Ich kann Peter aufjedenfall verstehen was die Entfernung zur Familie betrifft, die eigene Familie ist neben der Gesundheit das wichtigste auf der Welt. Peter wollte ja ohnehin ein Haus kaufen, die Grundstücke in Osnabrück sind ja dann auch um ein vielfaches billiger als in Berlin. Von daher, Good Choice Fels.
Ich finde das hängt natürlich von der Familie ab. Aber es ist selbstverständlich schön zu hören, dass er so ein Verhältnis zu seiner Familie hat. Unabhängig davon, ist es aber auch ganz praktisch, wenn man diese Leute in der Nähe hat. Zum Aufpassen oder wenn man mal in Person Unterstützung bei etwas anderem braucht :)
Kann euch als Anlagenmechaniker den Tipp geben wie ich es machen würde. PV Anlage (für den Strom) und Solaranlage (fürs Warme Wasser) aufs Dach kombinert mit einer Tiefenbohrung wenn die örtlichen gegebenheiten es zu lassen dann bist du zu einem sehr großen Teil autark. Heizen, Fußbodenheizung oder Infrarot Heizungen würde ich machen die sind effizient die Wärme bleibt lange erhalten und die kosten sind deutlich geringer. Von Smarthome würde ich persönlich die finger lassen, das ist aber eigene preferenz.
Ich bin in der automatisierung tätig. Ich würde mir nie ein smart home holen. Ich weiß, was es bedeutet, wenn sich die Kunden alles hochautomatisiert anschaffen( was bei personalmangel in der fertigung schon verständlich ist), aber bei Fehlern, Änderungen etc teuren Service in Anspruch nehmen müssen. Wenn man selber keine Ahnung davon hat, dann lasst es.
Gilt aber für vieles, auch bei teureren Autos ist das ja gleich. Als Prestige Objekt dienen sie nur gering, Instandhaltung frisst dir die Haare vom Kopf. Ist halt doch ein Unterschied ob neue Reifen dich tausende oder Zehntausende kosten
Ich habe selber während der Pandemie mit Home-Assistant angefangen und wirklich. Das ist so eine Frickelei. Es klingt immer alles mega geil und easy, aber dann funktioniert mal ein Sensor doch nicht richtig oder du hast eine Funktion verkackt und die Heizung geht im Sommer an. Alles schon gehabt :D Und das braucht Zeit und nerven sich damit auseinanderzusetzen, das würde ich auch niemals an wen externes auslagern wollen.
Ein KNX-System ist für ein eigenes Smart-Home beim Neubau am besten. Es gibt verschiedene Anbieter, welche Sachen wie Lichtschalter und Lampen herstellen, welche trotzdem kommunizieren können. Man ist auch nicht auf irgendwelche externen Anbieter / Cloud-Systeme gebunden.
"Ein Haus für ne Million." Meine Eltern haben unser Haus so um 2005 umgebaut, mit einem Budget von ich glaube 1,2 Millionen Euro, das sie voll aufgebraucht haben. Heute ist die Bude ohne den dazugehörigen Hof knapp viereinhalb Millionen Euro wert. Ein Bauernhaus aufm Land. Für viereinhalb Millionen. Samma, hamm' die Immobilienfritzen Lack gesoffen oder so? Ich mein, klar, hier in Luxemburg ist das eh alles viel teurer weil's kaum mehr Platz gibt, aber das... das ist lächerlich. Und Smart-Homes kannst du meiner Meinung nach inne Tonne treten. Nennt mich altmodisch (obwohl ich mindestens 10 Jahre jünger bin als ihr XD), aber ich mag sowas überhaupt nicht. Ich mag's analog und komm mit neumodischer Technik einfach nicht zurecht... ich bin in der Zeit steckengeblieben, in der meine Eltern noch Jugendliche waren. XD
als Kaufmann der mit smart home arbeitet, kann ich nur philipps hue als licht empfehlen.. ist gut kompatibel mit den meisten anderen Herstellern anders wie manch andere Hersteller.
Für mich kann es auch nur ein Haus sein. Allein schon für mögliche Kinder. Ich bin froh über mein Haus mit Garten und meine Scheune und das alles ohne Nachbarn direkt an einem dran