Pferd kaufen für 9 jährige 😍 Claras größter Wunsch! Unsere derzeitige Wohnsituation | Mamiseelen 

Ich muss sagen, dass ich tatsächlich sehr erschrocken darüber bin, dass Kinder von Nicht-Reiter-Eltern dem Großteil der Meinung wohl kein eigenes Pferd haben sollte. Da bin ich froh, dass meine Eltern so etwas nie gelesen haben und mir mein eigenes Pferd mit 7 gekauft haben. Ich habe es mir damals mit meiner 10 jährigen Cousine geteilt, sodass wir 3-4 Tage pro Woche fest dort waren. Je nach Stallform, fällt jeden Tag das Misten sogar weg und gefüttert wird meistens auch, sofern man es vorbereitet & das dauert wirklich nicht alle Welt. Fehlendes Wissen eignet man sich auch sehr oft durch Stallkollegen an und wenn wirklich großes Interesse an dem Thema Pferd besteht, lernen Kinder und auch Eltern das viel schneller als man glaubt. Letztlich wurde das Pferd sogar ein Familienhobby. Also bitte, macht die Entscheidung nicht bloß an fehlender Erfahrung fest. Denn gerade Kinder haben es oftmals schwer, eine vernünftige Reitbeteiligung zu bekommen und man muss dort vieles leider stillschweigend hinnehmen, sodass ich selbst niemals jemandem zu einer Reitbeteiligung raten würde. Liebe Grüße :)

Also ich finde den Satz ,,das Kind wünscht sich aber" wenn es um Tiere geht absolut fehl am Platz. Tiere sind keine Sache die man mal eben wieder in die Ecke schieben kann wenn das Kind keine Lust mehr hat. Gerade wenn ihr auch noch absolut unerfahren über das Thema Pferd seid finde ich es unverständlich.Bei mir als Kind lief es nicht anders. Bis zum 16 Lebensjahr hatte ich auch ,,nur" Reit und Pflegebeteiligungen. Danach bekam ich mein erstes eigenes Pferd aber auch nur weil meine Eltern gemerkt haben das ich meinen Hobby treu geblieben bin. Überlegt euch das bitte nochmal sehr genau !

Das was ich jetzt schreibe ist nicht böse gemeint und nur meine Meinung: Ich würde euch zu 100% abraten ihr jetzt ein eigenes Pferd zu kaufen. 1. Ich finde Clara ist noch viel zu unsicher und unerfahren beim Umgang mit Pferden. Ich finde man sollte mindestens 5 Jahre schon Reiten und auch viele Pferde geritten sein (auch mal schwierige und junge) und auch eine Reitbeteiligung gehabt haben. 2. Die ganze Arbeit wird viel zu häufig unterschätzt. Man muss mindestens 5 mal die Woche da sein und dann nicht einmal 5 Minuten streicheln und Tschüss und da hinter steckt so viel Arbeit die man sich nie vorstellen kann als Reitschüler der einmal in der Woche Reiten geht nicht vorstellen kann. 3. Wenn die Eltern selbst keine Erfahrung mit Pferden haben ist das ganze doppelt so schwierig und kompliziert. 4. Kosten. Kosten. Und Kosten. 5. Mobilität. Clara muss immer wieder gefahren werden und das fast jeden Tag. Von meiner Freundin das Pferd war im Winter krank. Sie musste 2 bis 3 mal am Tag in den Stall und dem Pferd Medikamente geben und mit Salbe das Bein einreiben und das bei Regen, Schnee, Frost , Eis und -8 Grad. Auf so was muss man sich auch einstellen. 6. Clara ist in einem Pferdealter die meisten Mädchen wollen in diesem Alter ein Pferd und sind sich über die Verantwortung gar nicht bewusst. Wenn das Pferd dann da ist und es nicht klappt ist das für keine Seite schön. Das waren nur ein paar Punkte die ich aufgelistet habe und es ist nur meine Meinung!

Es gibt den schönen Satz: „Was machst du am Wochenende?“ „ ich bin beim Pferd“ „und was noch?“ „ich verstehe die Frage nicht?“ Das trifft das ziemlich gut. Mein erstes Pony bekam ich mit 10, hatte aber durch Freunde, Familie und Trainer viel Unterstützung. Es kommt immer darauf an, wen man zur Seite hat. Allerdings schließe ich mich den Meinungen an, dass mit Claras Können eine Reitbeteiligung am sinnvollsten ist. Anna erklärt das super in dem Video. Und sucht euch immer(!) Profis (ausgebildete Trainer), welche euch beratend zur Seite stehen. Wenn ihr eine Reitbeteiligung sucht, klärt immer mit dem Besitzer ab, ob ausreichender Versicherungsschutz (Fremdreiterversicherung) besteht und regelt euer Verhältnis über einen Reitbeteiligungsvertrag (Entwürfe finden sich im Internet)

So, meine beste Freundin reitet seit der Grundschulzeit und hat sich „erst“ mit über 20 ein Pferd gekauft. Und das ist eine gute Entscheidung. Neben den anderen Gründen, die hier schon aufgezählt wurden (Clara scheint noch sehr unsicher zu sein, IST faktisch unerfahren und noch viel zu kurz dabei.. ihre Interessen werden sich noch so oft ändern, da muss sich erstmal eine klare Linie rauskristallisieren!! Meine Freundin war so gut wie jeden Tag nach der Schule und am Wochenende im Reitstall, da wurde ich auch manchmal mitgenommen - hab gesehen was für eine Wahnsinns Arbeit das ist.) Ihr achtet doch jetzt schon so krass aufs Lernen und Schule, ich kann euch sagen da wird die Oberstufe etc. Unmöglich mit Pferd...

Ich finde 9 Jahre zu früh.. Vorallem wenn die Eltern auch nichts mit Pferden zu tun haben.. Viele Mädchen sind in dem Alter "Pferdemädchen" und haben ein paar Jahre später gar kein Interesse mehr daran. Gerade wenn man reiten lernt, sollte man so viele verschiedene Pferde wie möglich reiten. Clara hat noch einiges zu lernen, sie wirkt im Umgang mit Pferden noch häufig etwas unsicher. Ich würde mir an eurer Stelle einfach eine gute Reitschule suchen, die gut ausgebildete Schulpferde/Ponys hat. Ansonsten wäre eine Reitbeteiligung eine Alternative, wobei ich das in dem Alter fast etwas zu früh finde - aber das ist nur meine eigene Meinung 😊

Ich bin eigentlich eine stille Abonnentin, aber dieses mal möchte ich doch etwas zu den Thema Pferdekauf sagen. Ich habe selbst mit 13 Jahren angefangen zu reiten und sitze jetzt, 10 Jahre später, immer noch im Sattel. Allerdings immer nur mit Reitbeteiligung und das hat auch gute Gründe. Ich habe mir als Kind auch immer ein eigenes Pferd gewünscht, aber gerade wenn man in dem Thema nicht drin ist unterschätzt man das teilweise ziemlich. Ein Pferd bedeutet viel Verantwortung, Arbeit. Erfahrung und Zeit. Wenn Mädchen bei uns im Stall mit 10 / 11 / 12 ein eigenes Pferd haben sind die Mütter immer dabei. Ihr redet davon das ihr noch einen Hund möchtet und noch mehr Kinder. Ich weiß ehrlich gesagt nicht wie man das unter einen Hut bekommen soll. Mit einem eigenen Pferd gibt es nicht mehr viel Hobbys drum herum. Man ist eigentlich täglich in Stall. Zudem habt ihr als Eltern und Verantwortungspersonen keinerlei Erfahrung mit Pferden. Ihr wisst nicht was man bei einer kolik, Rehe oder anderen Krankheit beachten muss. Wie man ein Pferd beim Schmied zum beschlagen anhebt etc. Und das kann Clara in dem Alter einfach noch nicht. Und ihr könnt auch nicht korrekturreiten wenn das Pferd mal mit Clara macht was es will. Man darf nicht vergessen das Reitschulpferde anders laufen als Einmannpferde, das Pferd wird clara testen und sie muss sich durchsetzten. Ich glaube das ist in dem jungen Alter schwierig und erfordert jahrelange Erfahrung. Wie viele andere würde ich auch erstmal eine Reitbeteiligung empfehlen. Dann kann Clara testen ob das mit der Zeit und Verantwortung für sie machbar ist oder nicht.

