Als eigentlicher Chef der Treuhand über den DDR-Staatsnachlaß ließ der Herr WAIGEL die Ostdeutschen gründlich ausplündern, die höchste Anzahl an Arbeitslosen seit dem Ende der Weimarer Republik entstehen und schuf so die Grundlage dafür, daß eine "Einheit der Deutschen" nie entstehen wird. Ein wahres liberalkapitalistisches Multitalent !
Es gibt nicht _"DEN preußischen Dialekt"._ Berlinerisch ist z.B. auch ein preußischer Dialekt. Was du.meinst ist der Königsberger Dialekt. Der Schlesier sollte einen Polen darstellen, der Deutsch als Zweitsprache hatte. Dort gab es damals schon viele Polen. Du kannst dir hier auf RU-vid richtigen schlesischen Dialekt anhören!
@@baronbrummbar8691 Bitte? Berlin war ewig lang preußische Hauptstadt. Und darüber hinaus auch immer die Kernstadt des preußischen Kernlandes Brandenburg.
Ja ostpreußisch hört sich so wohlig-warm, weich, gemütlich und freundlich an. Mein Oheim und Oma ❤. Vor allem Großonkelchen war der liebevolle, die auch noch so sprach. Ich war seine Kleine und Mama war Marjellchen. R.I.P., Ihr alle! ❤❤❤
@@eckiger_luki6424 wenn auch sehr spät: mein herzlichsten Beileid! Hugs! Trostknuddelüberfall! Meine Oma Jahrgang 1906 starb mit 87 und mein Oheim 1994 (Jahrgang 1903 oä).
Ich hab vergessen, wie gut Frankenfeld war (bzw. war ich damals noch ein bisschen zu klein, um das richtig würdigen zu können). Carell, Rosenthal, Kuhlenkampf, Toehlke, Elstner etc. waren alle gut auf ihre Weise, aber an das Multitalent Frankenfeld reichten sie nicht heran.
@@whyiseveryaliastaken Soll das jetzt ein Argument für Bayern sein? Dass ihr Deutschland (einen Drecksstaat) finanziert? Dass ihr das auch noch bereitwillig am Leben erhält (obwohl auch ein Großteil von euch darunter leidet?
@@DarkDescent666 Ja soll es. Genauso wie bessere Bildung, unterdurchschnittlich hohe Arbeitslosigkeit, größere Wirtschaftsleistung und lebenswertere Städte. Aber so wie du schreibst bist du schon wieder ein verbitterter Typ, der entweder rechts- oder Linksaußen wählt und mich gleich beleidigen wird.
@@Balonia1986 Bei alten Berlinern schon. Zum Beispiel Dr. Axel Stoll sprach: _"sweitausendölf",_ wenn er von 2011 geredet hat. Das _"Z"_ durch ein _"S"_ zu ersetzen, ist praktisch verschwunden. Das _"ölf"_ höre ich sogar oft bei jungen Menschen die nichtmal großartig _"berlinern"._ Und das nicht nur bei Nachfahren von Urberlinern, sondern auch bei Menschen mit Migrationshintergrund.
Wow da war ich grad mal ein Jahr alt aber Peter Frankenfeld war mir natürlich noch durch meinen Vater ein Begriff. Ein unglaubliches Talent, ähnlich unersetzlich wie Loriot.
Unglaublich, wie authentisch das klingt. Heutige sogenannte Comedians können höchstens 2 Dialekte und dann oft auch nicht wirklich gut. Frankenfeld springt hier von einem Dialekt zum anderen, als wäre es ein Kinderspiel.
schade, daẞ deutschland einen vernichtungskrieg begonnen hat, der millionen tote gefordert hat. vielleicht bisschen zu recht ein paar gebiete verloren, meinst du nicht?
