkino gilt eine Nachhallzeit von ca. 300 ms über den gesamten Frequenzbereich als optimal. Dazu braucht man aber leider einiges an Absorbermaterial im Raum. Besonders im Bassbereich kommt es durch sogenannte Raummoden gerne mal zu stärken Überhöhungen und Auslöschungen. Die Position des/der Subwoofer macht auch einen großen Unterschied. Auch die Hörposition hat großen Einfluss. Direkt vor der Wand sitzt man im Druckmaxima und hat meist ein Dröhnen. Das überdeckt dann gerne die höheren Frequenzen. Die gleichen Lautsprecher werden im Freifeld, also draußen ganz anders klingen.
@@ich-selbst Da gebe ich dir Recht. Nur leider hab ich z.B. keinen Platz für meterdicke Absorber. Ich behelfe mir mit 10 cm Basotect für Erstreflexionen und mit DSP´s gegen Bassmodenprobleme sowie mit einer möglichst guten Sitzposition bei 5/8 Raumlänge (Goldener Schnitt). Natürlich reicht das nicht, damit der Tiefbass unter 40 HZ präzise spielt. Da braucht man entweder 1m dicke Absorber oder aktive Auslöschung. Ich für meinen Teil warte daher auf Dirac Art. Angekündigt ist das nach aktuellen Infos für ca. Herbst 2025 für alle Geräte ab dem Denon x3800. Ich hole mir den Marantz Cinema 30, stelle 2 Subwoofer diagonal gegenüber nahe der Raumecken, dazu Surroundboxen die mind. 40 HZ packen und optimiere so gut es geht. Damit sollte auch ohne weitere Bassabsorber noch was gehen.
@@christianwerdehausen Du hast dich zumindest schon ganz gut mit dem Thema beschäftigt. Breitband kompakt Absorber gehen bis etwa 50 Hz runter. Mit 10 cm Stärke bauen die auch Recht dünn. Da wird ein Schwingblech mit eingesetzt. Fa. Renz hat da mitentwickelt. Im Heimkinovereinsforum gibt's mehr Infos. BKA /VPR sind die Stichworte. Ich nutze RiPol Subwoofer, die haben durch ihre Kardioide Abstrahlung auch große Vorteile bei der Anregung von Raummoden. Dirac ART scheint vielversprechend. Die Lizenzgebühren finde ich allerdings noch zu hoch. Schau dir auf RU-vid auch mal das Video von OCA an. Audyssey one EVO. Vielleicht bringt dich das ja jetzt noch etwas weiter. In der Videobeschreibung findest du das Script. In REW wird damit die Audyssey Datei neu berechnet. Das ganze geschieht auf dem PC. Danach erhältst du eine ady. Datei die du mit der mult eq App auf den AVR spielst. Eine Facebook Gruppe gibt es auch dazu.
Ich finde, die beste Einsteigerlösung ist: TV mit Kopfhörerausgang und daran aktive Nahfeldmonitore anschließen. Das mache ich. Die aktiven Nahfeldmonitore haben 75€ gekostet. Ich behaupte der Klang ist echt unschlagbar.
@@mikestevens8852 Wer lesen kann und so. Der Kopfhörerausgang wird als analoger Audioausgang für die Nahfeldmonitore genutzt. Erst lesen dann aufregen 😉
Unschlagbar ist das natürlich nicht. Zumindest klanglich. Nahfeld ist durch den hohen Direktschallanteil aber immer vorteilhaft. Eventuelle Reflektionen kommen sehr viel später am Ohr an. Mit der Lösung bekommt man aber für wenig Geld schon ein gutes Ergebnis. Einer Soundbar würde ich das immer vorziehen.
was schnackt Ihr denn da über 4.1? Ick hab hie ein Logitech Z333, 2.1er - damit kann ich meine Nachbarn motivieren, bei mir u klibgeln, m um Minderung der Ruhestörung zu bitten. ...wenn mich jemand fragen würde, ist ein z333er völlig ausreichend, - und ich betreibe das ding nur auf halber Pulle! (sorry, für's Vertippen - ich habe nur einen 27-Zölligen, den ich vom 3-4m entfernten Bett aus lesen muss - fühlt sich an, wie beim Augenarzt)
Ach ja noch ein Teil sich zulegen wo nichts kann! Ich hab mir als Spass mir so Teil angehört, hat genau das gemacht was ich erwartet hatte? Nämlich nichts🤣🤣🤣 vielleicht für anspruchslose die gerne damit angeben möchten😁 Jetzt kommt der Moment wo der Frosch ins Wasser rennt, und dabei sein Leben respektiert 😅 nun was sind Frequenz weichen? Und was sind tiff töner Mittel töner und was ist hoch töner eigentlich? und wo kommt die Frequenz weichen ihre Arbeit? Und wozu gibt es die Resonanz eigentlich? Ja ja ton Technologie ist ein können das nicht jeder beherrscht😁 denn hast du dieses nicht? Dann hast du schlechte Karten 😢
Aber was hilft mir die teure Tonausstattung, wenn die Filme schlecht vertont sind? Helfen mir die zusätzlichen Subwoofer wirklich, um die Höhen mit fortschreitendem Alter besser zu hören? Also was kann ich gegen schlechten Ton der Filmaufnahmen machen? Studioaufnahmen wie Tagesschau sind gut und klar, aber z. B. fast alle Tatort-Aufnahmen (vor allem österreichische) sind in vielen Szenen einfach schwer verständlich.
Ein zweiter Subwoofer kann den Raum eventuell gleichmäßiger anregen und für einen kürzeren Nachhall der tieferen Frequenzen sorgen. Der darauffolgenden Hochton wird dann nicht mehr so stark vom Tiefton überlagert und kann dadurch besser wahrgenommen werden. Es kann sein, daß die Stimme des Nachrichtensprechers stark komprimiert wurde. Das bedeutet, alle Anteile des Signals werden mit möglichst gleicher Lautstärke wiedergegeben. Insbesondere bei Werbung wird das auch gerne angewendet. Die Sprachverständlichkeit lässt sich durch akustische Maßnahmen wie das erwähnte Deckensegel stark verbessern. Hallige Räume verhindern das. Ein gutes Beispiel sind Familienfeiern in einem großen kalen Saal, da schreien sich die Leute irgendwann auch nur noch an und der Gesprächspartner direkt vor einem ist schwer zu verstehen. Bei einer Schwerhörigkeit im Hochton könnte man mit einem Equalizer etwas kompensieren. Also die oberen Frequenzen anheben. Vielleicht bietet der TV ja entsprechende Einstellmöglichkeiten. Manche Geräte haben auch einen sogenannten Nachtmodus/Dynamik Volume oder ähnliches. Da wird das Signal dann ebenfalls komprimiert wie bei der Werbung.