Clara sollte definitiv erstmal mit einer Reitbeteiligung anfangen. Sie ist noch viel zu unsicher und ängstlich mit Pferden, da würde ein eigenes Pferd definitiv nur Ärger und Unfälle bringen 🙈 bei einem eigenen Pferd ist es auch nicht nur schön reiten und betüdeln sondern das ist harte Arbeit. Das würde Clara mit einer Reitbeteiligung auch erstmal bewusst werden

wie aufregend 😍😍😍 ich habe meiner Schwester mit 12 ihren Wunsch von einem eigenen Pony erfüllt ❤️

Ihr könntet ja auch ein Pflegepferd für Clara „holen“ ... das ist dann quasi so dass dir das Pferde nicht gehört aber du dich darum kümmerst

Stören sich die Nachbarn eigentlich gar nicht an den Dauerbetrieb der Hüpfburg?:D ich glaub irgendwann wäre ich genervt 🙈

Ihr seid toll aber trotzdem wahnsinnig Ich reite seit 13 Jahren habe natürlich auch immer um ein Pferd gebettelt und bin grund froh dass meine Eltern mir keins gekauft haben. Ein Pferd benötigt viel Zeit wie alle schon hier in den Kommentaren schreiben. Aber vorallem braucht ein Pferd ERFAHRUNG und dafür reitet die kleine noch nicht lange genug. Ihr müsst dem Pferd auch gerecht werden können was reiterliche Fähigkeiten anbelangt. Bitte denkt gut darüber nach

Ich persönlich habe keinerlei Bezug zu Pferden. Ich muss Justus aber in dem ein oder anderen Punkt recht geben. Erstmal befindet sich Clara noch in ihrer Findungsphase. Sie hat gerade ein neues Hobby angefangen, das Golfen. Sie hat Chinesisch, geht tanzen, malen, macht ja glaube ich auch noch Ballett?!? Ich persönlich würde klar und deutlich mit ihr reden. Ihr klar machen das sie jetzt noch zu jung ist für ein eigenes Pferd und ansonsten nochmal über eine Reitbeteiligung mit ihr sprechen. Ihr dann aber auch klar machen, das sie dafür andere Hobbys aufgeben muss 🤷‍♀️

Ich finde 9 viel zu früh. Justus Überlegung mit 15/16 find ich dann schon viel angebrachter. Anders ist das, wenn ein Elternteil selbst reitet und selbst Erfahrungen hat. Eine Reitbeteiligung wäre die perfekte Lösung für euch beide, Clara und auch das Pferd 🥰

Ich schließe mich der Meinung der meisten anderen an Sie sollten noch einige Jahre unterricht und und später dann eine reitbeteiligung nehmen Denn jetzt kann sie noch gar nicht abschätzen wie viel Arbeit das ist

Wenn die Eltern Nichtreiter sind, ist 9 viel, viel zu früh. Ich habe mir vor einem Jahr mit 23 das erste eigene Pferd gekauft und es war gut so. Natürlich hätte ich auch gerne mit 9 oder 11 eins gehabt, aber da muss man ganz realistisch sein und wissen, dass das Thema Pferd extrem komplex ist. Das fängt ja schon bei der richtigen Fütterung und der richtigen Haltungsform an 🤷🏼‍♀️ Besser ist es wirklich viele Jahre in guten (!) Reitschulen zu lernen, Bücher zu lesen (auch die Eltern!), auf Messen zu gehen, später Reitbeteiligungen zu reiten und erst die Verantwortung für ein Pferd zu übernehmen, wenn man tatsächlich bereit dazu ist 💪🏼

also ich finde: 1. Clara kann noch nicht so gut reiten (kein hate) 2. hat sie trotz allem nicht genügend erfahrung, was z.B. Pferdepflege..versoregen usw betrifft 3. Pferde sind sehr Zeitintensiv 4. mit Tierarztkosten kann das sehr teuer werden

Also wegen Pferde kaufen: Ich bin jetzt 17 Jahre und hab jetzt seid ein paar Monaten ein eigenes Pferd mit meiner Mutter und würde sagen früher hätte ich mich nicht um ein Pferd kümmern können. Ein Pferd braucht viel Zeit und Erfahrung

Ich finde das wenn man generell etwas mit Pferden macht , es wichtig ist dass man keine Angst hat , sondern eher Respekt. Und sich vor allem auch Respekt verschafft . Um gut mit dem Pferd zu interagieren zu können.

Ich glaube mit Claras vielen Hobbys wird ein eigenes Pferd zu viel

Ich finde es prinzipiell nicht "schlimm" einem 9 jährigem Kind ein Pferd zu kaufen. Jedoch sollte das Kind wirklich reiten können. Und nicht nur bisschen Schritt, Trab oder Galopp in der Reithalle. Ein Pferd muss auch mal ins Gelände geritten werden und ein 9 jähriges Mädchen kann selbst mit mehr Erfahrung nicht alleine ins Gelände gehen. Clara bräuchte jeden Tag Reitunterricht. Das ist alleine schon sehr teuer, abgesehen von stallmiete, tierarztkosten, schmiedkosten. Ich will mir nicht vorstellen, wie ihr ein Pferd kauft, es sich vielleicht doch nicht als so liebes und braves Tier entpuppt, Pferde sind keine hunde, DAS SIND FLUCHTTIERE mit Instinkten, und ihr als Eltern ohne Erfahrungen daran verzweifelt. Unsere Ponys würden kein kleines Kind ernst nehmen. Es gibt so viele Momente in denen die Erwachsenen auch mal eingreifen müssen, sowohl im Umgang mit dem Pferd als auch beim Reitunterricht. Überlegt euch das gut, die ganzen kritischen und eher negativen Kommentare hier unter dem Video kommen von Erwachsenen Leuten, die Erfahrung haben auf dem Gebiet und wissen was es bedeutet ein Pferd zu halten. Alleine schon, dass ihr nicht einmal wisst, ob ihr das pferd im stall selbst füttern müsst, oder das übernommen wird.... Ganz ganz ehrlich, ich würde euch wirklich davon abraten. Wartet noch 5 Jahre und dann macht das noch einmal zum Thema. Naja, wie ihr euch auch entscheidet, ich wünsche euch ganz viel Glück! ❤❤❤❤❤

Ich kann euch nur ganz stark von einem eigenen Pferd abraten! Ich habe mein erstes Pferd mit 13 bekommen und auch das war im Nachhinein viel zu früh! Ohne pferdeerfahrenes Umfeld ist das einfach viel zu viel Verantwortung und Fachwissen, das fehlt. Ich würde empfehlen, Clara eine Reitbeteiligung zu suchen, wo sie langsam in die Verantwortung hineinwachsen kann. Reiten bedeutet leider nicht nur einfach draufsitzen, sondern man muss die Biomechanik eines Pferdes verstehen, um es gesundheitserhaltend Bewegen zu können. Also bitte lasst euch Zeit, sonst tut ihr weder Clara noch dem Pferd etwas Gutes!

Wir haben auch zwei Pferde (Isländer). Allerdings würde ich davon abraten direkt eines zu kaufen und erstmal mit einem Pflegepferd anfangen. Vorallem wenn sich die Eltern nicht wirklich mit Pferden auskennen stelle ich mir das eher schwierig vor. Wenn Clara ein bisschen älter ist und insgesamt mehr Erfahrung da ist ist es sicher besser.

Ich habe früher als Kind (in Claras Alter) auch immer nach einem eigenen Pony gefragt. Habe aber nie eins bekommen aus guten Gründen. Ich hatte mein Leben lang Reitbeteiligungen und einmal sogar ein Pferd quasi für mich allein, obwohl es mir nicht gehörte. So viel Glück hat leider nicht jeder, aber ich bin jetzt rückblickend super froh, dass meine Eltern mir kein eigenes Pferd gekauft haben. Es bringt soooooo viel mehr mit sich, als regelmäßig sich darum zu "kümmern". Man sollte schon langjährige Erfahrungen haben, falls es auch mal zu Krankheiten usw kommt. Man sollte uU Erfahrung in der Ausbildung eines Pferdes haben (unterm Sattel aber auch in der Handhabung) oder halt sehr gute Hilfe dabei durch Reitlehrer/Stallbesitzer. Ahnung von Fütterung, Haltung, usw. Klar kann man sich das alles aneignen aber ich denke, dass der "Einstieg" mit Reitbeteiligungen deutlich besser ist. Und so ist man dem Pferd auch nicht "ein Leben lang" (so sollte es mMn nämlich sein) "verpflichtet".

Ich habe meine ersten beiden Pferde mit 14 bekommen, mittlerweile habe ich 3+4Esel und bin 16. Wenn sie reif genug ist, wieso nicht? Nur ihr selbst als Eltern könnt einschätzen ob sie soweit ist, also lasst euch da nicht reinreden. Ich jedenfalls bin meinen Eltern mega dankbar dafür, und habe dadurch sogar meine Starken Depressionen und Angstzustände bekämpfen können. Viel Spaß und Glück an euch alle!❤️

Ich bin der Meinung das eure Kinder auch mal ein nein hören sollten.. alle 3 haben so viele Hobbys, was auch toll ist aber es wird ja wirklich immer mehr und mehr