Das ist sehr lustig. Ich mag die Wetterkarte von Peter Frankenfeld sehr gern. Klug und wissend, frisch und mit dem eigenen Können mit Liebe zum eigenen Vaterland erzählt, um zu zeigen, welche Dialekte Deutschland hat und wo, in welcher Art und in welchem Tempo gesprochen wird. Schon in Deutschland ist es nicht überall gleich und eben mannigfaltig in der deutschen Aussprache und im Verständnis. 😂 Da hat man es in der Schrift leichter.😂 Manchmal ist mir das mit der Schrift leichter im Übersetzen. -Manchmal.😂
@@KitteridgeStudios Ich kann mir vorstellen in einigen lokalen Nestern mit damals hohen Flüchtlingsanteil wird heute noch so geredet. In den Altenheimen auf jeden Fall.
In Ostpreußen wird gar kein Deutsch mehr gesprochen. Das gehört jetzt zum großen Teil zur Oblast Kaliningrad der Russischen Föderation. In Schlesien gibt es tatsächlich noch eine winzige deutschsprachige Minderheit und so etwas wie eine eigene weder deutsche noch polnische Identität. Sie sehen sich in erster Linie als _"Schlesier"._ Dabei reden wir allerdings nur von einigen Tausend Personen.
@@yannick245 Stimmt nicht ganz in Schlesien leben heute immer noch Deutsche die sich auch als Deutsche sehen und in Ostpreußen gibt es auch noch eine sehr sehr winzige Minderheit. Ich empfehle dir da den Kanal Geschichtliches Erbe.
@@LukasZ_77 Ich will jetzt nicht boshaft rüberkommen. Aber hast du meinen Kommentar überhaupt ansatzweise richtig gelesen? Alles was du sagst habe ich darin erwähnt! Es wurden insgesamt 12 Millionen Deutsche aus den ehemaligen Ostgebieten, dem Sudetenland und anderen Gebieten in Osteuropa (wie die sog. "Donauschwaben") vertrieben. Auch meine Familie, aus Tilsit. Diese winzigen Minderheiten machen da keinen großen Unterschied...
@@yannick245 Mit den politischen Veränderungen stirbt leider auch die alte Sprache. Wenn keine Sprachträger mehr da sind, die sie pflegen, ist sie eines Tages verschwunden. Ich finde es nur schäbig, wenn dies irgendwo aus politischen Gründen den Menschen gewaltsam aufoktroyiert wird. Man sollte ihnen ihre Sprache lassen, solange es Leute gibt, die sie gern benutzen.
Lustiges Video! Peter Frankenfeld hatte schon sehr viel drauf. Zugegeben: Sein Sächsisch ist nicht besonders gut... Das liegt aber wohl in erster Linie daran, dass damals kaum persönliche/kulturelle Kontakte zu dieser Dialektgruppe bestanden, da ja die Mauer dazwischen lag. Was ich allerdings irgendwie erschreckend finde ist die Tatsache, dass heute (Mauer über 30 Jahre nicht mehr da) der sächsische Dialekt noch immer so fehlerhaft parodiert wird. Dabei bestehen ja heute mehrere Möglichkeiten zuzuhören, wie dort gesprochen wird. Im Gegensatz zu anderen Regionen Deutschlands (so denke ich mir), wird hier in Sachsen noch sehr viel Dialekt gesprochen - auch von der jungen Generation.
Ja, es hört sich bei ihm sogar eher wie Thüringisch an. So lächerlich, wie seit der Wende Westdeutsche Sächsisch im Fernsehen sprechen (versuchen), klingt es auch nicht. ;-)
@@SchmulKrieger Hochdeutsch ist die Dialektvariante die in Hannover und Umgebung gesprochen wird. Sie wurde damals als Standard/Schriftsprache eingeführt da sie von allen Varianten am leichtesten zu verstehen war. Der Sinn sollte aber eigentlich eine Vereinheitlichung der Schrift sein. Es war niemals angedacht dass es überall gesprochen wird. Vielfalt wird so zerstört. Alle reden nur noch gleich was komplett traurig ist. Dieser Schwachsinn dass Dialekt mit Bildung zu tun hat ist ebenfalls Mist. Es hat mit der Herkunft zu tun! Wie gesagt ist Hochdeutsch auch nur eine Variante und wurde nur durch Zufall als Standard ausgewählt. Es hätte auch eine Bairische Variante als Schriftsprache gewählt werden können. Jeder der seinen Herkunftsdialekt redet kann auch Hochdeutsch. Man kann also zwei verschiedene Varianten während die anderen nur Hochdeutsch beherrschen. Man hat einen klaren Vorteil. Eine Studie hat auch gezeigt dass Kinder die mit Dialekt aufwachsen , sich später leichter tun eine Fremdsprache zu lernen, da sich der Dialekt in vielen Gebieten extrem vom Hochdeutschen Standard unterscheidet und wie eine zweite Sprache ist. Das Gehirnareal welches für Sprache zustöndig ist wird dadurch mehr gefordert als bei Kindern die nur Hochdeutsch lernen.
