Ich finde es so UNENDLICH WICHTIG, "unser" Bewusstsein endlich zu erweitern = zu öffnen für all diese Dinge, die BISHER ("nein, die Erde ist keine Scheibe") nicht denkbar sind🌟. Das schafft ein Mensch wie Herr Wohlleben echt prima!
Finde ich nicht , er macht sein Geld genauso auf unsere Kosten . sonst würde er den Zugang zu seinem Büchern der Menschheit erleichtern und die nicht in enorm hohen Preisen verkaufen und so zeigt er sich auch FB .
@@pilzfreundin4472 Manche Menschen finden es halt per se schon als negatives Kriterium wenn jemand Geld verdient mit seinem Engagement 😆. Nun ja.... Ich denke da vollkommen anders.... Wer etwas bewirken will, muss (systemimmanenten) Mut zur Größe zeigen.
Ach komm schau dir seine Beiträge auf FB an , dieser Mann lebt nicht in der Realität und redet alles schön und filtert den Menschen noch mehr Blödsinn ins Unterbewusstein. Sorry das hat auch nichts mit Neid zu tun , aber die andere Seite der Menschen blicken es immer mehr .
@@pilzfreundin4472 Aha. Du scheinst nichts über eine Preisbindung von Büchern auf dem deutschen Markt zu wissen. .... Ich würde an seiner Stelle auch keinen Verlag wählen, der Autoren der C-Klasse für 7.95€ verscherbelt.... //Ansonsten..... braucht die Welt per se niemanden, der nur kritisiert und nichts aktiv zu bewirken versucht.... Denn, quot erat demonstrandum, kann man es in einer Öffentlichkeit keinem Recht machen 😆
Liebe Tramps , ich weiss inzwischen , warum ich nur noch auf amerikanischen Seiten meine Zeit verbringe , die verstehen wenigstens etwas von Bewusstein und setzen es auch um und schreiben nicht nur das Wort und glauben jeden Blödsinn . Schönes Wochende
Meine geschätzte Mutter sagte mal, das ist aber ein "schön aufgeräumter Wald". Die Nadelbäume standen in Reih und Glied und man konnte quer durch den (Plantagen)wald durchgucken. Wir zwei haben offensichtlich unterschiedliche Vorstellungen von einem schönen Wald, denn für mich war der Anblick bei diesem Baumbestand gruselig unnatürlich und schrecklich.
@@lpaiugohodkfsubvh1401 Gesünder? Das stimmt, aber nur wenn man alles richtig macht, wovon man bei vielen nicht ausgehen kann. Besser für die Umwelt? Ja, aber nur wenn die Rohstoffe aus regionaler Erzeugung kommen. Sojabohnen, Bananen, Mango, Avocado, Acai, Chia Samen, usw. dürfen dann aber nicht auf den Tisch. Die meisten Veganer greifen aber genau auf solche Produkte zurück. Da ist das Stück Fleisch vom heimischen Metzger meist umweltfreundlicher. Es stimmt aber, dass der Konsum von tierischen Produkten zu hoch ist und reduziert werden muss. Bei den momentanen Mengen, die verbraucht werden, stimmen deine Punkte. Am besten wäre m.M aber, wenn man sich nicht komplett einschränkt, dafür mehr auf regionale Produkte achtet.
@@diggndampf7027 nein denn Tiere stoßen Methan aus, ein Treibhausgas, das 100 Mal mehr Sonnenlicht reflektiert als CO2. Natürlich spielt die Globalisierung ein großes Problem bei der Klimakrise, aber es ist immer noch Effizienter Beispielsweise Chia Samen zu essen, die in Vietnam angebaut werden, als Fleisch aus Osteuropa zu essen, das mit Soja aus Brasilien gefüttert wird.
@@lpaiugohodkfsubvh1401 Erst einmal stimmt deine Aussage zu Methan nicht. Zum einen stoßen nicht alle Tiere große Mengen Methan aus, sondern nur Wiederkäuer (Rinder, Schafe, Pferde, usw.). Zum anderen reflektieren Treibhausgase nicht das Sonnenlicht, sonst käme nämlich weniger Wärme auf der Erde an. Das Gegenteil ist der Fall. Das Sonnenlicht geht fasst komplett durch, aber die von der Erde zurückgestrahlte Infrarotstrahlung wird von den Treibhausgasen zum Teil absorbiert und erwärmt damit die Atmosphäre. Bei dem Beispiel mit den Chia Samen aus Vietnam und dem Mastrinder aus Osteuropa mag deine Rechnung noch aufzugehen. Wenn du aber die Mastrinder gegen Weiderinder aus dem nächsten Dorf austauschst sieht die Rechnung schon anders aus. Und wenn man mit Freilandhähnchen aus der Region rechnet, hat der Chia-Samen aus Vietnam keine Chance mehr. Wenn du natürlich Fleisch gegen heimisches Gemüse aufrechnest, gewinnt das Gemüse den Vergleich deutlich. Aber nicht nur die Rinderzucht erzeugt Methan. Auch z.B. die bewässerten Reisfelder haben einen hohen Methanausstoß. In etwas die Hälfte des der Rinderzucht. Aber auch die Gewinnung fossiler Brennstoffe setzt viel Methan frei, wobei man sich aber nicht nur auf Methan konzentrieren sollte. Auch andere Faktoren, wie Waldrodungen, usw. haben einen riesigen Anteil am Klimawandel. Und Wald wird nicht nur für die Rinderzucht, sondern auch für exotisches Obst und Gemüse gerodet. Deshalb sollte man Fleisch auch nicht pauschal so schlechtreden, jedenfalls nicht aus den von dir genannten Gründen. Wenn der Fleischverzicht ethische Gründe hat, habe ich vollstes Verständnis. Aus gesundheitlichen und ökologischen Gründen ist Gemüse und Obst aber nicht pauschal überlegen, wie gesagt, das hängt hauptsächlich von der Herkunft und der konsumierten Menge ab.
hä? Bäume verdunsten Wasser über ihre Spaltöfnungen in den Blättern das ist kein schwitzen sonder Teil der Fotosynthese. Das weis jeder Forstwirt und jeder der in der Schule aufgepast hat. @@derfranke1553