Ich würde mich auch gerne nochmal zu dem Thema "eigenes Pferd" äußern. Ich weiß, dass ihr euren Kindern das Bestmögliche bieten möchtet und auch die finanziellen Mittel dazu habt ein Pferd zu versorgen, aber bitte überdenkt das gut. Clara ist noch lange nicht weit genug um ein Pferd alleine bewerkstelligen zu können! Da Justus und du sie dabei auch nicht unterstützen könnt, wäre ich da sehr vorsichtig. Ein Pferd ist nicht wie eine Katze die auch einen Tag mit wenig Aufmerksamkeit klar kommt, sondern muss täglich physisch und psychisch ausgelastet werden. Nicht nur um das Tierwohl sicherzustellen, sondern auch um Gefahrensituationen zu verhindern! Auch wenn Clara schon sehr verantwortungsbewusst wirkt, ist das nicht Mal ansatzweise mit der Verantwortung die man für ein Pferd übernehmen muss vergleichbar. Für ein eigenes Pferd braucht man unglaublich viel Fachwissen, was ihr, und vor allem Justus und dir, fehlt. Und mangelndes Fachwissen kann dann schnell wieder zu Unfällen führen. Des Weiteren muss bedacht werden, dass für zwei Wochen in den Urlaub fahren auch nicht mehr so einfach geht. Da ihr euch in der Reiterszene nicht auskennt, wäre es am sinnvollsten einem Profi (ausgebildeten Bereiter, Trainer mit Trainerschein) das Pferd für diese Zeit anzuvertrauen. Wenn ihr Clara trotzdem unbedingt den Traum vom eigenen Pferd erfüllen möchtet, dann nehmt euch bitte die folgenden Ratschläge zu Herzen: Für ein eigenes Pferd müsste Clara zumindest zu Anfang TÄGLICH Unterricht reiten und am besten jemanden haben, der das Pony regelmäßig Korrektur reitet. Zum Korrektur Reiten ist es wichtig, dass ihr möglichst einen Profi (ausgebildeten Bereiter) habt, der wirklich das Können und die nötige Ahnung besitzt. Zu täglichem Unterricht wäre auch Teilberitt eine weitere Möglichkeit. Hier würde ein Profi an festen Tagen das bewegen des Pferdes übernehmen und es korrigieren und weiter ausbilden. Außerdem sollte zumindest ein Elternteil GEMEINSAM den "Pferdeführerschein Umgang" mit Clara absolvieren. Dieser vermittelt den Teilnehmern die Grundlagen zum Umgang und der Haltung mit Pferden und ist gerade für Nichtreiter sehr gut um sich in das Thema Pferd ein zu fuchsen. Außerdem wäre ein Longierabzeichen für eins der Elternteile sehr hilfreich um das Longieren zu erlernen und die korrekte Bewegung des Pferdes sicherzustellen, wenn Clara vielleicht Mal krank ist. Als Nichtreiter Familie macht es deutlich Sinn ein Pferd erst ab einem Alter von 15/16/17 des Kindes zu kaufen. Viele Hobbys gehen neben einem Pferd nicht! Es ist nunmal ein Hobby, welches im Winter wie im Sommer täglich ausgeführt werden MUSS. In Reiterfamilien bekommen die Kinder häufig schon eher ein Pony (teilweise ab 4/5/6), aber da haben die Eltern auch den nötigen Sachverstand und können die Situation einschätzen.

Ich glaube Clara ist 1. Zu unerfahren 2. Sie kann noch nicht so gut reiten (nicht böse gemeint) 3. Das ist viel zu viel Zeitaufwand Oder auch als das Pony von Clara essen wollte dann dreht man sich nicht weg sondern schiebt den Kopf halt weg. Und Clara hat wirklich zu viele Hobbys Soll nicht böse gemeint sein

Ich habe mein erstes Pferd mit 10 Jahren bekommen. Ich hätte es aber nicht bekommen, wenn meine Mutter nicht auch schon als Kind und Jugendliche eigene Pferde hatte. Ich muss aber sagen, dass es eine sehr große Verantwortung ist. Ich habe zudem mein anderes Hobby aufgeben müssen, da ein eigenes Pferd halt auch sehr viel Zeit braucht. Bin jetzt 14 und mein Pferd 8 Jahre alt und wir sind ein super Team! Ich wünsche allen die sich ein Pferd/Pony anschaffen auch, dass sie ein eingespieltes Team werden.

Ich habe mein Pferd mit 15 bekommen. Es ist bei jungen Mädels immer die frage wie lange sie wirklich Spaß daran haben, gerade wenn sie dann in die Pubertät kommen. Fast alle meiner Freundinnen haben im Jugendalter aufgehört. Und es sollte wirklich nur jmd sich ein Pferd kaufen, der auch Ahnung davon hat. (bitte nicht falsch verstehen) vlt lieber erst mal ein paar Jahre ein Pflegepferd und Erfahrungen sammeln..

Wow...ich finde es extrem toll das ihr euch so bemüht claras wünsche zu erfüllen aber ihr müsst immer noch daran denken das sie "erst" neun ist....ein eigenes pferd ist da einfach viel zu viel arbeit, somal ihr zwei euch ja wirklich gar nicht auskennt 😂. Ich habe ein pferd (Wastfahle, 1,80 groß, und total lieb, trotzdem kann auch er mal unberechenbar sein) das ich mit meiner Mama zusammen habe, und binn wirklich dankbar das ich mich mit 12 jahren nicht alleine darum kümmern muss, somal ich gar nicht dabei war als sie Filou gekauft hat. Mit neun ist es einfach zu früh. Viel zu früh. Somal auch noch tierartzt kosten hufschmiet etc. dazu kaommen.....ich habe mir natürlich schon ein paar kommentare angeguckt, und man kann es nicht schön reden und sagen das man dafür sorgt, dass es dem pferd immer gut gehen würde, es kann immer was passieren. 😊 das ist lediglich meine meinung, andere müssen das natürlich nicht so sehen. Ich wünsche allen noch einen schönen abend und hoffe ich konnte weiter helfen.

Ich habe selber einen Stall voller Pferde zu Hause und kann euch nur davon abraten Clara ein Pferd zu kaufen. Man braucht sooo viel Hintergrundwissen, welches sie mit 9 Jahren nicht haben kann. Außerdem ist ein Pferd kein Kuscheltier, man braucht viel Konzequenz im Umgang, ansonsten kann das schnell gefährlich werden (Rangordnung).

Ich habe selbst 2 Pferde und mein erstes mit 16. bekommen. Ich finde ehrlich gesagt 9 auch viel zu früh. Bei uns im Stall gibt es auch einige, die in diesem Alter Pferde bekommen haben, aber bei denen ist es meistens so, dass die Mutter ebenfalls reitet und dann den größten Teil der Verantwortung übernimmt. Ihr kennt euch ja wirklich gar nicht aus. Da fände ich ein eigenes Pferd mit 9 schon sehr grenzwertig, weil ihr eben überhaupt nicht helfen könnt. Es geht ja nicht nur um reiten sondern auch um Dinge wie Tierarzt, Verletzungen, Schmied etc.

Ich hab mein Pferd mit 6 bekommen er ist jetzt über 30 und meine Tochter mit 8 lernt jetzt noch mit ihm alles rund ums Pferd:) ihr eigenes Pony hat sie mit 7 bekommen ... Es ist viel Verantwortung! Da müssen die Eltern viel mit helfen

Huhu liebe Nancy 🥰 Zum Thema Pferd: ich wäre da sehr vorsichtig was das Thema eigene Pferd angeht. Gibt es bei euch jemanden, der Verhaltensauffälligkeiten beim Pferd richtig deuten kann, abschätzen kann wann der Tierarzt kommen muss oder ob die Wunde selbst versorgt werden kann, der merkt wenn das Pferd Verspannungen hat und der Osteopath herkommen soll oder der Sattel neu angepasst werden muss... Zu einem Pferd gehört so so so viel mehr dazu als nur das Reiten was Clara ja aus der Reitschule kennt. Ich (16) habe 2 Reitbeteiligungen+ 1 mal die Woche Unterricht auf Schulpferden und denke jetzt erst ernst über das Thema eigenes Pferd nach. Damit ihrs ca abschätzen könnt: mit allem drum und dran verbring ich Minimum 3h am Stall, ein Pferd ist Zeit und Kosten intensiv, andere Hobbys haben eigentlich echt kein Platz mehr und meine meisten Freunde hab ich am Stall 🤷‍♀️. Ich würde euch auf jeden Fall empfehlen zu warten, ohne Unterricht gehts auch garnicht, am besten wär Unterricht + ein Pflegepony oder so.. Ein eigenes Pferd braucht so so viel Erfahrung, die Clara in dem Alter einfach noch nicht so hat 🙈. Aber wenn sie dran bleibt und das Reiten mehr als nur ein Hobby für sie wird, dann könnt ihr ihr ja in ein paar Jahren den Wunsch erfüllen 🥰. Ganz liebe Grüße und bleibt gesund ❤️💪

Bei allem Respekt Nancy, ich muss leider auch gegen ein jetziges Pferd für Clara stimmen. Ein Pferd nimmt wirklich sehr viel Zeit in Anspruch, besonders am Anfang. Sie müsste jeden Tag mit dem Pferd verbringen um überhaupt eine Bindung aufzubauen. Wie man weiß hat Clara sehr viele Hobbys und was viele vergessen auch noch einen RU-vid Kanal welcher ja auch jede Woche ein neues Video herausbringt und dazu hat sie schon ihre Degus als Haustiere um welche sie sich auch kümmern muss. Und dazu kommen noch die alltäglichen Sachen wie Schule, Hausaufgaben und lernen. Also meiner Meinung nach ist das wirklich viel zu viel für ein 9 jähriges Mädchen. Besonders da Kinder auch sehr sprunghaft sind. Heute dies morgen das. Bitte überlegt es euch nochmal in Ruhe denn es wird trotz Freude von Claras Seiten auch viele Schattenseiten geben. Man kann leider nicht immer nur das positive sehen. Man muss auch die anderen Seiten betrachten.