@@Tirolian falsch. Der Hannover Dialekt gehörte vor 150 Jahren zum Niederdeutschen, Hochdeutsch ist die andere Dialektgruppe bestehend aus Oberdeutsch und Mitteldeutsch. Das Standarddeutsche wird häufig Hochdeutsch genannt, weil es sich zu 95% aus hochdeutschen Dialekten zusammenstellt, die durch Kanzleisprache und später Luther standardisierten. Aber die Aussprache von gucken (kucken) oder Hafer, anstatt Haber, sind niederdeutsch. Die Hannoveraner übernehmen diese Kanzleisprache sehr früh. Eine andere deutsche Variante, die zum Standard gemacht wurde, ist das Niederländische, welches schon früh begann, ihr Niederdeutsch zu standardisieren und führt daher einen unabhängigen Zweig, der sich in das heutige Niederfränkisch ergibt, welches aber mit Mittel- und Oberfränkisch stark verwandt ist, darunter Moselfränkisch (Luxemburg).
@@Tirolian 1. Wie schon angemerkt wurde, sollte besser "Standarddeutsch" statt "Hochdeutsch" gesagt werden. 2. Standarddeutsch ist eine Kunstsprache, die nirgendwo Dialekt war. 3. Hannover hat überhaupt keinen besonderen Bezug zum Standarddeutschen. Im Gegenteil, der hannoversche Dialekt ist sogar vergleichsweise weit vom Standarddeutschen entfernt. 4. Vielfalt und Tradition sollten kein Selbstzweck sein. Wenn es etwas Besseres gibt, kann man sich ruhig von Altem trennen. Und wir haben etwas Besseres als die Dialekte, etwas viel, viel Besseres - unser Standarddeutsch.
Nette Wettervorhersage mit klasse Dialektvielfalt. 3:11 - Der Herr, der da im Vordergrund steht, könnte fast Michail Gorbatschow bestellt bei Wish sein.
Ich habe das 'Wetterchen' auf Ungarisch versucht. Zuerst muss man die Laute der Dialekte nachmachen können. Dann muss man die regionalen Begriffe kennen. Dann muss man hin- und herschalten können, was nach dem dritten nahezu unmöglich ist. Und dann muss man noch darauf achten, dass man sich nicht wiederholt und etwas einigermaßen Sinnvolles erzählt. Ich glaube nicht, dass ich das jemals können werde, obwohl mir nachgesagt wird, dass ich im Allgemeinen gut nachmachen könne.
Wohl bedingt durch kalten Krieg und Teilung ist das aufgeführte Frankenfeld-Imitat des sächsischen Dialektes m. E. RELATIV nah dran an seiner neurolinguistischen Vitalität. PS: Die ist auch als recht kernig wahrnehmbar.
Ich kenne den Frankenfeld noch aus der Kindheit. Sein ausgesprochenes Sprachtalent war mir allerdings kein Begriff mehr. Wenn ich jetzt nicht gesehen hätte, dass der Film schon vor 12 Jahren hochgeladen wurde, hätte ich auf KI getippt.
Tatsächlich sprach man in Brassel (Breslau) ähnlich wie in Sachsen, nur sanfter. Was er hier als Dialekt wiedergibt ist Oberschlesisch bei Oppeln oder so.
@@bieneulm1982 das brauche ich nicht zu googlen, denn das weiß ich auch so (man mag es kaum glauben, aber Schlesien und Ostpreußen gibt es übrigens auch heute noch, nur nicht mehr in deutschem Staatsgebiet.) Und meine Frage beantwortet das leider auch nicht.