Ich finde ein eigenes Pferd mit 9 auch viel zu früh wenn die Eltern nicht selber Pferde haben/hatten. Die Verantwortung die sie mit 9 Jahren hätte wäre extrem. Sie müsste ja auch selber erkennen ob das Pony nicht ganz „rund“ läuft oder ob es sich etwas anders verhält. Beispielsweise eine Kolik ist nicht immer leicht zu erkennen. Und das müsste sie alles selber machen. Je nachdem wie groß die Ställe sind, können auch die Betreiber nicht immer auf jedes Detail bei dem Pferd achten 🤷‍♀️ Tägliche Bewegung (reiten oder bodenarbeit) neben Schule und Freunden.... Ich habe mir mein Pferd mit 20 geholt. Zwischen 15 und 18 Jahren bin ich gar nicht geritten. Da waren dann Freunde interessanter. Die Zeit die investiert werden muss ist wirklich nicht zu verachten. Ich würde ihr auch eine reitbeteiligung empfehlen. 😊

Hallo Nancy, ich habe mein erstes eigenes Pferd mit 14 bekommen und es ist direkt in einen Selbstversorgerstall gekommen (Zuhause). Meine Eltern haben mir 100% vertraut, dass ich es schaffe. Ich schaffe es auch (habe dort schon 10 Jahre Reitetfahrung gehabt und unsere Nachbarn haben seit 40 Jahren Erfahrungen mit Pferden und deren artgerechte Haltung ). Allerdings war es damals für mich schon sehr viel mehr Verantwortung als ich jemals gedacht hätte, obwohl ich vorher alles genau durchgegangen bin. Wenn ihr euch ein Pferd zulegt dann ist es ganz wichtig dass ihr euch gaaaanz viel verschiedenen Haltungen anhört und viele verschiedene Meinungen und Möglichkeiten dazu kennenlernt, um dann eine eigene Meinung zu bilden. Welcher Hufschmid/ Hufbearbeitunger ist "der richtige"... usw. Sowas kann man auch oft erst mit Jahre langer Reitetfahrung wissen. Auch zu erkennen wann man einen TA holt und ob das Pferd krank ist oder welche Bedürfnisse das Pferd gerade nachgehen muss um gesund zu bleiben. Ich persönlich finde es überhaupt nicht schön Pferde in Boxen zu halten, mit Gebiss zu reiten oder die Hufe zu beschlagen (Durchblutungsstörungen, Verängung der Hufe, Hufkrankheiten....) Ich verstehe sehr gut, dass Clara sich ein Pony wünscht, aber bitte wartet noch ein paar Jahre ab. Es ist ein Lebewesen und am Ende sollte man mehr Bodenarbeit ect mach als reiten. Ich wünsche euch alles Gute Liebe Grüße Fina 💕

Ich finde Clara is viel zu jung für ein eigenes Pferd, sie muss erst richtig reiten lernen und Erfahrungen sammeln am und mit dem Pferd. Die Erfahrungen bekommt sie nachdem sie richtig reiten kann durch Reitbeteiligungen und bei uns ist es so dass man meistens 16 sein muss, da man ja alleine für ein Pferd Verantwortung übernehmen muss und da ist sie einfach noch zu jung und unerfahren. Dann kann man nach paar Jahren sind ein Pferd selbst holen.

So früh ein Pferd zu haben geht nur wenn die Eltern auch voll dahinter stehen und ihre Zeit dafür verwenden. Und zwar IMMER, egal ob Regen, Schnee oder in den Sommerferien:)

Pferd schon früh ja, aber nur wenn die Eltern auch Ahnung haben und eigene Pferde. 🐴🐴 Euch würde ich es absolut nicht empfehlen. Eine Reitbeteiligung wäre gut zum ausprobieren aber ich denke selbst dafür hätte Clara zur Zeit nicht genügend Zeit. Aber wenn sie sich fürs Reiten entscheidet wäre das bestimmt super schön für sie 😍👍🏻 Die Schwester von meinem Freund (15) hat zwei Reitbeteiligungen und sie muss täglich mehrere Stunden in den Stall zum Versorgen und Reiten.

Ich habe mein Pferd mit 15 gekauft, zusammen mit meiner Mutter. Wir teilen uns die Aufgabe also, aber seit ich 18 bin übernehme ich das meiste. Man muss auch immer daran denken wie alt Pferde werden, selbst ich mit 15 hatte noch nicht alle Folgen so im Blick. Während andere nach dem Abi zum studieren in die Großstadt ziehen, sich hübschere Autos kaufen etc. bin ich halt zuhause geblieben, arbeite neben dem Studium. Ich mache das gerne für ein Tier, aber man verpasst eben auch einiges. Das kann ein Kind sich einfach noch nicht bewusst machen. Eine Reitbeteiligung ist erstmal eine gute Sache um kennenzulernen was dahinter steckt :)

Mal wieder Daumen hoch 👍🏻 für Justus. Er hat eine super Einstellung zu wichtigen Themen. Er denkt über das Thema „eigenes Pferd“ absolut richtig.

Ich bin 7 Jahre lang geritten und wollte auch unbedingt immer ein eigenes Pferd, jedoch hat es irgendwann zeitlich gar nicht mehr geklappt, überhaupt noch reiten zu gehen da die Schule einfach auch zu viel Zeit eingenommen hat. Daher bin ich froh kein eigenes Pferd zu haben, sonst hätte ich es ja wieder weggeben müssen. Ich finde Clara ist aber noch zu jung für ein eigenes Pferd würde ihr eher eine Reitbeteiligung empfehlen.

Meine Tochter ist 15 und hat seit Jahren "nur" eine Reitbeteiligung ..sie wollte natürlich auch immer ein Pferd, aber sie hat irgendwann eingesehen dass es reicht. Sie hat genau wie Clara auch viele Hobbies..Turnen,Flöten,Trampolin etc...und auch wenn man sich später doch für ein eigenes Pferd entscheidet ist es ein super Einstieg erstmal eine Beteiligung zu haben :) da Clara qie meine Tochter bestimmt keine Jugendliche wird , die ihre Interessen einfach abstreift, aber dennoch auch andere dazu gewinnt könntet ihr es ja vielleicht erstmal damit probieren...dann tut es auch nicht so weh wenn es doch nicht machbar ist,weil das Pferd da bleiben kann wo es ist..trotzdem toll dass ihr so grübelt ihr den Traum irgendwie möglich zu machen 🥰😘😘😘❤

Hallo, ich bin 15 Jahre alt und habe ein mit 10 Jahren ein junges Pferd bekommen. Es war leider nicht großartig ausgebildet uns so hatte ich mit einem Jahr reiterfahrung noch sehr viel zu tun. Meine Mutter hat Angst vor Pferden aber stand mir trotzdem immer zur Seite. Obwohl keiner aus meiner Familie reitet und ich nicht wirklich viel Hilfe hatte bin ich mit meinem eigentlichen Problempferd nach einem halben Jahr schon direkt ein Turnier geritten und habe sogar gewonnen. Natürlich hatte ich eine Reitbeteidigung drauf. Jetzt habe ich keine mehr und habe vor einem Monat mein Zweites bekommen. Er ist noch ein Hengstfohlen aber ich komme mit beiden spitze klar und wir sind ein tolles Team geworden alle drei.❤❤❤

Bevor man sein erstes Pferd bekommt sollte man lange reiten und sattalfest sein ein kleines Kind kann noch sowas nicht so gut einschätzen ich reite erst seid 4 Jahren und habe jetzt erstmal eine Reitbeteiligung ❤️

Ich habe jetzt 6 Jahre nur Reitunterricht genommen und war nun ein Jahr auf der Suche nach einer passenden Reitbeteiligung bis ich mich jetzt bereit dazu fühle die Verantwortung für ein Pony zu übernehmen, obwohl es eben „nur“ eine Reitbetiligung ist. Ich bin sehr froh vor der Reitbetiligung schon viel Erfahrung gemacht haben zu können, die auch nicht nur positiv war. Ich habe bis jetzt die Erfahrung gemacht, dass es sinnvoll ist erstmal die Findungsphase von Kindern abzuwarten, weil sie meistens auch erst danach die Gefahren einschätzen können. Ein Pomy ist eben immer ein Fluchttier und egal wie lieb das Schulpferd ist, es kann immer sein das es ohne Grund aus dem Stand los galoppiert, weil es eine Gefahr sieht, die der Reiter eben nicht sieht. Ich glaube aber ihr seit mit Clara auf dem richtigen Weg und denkt da sehr realistisch.

Ihr Lieben, vielen vielen Dank für die vielen Tipps und eure Geschichten zum Thema Pferd! Ich freue mich wirklich sehr darüber 💖 Alle Kommentare lese ich und werde mit Justus darüber sprechen 🥰

Ich habe mein Pferd mit 10 Jahren bekommen und meine Eltern hatten auch keine Ahnung von Pferden. Es wurde ein 4 jähriges Vollblut frisch von der Rennbahn (weil nicht so teuer). Neben den Problemen die dieses Pferd schon bald gesundheitlich hatte, war ich auch früh finanziell allein auf mich gestellt, da meine Eltern sich scheiden ließen und niemand dafür aufkommen wollte. Ich bin jetzt 22, kann mein Pferd leider nicht mehr reiten und arbeite neben dem Studium eigentlich nur für Tierarzt, Hufschmied und Einstellkosten. Ich will mein Pferd trotzdem nicht missen und bin immernoch jeden Tag im Stall! 🥰 Aber liebe Eltern, falls ihr überlegt; bitte denkt daran, dass ein Pferd lange lebt und seeeeehr teuer werden kann und euer Kind auch mit über 18 noch eure finanzielle Hilfe brauchen könnte (Studium etc) um dieses Hobby stemmen zu können.

Ich würde auch noch etwas warten bis Clara ihr erstes Pferd bekommt. Wenn Clara etwas älter und größer wird, wünscht sie sich bestimmt ein größeres Pferd. Nicht das das Pferd zu „klein“ wird. Nicht böse gemeint 🥰❤️

Ich finde es toll, dass ihr Claras Interessen und Hobbys so sehr unterstützt... Aber trotzdem würde ich mich erstmal nach einer Reitbeteiligung umsehen, wo Clara, wie auch die Eltern ;) den Umgang mit dem Pferd noch weiter erlernen - und testen können, ob ein eigenes Pferd doch das richtige für die Familie ist. Was ist wenn Clara in die Pubertät kommt und plötzlich ganz andere Themen als das Pferd interessant werden... Ich weiß das ist ein blöder Satz aber oft werden Ponys immer weiter gegeben und das haben sie nicht verdient! Wenn ihr euch jedoch dazu entscheiden solltet, direkt ein Pferd für Clara zu kaufen, dann seht euch unbedingt nach einem tollen Reitlehrer um, der sowohl Clara als auch euch beide mit dem Pferd weiterbringt und unterstützt! Ich bin davon überzeugt, dass es ein Pferd bei euch sehr gut haben würde... Aber Unterstützung werdet ihr brauchen! ♡

Ich glaube es gibt kaum ein Mädchen, das nicht gerne ein eigenes Pferd hätte, aber es nimmt sehr viel Zeit in Anspruch und man muss eigentlich täglich sich um das Pferd kümmern und auch wichtig für die Bindung. Man kann das Pferd nicht nur aus dem Srall holen wenn man Lust und Zeit hat. Ich hatte als Jugendliche ein Pflegepferd und bin täglich mit dem Fahrrad hin.

Hallo liebe Nancy,hallo lieber Justus, Meine Tochter ist mittlerweile fast 18Jahre, und hat seit 2 Jahren ein eigenes Pony. Sie liebt Pferde seit dem Kindergarten. Als sie in die Schule kam, hat sie mit Reitunterricht angefangen. Mit 13 Jahren folgte die Reitbeteiligung. Die Liebe zu diesem Pony ist so stark gewachsen,dass wir ihn vor 2 Jahren übernommen haben. Ich rate Euch auch zu einer Reitbeteiligung für Clara. So lernt sie am besten, welche große Verantwortung so ein Tier mit sich bringt. Und ihr als Eltern bekommt auch ein Gefühl dafür,ob es auch was für Euch ist. Man ist als Eltern für das Tier verantwortlich,und das meist auch über die Volljährigkeit des Kindes hinaus, da es ein sehr zeitintensives und vor Allem teures Hobby ist. Aber in unserem Fall war es genau die richtige Entscheidung, und es ist toll als Familie ein gemeinsames Hobby zu haben. Viele liebe Grüße sendet euch Jasmin und Pony Jojo

Wie immer ein ganz toller vlog. ❤️ Meine Studienfreundin hatte ein Pferd und die musste täglich zweimal zum Stall zum versorgen, Pferd aus der Box holen und wieder rein bringen und natürlich bewegen. Manchmal hat das wohl auch ihre Mutter übernommen oder jemand vom Hof hat das Pferd raus gebracht. Das musste aber organisiert werden. Und zumindest einmal am Tag musste sie hin. Ist also wohl sehr viel Arbeit. Eine reitbeteiligung klingt dann eher nach dem richtigen für euch. Aber ich glaube auch da muss sie eventuell das ein oder andere Hobby aufgeben 😏

Ich wusste sofort, dass das mit dem eigenen Pferd kommen wird. In dem Moment als Clara mit dem Reiten anfing😂 Wenn man einem jungen Kind ein Pferd kauft, muss man davon ausgehen, dass man selber die meiste Arbeit macht. Das heißt eigentlich dass es dein Pferd ist und dein Kind und das Pferd bespaßen sich gegenseitig. Wenn das Pferd verletzt oder krank ist musst du es sehen, eine 9 Jährige wird das übersehen. Wenn Stallarbeiten erledigt werden müssen, musst du das machen (kann sehr anstrengend sein). Ich würde es mir an eurer Stelle gut überlegen, da ihr der Hauptpfleger des Pferdes sein werdet und keine Pferdeerfahrung habt. Aus den Augen von Clara kann ich es so sehr nachvollziehen. Es war auch immer mein Traum und das ist es immernoch, mit 25. Eine Reitbeteiligung ist wirklich eine gute Lösung um zu sehen wie es ist sich um das Tier zu kümmern und nicht nur zu reiten :)

Die Mädels, die mit 9 Jahren schon ein Pferd haben, haben meistens auch Eltern die selbst ihre Pferde da haben und die reiten 😊

Fände es super, wenn Justus mit dem Reiten anfängt! Ich kann es nur jedem empfehlen. Man ist an der frischen Luft, zusammen mit Tieren und anderen netten Menschen und macht Sport 👍🏻

Hallo liebe Nancy, die Option einer Reitbeteiligung und eventuell ein eigenes Pferd wenn Clara älter und mobiler ist finde ich super! Also auf ihrem aktuellen Stand wäre ein eigenes Pferd für mich zu früh, mit einer Reitbeteiligung kann sie Verantwortung und alles weitere üben. Ein eigenes Pferd braucht sehr viel Zeit und alle anderen Hobbys fallen zu lassen finde ich mit 9 etwas früh, wenn sie sich später dafür entscheidet dann ist das super, aber aktuell würde ich alles mit einer Reitbeteiligung kombinieren. Ich habe mein erstes Pferd mit 18 bekommen und vorher habe ich das Pferd meiner Mama geritten, sie hat immer quasi die komplette Verantwortung getragen und ich bin geritten. Ich würde sie gesagt mit einem eigenen Pferd noch etwas warten, bis Clara sich selbst und ihren weiteren Weg (auch schulisch etc.) Gefunden hat ❤

Hallo Nancy, zum Thema Pferd: Ich reite seit meinem 5. Lebensjahr und mein größter Traum als Kind war IMMER ein eigenes Pferd! Ich bin dann bis ich 14 war in einer Reitschule geritten und habe dann meine erste Reitbeteiligung mit 2 x wöchentlich reiten genommen!☺️ Nach meinen Reitbeteiligung war mir auch klar, ich möchte kein eigenes Pferd mehr. Die Verantwortung als Reitbeteiligung ist schon sehr viel, obwohl man hier ja noch nicht einmal die Entscheidungen dem Pferd gegenüber treffen muss. Dann habe ich 2017 eine Reitbeteiligung bei meiner Freundin auf Ihrem Haflinger bekommen, sie hat ihn dann verkauft, da sie mit ihm nicht klar kam. Ich hatte mich aber so in ihn verliebt und hab ihn dann letztendlich 2019 im Sommer gekauft!🥰 Das war für mich nochmal ein richtiger Sprung in’s kalte Wasser, plötzlich muss man sich mit der gesunden Fütterung, Impfungen, Tierarzt, Hufschmied, etc. selbst auseinander setzen. Für ein Kind, bei welchem auch kein Elternteil Erfahrung mit einem Pferd hat, würde ich davon abraten. Man muss so viel über Pferde wissen, um ihnen ein gesundes und glückliches Leben zu schenken. Ich bin jetzt 6 Tage die Woche beim Pferd um es artgerecht zu bewegen, da bleibt auch nicht mehr viel Zeit für ein anderes Hobby. Lieber nach einer Reitbeteiligung für Clara suchen und dann abwarten, ob Ihr Wunsch auch wenn Sie älter ist noch da ist.🥰🐴 Mit meinem Haflinger habe ich dann auch Freiheitsdressur und Zirzensik angefangen, man glaubt gar nicht wie das die Bindung vom Mensch zum Pferd stärkt!🥰

Hi ❤️Ich würde mit dem Pferd noch warten bis Clara in die weiterführende Schule geht , weil sie wird dann auch weniger Zeit haben , weil das war bei mir auch so . ❤️Und Clara hat auch super viele Hobbys und dann muss die süße Maus sich leider halt entscheiden ❤️😘

Ich bin jetzt 15 Jahre alt und habe seit knapp einem dreiviertel Jahr eine Reitbeteiligung und ich muss sagen, ich habe sehr viel dazugelernt, hauptsächlich Dinge die nicht auf dem Pferd sondern drum herum passieren. Natürlich lebt schon immer dieser Traum vom eigenen Pferd in mir aber im Moment bin ich sooooooo glücklich, dass ich kein eigenes habe sondern mit der Beteiligung erstmal der Verantwortung eines eigenen Pferdes näher kommen kann🤞💞

wie wäre es denn erstmal mit einer Reitbeteiligung? da kann sie sich regelmäßig um ein Pferd kümmern und kann so sehen ob sie das sich alles so vorgestelllt hat wie mit einem eigenen Pferd.

Ich habe dieses Jahr Ende Mai mein Pferd bekommen. Ich hatte das Glück, dass meine Mutter früher auch so pferdeverrückt war und daher weiß, wie man sich dabei fühlt. Ihr wurde dieser Traum nie erfüllt... Bevor wir unser Pferd hatten, sind meine Mutter, meine Schwester und ich geritten und hatten jeder eine Reitbeteiligung. Wir haben dann unser Pferd gekauft und teilen es uns. Man kann sein Pferd auch in einen Vollpensionsstall stellen. D.h. dass das Pferd gefüttert wird, ausgemistet wird und auch ggf auf die Wiese oder den Paddock gebracht wird. Dann müsste man sich nur um das Reiten kümmern. Und man kann Pferde überall eigentlich kaufen. Also wir haben unser Pferd im Internet gefunden und dann kann man halt zum Probereiten fahren und das Pferd ausprobieren und schauen, ob man das Pferd reiten kann und ob man damit klar kommt. Voll schönes Video😊 Ihr seid eine soo schöne Familie❤

Sagen die Nachbarn eigentlich irgendwas wegen dem „Lärm“ von der Hüpfburg? Oder gibt es da keine Probleme? 🙈

Oh Clara macht das so gut. Man merkt wie sehr sie Pferde mag und wie liebevoll sie mit ihnen umgeht.💗

Stelle 13.02 Wenn man ein eigenes Pferd hat und es ist in einem Stall unterstehen hat, es ist nicht selbstverständlich, dass es gefüttert wird. Es kommt dann auf das Geld an, das man zahlt 🥰 Und man müsste halt (fast) jeden Tag hin👍🐴 Ich wünsche mir auch schon Sehr lange ein eigenes Pferd, ich habe aber jetzt ein Pflegepferd, das ist auch eine sehr gute Alternative, denn es ist fast wie dein eigenes Pferd nur dass es dich/euch weniger kosten🥰 Ich hoffe, ich konnte euch ein bisschen helfen🥰😊

Ich hab mein Pferd mit 14 bekommen. Ich bin jetzt 34. Und mein Pony ist immer noch da. Es ist eine sehr lange Verpflichtung und es gab einige Höhen und Tiefen. Gerade wenn man zur Ausbildung oder Studium wegzieht. Viele haben dann andere Interessen. Mit 2-3x in der Woche zum Pony ist es nicht getan. Es gehört sehr viel dazu. Wie viele auch schreiben ist es auch immer eine Fahrerei für die Eltern. Ich weiß noch wie froh alle waren als ich meine Rollerführerschein hatte mit 16. Eine Reitbeteiligung ist sehr zu empfehlen. So müsst ihr nicht alleine für Haftpflicht, Tierarzt, Schmied, Unterkunft aufkommen. Alles auch schwierig wenn sonst keiner Ahnung von Pferden hat.