@@WonderMonder das ist nicht richtig. Das sogenannte "deutsche Staatsgebiet" existiert völkerrechtlich bis heute fort. Siehe Feindstaatenklauseln, Besatzungstruppen und fehlender Friedensvertrag. Das Dritte Reich ist bis heute nicht abgewickelt worden, im Gegenteil, es blüht bunter denn je. Die BRD als angelsächsische Besatzungsverwaltung des 3. Reichs im Gebietsfragment West hat 1990 illegal das Gebietsfragment Mitte annektiert und staatsrechtlich renazifiziert. Bis dahin hatte die DDR allerdings (natürlich weil rechtslogisch) die "deutsche Staatsangehörigkeit" von Adolf Hitler, wie ja auch "der Westen". Denn die völkerrechtliche Lösung ist 1990 ausgeblieben, da ist ein Friedensvertrag zwingend. Du trägst die "deutsche Staatsangehörigkeit" von Adolf Hitler! Du wirst im 3. Reich als gefangener Nazi untergehen, siehe Masseneinwanderung, was völkerstrafrechtlich ein Völkermord ist. ... Du siehst, niemals salopp irgendein Zeug reden. Politisch sind 99,9999 % unmündig, daher bomben sie auch überall Demokratien hin. Die Massen lassen sich leicht durch die Lügenmedien lenken. Das ist das Kalkül in Demokratien, das Geschäftsmodell in Demokratien ist die Dummheit der Massen. Die BRD ist auch nicht originell. Ein historisches Vorbild ist die East India Company der Briten. Wenn wir als Einheimische das 3. Reich abwickeln, dann sind wir die BRD und die EU auch los. Außerdem machen wir dann wieder unser eigenes Geld, lassen uns nicht mehr über die privatrechtliche Euroblüte versklaven. Ja, privatrechtlich! Schau mal die Baumwollappen an, da ist ein "Copyright"-Zeichen drauf, die Blüte unterliegt dem Urheberrecht, ist damit privatrechtlich. Punkt, darüber gibt es keine Diskussion, warum dies in angeblich komplexen Welten mit komplizierten Zusammenhängen richtig wäre. Ist es nicht. Ein Privatmann, eine private Gruppe oder eine Firma lenken die Geldgeschicke. Die (Firma) BaFin will die Urheberrechtsinhaber nicht nennen. Zumindest mir nicht. Fragen Sie doch mal nach!
@Chefankläger *_"Das sogenannte "deutsche Staatsgebiet" existiert völkerrechtlich bis heute fort."_* Das deutsche Staatsgebiet ist das, wie es sich heute darstellt, festgehalten im Art 1 des 2+4 Vertrags: _"Seine Außengrenzen werden die Grenzen der Deutschen Demokratischen Republik und der Bundesrepublik Deutschland sein und werden am Tage des Inkrafttretens dieses Vertrags endgültig sein. Die Bestätigung des endgültigen Charakters der Grenzen des vereinten Deutschland ist ein wesentlicher Bestandteil der Friedensordnung in Europa."_ *_"Siehe Feindstaatenklauseln, Besatzungstruppen und fehlender Friedensvertrag."_* Die Feindstaatenklausel ist schon längst obsolet, es gibt keine Besatzungstruppen und ein Friedensvertrag ist vollkommen unnötig. *_"Das Dritte Reich ist bis heute nicht abgewickelt worden, im Gegenteil, es blüht bunter denn je."_* Also scheinbar blüht es im Osten und im Herzen der AfD und deren Wähler. Ansonsten ist längst abgewickelt worden. *_"Die BRD als angelsächsische Besatzungsverwaltung des 3. Reichs im Gebietsfragment West hat 1990 illegal das Gebietsfragment Mitte annektiert und staatsrechtlich renazifiziert."_* Dann hätten die Ossis halt 1989 nicht bettelnd an der Mauer stehen und "Bitte annektiert uns" rufen dürfen. *_"Bis dahin hatte die DDR allerdings (natürlich weil rechtslogisch) die "deutsche Staatsangehörigkeit" von Adolf Hitler, wie ja auch "der Westen". Denn die völkerrechtliche Lösung ist 1990 ausgeblieben, da ist ein Friedensvertrag zwingend."