Meistens haben die Mädchen, die schon so jung ein Pony bekommen, Eltern die Reiten. Ich reite seit ich 5 bin- bin jetzt 18 und es ist noch kein eigenes Pferd in Aussicht. Seit ich 14 bin, habe ich zumindest eine Reitbeteilligung. Finde aber, das das reicht. Gerade während Schule/ Studium

Ich komme ebenfalls aus einer nicht-Reiter-Familie und wollte schon immer mein eigenes Pferd auch mit 9. Meine Eltern haben damals nein gesagt, denn in dem Alter kann es schnell vorkommen das man dann doch keine Lust mehr auf reiten hat, andere Hobbys findet, keine Zeit fürs Pferd hat etc. Dazu kommt ja auch noch die Pubertät, wo ganz andere Interessen entstehen! :) Ich hatte Reitbeteiligungen und konnte mir so über die Jahre viel wissen aneignen und schauen ob ein eigenes Pferd in meinen Alltag passt. Das hat völlig gereicht, denn ich hatte noch nicht so viel Verantwortung. Mit 16 Jahren habe ich dann meine Reitbeteiligung abgekauft und ich bin so froh, den Weg gegangen zu sein. Mein Pferd passt 100% zu mir. Schließlich bin ich es vorher 3 Jahre lang geritten und konnte schauen ob ich ein eigenes pferd Wuppen kann. - sowas wünsche ich clara auch! Bitte kauft Clara kein eigenes Pferd mit 9, selbst mit viel wissen kann man bei Pferden vieles falsch machen. Von den Kosten kaum zu schweigen, da ist die stallmiete mit 260€ (bei uns in Niedersachsen) der kleinste Kostenfaktor. Hufschmied, Tierarzt, Sattler, Reitstunden, Osteo, und und und

Ich hab mir mit 23 den Traum vom eigenem Pferd erfüllt 😊 Man muss aber dazu sagen, dass ich davor Pflegebeteiligung hatte und die letzte eigentlich alleine bewegt habe (Ich war demnach min. 4x die Woche bei ihr). Justus Gedanken finde ich nicht mal so verkehrt. Es gibt echt Mädchen die irgendwann das Interesse an Pferden verlieren. Bei denen sind dann meist andere Hobbys und Freunde wichtiger🤷🏼‍♀️ Ist ja auch vollkommen in Ordnung. Es ist dann einfach nur schade fürs Pferd wenn es aufgrund von fehlendem Interesse wieder in ein neues Zuhause eingliedern muss. Wäre in dem Fall schon besser fürs Pferd, aber wenn man es von Anfang an verhindern kann würde ich es nicht drauf ankommen lassen. Es muss nicht so enden aber es kann🙈 Ich würde wahrscheinlich eher auf eine Reitbeteiligung setzten, damit Clara mehr Verantwortung für ein Pferd übernehmen kann und dann schauen wie es sich weiterentwickelt 😊

Ich reite seit 11 Jahren und habe kein eigenes Pferd, sondern erst 7 Jahre Reitunterricht auf verschieden Pferden und Ponys gehabt. Man muss den Umgang lernen, was zu einem passt und welcher Typ Reiter man ist. Das lernt man erst mit dem Alter und mit 9 Jahren würde ich sagen ist das noch zu früh! Ich hatte dann lange Reitbeteiligungen, wo ich 3 bis 4 mal die Woche war und im Urlaub der Besitzerin auch mal 2-3 Wochen komplett das Pferd hatte... das ist enorm viel Zeit und Verantwortung! Ich würde sagen, dass es jetzt noch zu früh ist und sie sollte noch mehr Erfahrung sammeln :)

ich finde ein Pferd für eine 9 jährige noch h ein bisschen zu früh. ich hab mit 17 ein Pferd bekommen, hatte aber mit 13-15 so eine phase wo Pferde total uncool etc. waren, deshalb würd ich vllt noch warten.

Hallo liebe Nancy, ich kann Claras Pferdewunsch zu 100% nachvollziehen! Reiten ist wirklich das schönste Hobby der Welt und ich reite nun auch schon seit 14 Jahren und wünsche es mir dementsprechend lange. Jedoch bin ich froh, dass mir meine Eltern den Wunsch nicht erfüllt haben, da ich ein Jahr im Ausland war und später auch viel Reisen möchte und ein eigenes Pferd dafür viel zu Zeitaufwendig wäre. Ich selber hatte immer Reitbeteiligungen, mit denen mir alles möglich gemacht wurde, ich jedoch somit nie an ein eigenes gebunden war. Irgendwann, wenn Clara weiß, was sie im Leben machen möchte kann sie sich diesen Wunsch immer noch erfüllen oder erfüllen lassen ;D Außerdem erlebe ich gerade in unserem Stall, dass sich junge Mädchen, wo auch die Eltern keine Ahnung von Pferden haben, ein eigenes Pferd bekommen und dann mit der Situation gar nicht zurecht kommen. Und ich bin mir sicher, dass wenn Clara fleißig trainiert, sie jemanden finden wird, der sie fördert und der euch bei einem Pferdekauf zur Seite stehen würde. Liebe Grüße!

Aaalso Nancy hier sind einige Tipps zum Thema eigenes Pferd. 1. Ein Pferd kannst unter anderem über Platformen wie E horses oder auf Zuchtgestüten finden und kaufen aber bevor du ein Pferd kaufst musst du es unbedingt 2. Erstmal probereiten um zu schauen ob ihr überhaupt klarkommt und eine Ankaufsuntersuchung durchführen lassen um vorab von möglicherweise vorhandenen Krankheiten zu erfahren, deren Behandlung beim Tierarzt teuer werden kann 3. Kommt ein Pferd in einem Pensionsstall unter wo es in einer Box mit Auslauf, ganzjährig draußen in einer Herde u.s.w. lebt. Es wird vom Personal immer gefüttert außer ihr seit Selbstversorger, dann müsst ihr selber Futter besorgen und füttern und wenn das Pferd in einem Vollpansions Stall steht, wird es sogar vom Personal rausgebracht und reingeholt und muss nur noch bewegt werden. Ich hoffe ich konnte euch etwas helfen. ;D

Ich habe seit 2 Jahren eine Reitbeteiligung und habe mir immer ein eigenes Pferd gewünscht aber als ich dann meine Reitbeteiligung bekam habe ich bemerkt, dass ich noch nicht bereit dafür bin. Es ist einfach so das wenn man runterfällt man nachher etwas Angst hat und nicht immer gleich wieder bereit ist gleich wieder aufzusitzen. Deswegen würde ich euch empfehlen zuerst eine Reitbeteiligung für Clara zu suchen um sich etwas vorzubereiten🥰

Ich bin mit 5 Jahren angefangen zu reiten, war natürlich hin und weg, es war mein liebstes Hobby! Meine Tante hatte dann auch irgendwann eigene Pferde, dort bin ich dann auch geritten, alles drehte sich um Pferde 😅 mit 14 ungefähr stand dann die Schule ziemlich im Mittelpunkt, ich habe das reiten pausiert und bin leider nie mehr angefangen :( ich wollte in der 3. Klasse immer ein eigenes Pferd haben, meine Eltern haben es nicht erlaubt, da sie wussten, dass es ab der 7. Klasse anspruchsvoller wird, bis 16 Uhr Schule... Viel viel mehr lernen und dann bin 18 vllt ein Studium in einer anderen Stadt... Genauso ist es gekommen und ich bin jtz dankbar, dass sie mir nie eins gekauft haben😊 Reiten kann ich jederzeit wieder anfangen, vllt in 10 Jahren auch ein eigenes Pferd :)

Ich habe zwei Reitbeteiligungen bin 5 mal die Woche im Stall, mache meine Ausbildung (insgesamt 3 Stunden Fahrzeit) und habe definitiv keine anderen Hobbys. Ich bin froh überhaupt noch Zeit für Freunde zu haben, ein Pferd ist ein full time job und es muss im optimal fall 6 mal die Woche bewegt werden. Fangt doch erst mal mit einer reitbeteiligung an und schaut ob ihr das Zeitlich schafft und eignet euch Fachwissen über Pferde an. Mit 15/16 Jahren ist sie immer noch jung und man kann in jedem Alter eine Bindung zu einem Pferd aufbauen.