_* Blöd nur, dass die deutsche Staatsangehörigkeit bereits 1871 eingeführt worden ist und Adolf diese 1934 nur auf eine reduziert hat. Eingeführt hat er hier überhaupt nichts. Du bist also mal wieder völlig auf dem Holzweg. Und wie kommst du darauf, dass ein Friedensvertrag zwingend notwendig ist. Genau das Gegenteil ist der Fall. Der Abschluss eines Friedensvertrag ist vollkomen freigestellt; der Friedenszustand kann nach einem Krieg oder Waffenstillstand _„auch auf andere Weise hergestellt werden. Jeder andere Vertrag kann die gleiche Wirkung haben, etwa ein Vertrag zur Aufnahme diplomatischer Beziehungen, dem nur mittelbar die Wirkung der Beendigung des Kriegszustandes zu entnehmen ist […], oder ein Vertrag über die Errichtung freundschaftlicher Beziehungen […].“_ (Karl Doehring, Völkerrecht, 2. Aufl. 2004, § 11 IV, Rn. 651 f.) *_"Du trägst die "deutsche Staatsangehörigkeit" von Adolf Hitler! Du wirst im 3. Reich als gefangener Nazi untergehen, siehe Masseneinwanderung, was völkerstrafrechtlich ein Völkermord ist. ... Du siehst, niemals salopp irgendein Zeug reden. Politisch sind 99,9999 % unmündig, daher bomben sie auch überall Demokratien hin. Die Massen lassen sich leicht durch die Lügenmedien lenken. Das ist das Kalkül in Demokratien, das Geschäftsmodell in Demokratien ist die Dummheit der Massen. "_* Nur dummes Reichsbürger-Geschwafel. *_"Außerdem machen wir dann wieder unser eigenes Geld, lassen uns nicht mehr über die privatrechtliche Euroblüte versklaven. Ja, privatrechtlich! Schau mal die Baumwollappen an, da ist ein "Copyright"-Zeichen drauf, die Blüte unterliegt dem Urheberrecht, ist damit privatrechtlich."_* Copyright ist also privatrechtlich? An welchem Tag hast du dein Gehirn eigentlich auf den Müll geworfen? Jede natürliche oder juristische Person ist automatisch Inhaber des Urheberrechts auf selbst geschaffenes geistiges Eigentum und kann Vervielfältigungsrechte (oder eben Copyrights) vergeben. Dasselbe gilt für den Gestalter der Euro-Noten. Und weil diese zufällig auch ein Zahlungsmittel sind, ist es sogar doppelt sinnvoll, wenn nur die Notenbanken das Recht haben, Kopien dieser Noten zu drucken, selbst wenn die Kopien nicht den Status eines Zahlungsmittels für sich beanspruchen sollten. Und selbstverständlich ist auch auf anderen Geldscheinen ein (c) Zeichen drauf, auf der DM seit 1963. Beim Britischen Pfund Sterling kannst du das Copyright-Zeichen sehr gut erkennen. Summa summarum zeigt dies nur, dass du dich absolut nicht mit dem Thema beschäftigt hast. Wenn man so extrem wenig Ahnung wie du hat, sollte man sich lieber abmelden und zur Schule gehen. *_"Die (Firma) BaFin will die Urheberrechtsinhaber nicht nennen. Zumindest mir nicht. Fragen Sie doch mal nach!"_* Das liegt vielleicht daran, dass du ein dummer Reichsbürger bist und entsprechend dumm deine Fragen stellst. Wer die Banknoten gestaltet hat, ist übrigens auf der Website der Europäischen Zentralbank zu finden: _"Der selbstständige Banknoten-Designer Reinhold Gerstetter aus Berlin wurde beauftragt, das Design neu zu gestalten."_ Auch die Süddeutsche Zeitung (11. Januar 2022) berichtete darüber und führte mit dem Designer der 1. Serie ein Interview: _"Der Wiener Robert Kalina hat das Design der Euro-Banknoten entworfen. Im Interview erzählt er, wieso er keine Menschen auf den Scheinen zeigen wollte und was er an dem großen Auftrag verdient hat."_ Auch dies ist kein Geheimnis also. Es liegt also letztendlich nur an die dir und deiner Art.