Also mein Ex Freund hatte zwei Pferde und ich hab mitbekommen, wie viel Arbeit das ist 😂 wir mussten jeden Tag hin, zum ausmisten, es können spontan hohe arztkosten anfallen. Wenn man nicht wirklich dafür lebt, würde ich mir kein eigenes Pferd kaufen, sondern eher zu einer reitbeteiligung tendieren :)

Hey liebe Nancy, ich würde gerne ein bisschen von meiner Sicht erzählen. Ich habe mit 5 Jahren angefangen 1mal die Woche Reitunterricht zu nehmen. Ich hatte immer viel Spaß und habe nie das Interesse verloren. Ein eigenes Pferd war/ist zwar mein absoluter Traum aber wenn ich realistisch bleiben will, muss ich sagen dass es eine gute Entscheidung war, dass meine Eltern mir kein Pferd gekauft haben. Meine Eltern haben auch nicht wirklich einen Plan von Pferden. Mittlerweile bin ich fast 19 und meine Liebe zu Pferden noch immer nicht erloschen. Ich habe seit dem ich 16 oder 17 bin eine Reitbeteiligung zu der ich 2-3 mal die Woche gehe und wenn die Besitzerin im Urlaub ist, muss ich in dieser Zeit jeden Tag reiten. Außer Montags, da hat der Hof Ruhetag und die Pferde dürfen den ganzen Tag auf der Weide stehen😊 In dieser Zeit habe ich gelernt wie unendlich viel Verantwortung man für dieses Pferd trägt. Es ist nicht immer leicht da das Pferd einfach seinen eigenen Willen hat und so wie wir auch mal einen schlechten Tag hat. Man muss viel Zeit investieren und man muss sich jeden Tag aufs Neue einer Herausforderung stellen. Das ist meiner Meinung nach ziemlich schwer dem gerecht zu werden. Neben der neuen Schule, vielen Klassenarbeiten, neuen Freundinnen, dem ersten Freund und vielleicht mal einem Trip mit Freunden, kann das alles ziemlich stressig werden. Nicht jeder Mensch (und vorallem als Teenager) ist man jedenTag gut gelaunt, sondern man hat Durchhänger, manchmal auch über mehrere Monate und man verliert das Interesse. Genau in solchen Momenten finde ich es wichtig, dass man jemanden hat auf den man bauen kann und der sich um das Pferd kümmert. Eine Freundin von mir musste für ihr Studium ein halbes Jahr Soziale Arbeit im Ausland leisten, damit sie ihr Studium beenden konnte. In dieser Zeit musste sich ihre Mutter um das Pony kümmern. Ich will nicht sagen, dass es nicht machbar ist mit 9 ein Pferd zu bekommen aber es ist eine riesige Herausforderung auch wenn man eine Reitbeteiligung hat bzw jemanden mit dem man sich das Pferd teilt. Das Pferd kann veritten werden und dann hat man am Ende kein Spaß mehr an ihm. Ich bin mir sicher Clara ist so ehrgeizig sich jeden Tag um das Pony zu kümmern und sich Erfahrung einzuholen aber vielleicht muss man auch dazu sagen, dass sie einfach noch sehr unerfahren ist und dem Pony damit keinen Gefallen tun würde. Klar man lernt, keine Frage aber man sollte wenigsten sicher reiten können und das 1 Reitabzeichen machen damit man ein Plan hat was Krankheiten und Futter usw angeht😊 Ich wünsche euch einen tollen Tag! Liebe Grüße Vici💗

Lustig, als du erwähnt hast, dass Justus auch überlegt hast, mit Reiten anzufangen, weil das bei uns genauso war. Ich reite seit ich 4 bin und mein Vater hat mir dann manchmal zugesehen und sich irgendwann gedacht, dass er da eigentlich auch Lust drauf hätte, weil „Das kann ja gar nicht so schwer sein“. 😅 Dann hatten wir eine lange Zeit lang beide Reitunterricht und als ich 13 war, haben wir uns dann tatsächlich ein eigenes Pferd gekauft. Am Anfang war er mir etwas zu groß, weil wir natürlich ein Pferd brauchten, auf dem wir beiden reiten konnten und da kam ein Pony dann nicht mehr in Frage. Aber ich bin dann quasi mit ihm groß geworden und wir haben schon viel gemeistert. Mittlerweile bin ich 20 und kümmere mich fast komplett alleine um ihn, weil mein Vater nicht mehr so viel Zeit hat. Aber für den Anfang damals, war es total gut, dass ich nicht komplett alleine die Verantwortung hatte und man ist dann auch häufig zu zweit hingefahren. Ich musste dir das einfach mal erzählen, weil ich uns da so wieder erkannt hab’, als du das erwähnt hast. 😅 Man muss natürlich sagen, dass ein Pferd einfach sehr viel Zeit in Anspruch nimmt und das gerade in der Abiturphase bei mir nicht immer leicht war. Aber es ist auf jeden Fall zu schaffen und da Clara ja offensichtlich total verantwortungsbewusst ist, sehe ich da später eigentlich gar keine Probleme. Aber eine Reitbeteiligung ist für den Anfang natürlich trotzdem das sinnvollste, um erstmal zu schauen, ob das wirklich was für einen ist! :)

Ich selber bin früher Jahrelang in einer Reitschule geritten und habe mit 14 Jahren eine Reitbeteiligung „bekommen“. Und nun mit 19 Jahren kaufe ich mir ein eigenes Pferd und ich muss sagen, dass es für mich genau so richtig war. Durch eine Reitbeteiligung lernt man viel dazu und man kann auch eine Bindung zu einem Pferd aufbauen, was ich sehr schön finde. Ich finde eine Reitbeteiligung wäre für Clara genau das richtige, so kann sie (wie ich auch damals) ihre anderen Hobbys noch beibehalten und sich weiter ausprobieren.🥰

Freue mich so auf den Block. Clara kann so glücklich sein, solche tollen Eltern zu haben! 😍❤️

Es gibt verschieden Unterbringungsmöglichkeiten. Als Selbstversorger macht man alles selber: Fütter, misten, rein/rausbringen etc.. In Teilpension werden verschiedene Aufgaben von den Stallbesitzern übernommen und einen Teil muss man selber machen (da gibt es dann ganz unterschiedliche Systeme, bei uns z.B werden die Pferde morgens gefüttert und rausgebracht, Rest machen wir selber). Und in Vollpension wird alles von den Stallbesitzern übernommen. Die Stallsuche ist auch schonmal eine große Hürde, gerade wenn man als Elternteil keine Ahnung hat, worauf man alles achten muss (z.B. Futterqualität, Boxengröße/Auslauffläche, wie viel wird gefüttert? Was wird gefüttert? Wie lang draußen etc.). Da solltet ihr euch vorher eingehend informieren und bei einem Kind sollte der Stall natürlich auch noch mit dem Fahrrad oder Bus gut erreichbar sein (sie möchte in ein paar Jahren ja alleine hinkommen können). Pferde kann man auf ganz verschiedene Arten suchen und finden. Es gibt z.B. Händler, Züchter und Privatpersonen. Viele Pferde sind ausgeschrieben auf Portalen wie ebaykleinanzeigen oder ehorses. Wobei, gerade bei unkundigen Eltern, eine Pferdeerfahrene Person (z.B. Reitlehrerin) mitkommen sollte um beraten zu können ob das Pferd/Pony in Frage kommt. Wenn man sich dann entschieden hat sollte man auch nicht an einer Ankaufsuntersuchung sparen, die kann einem im nachhinnein viel ersparen... Mein Kind wird bei entsprechendem Interesse ein Pony bekommen später, ich habe aber auch selber eins ;) Ein Pferd ist etwas ganz tolles und hält auch ganzgt von der schiefen Bahn und den falschen Freunden ab ;) Es ist aber definitiv Arbeit, Zeit und Organisation nötig. An Problemen muss (ggf. auch mit Unterstützung durch Trainer/Bereiter) gearbeitet werden. Und bei einem Kind muss man sich als Eltern natürlich klar sein, dass man selber und nicht das Kind die Verantwortung trägt. Entsprechend muss man sich selber mit den aufkommenden Themen beschäftigen. Es gibt aber auch Vorstufen zu einem eigenen Pferd. Da wäre die Reitbeteiligung, von der ihr ja schon wisst. Dann gibt es auch Personen, die ihr Pferd für eine bestimmte Zeit zur Verfügung geben. Das heißt ihr habt das Pferd inkl. der Kosten und des täglichen Zeitaufwandes bei euch, kauft es aber nicht sonders es geht nach der Zeitspanne wieder an die Besitzer zurück. Manche machen das z.B. weil sie für ein paar Jahre ins Ausland müssen oder weil sie ein kleines Pony haben aber ihre Kinder schon rausgewachsen sind / noch reinwachsen müssen -> so ein Pony könnte z.B. für Clara in Frage kommen, wenn sie dann in 2-3 Jahren zu groß geworden ist geht es wieder an den Besitzer zurück und ihr könnt ihr eines kaufen wenn sie dann noch möchte (ich kenne einige die nach der Ponyzeit erstmal kein eigenes mehr wollten). Bei einem Pony zur Verfügung könnt ihr es auch recht einfach wieder zurück geben, solltet ihr merken das es zeitlich/finanziell o.ä. nicht passt. Es gibt auch Reiterhöfe auf denen die Kinder in den Ferien ein Pony kennen lernen können, diese dann über den Winter nach hause holen können (so sparen die Reiterhöfe, da im Winter keine oder nur wenige Ferienkinder kommen) und am Ende des Winters (und das ist die Zeit, die mit eigenem Pferd am "abschreckensten" ist weil kalt/naß/dunkel) kann man dann entscheiden ob man das Pony behalten möchte oder es wieder an den Reiterhof zurück gibt.

Ich würde an eurer stelle wirklich noch warten mit dem Pferd, bis Clara es alleine schafft, und ihr euch auch besser auskennt🤗 Ihr seid eine tolle Familie❤️ein Tipp: versucht es mal mit einer Reitbeteiligung😘

Ich habe mein erstes Pferd gekauft, als ich meine Ausbildung fertig hatte und eine feste Arbeitsstelle. Und das war die beste Entscheidung überhaupt. Denn man hat eine sehr große Verpflichtung und so kann man für das Pferd Finanziell auch aufkommen. Dann muss man sich darum keine Gedanken mehr machen. Vorher sollte man auch einige Jahre geritten sein und seine Erfahrungen mit Pferden machen. Man muss sich schließlich auch damit auseinander setzen wenn Mal was nicht gut läuft. Man weiß ja auch nicht wie das bei Clara in Zukunft aussieht, ob sie immer noch Interesse am reiten hat. Deswegen sollte man sich genau überlegen ob man ein eigenes Pferd schon möchte. Mein Rat, erst eine Reitbeteiligung, dann irgendwann eigenes Pferd. Um auch zu sehen was es für eine Arbeit mit sich bringt.

Ich bin 22, bin im Alter von 5-17 Jahren geritten. Dann kam alles anders (Schwangerschaft) und nun bin ich glücklich, dass ich 2x die Chance auf ein Pferd doch angelehnt habe. Wüsste jetzt absolut nicht wie ich das Stämmen würde 👍😊

Ich war in dem Alter auch ein totales Pferde-Mädchen und habe Jahre lang um ein eigenes Pferd gebettelt. Ich bin jetzt mit 23 heilfroh das meine Eltern mir diesen Wunsch nicht erfüllt haben... Es ist so viel Verantwortung und man muss wirklich dafür leben. Mit 9 Jahren kann man die Tragweite davon einfach noch nicht einschätzen.

Bei der Pferdehaltung kommt es ja auch darauf an in welchem Stall das Pferd steht. Es gibt welche mit Vollpension, wo das Pferd voll versorgt wird und täglich auf Koppel kommt. Dann gibt es welche mit halb Pension, wo man vieles noch selber macht. Füttern wird dann meistens von den Besitzern übernommen. Dann gibt es auch Ställe wo man das Pferd selber verpflegen muss. Misten, füttern und auf die Koppel bringen. Ich hab mein erstes Pferd mit 7 bekommen. Meine Eltern haben sehr viel Arbeit übernommen. Ich hab viel mit meinem Pferd gemacht und war reiten. Aber die haupt Arbeit haben meine Eltern übernommen. Aber man sollte schon Ahnung von Pferden haben, wenn man sich eins anschafft. Meine Eltern hatten auch Glück das ich bis heute noch ein richtiges Pferdemädchen bin mit 23 liebe ich meine Pferde immer noch. Viele hören aber mit dem Teenageralter auf mit reiten. Dann ein Pferd gekauft zu haben ist natürlich doof für alle Beteiligten.

Hallo ihr lieben! 😊 Huh, ich hab selbst ein Pferd seit 2 Jahren und bin selbst 21. Es ist nicht nur mit vielen Kosten verbunden, sondern unglaublich viel Zeit, viel Können und vor allem Wissen. Es ist immer eine super romantische und tolle Vorstellung, aber damit ist sehr sehr sehr sehr viel Arbeit und sorge verbunden... Man hat wirklich viel Verantwortung, ich habe seit ich 8 bin durchgehend eine reitbeteiligung und das fand ich tatsächlich total schön zum Einstieg! Das würde ich sehr empfehlen und kann mir das bei Clara mehr vorstellen!

lasst euch zeit damit, clara muss erst einmal komplett sicher im sattel sitzen und mehr erfahrung sammeln was den umgang mit pferden betrifft, fangt erst einmal mit einer reitbeteiligung an.

Ich hab mein erstes eigenes Pferd mit 17 bekommen, obwohl meine Mutter auch reitet und früher eigene Pferde hatte. Davor hatte ich eine Reitbeteiligung. Wobei auch viele Pferdebesitzer auch nicht gerne an Minderjährige eine reitbeteiligung geben (wegen der Verantwortung Versicherung etc) Ich denke jedes kleine Mädchen was reitet will auch ein eigenes Pferd haben, aber das kann man halt auch nicht direkt erfüllen auch wenn man es sich leisten kann. Eigenes Pferd bedeutet jeden Tag versorgungspflicht, wenn ein 9 jähriges Kind drauf reiten soll dann braucht man auch einen Trainer der Unterricht gibt und ggf. das Pferd Korrektur reitet. Die Kosten sind dementsprechend hoch. Es ist wirklich mehr als nur ein Hobby und vor allem wenn ihr gar keine Ahnung von Pferden habt ist das echt abwegig.

Oh mann Nancy =) Deine Kinder haben echt eine schöne Kindheit ❤️ Ich schaue Deine Vlogs so gerne :) Es ist wie in einer Bilderbuch-Familie ;-) Ich sende Dir ganz ganz liebe Grüße aus Ostfriesland 🥰 Deine Bine

Also ich reite seit dem ich 3 bin und habe mit 13 mein eigenes Pferd bekommen. Ich bin wirklich 7 Tage die Woche damit beschäftigt. Würde euch auch erstmal eine Reitbeteiligung empfehlen. Bei mir reitet meine Mum selber und deshalb habe ich immer einen Ansprechpartner. Man braucht ja auch gewisse Erfahrung und Kenntnisse was das Pferd wann benötigt. Aber die süße Clara hat das so mega toll gemacht😍ich kann euch wirklich eine Reitbeteiligung empfehlen ☺️

Ich würde sagen manche Träume Und Wünsche Sollte man bei dem belassen ........

Also ich bin 15 und habe eine Reitbeteiligung und ich glaube das ist ein guter Angefang, da man so das wichtigste erst mal lernt. Es ist so viel was man wissen muss über die Haltung, Gesundheit,... des Pferdes. Die jüngere Kinder die ein Pferd besitzen haben meist nur ein eigenes weil die Eltern reiten.

Hi liebe Nancy, ich bin momentan schwanger mit meiner kleinen Maus. Ich hoffe ich hab genauso ein gutes Verhältnis zu meiner Tochter wie du. ♡♡ du bist toll bleib so wie du bist

Also zum Thema eigenes Pferd: MEISTENS ist es so, dass man in einer Reiterfamilie so aufwächst, bzw. die Mutter, der Vater oder beide Elternteile reiten und eigene Pferde haben (Übrigens würde ich euch, als Nicht-Reiter-Familie, sagen, dass 9 noch deutlich zu früh für ein eigenes Pferd ist, da, wie Justus schon gesagt hat, Clara sich noch für ein Hobby "entscheiden" muss, da ist es ebenfalls nicht sooo schlau vor dieser Entscheidung ein Pferd zu kaufen). Am Anfang kann ich nur eine Reitbeteildigung empfehlen, da man sich dann nochmal noch besser drüber bewusst werden kann, was es heßt ein eigenes Pferd zu haben. Ich weiß zwar nicht wie es bei euch ist, aber falls ihr euch für eine Reitbeteildigung/ein eigenes Pferd entscheidet, wäre es am schlausten das man zur Not, und wenn Justus und du Clara alleine zum Stall lasst, sie mit Fahrrad dorthin kann. Zum Thema wo man Pferde kaufen kann: Es gibt einige Pferde auf Ebay zu finden, aber auch ehorses ist sehr empfehlenswert, weil es dort alles mögliche an Pferden gibt. !!!DAS IST NUR MEINE MEINUNG DAZU, ICH LESE HIER AUCH GEGENSPRÜCHE ZU MEINER ANSICHT!!! Hoffentlich konnte ich euch ein wenig helfen, LG Lina :D

Like wenn Johann, clara und elisa schon soo groß geworden sind ♥️🥺

Ich habe so jung ein Pferd bekommen. Klar zu dem Zeitpunkt wollte man das unbedingt haben. Aber eines kann ich sagen. Es ist ein sehr zeitintensives und teures Hobby. Das Pferd kostet mit Box und Rücklagen 600€ im Monat. Während alle anderen am See liegen im Sommer oder im Winter im warmen sind abends, ich bin im Stall. Das Pferd muss täglich beschäftigt werden und versorgt. Ich bin immer bis 4 in der Schule (weiterführende), dann lernen und abends um 7 fahre ich in den Stall. Bei Wind und Wetter. Um ein Pferd zu halten muss man, finde ich, viel Erfahrung haben. Es gibt so viele verschiedene Müsli Sorten, Ausrüstung zum reiten, Krankheiten etc. Zum Pferd gehört nicht nur putzen und reiten sondern so vieles außenrum. Ich will nicht sagen, dass ich es bereue, aber im Nachhinein lieber erst wenn die Schule fertig ist. Dann kann man sich das selber finanzieren und man hat ein viel größeres Bewusstsein für die Verpflichtung für so ein Tier. Clara kann ja mal zur Probe einen Monat lang jeden Tag in den Stall. Boxen misten, füttern etc. Das ist richtig körperliche Arbeit. Ich würde es an eurer Stelle nicht machen. Definitiv nicht