Ich glaube nicht daß Schlesier so gesprochen haben, das klingt komisch 😂 Auf RU-vid findet man ja noch einige Mundart Proben aus dieser Region. Bekannt war die Gebirgsschlesische Mundart im Sudetenvorland. War alles sehr mit den Thüringer, Sachsen und Franken verwand. In Breslau dürfte man Hochdeutsch gesprochen haben. Bei Wikipedia gibt's dazu sicherlich mehr
Natürlich nicht. Die Rede stammt aus dem Jahr 1989. Zu diesem Zeitpunkt gab es noch keinen völkerrechtlichen Vertrag, welche die Ostgebiete abgetreten hat. Dies wurde mit dem deutsch-polnischen Grenzvertrag später nachgeholt. Heute würde eine solche Rede natürlich juristisch falsch sein. 1989 war sie de jura noch völlig korrekt.
@@Die-Sophie 😂 Da kann man noch so viele Verträge abschließen: Diebstahl kann man nicht legalisieren. Eine Volksbefragung hätte vielleicht geholfen, aber sowas braucht ja nur Putin. Das Völkerrecht starb ein Stück an diesem Tag. Fun Fact: Die Polen fordern gelegentlich doch wieder Reparationen, also so ganz sattelfest scheint der Vertrag nicht zu sein.
@@Die-Sophie Wie nennt man die erzwungene Entwendung von Eigentum? Da gibt es nur Diebstahl, Raub oder Enteignung, und meine Familie war nie Teil eines Enteignungsvorganges/ verwaltungsaktes.
Also, falls der Weigel das wirklich gesagt hat, dann ist das mittlerweile überholt. Was sollte man denn heute noch mit Gebieten östlich der Oder/Neiße wollen? Schöne Aufsage von Peter Frankefeld ehemaliger deutscher Dialekte, aber mehr auch nicht.
Klar ist das überholt. Die Rede stammt aus dem Jahr 1989. Zu diesem Zeitpunkt gab es noch keinen völkerrechtlichen Vertrag, welche die Ostgebiete abgetreten hat. Dies wurde mit dem deutsch-polnischen Grenzvertrag später nachgeholt.
Danke für den Hinweis. @Die-Sophie Vor diesem Hintergrund und im Kontext des Schlesiertreffens ist es klein Deepfake, sondern eine plausible Rede. Soweit ist es schon, dass man alles was irgendwie nach einem Anspruch von Deutschland aussieht historisch oder aktuell, als „kann ja gar nicht sein“ abtut. Da ist ganze Arbeit geleistet worden für die Geschichtsglitterung in den Köpfen. Ich werd wachsamer sein.
Die Wetterkarte mit Peter Frankenfeld? Ich kann mir vorstellen, wie er das Wetter ansagt: 'Heute gibt's Sonne, Wolken und einen kleinen Schauer - aber keine Sorge, das sind nur meine Tränen, weil ich nicht in den Urlaub fahren kann!' 😂 Wenn euch dieser Witz gefallen hat, schaut auf meiner Seite vorbei - da gibt's noch mehr Lacher, die das Wetter garantiert aufhellen!☀️🌧️
In der Tat! Faszinierend, so mit den ehemaligen Grenzen der östlichen Gebiete, die zum Zeitunkt dieses Videos ja schon fast zwanzig Jahre zu Polen oder Russland gehörten!
Genial! Da ist man doch richtig stolz Deutscher zu sein, wenn man die Vielfalt der Dialekte beachtet. Und jetzt stell Dir mal nebenan den linksextremen „Komiker“ Jan Böhmermann vor.
@@cathydowns5442 Was labern Sie ???. Peter Frankenfeld steht NICHT vor einer ,,Reichs-Wetterkarte,,!!!!! Bei 2:42 min wird einfach ein CUT gemacht, und die Tagesschau mit Wilhelm Wieben wird gezeigt !! Die REICHS - KARTE wird erst bei 4:06 min gezeigt !!!